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Wir dürfen es ihm nie sagen!

Hogwarts zu Zeiten Harrys Eltern
von

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Schau mich nicht so an

Sirius begann wieder zu suchen, während die 3 Schatten in der Ferne verschwanden. Lily nahm ihren Mut zusammen und sprang aus dem Gebüsch auf Sirius zu. Er zuckte nicht mal und gab nur halblaut zum besten: „Hallo Lily.“ Sie marschierte auf ihn zu, stemmte die Hände in die Hüften und lehnte sich bedrohlich nach vorne. Sie versuchte Sirius in die Augen zu schauen, doch sein blick glitt weiterhin über den halbdunkelen Boden. Sie räusperte sich laut, dann forschte sie mit schneidender Stimme nach: „Suchst du etwas bestimmtes? Vielleicht einen Zauberstab? Meinen Zauberstab?!“ Sie wartete kurz um die Wirkung ihrer Worte zu beobachten. Sirius blickte betont gleichmütig auf und antwortete mit noch festerer Stimme als Lily: „Ja! Aber ich finde ihn nicht, also wirst du ihn wohl wo anders verloren haben!“ Er trat näher zu ihr, sodass ihre Gesichter sich fast berührten. Ein kaum merkliches Lächeln spielte um seinen Mund und seine Augen schienen tief in sie hinein zu schaun. Etwas wie ein heißer Schauer überkam Lily. Am liebsten wäre sie zurück gewischen, doch sie blieb standhaft. Sie atmete tief ein und antwortete mit energischer, wenn auch leicht zittriger Stimme: „Schau mich nicht so an wie ein Hund einen...“ „Wie ein Wolf ein Reh, mit dem er spielt?!“, unterbrach er sie. Etwas in ihrem Gesicht zuckte, doch sie gab scharf zurück: „Nein, wie ein Hund einen Knochen!“ Er hob seine Hand und fuhr dabei sanft über ihre Hüfte hoch bis an ihren Hals. Sie atmete zittrig, doch immer noch wich sie nicht zurück. Zart wie ein Windhauch nahm er ihre Wange und zog sie gewaltlos zu sich. Er schloss die Augen, ihre Lippen nur Millimeter von einander entfernt. Lily blinzelte, doch dann schloss sie ihre Augen auch. Ein langer Moment, in dem Lily dachte sie würde verbrennen, ihr Magen schien sich zu rekeln und doch so wunderbar... Sie küssten sich! Sie merkte kaum wie sich Sirius Arme um sie schlossen, wie er sie, beim küssen auf den Waldboden bettete, wie seine Hand über ihre Brust in ihre Hose glitt. Sie war wie in Trance. Sirius löste den Kuss, schaute ihr wieder so tief in die Augen, dass er wohl ihre Seele sehen konnte. Dann schloss er sie wieder und küsste ihren Hals und immer tiefer. Er striff ihr den Umhang sanft ab und küsste sie wieder. Unter seinen leidenschaftlichen Küssen war sie wehrlos. Sie merkte wie er ihre Bluse aufknöpfte, doch konnte nichts dagegen tun. Sie gab sich ihm hin...



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