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Zeit des verlorenen Glücks

epilog on
von

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Nächtliches Klingeln

Mit klopfendem Herzen legte Ran den Hörer zurück auf die Anrichte. Sie könnte sich ohrfeigen, schließlich hatte sie alles falsch gemacht. Es hatte sie sehr viel Überwindung gekostet bei ihm anzurufen. Zusätzlich hatte sie die falschen und lieblosen Worte gewählt und dadurch Shinichis Wut wahrscheinlich noch vergrößert. Es verging kein Tag an dem sie ihren Sohn nicht mehr vermisste als zuvor. Sie wollte alles erklären, doch diese Chance würde sich nicht mehr ergeben, wenn sie dieses Telefonat so stehen ließ. Doch als sie ein zweites Mal die Nummer wählen wollte, hörte sie das Türschloss und kurz darauf schaute Nick um die Ecke. Er begrüßte sie herzlich, nahm sie in den arm und Küsste sie. Das Telefon jedoch wurde auf dem Tisch abgelegt und zurückgelassen.
 

„Dass soll alles gewesen sein…“ er schluckte. „Wie kann sie nur glauben, dass ich dich ohne wenn und aber zurückschicke…“ flüsterte der Detektiv verbittert.

„Aber Papa was willst du damit sagen?“ fragte der Schüler entsetzt.

„Es tut mir leid…Ich weiß nicht mehr was ich denken soll. Doch bin ich enttäuscht von ihr.“

„Auch ich bin enttäuscht, doch es fiel ihr sicher nicht leicht hier anzurufen, ich kenn sie gut was das betrifft. Sicher hat sie es anders gemeint als es geklungen hat…“ Erklärte Shinji aufrichtig.

„Hör endlich auf sie in Schutz zunehmen, Shinji!“ forderte der Ältere und sah seinen Sohn grimmig an. Darauf knallte der Angesprochene entrüstet seine Nudelschale auf den Tisch und setzte seinem Vater entgegen. „Schön! Wenigstens tut es einer von uns!“

„Was willst du damit sagen?“ fragte der Erwachsene angegriffen.

„Seit ich hier bin, hast du nicht ein einziges Mal positiv von ihr gesprochen! Verdammt sie ist nun mal meine Mutter und obwohl sie dir nie von mir erzählt hat, liebe ich sie…und du hast sie auch einmal geliebt, also verdräng diese Tatsache nicht immer!“

Sprachlos und wütend stand Shinichi vom Tisch auf, doch Shinji folgte ihm und fuhr fort. „Sie hat zwar nie viel von dir erwähnt, doch wenn sie es tat, dann erzählte sie mir davon, wie du von klein auf für sie da gewesen bist, sie aus der Einsamkeit geholt hast, an sie geglaubt hast!“ Shinji seufzte, als der Ältere stehen blieb. „Genauso hat sie auch immer an dich geglaubt! Dich geliebt…“ erschrocken über diese gefühlvollen, ehrlichen Worte seines Sohnes, wandte er sich um.

„Verdammt Papa, du hast sie doch genauso geliebt, oder?“ rief Shinji nun fast verzweifelt und sah in dessen Augen.

„Ja…es stimmt…“ gab der Erwachsne flüsternd zu. „Vielleicht sogar zu sehr um jemals … damit abzuschließen …“ er schluckte. „Ich hab dieses Gefühl,… Dieses starke Herzklopfen wenn unsere Blicke sich trafen, diese durchströmende, wohlige Wärme ihrer Fröhlichkeit, die Vertrautheit…Das alles hab ich geliebt… Doch es machte mich so… sensibel… verwundbar. Und mit dieser Schwäche konnte ich damals nicht umgehen.“

„Papa.“ Hauchte Shinji und sah ihn berührt von seinen offenen Gefühlen an.

„Was hat sie dir noch erzählt?“ fragte er lächelnd. „Davon wie ich sie, um sie zu schützen, tagtäglich belogen habe, sie allein gelassen habe?“ ironisch grinste er als er davon berichtete, doch das Lächeln erstarb.

„Ja…das auch.“ Gab der Jüngere zu und ging einen Schritt auf seinen Vater zu.

„Als ich wieder kam, sie wie jeden Morgen für die Schule abholen wollte, setzte sie mir ihren neuen Freund küssend vor die Nase. Es war ihr gutes Recht mich in den Wind zu schreiben, nachdem ich sie hintergangen hatte, doch war ich verletzt, wütend und vertrauen konnte ich ihr seit dem auch nicht mehr.“ Leise, müde und traurig lächelnd, machte auch der Vater einen Schritt auf ihn zu und schloss ihn schließlich in die Arme.

„Als ein halbes Jahr vergangen war, nach dem Ball, nach unserer gemeinsamen Nacht, wahren wir in Frieden auseinander gegangen, hatten abgeschlossen …Aber dann bringt sie neun Monate später unseren Sohn auf die Welt und erzählt es mir nicht…wenn ich doch nur wüsste warum….“ Bei seinen Worten strich der Detektiv seinem Sohn durch dessen strubbeliges Haar. „…Ich möchte es verstehen.“

Traurige und liebevolle Blicke begegneten sich nachdem sie sich von einander gelöst und wieder am Esstisch platz genommen hatten. Schweigend beendeten sie ihr Mahl, welches sie nur noch schwer herunter bekamen. Nachdenklich schnappte sich Shinji seine Schultasche und setzte sich an den Küchentisch, während der Ältere den Tisch abräumte und das Geschirr in die Maschine stellte. Hin und wieder hallte das leise Klirren durch die Räume sowie das leise seufzten Shinjis, wenn er bei einer Aufgabe länger brauchte und schließlich seinen Vater nach der Bedeutung eines Kanji fragen musste.
 

Es war tief in der Nacht, der abnehmende Mond, von bleiernen Wolken umgeben, schien blass durch das beschlagene Wohnzimmerfenster, an dem alle paar Sekunden Shinichis Atem kristallisierte. Verkrampft stand er vor der kalten Glasscheibe und betrachtete sein Spiegelbild darin. Hin und wieder starrte er nachdenklich zurück zum Telefon. Sollte er sie anrufen? Dann betrachtete er wieder sein Gesicht, warf einen Blick in seine traurigen, müden Blauen Augen und erkannte, dass er es seinem Sohn schuldete. Doch was sollte er nur sagen…was würde sie sagen…Was ist wenn sie sich streiten würden, doch sie waren beide älter geworden und mussten doch mittlerweile in der Lage sein, eine Lösung zu finden, oder etwa nicht…?

Verunsichert nahm er das Telefon in die Hand, wählte Rans Nachricht aus, drückte die Rückruf-Taste und ihre Nummer erschein auf dem Display. Nach einmal atmete er tief durch bevor er bestätigte und das langsame Tuten der Leitung vernahm, welches sich mit dem Klopfen seines Herzens vermischte.

„Ran Mori…“ meldete sich eine warme Stimme am anderen Ende.

„Ran…Ich bin’s Shinichi!“ antwortete der Detektiv bedrückt und erstarrte. Dieses Gefühl ihre Stimme zu hören, mit ihr zu sprechen, nach all den Jahren, es war erschreckend neu und beklemmend.

„Hey...“ hauchte sie und die Wärme ihrer Stimme klang auf einmal mitleidig und schuldbewusst. „Wie geht’s dir…?“ fragte die Anwältin ebenfalls verunsichert.

„Komisch, dass gerade du mich das fragst…“ erwiderte dieser nüchtern, wie in einen eisernen Käfig gedrängt.

Eine kurze Zeit herrschte Stille „Ich hab dich verletzt…und meine dämliche Nachricht hat es wohl noch schlimmer gemacht.“ Ran vernahm die wiederkehrende Lehre, als sie Shinichis Stimme lauschte.

„Ja, das stimmt… irgendwie.“ Gab der Vater gezwungen zu. „Enttäuscht waren wir zwar beide, doch konnte… unser Sohn besser damit umgehen.“ Erklärte er gebeugt. „Du kannst stolz auf ihn sein!“

„Shinichi…es tut…“ hauchte die Mutter und erkannte an seinem Tonfall, wie sehr er in diesem Moment mit sich kämpfte.

„Nein Ran…ich will keine Entschuldigung hören, nicht von dir.“ Schritt er ihr ins Wort. „Ich will lediglich wissen warum…“ forderte er nun entschlossener und seine Hand ballte sich.

„Ich kann dir meine Gründe nennen, doch ungern am Telefon…“ erklärte sie. Ran wollte ihm dabei in die Augen sehen, sich damit versichern, dass er zumindest versuchen würde sie zu verstehen. Es war zu viel zu klären, als dass ein Telefonat ausreichen würde, da war sie sich sicher.

„Wie du meinst, doch weiß ich nicht, ob ich dir in die Augen sehen kann.“ Entgegnete er, in sich gekehrt. „Ich brauche Zeit, Zeit mit meinem Sohn.“

„Verstehe…doch ich vermisse ihn.“ Gab Ran zu und seufzte.

Wieder folgte eine kurze Stille „Ich hab ihn einfach zu lieb gewonnen, als das ich ihn jetzt loslassen, geschweige denn allein in ein Flugzeug setzten kann. Es tut mir leid…“ Leise beendete er das Gespräch und legte den Hörer zurück auf den Tisch, dann hielt er inne. Er hoffte, dass er das Richtige getan hatte. Müde schlurfte er die Treppe hinauf, doch wollte er noch einmal, bevor er zu Bett ginge, nach Shinji sehen. Geräuschlos drücke er die Türklinke seines alten Jugendzimmers herunter, um durch einen Spalt seinen friedlich schlafenden Sohn zu erblicken. Beruhigt schloss er wieder die Tür und begab sich zu Bett. Obwohl er in dieser Nacht keinen Schlaf mehr fände. Dessen war es sich sicher.
 

Der Morgen kam schnell, der Wecker klingelte und der Meisterdetektiv erhob sich schlaftrunken aus den Federkissen. Gähnend stolperte er fast über Rai, der brummend neben dem Bett liegen geblieben war. „Du willst also auch nicht aufstehen…“ ein weiteres Brummen und ein fiependes tierisches Gähnen antwortete. „Du darfst mit deiner Verletzung liegen bleiben…Ich muss allerdings wieder zur Arbeit…ungerechtes Leben.“ Schlurfend betrat er den Flur und danach das Bad. Aber als er sich zum Waschen das T-Shirt über den Kopf zog, durchfuhr ihn ein stechender Schmerz. Verzerrt betrachtete er seine linke verbundene Schulter im Spiegel. Zwar hatte die örtliche Betäubung bis in die Nacht angehalten und somit verhindert, dass Shinji etwas von seiner Schussverletzung bemerken konnte, doch schmerzte sie heute Morgen unerträglich. Er wusste, dass es falsch gewesen war Shinji mit einer milderen Geschichte zu besänftigen. Dennoch wollte er unnötige Sorgen gar nicht erst in die Welt setzten.

Nach der Morgentoilette zog er sich an und weckte seinen Sohn bevor er sich ins untere Geschoss in die Küche begab und nach einer Schmerztablette mit Mühe das Frühstück zubereitete. Wenige Minuten später stand der 15-Jährige in seiner Schuluniform gähnend in der Küche. „Na schon fertig?“ grinste der ältere und strich seinem Sohn über das noch nasse Haar. „Ich will wieder ins Bett…“ brummte dieser nur, schaute sehnsüchtig und mit knurrendem Magen auf den gedeckten Tisch und folgte schließlich seinem Vater, der sich in der Zwischenzeit gesetzt hatte. Sie aßen ohne ein Wort zu wechseln, da beide mit ihrer Müdigkeit zu kämpfen hatten. Doch als Shinichi mit einem Mal die Reisschale aus der Hand glitt und etwas scheppernd auf den Tisch fiel, zuckte Shinji zusammen als er für einen kurzen Augenblick das schmerzverzerrte Gesicht seines Vaters sah.

„Was ist mit dir?“ fragte dieser irritiert.

„Ich hatte nur einen Krampf, weiter nichts!“ versuchte Shinichi zu erklären und ließ seinen Arm los, den er reflexartig ergriffen hatte.

„Einen Krampf? Du hast starke Schmerzen! Also was ist es wirklich?“ erwiderte der jüngere ernst.

„Beim Überfall gestern hat meine Schulter einen Schlag abgekriegt! Und jetzt mach dir nicht so viele Sorgen und schau lieber auf die Uhr, du musst los!“

Unzufrieden und misstrauisch folgte er dem Rat und fuhr erschrocken hoch. Er hatte Recht, er musste sich wirklich beeilen, wenn er noch pünktlich kommen wollte. Schnell packte er seine Schultasche und Sporttasche, schlüpfte in seine Schuhe und in seine Jacke und stürmte nach einem plumpen „Bis Heute Abend, dann!“ hinaus.
 

Schnell, die eisige Luft auskeuchend, sprintete der Oberschüler durch den Schnee, überholte dabei Schüler in anderen Uniformen, stieß durch ein Pärchen hindurch, die Händchen gehalten hatten, um sich wieder eine enge Kurve durch eine Menschenmenge zu bahnen. Leise Flocken sanken vom Himmel, doch der Schüler bemerkte sie nicht, vielmehr war sein Blick auf das Schulgebäude gerichtet, dass unweigerlich vor ihm lag und dessen Hof schon erschreckend leer wirkte. Annähernd erschöpft betrat er das Schulgebäude, verschloss seine Sporttasche in seinem Schließfach und lief weiter zu seinem Klassenzimmer. Noch einmal bog er um die Ecke und entdeckte entsetzt seinen Lehrer, der das gleiche Ziel anstrebte. Mit letzter Kraft und zur Verblüffung aller schaffte er es vor ihm ins Klassenzimmer.

„Bist ganz schön spät dran, hast du verschlafen?“ fragte Akira als Shinji sich erschöpft auf seinen Stuhl plumpsen ließ.

„Nein, das nicht, aber ich habe beim Frühstück die Zeit vergessen…“ seufzte der Angesprochene und lockerte seine Krawatte um mehr Luft zu bekommen. Neugierig entdeckte er die Zeitung, welche auf Akiras Tisch lag. „Darf ich mal?“ fragte er als sich der Lehrer der Tafel zuwandte um das neue Thema anzuschreiben.

„Klar hier! Ließ mal den Artikel über die Morde im Haido-Viertel auf Seite zwei!“

Shinji wurde hellhörig und folgte Akiras Empfehlung.

„Fünf Verletzte bei Mordüberführung des Serienkillers.“ Flüsterte Shinji leise die Überschrift vor sich hin. „Am Vormittag wurde der seit drei Tagen gesuchte Serienmörder von der Polizei mit Hilfe des ‚Geheimdienst für ungelöste Verbrechen’ dingfest gemacht…. Der Mörder geriert bei der Verfolgung in Panik und schoss blind auf seine Verfolger. Drei Beamte und zwei Ermittler, darunter auch“ Shinji stockte „Meisterdetektiv Kudo Shinichi wurden verletzt. Genaue Motive für die Taten, wie Eifersucht und Erpressungsleiden werden noch überprüft.“

„...Der Meisterdetektiv hat wirklich ein Talent sich in Schwierigkeiten zu bringen“ stellte Akira fest.

„Ja, bei so einem Job auch kein Wunder!“ ergänzte Shinji energisch. Warum hatte ihm sein Vater nicht die ganze Wahrheit erzählt? Und ihn stattdessen mit einer harmloseren Geschichte beruhigt? Als er nachgefragt hatte war er seinen Fragen regelrecht ausgewichen, wollte er nicht, dass er sich um ihn sorgte?
 

***
 

Soooo wie wars????? ich hoffe gut!!! ^^ also ich freue mich schon jetzt auf eure Kommis auf Ran bezogen!^^ die letzten waren einfach zu toll!^^ bin schon gespannt as ihr diesmal sagen werdet!^^ bussi

eure L-o-h-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Monny
2008-04-16T16:55:05+00:00 16.04.2008 18:55
Der Arme kerl. hast du klasse geschrieben^^.

gez. Korusaki-kun^^.
Von: abgemeldet
2007-06-13T21:19:58+00:00 13.06.2007 23:19
Hey, ein wirklich cooles Kapi!
Also mir fällt es auch schwer etwas zu Ran zu sagen, aber ich bin wirklich mal auf ihre Gründe gespannt. Denn so, wie ich sie einschätze müssen das schon sehr triftige Gründe gewesen sein. Obwohl sie sich das Leben dadurch ja schon schwer gemacht hat...
Ich verstehe nur nicht, warum sie sich mit diesem Nick abgibt...^^
Bin jedenfalls schon auf eine Aussprache gespannt.
Mach schnell weiter, bis bald
Esther
Von:  foxgirl
2007-06-12T16:24:03+00:00 12.06.2007 18:24
Hi,

ich find das Kapitel einfach Großartig.
Bin schon gespannt, wie es weitergeht.
Was Shinji wohl zu der Lüge seines Vater sagt?
Ob Ran wohl bald vor deren Tür steht.
Also bis zm nächsten Kap.
Foxgirl
Von:  Bergamot
2007-06-12T15:39:50+00:00 12.06.2007 17:39
...und ich danke dir, dass du so eine super FF on stellst und sie nicht abbrichst ^^ (9zumindest hoffe ich das)

jaaa~ *freu* endlich wieder ein neues Kap!
mmh~ diesmal hab' ich eigentlich nicht so viel an Ran auszusetzen...(sie fühlte sich ja auch wirklich schuldig =.=), aber dieser doofe, miese, aroogante,...Nick ~__~ *bratpfanne ausleih*
Hoffentlich macht Shinichi den irgendwann noch einmal zur Schnecke!
Ich bin allerdings gespannt, wie das mit Shini-ichis Schussverletzung weitergeht U.U...Warum muss der Kerl auch die Angewohnheit haben, seinen mitmenschen alles zu verschweigen, nur um sie zu schützen <.< (eigentlich könnte man ihm auch mal einne mit der Bratpfanne überziehen, oder..na ja~ wenigstens hat er Ran zurückgerufen)
...
joah~ als ich mir die Story gestern abend durchgelesen hab', hattest du noch diesen Verwechslungsfehler mit Shinji/Shinichi, aber der ist ja mittlerweile korrigiert wurden (magie XD)
ich freue mich auf jeden Fall schon auf die Fortsetzung
LG Sherry =)


Von:  SayuriKon
2007-06-12T12:10:33+00:00 12.06.2007 14:10
also ich bin irgendwie enttäuscht von Ran!
Ich hoffe doch das die beiden endlich mal aussprecheh können *miep*
aber auf die begegnung Nick-Shinichi wäre ich auch mal gespannt, falls des mal passieren sollte^^
Ich hoffe es geht bals weiter, weil ich echt mal gespannt bin wie das mit Shinichi und Ran weitergeht. Und auf ihre Begründung bin ich echt schoh sau gespannt!
weiter so^^
SayuriKon
Von: abgemeldet
2007-06-12T11:30:25+00:00 12.06.2007 13:30
Also Leute halt mal ncith übertreiben ihr wisst ja garnicht WARUM sie ihn vorenthalten hat oder.Ich mein war Ran ncith auch arm als sie auf Shinichi gewartet hat udn er sie angelogen hat udn alles.Wer sagt er das sie es ncith gemacht hat weil sie nicht konnte oder durfte es scheint ihr ja sehr schwer gefallen zu sein es ihm zu erklären oder zu verheimlichen:-) Ich finde sie ncith so schlimm solange ich ncith weis was Sache ist den kann doch seind as sie wer erprest hat und sie tata es um Shinichis leben zu retten gibt viele Gründe :-) also ich fand die Geschichte echt gut aber bissi kurz ich hoffe das nächste Kapitel dauert ncith so lange.
DAnn liebe Grüße

Von: abgemeldet
2007-06-12T09:43:30+00:00 12.06.2007 11:43
Huuh~ So langsam wirds richtig spannend^^
Naja, Ran... Ich mag sie zwar nicht besonders, aber das reißt wirklich dem Fass den Boden heraus. Immerhin hat sie den ersen (zweiten, nach Shinji) Schritt gemacht.
Zu Shinichi, er war cool wie immer. Halb tot sein, aber ja niemanden davon was sagen. Es könnten ja alle dann in Gefahr sein^^ Ich liebe diese Marotte...
Ich freu mich schon, sollten Shinichi und Nick mal zusammentreffen... Hehehe
Ansonsten, zwar ein paar Rechtschreibfehler (Buchstaben vertauscht usw.) aber so war das Kapitel wie immer gut^^'

Freu mich schon aufs nächste Kap
lg, Redschie

P.S. naimrashmi kannst du aus der Liste streichen^^
Von:  ShinichiKudo_017
2007-06-12T06:54:24+00:00 12.06.2007 08:54
Also ich finds toll dass er sich doch noch durchgerungen hat sie anzurufen. Hätt ich nicht gedacht.
Und die Wunde... Da sollte er aufpassen dass es sich nicht entzündet.

Jap... ich freu mcih schon aufs nächste Kapitel! ^_____^
Von:  lorelai-rory
2007-06-12T05:52:18+00:00 12.06.2007 07:52
Da kann ich SunniNiko nur beipflichten.

Super Kap ernsthaft. Tja was wird Shinichi noch tun???? Oder Shinji??? Oder Ran??

Schreib schnell weiter.

Lorelai
Von:  Nightstalcer
2007-06-11T21:11:01+00:00 11.06.2007 23:11
Also, du willst was zu Ran hören?
Diese mise, hinterhältige, blöde, verdammte *pieeep*
ähm *hust* ok ich reiß mich zusammen...
Moah, die kann einen aufregen >.<
Armer Shinichi... er hat eigentlich ja nichts wirklich falsch gemacht, außer sie damals gehen zu lassen...
Trottel u.u

Und dann wird er noch angeschossen, armer Kerl. *sniff*
Naja, ich freu mich über das Kap und ich hoffe, er geigt Ran mal endlich die Meinung *nod nod*
Aber beim Detektiv in dem Zeitungsartikel hast du ausversehen Shinji anstatt Shinichi geschrieben ^^°
Nyo, kleiner Fehler, ansonsten konnte ich nichts großartiges finden ^^
Bis zum nächsten Kap
de sunni


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