Zum Inhalt der Seite

Ten Years later

Harry Potter kehrt zurück |Harry x Tom| »Kapitel 1re-released<<
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Düstere Träume

Danke für eure Kommis und ich freue mich über die zahlreichen Hits ^^ innerhalb von 12 stunden 93 bei einem Kapitel, das war für mich schon ein leichter Schock XD
 

Aber am liebsten sind mir natürlich immer noch Kommis *gg* ich schreibe zwar jeden Tag, aber sie spornen einen wirklich an ^^
 

So ziemlich alles JKR aber ich verdien ja eh kein Geld also was solls =)
 

hf
 

""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
 

In dieser Nacht wälzte sich Selma unruhig in ihrem Bett herum. Sie hatte einen seltsamen Traum, der sie gefangen hielt und nicht aufwachen lassen wollte. In diesem Traum sah sie eine blutverschmierte Gestalt vor sich stehen, die Gestalt eines jungen Mannes, dessen Gesicht sie nicht erkannte. Aber sie wusste dass das nicht richtig war. Sie kannte den Mann, aber ihr Hirn wollte einfach nicht preisgeben wer das war!

Sie war an ihn heran getreten, hatte die Hände nach dem Mann ausgestreckt um ihm zu helfen, doch aus irgendeinem Grund konnte sie ihn nicht erreichen.

Der Mann hatte sie angelächelt, mit seinem bleichen ebenmäßigen Gesicht, dann fuhr er mit seiner Hand über seine Züge und Selma wurde von eiskalten grünen Augen angestarrt, die ihr deutlich den Hass des Mannes zeigte. Selma wusste es, sie wusste dass sie diesen Augen kannte. Nur nicht woher.

Im nächsten Augenblick waren die Züge des Mannes in tausend Stücke zersprungen und er war schreiend zu Boden gegangen. Auch Selma schrie und versuchte den Mann zu erreichen, doch eine Gewaltige Schlange mit roten Augen begann ihn zu umschlängeln und fauchte Selma an.

Mit einem weiteren Schrei wachte Selma auf und fand sich aufrecht in ihrem Bett sitzend wieder. Sie zitterte am ganzen Leib, während ihr Blick auf das Buch auf ihrem Nachttisch fiel, das vom blassen Mondlicht beschienen wurde. Harry Potter und Lord Voldemort.
 

************************
 

Auch Harrys Schlaf war, nachdem er müde in Toms Arme zurücksank, eher unruhig. Aber die Bilder seines Traumes waren deutlicher, nicht weiter verwunderlich, immerhin waren es im Grunde genommen doch Erinnerungen.

In seinen Träumen hielt er ein sterbendes Mädchen im Arm, er hockte inmitten von Trümmern und den Leichen seiner Freunde. Er selbst war zu schwach um aufzustehen, er hatte es versucht, aber er konnte der dunkelhaarigen Schönheit die ihm in seinen Armen wegstarb einfach nicht helfen.

In seinem Traum starb seine Angebetete erneut und er konnte erneut nichts tun, als in grausame rote Augen zu starren. Dann machte der Traum einen Sprung, und das nächste was er sah, war eine schmutzige Kerkerwand.

Ein hohes, kaltes Lachen erklang, Harry spürte einen grausamen Schmerz der sich über seinen Körper zog und sah Rot, eine Mischung aus seinem Blut und dem roten Licht, das aus Voldemorts Zauberstab trat. Und immer heftiger dieses grässliche Lachen.

Dann hing er wieder einfach nur an der Kerkerwand, seine Arme über seinem Kopf angekettet. Er lauschte dem leisen Tropfen seines Blutes, das gen Boden fiel. Er wusste, dass er nur lebte weil es Voldemort noch nicht gereicht hatte.

Weil der dunkle Lord ihn Leiden lassen wollte.

Harrys Träume beruhigten sich nach und nach, und bald träumte er von Tom und der wunderbaren Zeit die sie zusammen gehabt hatten und haben würden.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Einige Stunden später wachte Harry auf, noch ehe die Sonne aufgegangen war. Sein Blick strich zärtlich über den schmalen Körper seines Geliebten, der sich an seine Brust geschmiegt hatte. Ein Lächeln erhellte das Gesicht des jungen Mannes als er sah, dass der dunkle Lord friedlich schlief.

Doch er musste zurück. Sanft schob er Tom von seinem Brustkorb hinunter, und stand dann vorsichtig auf. Der andere murrte leise und kuschelte sich an die weichen Kissen des großen Himmelbettes, wachte jedoch nicht auf.

Harry trat vor den großen Schlafzimmerspiegel und besah sich seinen drahtigen, unbekleideten Körper. Überall, an seinen Armen, Beinen, seinem Torso und auf seinem Rücken waren Narben verteilt. Das bleich schimmernde Gewebe spannte sich über starken Muskeln, die wie Stahlseile wirkten.

Harry seufzte. Die Narben ließen lebhafte Erinnerungen aufsteigen, Erinnerungen daran, wie Voldemort ihn höchst persönlich gefoltert hatte. Das war vor sieben Jahren gewesen.

Harry begann sich an zu kleiden. Seine Kleidung lag auf einem Schemel bereit. Offenbar hatte eine Hauselfe sie hier her gebracht, nachdem die beiden Magier ins Schlafzimmer appariert waren. Er ließ sich Zeit, denn er wollte nicht gehen, er wollte diesen Mann nicht verlassen.

Harry hielt inne und sah auf als er ein Geräusch hörte. Der dunkle Lord war aufgewacht und lächelte seinen Geliebten nun verträumt an.

"Musst du schon gehen?" seine Stimme war dunkel und warm, seine Züge zeigten Wohlwollen.

Harry trat an das Bett heran und küsste den anderen sanft auf die Stirn.

"Ja ich muss. In wenigen Stunden wird es Frühstück geben und bis dahin muss ich zurück sein." Tom nickte. "Ich weiß."

Der dunkle Lord schlüpfte nun auch aus dem Bett und war mit einem Wink bekleidet. Er wartete, bis Harry sich sein Tuch umgebunden und die Handschuhe angezogen hatte, dann lächelte er ihn noch mal an und setzte seine kalte Maske auf. "Komm."
 

In den Gängen des Schlosses herrschte auch jetzt am frühen Morgen noch rege Betriebsamkeit. Die Schwarzmagier hatten eine Art eigene Politische Anlaufstelle gebildet und Voldemort war nach wie vor der höchstrangige von ihnen. Es galt also viel zu erledigen, dementsprechend kamen den beiden Männern viele Todesser entgegen.

Sie sanken ausnahmslos vor ihrem Lord auf die Knie, nachdem sie den Weg freigegeben hatten.

Niemand wagte es nach der Begleitung des Lords zu fragen, und die neugierigen Blicke die Harry zugeworfen wurden, wichen entsetzen, wenn sie seine grausamen Augen sahen.

Tom musste innerlich schmunzeln, das würde Gesprächsstoff aufwerfen. Er wusste, dass Harry es genoss, die Todesser zu verwirren.

Einige der vertrauenswürdigeren Anhänger des Lords wussten um Harrys Angehörigkeit zur schwarzmagischen Gemeinschaft, unter ihnen galt Harry als Voldemorts engster Berater und bester Spion. Dass die beiden eine Beziehung führten, wusste einzig Severus Snape und auch das nur durch Zufall.

Der Todesser war in Voldemorts Büro gestürmt und war erstarrt, als er Harry auf Toms Schoss vorgefunden hatte, beide in einen innigen Kuss vertieft. Seitdem hatte sich Snapes Verhalten Harry gegenüber stark geändert.
 

Die beiden dunklen Gestalten waren inzwischen am Haupttor angelangt, welches unter Voldemorts Energie nachgab und aufschwang. Einige der Magier, die sich in der Eingangshalle aufgehalten hatten zuckten erschrocken zusammen, als die schweren Flügel gegen die wände knallten. Tom und Harry traten hinaus in die Dunkelheit und das Tor schloss sich wieder.
 

Der dunkle Lord ging ein stück in den Wald hinein und sah sich dann zu seinem jungen geliebten um. Dieser war inmitten der Schwärze kaum noch zu sehen, einzig seine Augen glitzerten im blassen Licht des Mondes. Er trat auf den jungen Magier zu und küsste ihn liebevoll. Dann trat er zurück und betrachtete Harry mit traurigem Lächeln.
 

Dessen Gestalt verzog sich erneut, er schrumpfte, ihm wuchsen Federn und ein Snabel, während seine Augen anfingen gelb zu leuchten. Der schwarze Vogel sah Tom an, stiess einen leisen Schrei aus und breitete seine gewaltigen Schwingen aus. Die Flügelspannweite des Tieres betrug sicherlich zwei Meter.

Tom lächelte den Vogel an, nahm ihn auf seinen Arm und trug ihn aus dem Wald.

Kaum war Tom herausgetreten, schlug der Vogel zwei, drei mal mit seinen Flügeln, hob ab, kreiste einmal über der Burg und flog davon.

Der dunkle Lord stand noch für eine gute halbe Stunde vor seinem Anwesen und ließ die Nacht auf sich wirken, bis Draco Malfoy hinaustrat und seinen Meister erblickte.

"Meister?" fragte er vorsichtig. "Meister was tut ihr hier?"

Tom Riddle drehte sich zu dem jungen Malfoy und funkelte ihn kalt an. "Ich wüsste nicht was dich das anginge Draco." Sprach er kalt, und ging an seinem Untergebenen vorbei zurück um noch etwas zu schlafen.
 

------------------------------------------
 

Harry schwebte durch die Morgendämmerung auf das Schloss Hogwarts zu, seinen Blick auf das Fenster fixiert an das Severus Snape gelehnt saß. Der Mann war offenbar eingenickt, sodass Harry sich mit seinen gewaltigen Klauen am Fenstersims festkrallte, und mit seinem Schnabel gegen das Fenster klopfte.
 

Severus schreckte auf und ruckte zum Fenster herum. Als er den großen Vogel sah, der sich kaum auf dem schmalen Sims halten konnte riss er hastig das Fenster auf. Der Vogel sprang hinein. Severus sah nicht hin als Harry sich verwandelte, er wusste dass der junge Mann das nicht mochte, und so wandte er sich erst um als er Harrys stimme hörte.
 

"Danke Severus." Erklang es mit leichtem Krächzen.
 

"Kein Problem, worum ging es denn?" Er fragte sich weshalb der Meister seinen engsten Vertrauten so bald hatte sehen wollen. Doch Harry lächelte verträumt und Snape stöhnte innerlich auf. Er glaubte zu wissen was nun käme... warum nur war der Meister so seltsam wenn es um Potter ging.

"Es hatte Gründe die nur ihn und mich angehen Severus." Snape nickte. Der dunkle Lord hatte einfach nur Sehnsucht gehabt. Aber es war irgendwie nicht verwunderlich, immerhin hatte er Potter mittlerweile einen satten Monat nicht gesehen.
 

"Ich denke wir sollten jetzt runter zum Essen. Ziehen sie sich um Mister Potter, diese Kleidung ist sicherlich nicht die passende für Hogwarts' Kreise."
 

Harry nickte. "Ich komme gleich nach Severus, geh vor."
 

--------------------------------------------
 

Als Harry die Halle betrat, rucken wie schon am Morgen dutzende von Köpfen in seine Richtung und ein Tuscheln lief durch die Halle.

Auch Selma blickte auf und sah den jungen Mann, der noch müder wirkte als am Vortag, zugleich aber glücklich und ausgeglichen.

Sie erinnerte sich an ihren Traum, in dem sich ihr ein ganz anderer Potter gezeigt hatte und sie erschauderte. In diesem Traum hatte die Schlange, der Unnennbare, den gebrochenen Harry Potter für sich beansprucht. Aber das war nur ein Traum gewesen, nichts worauf sie sich etwas einbilden sollte. Obwohl es nicht unmöglich war...
 

Harry saß währenddessen halb verhungert mit dunklen Augenringen und phantastischer Laune am Lehrertisch.

Diese Nacht mit Tom war genau das gewesen, was er gebraucht hatte, zwar war er todmüde, aber gleichzeitig so voller Energie, dass er kaum seine erste Stunde erwarten konnte. Dieser Tag konnte nur gut werden und er nahm ihn mit einem umfangreichen Frühstück in Angriff.
 

Als er fertig war, lehnte er sich zurück, grinste glücklich und strich sich über den Bauch. Minerva McGongall stutzte etwas als sie das sah. Harry benahm sich ja fast wie früher als er noch ihr Schüler gewesen war. Nichts war zu sehen, von dem verbitterten Mann, der nach dem Tod seiner freunde aus ihm geworden war.

Harry bemerkte ihren Überraschten Blick und grinste noch breiter. "Ich glaube ich weiss was dich beschäftigt Minerva." Er wusste es tatsächlich, immerhin hatte ihn Tom im laufe der Jahre zu einem ganz passablen Legilimenti ausgebildet.

"Ich bin einfach froh wieder hier zu sein, dieses Schloss ist immer mein Heim gewesen und ich habe auch noch ganz wunderbar geschlafen." Er lächelte die Direktorin an, die es erwiderte und nickte.

Dann erhob sich der junge Mann und ging um sich auf die Arbeit vor zu bereiten.
 

--------------------------------------
 

Auch in der folgenden Nacht Träumte Harry unruhig. Er träumte erneut von seiner dunkelhaarigen Schönheit doch diesmal, handelte sein Traum von dem Tag an dem er Fini kennen gelernt hatte.
 

Es war ein sonniger Tag gewesen, einer an man einfach nicht anders konnte als zusammen in die Winkelgasse zu gehen um in einem Eissalon einen großen Früchtebecher zu essen.

Und genau das hatten Hermine, Ron und er auch getan. Sie saßen dort unterhielten sich fröhlich, als eine junge Frau um die zwanzig zu ihnen trat und sie fragte ob sie ihr nicht helfen konnten, sie suche Gringotts und kannte sich noch nicht sonderlich gut aus.
 

An diesem Punkt machte der Tram einen kleinen Sprung, und Harry sah sich Fiona gegenüber, küsste sie auf ihre weichen Lippen, während sie sich in den Laken wälzten. Es war eine Woche nach ihrer ersten Begegnung gewesen.

Wieder ein Sprung, Fiona, seine Fini stand weinend im Regen vor ihm und erklärte ihm, dass sie schwanger von ihm war, und dass sie deswegen ihr Leben verlieren würde. Harry hatte sie geschockt angestarrt, sie hatten sich knappe drei Monate gekannt und er liebte diese Frau über alles. Wieso sollte ihr jemand wehtun wollen hatte er gefragt doch sie hatte nicht geantwortet.

So zog er seine Geliebte in seine kleine Wohnung, wo sie ihm zitternd beichtete, sie sei vergeben, und ihr Verlobter würde sie umbringen, wenn er es erfuhr. Harry hatte sie in den Arm genommen und ihr versprochen sie zu schützen, auch mit seinem Leben.
 

Drei Monate später hatte in einer in Schutt und Asche gelegten Straße gehockt und um seine sterbende Fini geweint, während Hermine, Ron, Dean und die halbe Weasley Familie tot um ihn herum lagen. Fionas Verlobter stand vor ihm und ließ das Mädchen, das eigentlich ihm hatte Erben gebären sollen, elendig verrecken.

Fiona war Voldemorts Braut gewesen und dieser nahm sich vor, den ganz besonders leiden zu lassen, der sie ihm weggenommen hatte. Harry würde leiden.
 

Selma wachte zitternd, und schweißüberströmt auf. Sie hatte es gesehen. Das was in diesem Buch stand war nicht vollständig, Harry Potter hatte damals mehr als seine Freunde verloren. Er war nicht entkommen und freiwillig eine Zeit lang verschwunden.

Ein leises Schluchzen entrang sich Selmas Kehle, das sie mit ihrem Kissen erstickte. Sie verstand nicht warum sie das gesehen hatte, aber sie wusste, das es wahr war.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-12-11T21:29:54+00:00 11.12.2005 22:29
Ist die kleine so empfänglich für Harry, dass sie Träume über ihn empfängt? Jetzt ist auch halbwegs klar, was zwischen Tom und Harry vorgefallen ist, dass Harry so verbittert und verletzt ist, aber wie sind die beiden denn dann zusammen gekommen?
Mal schauen, wann sie ihn daraufhin ansprechen wird und ob Harry genauso abgeschlachtet wird, wie Fini (der Name ist komisch).
Severus ist herrlich, find ich toll, dass er die beiden erwischt hat, aber komisch ist es schon, immerhin hätten die beiden doch einen Zauber auf die Tür legen müssen. Schließlich hätte jeder x-beliebige hereinkommen können.
Wie soll das mit Voldemorts Tot funktioniert haben? Wieso akzeptieren die Todesser, dass sich Voldemort, wenn auch nur zum schein hat umbringen lassen? Das muss doch Probleme ohne Ende gegeben haben. Wann soll das eigentlich passiert sein, den vermeintlichen Tod meine ich?
Von: abgemeldet
2005-10-19T09:53:55+00:00 19.10.2005 11:53
Kann es sein, dass Selma ne Art Bindung zu Harry oder Tom hat, weil sie ja auch Parsel sprechen kann. Denn das würde es ja erklären warum sie solche Träume hat. Ob sie nun die Tochter von Tom ist, ist natürlich auch möglich. Fiona war zwar von Harry Schwanger, wenn das stimmt, aber dann wäre das Kind noch nicht alt genug gewesen, als sie starb und schon gar nicht geboren. Bin gespannt wie es weitergeht.
Von: abgemeldet
2005-10-18T13:21:39+00:00 18.10.2005 15:21
Die beiden scheinen sich ja richtig gehasst zu haben. Auch mich interessiert, wie daraus noch Liebe geworden ist?!
Wie ist es möglich, dass Selma das alles erfährt?
Hoffentlich baut sie keinen Mist.
Bin wahrlich begeistert von deiner FF.^^
Bitte schreib weiter.
Taen^________________^
Von:  Miri-chan
2005-10-18T11:43:04+00:00 18.10.2005 13:43
Die Story ist echt super.
Mich interessiert wikloch, wie sich Harry und Toms verhältnis schließnlich doch noch geändert hat.
Wie konnte Harry ihm das nur verzeien?
Ich hoffe natürlich wie jeder, dass es schnell weiter geht.
Miri-chan


Zurück