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Eternal Flame

ZoSa
von

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Hilfe

Also Schätzelein, weisse bescheid. Das letze Kapi ist da *grunz*
 

Vielen Dank an den lieben Horst Schlämmer, dass er so lieb war uns das letzte Kapi zu eröffnen ^^

Alle die bislang ausgehalten haben, danke ich aus ganzem Herzen. Es ist aber nicht vorbei, denn es kommt noch der Epilog, welcher an dem Tag, nachdem dieses Kapi on kommt, hoch geladen wird. Ich wollte nur bescheid sagen, damit ihr bescheid wisst und euch einrichten könnt mit euren Kommis ^^

Und wo wir schon bei Kommis wären… Es waren nicht viele, aber umso mehr sehe ich es als Pflicht, denen die so lieb waren einen Kommi zu hinterlassen, durch Antworten zu danken.
 

Etwas: Hoffentlich x 2. ;D

Jaja…ich tippe halt schnell…*murr*

^^ ENS konnte ich schicken, wie du bestimmt schon fest gestellt hast.

*knuddel* Danke nochmal für den schönen Kommi.
 

Lalla: Hallo! Ja, ne? Endlich ist es raus…Ich hoffe es hat euch allen gefallen ^^

Schön, dass du wieder erste warst! Du bist ziemlich oft erste, oder bin es nur ich? Oo

Naja, auch egal.

*die vorletzte Zeile lies*

*rot wird*

*verlegen wegseh*

Na wenn du meinst…
 

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Kapitel 5- Hilfe
 

Als Benji am nächsten Morgen aufwachte tat sein Kopf höllisch weh. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es sich nicht einmal mehr lohnte zur Arbeit zu gehen. Also drehte er sich auf die andere Seite, um noch eine Runde zu schlafen. Ihn wunderte es aber, dass seine Kollegen nicht angerufen hatten. Oder aber hatte er zu tief geschlafen, um es zu hören? Hatte Zoro es vielleicht ausgeschaltet? Zoro…Sanji! Benjis halbgeschlossene Lider gingen weit auf.

Aber dann fiel ihm ein, was Zoro gesagt hatte und er entspannte sich. Er sollte wirklich einmal nur an sich denken, ein einziges mal…Zoro würde sich schon um Sanji kümmern, daran zweifelte Benji nicht. Zoro war bestimmt auch da, sass wahrscheinlich bei Sanji am Bett…

Langsam driftete er wieder in den Schlaf, aber ehe er ganz einschlief klingelte es.

“Kooooommee…” kam es aus der Wohnung und Benji schmunzelte unwillkürlich. Zoro war da.

“Quesse passé till?!” [1]

Moment…das war aber nicht Zoros Stimme. Benji richtete sich auf.

“Junior?” fragte er ungläubig.

/Oder bin ich schon im Delirium?/

“Er schläft gerade…” hörte er Zoro noch sagen ehe ein junger, blonder Mann, Sanji nicht unähnlich, das Zimmer betrat.

“Seh ich auch…“

Der blonde Mann setzte sich auf das Bett und richtete seine haselnussbraunen Augen auf Benji.

„Ça va, Papa?“ [2]

„Benji? Was machst du hier?“

„Zoro hat mich angerufen, dass ich mein Hinterteil hierhin bewegen soll.“

„Und Sandra?“

„Sie kommt mit dem nächsten Flugzeug, musste noch was erledigen.“

Der Vater nickte. „Sie hat in letzter Zeit sehr viel zu tun, stimmts? Du aber auch. Wie läuft es denn? Ich–„

Er stockte als er Benjis Blick sah.

„Seit wann verdrängst du böses?“ fragte sein Sohn traurig...enttäuscht vielleicht?

„Ich...“ Der Vater sah weg. „Ich...weiss...nicht. Seit jetzt...nehme ich an.“

Der junge Mann legte seinem alten Herren eine Hand auf die Schulter. „Wir alle vermissen ihn.“

Benji nickte nur.

„Willst du einen Kaffee? Wahrscheinlich. Ich frage nur, weil ich gerade gut einen vertragen könnte. Auch Zigaretten hab ich, wenn du willst...“ Der Sohn stockte,- seit wann bat ihm sein Vater denn bitteschön Zigaretten an? Er hasste es doch wenn seine Kinder rauchten. Schlimm genug, dass Sanji es tat. Als er es raus gefunden hatte, hatte er Sanji eine Ohrfeige verpasst. Seinen geliebten Jüngsten geschlagen. Sanji geschlagen. Sanji geschlagen. Aber anstatt darauf weiter einzugehen antwortete er nur: „Ein Kaffee wäre recht.“

„Kommt sofort.“ Nun stand der Vater auf und ging in die Küche. Als er sie betrat erschrack er augenblicklich.

„Zoro!“ Der junge Lehrer, baldiger Magister, hatte sich in der Küche auf einem Stuhl eingenistet, um nicht in Familienangelegenheiten zu pfuschen und starrte nun den Hausherren durchdringend an. „Mach sowas nicht nochmal. M–„

„Jaja, ich weiss: Dein Herz.“ sagte er trocken und verdrehte die Augen, worauf Benji einen süssen Schmollmund zog.

„Das kriegst du zurück...“ nuschelte er und machte sich dran den Kaffee zu machen. Bald trat auch sein Sohn ein und setzte sich neben Zoro. Der Vater drehte sich zu ihnen und lehnte sich an die Spüle. Die 3 sahen sich eine Zeit lang an, dann sahen sie alle wie auf Kommando weg und eine unangenehme Stille machte sich breit.

Benji sr (Benji senior, also der ältere; der Sohn: Benji jr.) hasste unangenehme Stillen. Er schnaubte.

„O.K., wie lange wollen wir uns anschweigen?"

„Weiss nicht.“ antwortete ihm sein Sohn. „Eine Ewigkeit vielleicht.“

Da hörte man einen Pfiff aus dem Kessel.

„Oder bis der Kaffee fertig ist.“ Meinte er dann sarkastisch und sein Vater nahm das Gebräu von der Herdplatte, goss es in 2 Tassen und stellte eine vor Benji und die andere nahm er sich, dann setzte er sich ihm gegenüber.

„Du willst wahrscheinlich nicht, nespar?“ Drehte er sich zu Zoro. „Du trinkst keinen Kaffee.“

Zoro nickte nur. „Ich hasse Kaffee, er schmeckt wie Kreide.“

„Das musst du gerade wissen.“ rutschte es Sanjis Bruder heraus, ehe er darüber nachdachte und die 3 sahen sich bedeppert an, fingen aber gleichzeitig an zu lachen.

„Also Benji...echt mal...“ sagte Zoro zwischen lachen.

„Sorry...es ist mir rausgerutscht...“

Sie verstummten, sahen sich eine Zeit lang an und lachten dann alle drei wieder wie auf Befehl los, konnten nicht aufhören, so gut tat es.

„Benjiii...“ rief der Ältere, konnte sich kaum einkriegen.

„Papa?“ so auch der Jüngere, der das Wort ehe herausprustete, als sagte.

„Bitte...sag sowas öfter...“

Sie lachten weiter, kugelten sich fast am Boden als...

„Was lacht ihr denn alle so?“

Sofort verstummten sie und sahen zur Küchentür in der das jüngste Mitglied der Cuisinier Familie stand.

„Sanji...Wir...es war ein Lachanfall, es hat uns gut getan und wir haben weitergelacht bis wir es nicht mehr aushalten konnten...“ Aber der Jüngste hörte gar nicht mehr zu...

„Benji?“

„’Allo Petit.“ [3]

Sanji fiel ihm in die Arme.

„Wir haben uns lange nicht gesehen...“ Der Ältere wagte nicht nachzufragen, wie es seinem kleinen Bruder ging, also lies er ihm den Vortritt.

„Wie geht's dir Benji?“

Sein Bruder lächelte.

„Ja, es geht...bis auf den Stress an der Uni, Streitereien mit Sandra, halt das übliche...Viele Prüfungen usw. Und du? Wie warst du in der letzten Zeit drauf, Kurzer?“ fragte er lächlend, aber innerlich ziemlich unsicher. Er hoffte inständig, dass er den Hinweis von seinem Kurzen, wie er seinen jüngeren Bruder immer nannte, richtig verstand.

„Mir? Mir geht es nicht so gut...schulisch hab ich mich ziemlich verschlechtert...Weisst du...die letzten Wochen haben mir sehr zugesetzt...“ sagte er und biss sich leicht auf die Unterlippe. Alle im Raum schmunzelten in sich hinein. Sanji ist wahrlich erwachsen geworden...

„Klar Kurzer. Kann ich verstehen.“ lächelte sein Bruder ihn an, zog ihn auf sein Schoss und sie verschlossen sich in in einer innigen Umarmung, die voll von Bruderliebe war.

„Und Sandra? Wie geht's ihr?“ harkte Sanji nach.

„So wie mir, nehme ich an...Sie hat auch Stress mit den Prüfungen.“

„Klar, kann ich verstehen...Sag mal, Benji?“

„Hm?“

„Vermisst du ihn?“

...

„Tierisch.“ hauchte der junge Erwachsene. „Wir alle vermissen ihn Sanji. Sandra, ich...Jeder der ihn kannte vermisst ihn.“

„Ich...ich auch...“

„Das glaub ich dir, Petit, das glaub ich dir.“

Sie lächelten sich schwach an. Es hatte etwas befreiendes an sich zu lächeln.

„Benji?“

„Sanji?“

„Je t’aime.“ [4]

„Je toi aussi, Sanji, je toi aussi.“ [5]

Der Vater lächelte in sich hinein als er das sah. Es fehlte nur noch seine Tochter, dann wäre die Familienidylle perfekt. Noch kurz genossen sie die Ruhe, bis Zoro schliesslich ein belangloses Gespräch begann, worauf Benji einging, dann warf auch der Vater etwas von sich ein und auch Sanji gab einen Kommentar von sich. Das Gespräch ging lebendig weiter, bis es wieder klingelte. Diesmal ging der Vater öffnen und umarmte sogleich auch seine Tochter.

„Schön dich zu sehen, Mädel.“

Sandra lächelte ihren Vater an, als er sich von ihr löste.

„Ja, dich auch, Alter.“

„Komm rein.“

Sandra trat in die Küche und wurde von lächelnden Gesichtern begrüßt.

„’Allo.“

Sie ging zu Sanji und umarmte ihn. „Ich sehe, es geht dir schon besser.“

Der Jüngste nickte. „Ja, das tut es.“

Sie liessen sich los und lächelten sich an. Dann setzte sich Sandra in den Stuhl den ihr Vater ihr hinstellte.

„Also was geht ab? Hab ich was verpasst?“

Und wieder fing eine ungezwungene Konversation an, wofür Sanji dankbar war. Sie half ihm sich abzulenken und wieder Ruhe und Frieden zu finden, was ihm wiederum half sich mit Jeffs Tod abzufinden.

Zoro, auf dessen Schoss Sanji saß, spürte wie sich der jüngere friedlich entspannte und das brachte ihn zum lächeln. Sanji hatte es akzeptiert und fing an sich damit abzufinden.

Benji (sr) sah dies auch und spürte das, was Zoro spürte und es stimmte ihn glücklich. Endlich fing es an sich einzurenken, alles wurde wieder, nach all der qualvollen Zeit, normal...
 

-----------------Ende 5. Kapi---------------------
 

So wäre auch das 5te und letzte Kapi fertig! Kommt noch der Epilog und fertisch! ^^

Notizen:

[1] Was ist los

[2] Wie gehts dir

[3] Hallo, Kurzer

[4] Ich liebe dich

[5] Ich dich auch
 

P.S.: Danke an Lalla! *knuddl* Und Kommischreiber, wenn ihr Kritik über Rechtschreibung habt, wendet euch an sie! ;P



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lalla
2007-09-06T12:16:49+00:00 06.09.2007 14:16
*total schockiert über sich selber* Ich habe ein paar Kommas vergessen zu setzen! O__O
*sich selber hau* Verzeih mir. Und bei einem weisst hab ich vergessen das ss weg zu machen und ein ß hinzusetzen.. *sich noch mehr hau*
Schade, dass es schon vorbei ist T__T
Ich hätte es schön gefunden, wenn es noch ein Kapitel gegeben hätte was nur über Zorro und Sanji gewesen wäre oder so..wo die beiden halt ein wenig miteinander reden..*__*
Naja, wenigstens hast du, wenn dies hier abgeschlossen ist, endlich Zeit für A:S *__________* *Jeff und Sanji Fähnchen schwenk*
LG
Lalla

P.S ERSTE! MUHAHAHA! Ich bin meistens nur hier erste^^


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