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Eternal Flame

ZoSa
von

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Wahrheit

Soooo…DAS Kapi ist da. DAS in welchem ihr alles erfährt! Tja. ^^ Lange genug hats gedauert! Hab auch lieb! *alle durchknuddel*
 

Kommis zu Kommis?

*nick* Kommis zu Kommis. ^^

:
 

Ray-chani: Dafür dass du nix peilst und keinen langen Kommi schreiben kannst ist der Kommi ziemlich lang ausgefallen. XD

Schön dass dus interessant findest. *knuddel*

Ja die Wunden an dem Handgelenk sind seeeeehr spanisch! Sogar schon verdächtig! Njo, du wirst es ja lessen. ^^

ENS macht keine Umstände, wie du auch rausfinden konntest. ;P
 

LP-Freak: Auuuu! Das war für was!? *zur Tastatur seh* Da kommt meistens n Text, wenn ich drauf tippe, bzw. hämmere und ob es viele Sätze sind…beurteile am liebsten selbst ^^
 

red_pen: Kurz? Derhier ist lang! … Meiner Meinung nach. ^^”

*dir ein Mittel gegen hohen Intus gib* Keine Angst! Nach diesem Kapitel wirds schon besser! Ich schwörs! *süssester flehendster Dackelblick* Weita lessen! Bidööööööö!

Aba wenigstens fandest dus schön… ^////^
 

Nancy-chan: *pat* jaja! Der ärmste…T_T

Du verdärbst den gtanzen Spass! *schmollmund zieh* Bis auf die Zeit war alles richtig. Sanji HAT sich nähmlich verletzt…und Jeff ist tatsächlich tot. ;_;

Hehe. ^^” *sich verlegen hinterm Kopf kratz* Kommt davon dass ich schnell schreibe. Uasenwelt…Ausenwelt sollte das werden…

Sorry dass es so lange dauerte…
 

Lalla: *pat* Nit weinen! In diesem Kapi erfährst dus! Etwas mit Jeff ja, etwas fast verheiltes an Sanjis Handgelenk wieder ja. ^^ Lies selbst! *nach weiter unten deut*
 


 

Kapitel 4- Wahrheit
 

Sanji stand auf und ging ins Bad, spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht und sah mit voller Entschlossenheit in den Spiegel. Es war Zeit sich einzukriegen und den Tatsachen ins Auge sehen. Er wird nicht mehr kommen. Keine gemeinsame ‘Koch AG’ wie sies getauft haben, statt zu dritt nur zu zweit, fals überhaupt. Und das musste er begreifen.

-Zeit heilt alle Wunden. Selbst die tiefsten.-

-Du wirst es nie verstehen oder glauben. Aber mit der Zeit dich daran gewöhnen.-

Ja. Bis jetzt wollte er es nicht, aber damit war Schluss. Das was er machte grenzte mit Egoismus und das war das letzte was er wollen würde. Der erste Schritt wäre seinen Namen in so einem Satz zu sagen. Und bald würde er es auch tun, das schwor er sich. Er schuldete es seinem Vater und auch ihm . Er musste fb] ihn loslassen, ihm Frieden gönnen. Das hatte er verdient.

Nochmal entschlossen in den Spiegel schauend und für sich selbst nickend ging er dann aus dem Bad. Ja. Er würde…

Nächsten Tag war natürlich Schule, der nicht und doch irgendwie anders sein würde. Er betrat die Klasse, setzte sich die Blicke spüred und zählte bis fünf.

“Sanji…”

“Heute Nachmittag und 15.00 bei mir.” war seine einfache, strickte Antwort, die Trunks die Sprache verschlug. “Reichs weiter.” Gab Sanji noch dazu und in dem Moment klingelte es und miss Robinson betrat die Klasse. Sie hatten Geschichte.

Nach einen höchst interessanten Stunde-miss Robinson konnte fesseln- stand Sanji auf und rannte förmlich aus der Klasse.

“Halt Sanji! Was-“

“Ihr werdet es noch früh genug erfahren!” unterbrach er Trunks mitten im Satz ohne anzuhalten und bald war er auch aus dem Gebäude raus, durch den Hof in das alte Gebäude, wo er die Planken hochkletterte in die erste Etage. Bald vernahm er Schritte und mit dem süsslichen Duft von Davidoff vermischte sich der starke Geruch von West. Er sagte nichts, warete nur. Ne Weile regte sich nichts und dan stand Xerxes vor ihm. Sanji sah ihn nicht an, rauchte nur, an der Fensterbank sitzend und rausschaued.

“Wer alles?” erklang plötzlich Xerxes’ raue und doch melodische Stimme und durchbrach die tote Stille.

“Ist das alles was du fragst? Kein ‘Wie kommts?’ oder ‘Woher der Sinneswandel?’ ?”

Xerxes hob eine seiner schöngeschwungenen Augenbrauen. “Hätte es denn einen Sinn?”

“Vielleicht…vielleicht auch nicht…” Sanji selbst wusste nicht ob ers erklären würde.

“Na dann…Woher der Sinneswandel?”

Und Sanji sagte.

“Mir wurde was bewusst.”

“Aha.” das war alles. Xerxes fragte nicht weiter was dem Blonden bewusst wurde, weil er irgendwie das Gefühl hatte, dass es etwas mit dem zu tun hat was er erst Nachmittag sagen will. Und Sanji schwieg auch. Bis…

“Du, die Clique, Goten und Trunks, Zorro.”

Xerxes sah ein wenig dummdreinschauend zu Sanji. “Pardon?”

“Das war doch deine Frage. Wer alles kommen kann.”

Und endtlich sah ihn Sanji an und Xerxes in seinen Augen den harten Blick. Und er verstand. Er verstand was es nicht zu verstehen gab, er verstand dass Sanji entschlossen war, er verstand den Sinneswandel und er verstand den Blick, das alles verstand er für einen kurzen Augenblick. Für den einen Sekundenbruchteil waren ihre Gefüle in einem merkwürdig gleich. Doch dieser Augenblick verschwand so schnell wie er kam und Xerxes schaute auf die Uhr und Sanji sah wieder raus.

“Es ist gleich Stunde. Wir sollten gehen.”

Sanji nickte, warf seine Kippe weg und stand auf. Das gleiche tat Xerxes und sie gingen.

Gemeinsam.
 

Der Tag verflog zu schnell wie Sanji fand (für die anderen ‘drastisch langsam’ wie es Goten benannte) und bald/in 999 millionen 999tausend 999 Jahren (diesmal Lysop) war es zwei Uhr und Schulschluss.

“Sanji so warte!”

Sanji stampfte und dampfte als er das hörte. Den ganzen Tag. Den ganzen langen (war er vorhin nicht ‘zu kurz’?) Tag liefen sie ihm nach und stellten Fragen.

“Zumm allerletzten mal Nami!: Um 3! Bei MIR!” war seine Antwort immerzu. Begriffen sie denn die letzten zwei simplen Sätze nicht? Man waren die alle BLOND!!! Alle ausser Trunks Goten, Xerxes und Zorro. Sie hatten auch viele Fragen, aber sie würden heute um drei kommen und sie /dann/ stellen.

Er stampfte dampfend aus der Schule und ging, aber nicht nach hause, nein, noch nicht. Zuerst musste er noch zu wem…
 

Benjamin Cusinier sass an seinem Tisch und tippte was in den PC.

“Hey Benji!”

Er sah auf und warf einen fragenden Blick zu seinem Kolegen, der zu ihm hastete. “Hm?”

“Noch dashier muss umgetippt werden.”

Ihm fielen fast die Augen aus.

“Jerry, dashier sind 93 Seiten!”

Jerry, wie der Kolege hiess, nickte nur.

“Du bist die dessen bewusst dass ich noch-“

“Ich machs statt dir okay? Es geghört noch zu dem was du tippst und du weisst wie lange die Disketten brauchen…” Jerrys flehender Blick und seine Worte liesen ihn seufzen.

“Okay, ich schreibs um, aber dann-“

“Oh ich danke dir!” lies ihn Jerry nicht beenden und warf sich um seinen Hals.

“Will ich ein Jahr nichts zum umschreiben sehen…” beendete Benji den Satz mit resignierender Stimme. –Ich hätte doch Koch widen sollen…-

“Benji!”

In dem Momemnt verspürte er das starke Bedürfniss loszuheulen.

“Was?!” giftete er den anderen Kollegen an, der Archie hiess.

“Du hast Besuch…”

“Papa?”

Benjis Ausdruch wechselte von wütend auf einen Mix aus sanft und überrascht.

Auch Jerry lies ihn los, aber selbst das bemerkte er nicht

“Sanji?”

“Ich muss mit dir reden…”

“Aber klar, komm doch her.”

“Alleine…”

Archie verliess sofort die Kanzlei. “Ich geh dann mal…War schön dich wieder zu sehen Sanji.”

Jerry dagegen konnte sich grinsend noch nicht verkneifen: “Jaja! Ich lass euch Turteltäubchen ja alleine.”

Benjis Schläfe pochte und er konnte es sich nicht verkneifen. ‘Es’ sein einen Block in den Kopf des gehenden Jerry zu schmeissen. “Fresse!”

Doch Jerry kicherte nur, hob eine Hand und winkte und ging, ohne Benji, der vor Wut kochte, eines Blickes zu würdigen.

“Dieser…*knurr*”

Dann seufzte er jedoch resinierend und drehte sich zu Sanji.

“Also was wolltest du, was selbst meine Kollegen nicht hören dürfen?”

“Ich…” Sanji setzte sich auf das Schoss seines Vaters und kuschelte sich an ihn während Benji nur sein Haar streichelte geduldig wartete.

“hab mich entschieden es zu sagen.”

Das lies Benji doch glatt in der Bewegung inne halten und ganz zu erstarren. Wenn er geredet hätte, dann könnte er das nicht mehr, genau so wenig wie spucken. Schnell kriegte er sich aber ein und regte sich wieder. “Woher der Sinneswandel?” fragte er erstaunt.

“Ich…mir…” hörte man von Sanji unentschlossen.

“Schon gut. Du must es mir nicht sagen.”

“Doch! Ich muss…”

“Und warum?” war Benji noch erstaunter. Mit dem Jungen stimmte doch was nicht…

“Weil…es was mit dir zu tun hat.”

Das war doch der Höhepunkt!

“So???” Überraschung konnte man in dem Wort hören und Sanji reagierte nur mit einem Nicken und einer Weile Stille. Dann…

“Ich hab dein Schluchzen gestern gehört.”

Und wieder traf der Zustand von vorhin ein, nur diesmal vermischt mit einem Gefühl von Beängstigung? Angst vielleicht? Er konnte es nicht benennen. Aber erschrocken war er bestimmt.

“Da ist was in mir gebrochen.” setzte Sanji fort. “Ich hab in mich hineingesehen und nachgedacht und schliesslich eingesehen dass ich ein sehr gutter Schauspieler bin.”

In dem Moment erschrack Benji vollkommen.

-Ich krieg nen Infarkt!!! Wie kann der sowas nur denken?!!!-

“Sanji…”

“Nein, lass mich zuende sprechen.”

Und benji verstummte wieder. Er folgte dem Gefühl dass ihm sagte dass er wirklich still sein sollte.

“Ich habe bestimmt nicht übertrieben, es traf mich sehr. Und bestimmt auch dich. Immerhin war er dein Bruder. Aber der Grund warum ich mich gerade Schauspieler titulierte ist, dass ich nicht versuche darüber hinwegzukommen, egoistisch den Märtyrer spiele und dabei…solltest du das doch eher tun. Du hast mehr Recht darauf als jeder andere, aber stattdessen tröstest du mich und wie ich dich kenne erstickst du dann die Tränen im Kissen, damit ich es nicht höre. Ich habs aber gehört und bin zum Entschlussgekommen, dass ich mir helfen lasse, damit du auch Raum für deinen Schmerz hast.”

Und Sanji fiel still.

Stille erfüllte den Raum und zeigte keine Regung bis Sanji etwas spürte. Etwas feuchtes. Im Haar. Tränen.

Und bald durchbrach die Stille ein leises, gekrächztes, heiseres:”Du weisst garnicht wie stolz ich auf dich bin.”

Und dann gesellte sich zu dem Satz auch ein Schluchzen, leise, aber doch so laut in der Stille. Sanji jagte der Laut einen Stich durchs Herz, aber er war sich doch selbst Schuld, oder? Doch Benji schluckte den Kloss im Hals runter und sah Sanji an.

“Ich…du bist erwachsen geworden Sanji, ich gratuliere. Und danke dir dafür.”

“Wein dich doch aus…” Sanji sah den Schimmer in den Augen seines Vaters, der jedoch nur den Kopf schüttelte.

“Kinder sollten ihre Eltern n icht weinen sehen. Ich ersticke es lieber im Kisse.” lächelte Benji sanft, aber irgendwie wirkte es keck. Und Sanji lachte. Lachend umarmten sie sich und Sanji stand nach dem Lösen der Umarmung auf.

“Ich muss jetzt. Wir sind um 3 zuhause verabredet.” sagte Sanji seinen Vater anlächelnd, was dieser nur erwiedern konnte.

“Lauf.”

Nochmal nickend befolgte es Sanji und ging, während Benjis Stolz auf Sanji wuchs. Dann sah er wieder zu seinem Schreibtisch und verzog qualvoll das Gesicht und stöhnte fast schmerzhaft.

-93 Seiten!-

Warum nochmal wurde er nicht Koch?
 

Sanji währenddessen lief nach Hause und kam um viertel vor an.

-So. Und was nu? Soll ich Häppchen machen?-

Kurz dachte er nach.

-Nein. Sie sind nicht darum da.-

Er setzte sich und wartete. Lies sich alles durch den Kopf gehen.

Wie war es zu dem gekommen? Was war der Auslöser? Wie hat es sich alles aufgestaut? Gerade als er seine letzten gedanken ordnete klingelte es. Der Franzose stand auf und öffnete.

“Kommt rein.” sagte er und trat zur Seite. Herrein traten Zoro, Trunks, Goten, Xerxes, Nami, Lysop und Chopper, Vivi.

Sie alle gingen ins Wohnzimmer und setzten sich nebeneinander, gegenüber von ihnen Sanji. Kurz herrschte Stille.

“Ich denke wie alle wissen warum wir hier sind.” fing dann Sanji an. Kollektoves nicken. Sanji besah sich die anderen.

Zoro stand mit verschränkten Armen hinterm Sofa auf welchem Vivi->Nami->Ruffy in dieser reihenfolge von liks nach rechts sassen. Auf der Kante neben Nami sass der rauchende Xerxes. In den Sesseln Chopper und Trunks, an den Kanten neben ihnen Goten (an Trunks rechten) und Lysop (an Chopers rechten).

Sanji seufzte lautlos. Es was Zeit…

Wie unmöglich er doch war!

Er schnaubte über sich selbst. Das veranlasste die Aufmerksamkeit der anderen.

-Na dann…-

“Der Grund ist eigentlich sehr simpel. Komisch dass niemand von euch dahinter gekommen ist. Der Grund warum mir alles vollkommen scheissegal ist und warum ich mir tagtäglich mindestens zehnmal die Augen ausheule, der grund warum ich mich distanziere ist…” seine Stimme wurde immer zittriger und brüchiger, seine Augen füllten sich mit salzigem Wasser und er biss sich auf die Unterlippe. Besah sich nochmal die anderen. Jeder hängte an seinen Lippen. Sebst di über die ers nicht gesagt hätte. Trunks, Ruffy…Zoro…

Er schluckte. Da musste er jetzt durch…

“Jeff…er…ist der Grund…”

“Was ist mit ihm?”

Er wusste nicht wer die Frage gestellt hat, weder die Stimme noch den Ton konnte er ausmachen, aber er antwortete.

“tot. Jeff…ist…TOT!!!!”

So schnell sah man garnicht wie Zoro zu dem bebenden Sanji hastate. Aber dieser schrie “NEIN!!!!” und sah Zoro so an dass dieser vor Überweltigung anhielt. So viele Gefühle spiegelten sich in diesem See…Verzweiflung, Entschlossenheit, Angst, Trauer, Erschreckung…für einen Bruchteil der Sekunde verlor Zoro jegliches Denken. Die Helfte der Gefühle verstand er nicht, aber das wichtigste: Den Ernst, den verstand er.

Noch nicht.

Er stellte sich wieder auf seinen Platz und wartete.

“Noch bin ich nicht fertig…es ist sehr wichtig…für mich es zu sagen…” Sanjis Stimme klang brüchig und den Kloss in seinem Hals spürten auch die anderen sehr intensive.

“Jeff…ist tot.” ein Schlucken. “Er…starb ganz plötzlich. Niemand wusste wie oder warum, einfach…so. Er legte sich Abends schlafen und wachte am Morgen einfach nicht mehr auf…” Schluchzer. “Ich…Ich war am Boden zerstört, es war ein Schock. Er…er legte sich früh schlafen, weil…da machte er immer so nachdem er sich mit Papa stritt…” ein ganz tiefes Aufschluchzen. “und…und…” Sanji hielt kaum noch das Heulen, aber es musste sein…”Dann am nächsten Morgen verwöhnten sie sich wieder, aber für Jeff kam dieser Morgen nicht!” FAST! Fast brach er mit einem lauten Schluchzer in Tränen aus, aber durch ein Wunder hielt er es noch. Aber das Verlangen loszulassen war sehr gross. “Papa…er war…er musste mich trösten dabei…es hätte umgekehrt sein sollen! Sie hatten Streit, sie…” Sanji biss sich auf die Unterlippe um sich zu beruhigen. Er musste durchhalten nur noch ein wenig… “All der Trost, Vaters Opfer…alles umsonst war…” selbst redden konnte er nicht. “Es war nicht genug, ich fing mich an selbst zu verletzen…ich…” die Unterlippe bebte. “kann nicht mehr.” Gab er dazu und meinte das heulen, aber setzte fort alsob der Atz nie ausgesprochen wurde. Ler hat mich dabei erwischt und ich musste schwören…Sein Aufopfern wurde noch grosser. Es reichte um mich nicht selbst zu veletzen, aber es war nicht genug…” Und hier kam was er brauchte: neue Kraft, mehr Entschlossenheit. “Ich wollte nicht darüber hinwegkommen… /DAS/ wurde mir bewusst Xerxes. Dass ich ein grosser Schauspieler bin, der den grossen Märtyrer spielt und egoistisch im eigenen Schmerz bleibt…getröstet warden muss, getrösstet warden will …das wurde mir bewusst…Warum-das ist nicht meines zu sagen. Es kam so und hier bin ich…vor euch, meine Sünden gestehend…eine Beichte.” Die Kraft schwand. “Nicht nur mich nahms mit, nicht mein Schmerz zählt, das ist die Wahrheit, meine Sünde, meine Beichte…mein erster Schritt zur Besserung.”

Nd er brach zusammen. Er brach in Tränen aus und heulte elendig. Allgemeiner Schock setzte ein, von dem sich als erster Zoro erhohlte, gleich nach ihm Trunkst mit Goten und Ruffy.

Schon waren alle vier bei ihm.

Aber Sanji nahm nichts mehr wahr. Selbst das nicht dass ihn jemand an seine Brust drückte, selbst dass man ihm über den Rücken strich, dass ihm soviel Beileid ausgesprochen wurde, nix nix NIX!

Als Benji am Abend nach Hause kam, fand er sie so vor: Zoro und Trunks die eigentlich Kendo haben sollten, Xerxes der Balett hatte, aber trotzdem da war, Nami+Vivi=Brigade, Ruffy hätte längst zuhause sein sollen, sowie Lysop und Chopper. Aber alle waren sie da, alle bis zum letzten. Sanji konnte sich glücklich schätzen. Als er das Zimmer betrat richteten sich sämtliche Augen auf ihn.

“Benjamin…”

Benji hob die Hand.

“Sag. Nichts. Bitte Zoro.”

“Ach. Duzen wir uns wieder?” konnte sich Zoro den Kommentar nicht erkneifen und Benji musste trotz der Situation lichen.

“Ja, durchaus. Tut mir wegen Gestern leid…”

“Schon okay.” lächelte ihn Zoro an und Benji erwiederte es. Es…tat gut. Benji trat näher und beugte sich zu Sanji.

“Sanji? Schläfst du?”

-Ja, tut er.-

Benji lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn und zuckte zusammen. –Er hat ja Fieber!- Er löste sich von Sanjis Stirn und sah ihn besorgt an. Wollte ihn schon ins Zimmer bringen aber da…

“Papa?” es war ein heiseres Flüsstern, aber doch gut hörbar.

“Ja.” flüssterte der Angesprochene zurück. “Ja, ich bin da.”

Sanji öffnete seine Augen…blutunterlaufen waren sie und geschwollen. Sanji streckte zu ihm die Arme und sein Vater nahm ihn in die seinen und hob ihn hoch.

“Ich habs gesagt…”

“Ich weiss.”

Sanji sah ihn wieder an und der Blick war eine Mischung aus: ‘Hab ich dich stolz gemacht?’ und ‘Ich habs für dich getan.’ Benjis Augen fingen an zu glänzen und er küsste Sanji nochmal auf die Stirn (zuckte diesmal nicht zusammen) und brachte ihn in sein Zimmer, deckte ihn zu und hauchte: “Schlaf jetzt. Du brauchst das.”

Sanji nickte kaum noch und schlief im Augenblick ein. Benji lächelte traurig und ging wieder ins Wohnzimmer zu der Versammlung.

“Zufrieden?” fragte er streng und keiner wagte es in seine Augen zu sehen aus Angst was sie da sehen würden. Kurze Weile die sen anderen wie eine Ewigkeit vorkam war es still und dann ertönte Benjis Stimme im Ton der alle zusammenzucken lies. “Verstehe.”

Nur noch weniger hatten sie Lust und mehr Angst in seine Augen zu sehen. Benji lachte. Es war aber nicht das gesunde fröhliche Lachen, sondern klang es eher höhnisch.

“Und ich dachte, dass wenn ihr keien Angst habt aus Sanji etwas in dem Zustand zu ziehen, werdet ihr auch keine Angst haben mir in die Augen zu sehen.” das alles sagte er mit Fröhlichkeit in der Stimme, aber alle wusste dass sie falsch ist, was ihnen auch bestätigt wurde als Benji bitter sagte: “Wie täuschen man sich kann.” Er sah sie stechend an und sein Blick wanderte über jeden einzelnen. “Von vielen von euch hätte ich was anderes erwarte-“

“Er wollte es.”

Diese Stimme gehörte niemand anders als Zoro, der als erster den Mut aufsammelte. Von diesem ermutigt hoben auch in der Reihenfolge: Trunks, Goten, Xerxes mit Ruffy auf einmal und Vivi die Blicke, dicht gefolgt von den anderen.

“Ja. Er hat uns eingeladen.” sagte Trunks.

“Er wollte es sagen.” wagte es auch Ruffy.

“Aber warum!” Benji sah sie noch immer streng an. “Ihr habt Druck auf ihn gemacht!!”

“Weil wir das beste wollten!” schrie Goten, aber es wurde kaum bemerkt, da Zoro ruhig und gelassen, aber Ernst und kalt sagte: “Wegen dir. Das war doch deine eigentliche Frage. Eine Probe. Ob wir hinter unserem stehen können, stimmts? Ob wir deinen Sohn verdient haben. Sozusagen eine Prüfung.”

In dem Raum herrschte vollkommene Stille.

Benji lächelte.
 

---------------Ende 5. Kapi--------------------------
 

Soooo…endtlich! Hats gefallen? Hab ich eure Wünsche und Erwartungen erfüllt? Hoffe ich doch! Sagt es mir in einem Kommi okay? Ich werde mich FROIEN! ^^
 

P.S.:

@Lalla, du bist offiziell beta-leser!
 

cusiiiiiiiiii
 

eure

Duchess



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tweetl
2006-12-03T16:48:05+00:00 03.12.2006 17:48
Endilch weitergeschrieben!^__^
Hab wieder Rechtschreibfehler gefunden... <.< manches konnt ich schwer entziffern, ging dann aber doch. Hoffentlich wird's mit Beta-Leser besser.^_~
Armer Sanji. Hoffentlich geht's ihm bald wieder besser.

Könntest du mir eine ENS zuschicken, wenn das nächste Kappi on ist?=)

Bis denne
*knuff*
Von:  Lalla
2006-11-23T19:27:49+00:00 23.11.2006 20:27
HI!
*schmelz*
ENDLICH! ENDLICH IST ES RAUS! *grins* Und es ist genauso wie ich es vermutet habe.
*zufrieden seufz* Toll, einfach nur toll!
UND ich bin auch noch ERSTE!!
*froi*
Schatz, ich muss sagen du bist und bleibst einfach genial!

Hoffentlich geht Sanjis Fieber vom weinen bald weg..
*knuddel* hdggggsmdl Lalla


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