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Zeit des verlorenen Glücks

epilog on
von

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memento mori

memento mori = bedenke das du stirbst
 

„Sag mal Shinji, könntest du mir vielleicht bei den Englisch Hausaufgaben helfen?“ fragte Akira als sie zusammen den Pausenraum betraten.

„Klar, wenn du mir dafür in Geschichte hilfst, wann hast du Zeit?“

„Am Besten wäre es heute nach dem Fußballtraining!“ stellte Akira fest und machte ein nachdenkliches Gesicht. „Heute?“ fragte Shinji nach und runzelte die Stirn. „Ja, Morgen wäre zu spät, da brauchen wir die Hausaufgaben bereits…“ seufzte Akira.

„Das weiß ich doch, es ist nur…ich muss noch etwas mit meinen Vater besprächen…“ versuchte Shinji zu erklären.

„Wir können uns doch nach dem Abendessen bei dir Treffen!“ schlug der Schwarzhaarige Junge vor.

„OK, ich schreib dir meine Adresse auf.“ gab Shinji nach und angelte aus seiner Tasche ein Stück Papier und einen Bleistift. „Hier!“

„21/ 2 Beika Street…! Ganz schön teure Gegend…bist du dir Sicher?“ fragte Akira noch mal nach, während er ungläubig auf den Zettel starrte.

„Klar bin ich mir sicher! Ach und der Nachname meines Vaters lautet ‚Kudo’, also such nicht erst nach Mori.“ Ergänzte Shinji.

Noch einmal starrte Akira auf den Zettel, faltete ihn aber schließlich und steckte ihn in seine Hemdtasche.
 

Erschöpft ließ Shinji seine Sporttasche im Hausflur zu Boden fallen.

„Ich bin wieder da!“ Rief er durch das Gebäude, während er in seine Hausschuhe schlüpfte und seine Winterjacke auszog. Dann hörte er Schritte und kurz darauf kam sein Vater aus der Wohnzimmertür.

„Und wie war’s in der Schule?“ fragte er unverfroren mit einem warmen Lächeln auf dem Gesicht.

„Der Unterricht war in Ordnung, die Mannschaft ist verdammt gut, doch konnte ich mich ins Spiel einbringen…“ antwortete Shinji und hängte sein Jackett in die Garderobe um gleich darauf seine Krawatte abzulegen. „…und wie war es im Krankenhaus?“ forderte der Schüler.

Shinichi seufzte leise. „Du hast Zeitung gelesen, stimmt’s?“ In Seiner liebevollen Stimme klang Reue mit.

„Warum hast du mir nicht die ganze Wahrheit erzählt?“ beantwortete sein Sohn die überflüssige Frage

„Du hättest dir große Sorgen gemacht, was dich nur zu sehr belastet hätte“

„Warum bist du dir da so sicher?“ Wollte Shinji wissen und fühlte sich auf eine bestimmte Weise entlarvt. Er hatte sich wirklich Sorgen gemacht, hatte, wenn er es sich eingestand, sogar etwas Angst gehabt.

„Weil du mir noch nicht genug vertraust…“ versuchte Shinichi zu erklären und ging nachdem er einen Arm um seinen Sohn gelegt hatte mit ihm ins Wohnzimmer.

„Doch wie soll ich das, wenn du mir nur halbe Wahrheiten erzählst?“ löcherte Shinji und drehte sich aus der Berührung seines Vaters. „Ich will nicht noch einmal den Grund für deine Verletzung aus der Zeitung erfahren.“

„Ich gebe zu, mein Schweigen war nicht besonders ehrenhaft und klug schon gar nicht…“ Für einen Moment wandte er seinen Blick ab um die richtigen Worte zu finden. „Doch als du mich Gesternabend so labil auf die Wunde des Hundes angesprochen hast, da merkte ich erst, dass du dir meiner alltäglich Gefahr noch nicht im Klaren warst.“ Er atmete tief aus.

„Es ist etwas anderes, wenn der eigene Vater in Schießereien verwickelt wird…“ Versuchte Shinji zu erklären.

„Es ist nicht leicht damit fertig zu werden, doch ich habe einen gefährlichen Job, an den du dich gewöhnen musst.“

„Du hättest sterben können, wenn der Mörder besser gezielt hätte!“ erwiderte Shinji.

„Ja das hätte ich, doch auch ein Feuerwehrmann, oder ein normaler Polizist kann im Einsatz sterben.“ Begründete der Ermittler mit monotoner Stimme.

„Wie kannst du das nur so eiskalt sagen.“ Seine Stimme klang fassungslos, jedoch ruhiger.

„Shinji…“ Liebevoll strich der Vater seinem Sohn durchs Haar. Dieser blickte zornig, auch mit einem Hauch Angst in dessen Augen. Dann setzten sie sich in die Sofaecke.

„Hör mal, es gibt zwei Regeln im Leben, an die auch ich mich immer zwanghaft erinnern muss.“ Fing er an, hielt währenddessen den bösen Blicken seines Sohnes stand. „Die erste Regel lautet: Ein jedes Leben, ist dazu verurteilt irgendwann einmal zu sterben…“

Shinji hielt inne und lauschte.

„Und die zweite Regel besagt, dass egal was wir versuchen, wir Regel Nummer eins nicht ändern können.“ Eine Stille folgte. „Trotzdem musst du dir dessen bewusst werden, dass ich nichts tue, was mich zusätzlich in Gefahr bringt, schon allein deinetwegen.“

„Ich weiß…“ flüsterte der Jüngere.

„Du musst mir vertrauen und an mich glauben, andernfalls werden die Sorgen jeden Tag an dir Nagen, dich zerfressen. Das will ich nicht, drum hielt ich es für besser dich damit vorerst nicht zu belasten.“

„Ich verstehe, Papa.“ Shinji senkte den Blick, sein Vater hatte zwar recht, dennoch wollte er Verantwortung übernehmen. „Nur Überlass in Zukunft bitte mir die Entscheidung, zu beurteilen was ich verkrafte.“

„Wie du willst.“ Der Vater lächelte gezwungen, er hatte es schließlich nur gut gemeint. „Dann werde ich dir ab jetzt von jedem Fall erzählen, der dich interessiert…“

„Danke!“ flüsterte Shinji und umarmte ihn. Während der Geste jedoch stieß der Ermittler plötzlich die Luft scharf aus und fluchte kaum hörbar. Dabei griff er sich an die Schulter, die Shinji besorgt musterte.

„Sind die Schmerzen so schlimm?“ fragte er.

Shinichi hielt inne und nickte schließlich. „Würde es dir was ausmachen, wenn wir heute was zu essen bestellen?“

„Ist das deine einzige Sorge? Ich hab mir mit Mama auch des Öfteren Essen bestellt.“ sprach der Schüler genervt.

„Schade eigentlich, Ran kann sehr gut kochen und backen.“ erklärte der Detektiv und geriet dabei ins prahlen. Shinji wurde hellhörig. Dass sein Vater auf einmal so positiv von ihr sprach, machte ihn stutzig.

„Du solltest dich demnächst bei ihr melden, sie vermisst dich sehr!“ Dies allerdings verwirrte den Schüler nur noch mehr. Dem prüfenden Blick seines Sohnes entging der Detektiv leicht, als er sich erhob um schmunzelnd das Essen zu bestellen. „Papa warte, wieso bist du dir so sicher?“ rief der Jüngere ihm hinterher.

„Möchtest du lieber Chinesisch oder Pizza?“ fragte der Angesprochene um gekonnt die Frage zu ignorieren. Nein von selbst wollte er seinem Sohn nicht von dem Gespräch mit Ran erzählen, sollte Dieser doch direkt danach fragen.
 

Eineinhalb Stunden später ereignete sich etwas Sonderbares vor der Villa Kudo. Ein Schüler in Shinjis Alter und schwarzen Haaren ging, immer wieder Kopfschüttelnd, mit einem Zettel in der Hand, die Straße auf und ab. Nur um letzten Endes vor dem Eisentor der besagten Auffahrt stehen zu bleiben. Ein freundlicher Nachbar hatte ihn vor einiger Zeit nach seiner Zieladresse gefragt und ihm den Besitzer dessen genannt. Es war einfach unmöglich, dass sein neuer Klassenkammerad der Sohn des Landesweit bekannten und geachteten Meisterdetektivs Shinichi Kudo sei, geschweige bei diesem wohne. Doch hatte Shinji nicht gesagt er solle nach dem Namenschild Kudo suchen, weil sein Vater so heiße?

Schließlich nahm er seinen Mut zusammen, schluckte und betätigte die Klingel.
 

Im Haus horchten Vater und Sohn auf. „Das muss Akira sein, ich geh schon zur Tür!“ rief Shinji und wollte vom Sofa aufspringen.

„Warte, lass mich an die Tür gehen und mir einen kleinen Spaß erlauben, schließlich weiß noch niemand wer dein Vater ist!“ grinste dieser breit und auch Shinji grinste.
 

Es dauerte einen Moment bis er ein leises Klicken vernahm und die Haustür des Hauses geöffnet wurde. Tatsächlich war die Person keine geringere als der Meisterdetektiv persönlich. Akira fing leicht an zu schwitzen, was war wenn er sich doch geirrt hatte?

Der stattliche selbstsichere Mann, den er aus sämtlichen Medien kannte, kam näher und öffnete das Tor, um aber in der Öffnung versperrend stehen zu bleiben. „Guten Abend…“ sprach dieser bestimmt und mit einem fragenden Blick. „Kann ich dir helfen?“

„Ehm, ja also ich wollte zu…“ stotterte Akira, verdammt was tat er da? Er belästigte einen gerade erst verwundeten und mit Sicherheit sehr beschäftigten Mann.

„Ja, zu wem?“ hakte Shinichi nach, musste sich ein Lächeln verkneifen und versuchte drängend zu sprechen.

„Nun ja,… zu ihrem Sohn?“ fragte der Schüler zweifelnd.

„Zu meinem Sohn?“ erwiderte der Ermittler gespielt verwundert.

Akira wurde verlegen. Wie konnte er nur so dumm sein diese Schlussfolgerung zu ziehen.

„Oh, tut mir leid, ich hab mich bestimmt geirrt…entschuldigen sie die Störung.“ entschuldigte sich Akira und senkte den Blick um sich demütig zu verabschieden.

„Suchst du Shinji Mori?“ fragte der Detektiv mit einem warmen Lächeln.

„Ja, genau!“ antwortete Akira wahrheitsgetreu und etwas Hoffnung keimte in ihm auf.

„Dann hast du Recht, er ist mein Sohn. Du bist wohl Akira, nehm’ ich an. Also komm rein!“ grinste der Erwachsene und ging voraus zur Haustür. Noch etwas perplex lief Akira hinterher zog, wie der Hausherr, die Schuhe am Absatz aus, die Jacke folgte und betrat auf Socken das Parkett im Flur. „Shinji ist im Wohnzimmer!“ erklärte er und ging vorweg. Staunend und schüchtern schaute sich der Schüler in dem großen Haus um und folgte ihm schließlich in die Stube, wo er seinen Sitznachbarn auf dem Sofa entdeckte.

„Hey, hast du gut hergefunden?“ fragte der 15-Jährige aus Höflichkeit und wies Akira einen Sofaplatz zu, um ihn zum Sitzen aufzufordern.

Noch immer etwas schüchtern setzte sich der schwarzhaarige und blickte verwundert dem Detektiv hinterher, der in der Küche verschwunden war. „Na ja…ich war etwas unsicher als ich vor dem Tor stand, erst recht als mir ein Nachbar erzählte das der Meisterdetektiv hier wohnt.“ Er schaute fast etwas empört als er fortfuhr. „Du hättest mir eher sagen sollen, dass du so einen berühmten Vater hast.“

Shinji lächelte etwas. „Tut mir leid! Aber mein Vater hielt es für besser, das ich es nicht gleich in der Klasse herum posaune.“

„Verstehe…“ hauchte der Gast.

Sie plauderten eine Weile über andere Mitschüler bis sie schließlich in Shinjis Zimmer gingen um sich den Hausaufgaben zu widmen. Trotz der langweiligen Aufgaben hatten sie Spaß und lachten das ein oder andere Mal so sehr, dass Shinichi in der Bibliothek es hören konnte. Dieser lächelte glücklich, es bereitete ihm Freude seinen Sohn dermaßen ausgelassen zu erleben, scheinbar hatte dieser bereits nach zwei Tagen einen zukünftigen Freund kennengelernt. Später wurde ihm dennoch bewusst dass diese Freundschaft keine nähere Zukunft haben würde. Die Tage gingen auf Weihnachten und Neujahr zu und er musste sich eingestehen, dass er seinem Sohn keine solchen Festtage, die er gewohnt war, bieten konnte.

Was er sich wohl zu Weihnachten wünschte? Sicher eine Familie. Doch diesen Wunsch konnte er ihm wohl nicht erfüllen. Er sehnte sich sicherlich nicht nach einer, die zwischen Himmel und Hölle am seidenen Faden schwebte und sich von geheucheltem Glück nährte. Nein er träumte von einer wahren Familie, in der Zankereien und Probleme im stetigen Gleichgewicht mit Liebe und Glück stehen.

Traurig stand Shinichi auf und trat an die Fensterfront, lauschte dem Wind der auffordernd an den Läden rüttelte. Seine kalten Augen wanderten zu winzigen Eiskristallen, welche an den Fensterscheiben schmolzen als sein Atem entgegenschlug um Sekunden darauf wieder zu gefrieren. Sehnsüchtig schob er die Außentür auf und trat auf die vereiste Holzveranda. Die willkommene Kälte schlug ihm ins Gesicht und blies durch sein kurzes braunes Haar. Er liebte diese Temperatur, welche betäubte, verschluckte und schmerzende Gedanken vertrieb.

Frierend setzte er sich auf den verschneiten Absatz, lehnte sich an den Pfosten, beobachtete die silbergrauen Wolken, die zwischen den Hochhäusern am schwarzen Himmel hindurch zogen und in denen sich die Lichter der Stadt spiegelten.

Leise Schritte näherten sich auch an diesem Abend als sich der Sohn neben seinen Vater setzte um seinem Atem zu lauschen der heute allerdings unregelmäßig und stoßend kam. Shinji brauchte einen Moment um zu begreifen, dass dieser mit Tränen kämpfte. „…“ er wollte etwas sagen, doch hielt er inne und schmiegte sich stillschweigend an ihn. Der Jüngere wusste nicht was ihn bewegte, suchte verkrampft nach einer Antwort und befürchtete schließlich etwas Schlimmes, ahnte er nicht, das sein Vater einen Entschluss gefasst hatte.

Nach einer Weile schien er beruhigt, das Zittern war erloschen, und die Tränen versiegt. Die Zweifel jedoch wüteten immer noch in ihm. „Ich habe gestern Nacht mit deiner Mutter gesprochen,… nicht lange, aber….“ „Wirklich…?“ Shinji erstarrte. „Zumindest ist mir klar geworden, dass sie dich liebt und dass es ihr zusteht die Festtage mit dir zu verbringen. Sie ist deine Familie…“ flüsterte Shinichi auch wenn es ihm schwerfiel. „Was willst du damit sagen?“ „Eine heile Familie, die du dir wünschst kann ich dir nicht geben…“ versuchte er zu erklären.

„Das weiß ich… Was ich mir wünsche ist, dass du es versuchst.“

Der Ältere lächelte kurz. „Weißt du was ein alter Mönch mal zu mir sagte?“ fragte er und hob seinen Blick um in den Garten zu sehen.

„Nein…“ antwortete Shinji hellhörig und folgte seinem Blick.
 

„Auf das Glück warten,

ist das Selbe,

als das Warten auf den Tod…“
 

„Heißt das, du reist mit mir zurück?“ flüsterte Shinji hoffnungsvoll.

„Ja, das heißt es!“
 

***
 

Sooooooooo Ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe es war für jeden Geschmack etwas dabei!^^ im nächsten Kapitel befinden wir uns bereits in New York so viel verrate ich schon mal. !^^ Man könnte sagen meine FF geht in die letzte Runde!^^ kleiner scherz.

Zum Kap: Ich liebe die Vorstellung von Schnee und Kälte...drum habe ich es mal wieder lang und breit beschrieben! ich hoffe es wird nicht langweilig!^^

bis bald eure L-o-h-chan!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Monny
2008-04-16T17:08:14+00:00 16.04.2008 19:08
Hippi^^. Endlich sehen sich Ran und Schinichi wieder^^. Was Nick woll für Augen machen wird^^.

gez. Kurosaki-kun^^.
Von:  lorelai-rory
2007-08-31T17:52:09+00:00 31.08.2007 19:52
Ich fands wie immer Klasse.

WANN GEHTS WEITER????!!!!

Mich würde so richtig interessieren wie das Zusammentreffen von Shinichi, Shinji und Ran verläuft.

Ich selbst hab ja leider kein Internet, habe aber einen Freund darum gebeten immer mal nach einem neuen Kap ausschau zu halten.
ich bin schon fast süchtig nach deinen FFs.

Gruß Lorelai-rory
Von:  Black_Taipan
2007-08-05T21:38:02+00:00 05.08.2007 23:38
Ah, was für eine Überraschung: Ich komme aus dem Urlaub heim und sehe hier zwei Kapitel!
*freu*
Ich bin so begeistert, dass ich kaum weiss, was ich schreiben soll.
die Beschreibungen zum Winter, der Kälte und der Schneeflocken gefallen mir sehr gut. Ich liebe Schnee und Eis und deswegen finde ich diese Situationen immer toll.
Ausserdem gefällt mir das Verhalten zwischen Shinichi und Ran. Sie sind erwachsen und können mehr oder weniger normal miteinander sprechen.
Und doch... Shinichi ist nicht völlig kalt, er zeigt auch Emotionen und das finde ich schön.
Ich freue mich auf das N.Y- Kapitel.
Man sieht sich!
xxx
taipi
Von: abgemeldet
2007-07-25T19:31:58+00:00 25.07.2007 21:31
wieder ein tolles Kapp!
bin mal gespannt was dann in Amerika alles passiert!
kannst du mir pls eine ENS schicken wenn es weiter geht?

lg
mitsuki
Von:  Bergamot
2007-07-25T16:13:59+00:00 25.07.2007 18:13
ahhhhh ~ >___<
endlich, endlich, endlich~ *wild durch die gegend hüpf* endlich geht's nach Amerika...^-^
ich glaub', ich hab' mich noch nie so auf das nächte Kapitel gefreut!!!
Von: abgemeldet
2007-07-25T11:32:58+00:00 25.07.2007 13:32
geil, geil, geil xD mach schnell weiter!!
Von:  ShinichiKudo_017
2007-07-24T11:02:32+00:00 24.07.2007 13:02
Wirklich super toll!
Ja ich bin auch schon gespannt was der blöde Ncik dazu sagt! *lach*
Freu mich wenn das nächste Kapitel kommt!
Bis dann!
ShinichiKudo_017
Von: abgemeldet
2007-07-23T05:58:14+00:00 23.07.2007 07:58
Jetzt geht es los! Jetzt geht es los! Hura hihi ich bin begeistert darauf haben wir ja alle schon gewartet bin gespannt wie Ran reagiert wenn Shinichi auf einmal vor ihr steht und was dieser blöde Freudn von Ran dazu sagt. gg also lass und nicht lange warten ja:) echt toll geschrieben
Von:  foxgirl
2007-07-21T22:37:15+00:00 22.07.2007 00:37
HI,

das ist wieder mal ein Hammer-Kap.
Als ich es entdeckt hatte, mußte ich es gleich lesen.
hoffentlich geht es bald weiter.
Freu mich schon auf das Treffen von Ran und Shinichi, das ja nun bald ansteht.

bis denne
foxgirl
Von: abgemeldet
2007-07-21T21:13:11+00:00 21.07.2007 23:13
Mach weiter!!!
:P
Die FF ist bis jetzt super^^
Ich freu mich schon auf das nächste Kapi^-^


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