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Invisible Sun

von

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those words unspoken

Das nächste Kapi kommt wahrscheinlich so in 2 Wochen.

Eigentlich wollte ich dieses Chap ja schon vor ner Woche veröffentlichen, aber mein Plan, es über den Hochschulpc hochzuladen, schlug fehl. Määääääh. Egal.Dafür jetzt ein etwas längeres Stück als eigentlich geplant.

Jedenfalls: Daaaanke für die Kommis! Nur weiter so!!! ^_~

Mit diesem Kapitel endet der Teil der Geschichte, der die Vergangenheit von

Ren/Koon und Kyoko beleuchtet. Sieht ja nicht so aus, als decke sich meine Vorstellung mit der von Nakamura-sama... hrmpf. Naja, lest es trotzdem ^^ und kommented! Haaaaaaa ich liebe Kommis!!! Her damit!!!!!!!!!

Insgesamt ist das mal wieder ein ziemlich tragisch-deprimierendes Chap... aber das seid ihr von mir ja schon gewöhnt, nee? Nehmt's mir nicht übel... =)

Ich kann nicht anders!! Harrharr.

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"Tsuruga-san?" Kyoko stand im Durchgang zwischen Küche und Wohnzimmer. "Das Essen ist fertig." Er richtete sich auf und half ihr, den Tisch zu decken. Kyoko hatte ein japanisches Gericht gemacht, das zu kochen sie in dem Ryokan, in dem sie aufgewachsen war, gelernt hatte. "Itadakimasu" sagte er ihr und begann zu essen. Wie er erwartet hatte, schmeckte es köstlich. Ren lächelte sie an. "Es ist sehr lecker. Danke, Mogami-san." Unsicher sah sie zu ihm hinüber. "Gern geschehen." Sein Gesichtsausdruck wurde ernst. "Am Besten gehst du nach dem Essen wieder. Im Fernsehen hieß es, dass ein Taifun auf uns zukommt." "Aber..." "Mogami-san, es ist sehr nett, dass du die Sorgen um mich gemacht und extra hergekommen bist. Aber mir fehlt nichts." Kyoko wollte protestieren, doch er fuhr fort, ohne auf sie zu achten. "Es ist alles in Ordnung. Der Präsident hat mich hergeschickt, damit ich mich ausruhen kann." Er stutzte. "Woher weißt du überhaupt, wohin ich gefahren bin?" Die Agentur hatte seinen Aufenthaltsort eigentlich geheim halten wollen. Etwas kleinlaut antwortete Kyoko. "Ich habe Yashiro angerufen." Ren schwieg einen Moment. Er seufzte. "Yashiro. Alles klar." Der saß jetzt vermutlich zu Hause, grinste in sich hinein und stellte sich vor, was sie miteinander anstellen würden. Schweigend aßen sie weiter. Kyoko sah ihn verstohlen an. Die Müdigkeit, die ihn wie ein unsichtbarer Schleier umgab, verlieh ihm eine irgendwie erotische Aura. Als ihr klar wurde, was sie da gedacht hatte, verschluckte sich Kyoko und begann zu husten. Erschrocken sah Ren sie an. "Alles in Ordnung?" Immer noch hustend antwortete Kyoko: "Ja, alles okay, machen Sie sich keine Sorgen."
 

,Mach dir keine Sorgen. Es geht mir gut." Das Mädchen sieht den Jungen aus fiebrig glänzenden Augen an.
 

"Was ist denn?" Fragend schaute Kyoko Ren an, der sie geistesabwesend anblickte. "Nichts, gar nichts..." Er schüttelte den Kopf und lächelte. "Ich habe nur an etwas denken müssen." "Mhm..." Kyoko fragte nicht nach. Er hätte ihr auch nicht geantwortet. Schweigend aßen sie weiter. Leise fielen erste Regentropfen auf die Scheiben des Hauses. Es erinnerte Kyoko an etwas. Sie hob den Kopf und lauschte. "Wie das Meer..." sagte sie leise. "Was?" fragte Ren verständnislos. "Der Regen. Er klingt wie weit entferntes Meeresrauschen." Ren sah zu ihr auf. Verlegen fügte sie hinzu: "Ich bin am Meer aufgewachsen. Egal, was ich gemacht habe, dieses Geräusch war immer da." "So..." Er sah sie nicht an.
 

Es ist Nacht. Noch immer sitzen der Junge und das Mädchen aneinandergeschmiegt in der Höhle. Die einzigen Geräusche sind das Meeresrauschen und ihr eigenes Atmen. Der Körper des Mädchens strahlt eine unnatürliche Hitze aus. "Kyoko, ich bring dich nach Hause." flüstert der Junge. "Nein... ich bleibe bei dir, Koon..." Das Mädchen drückt seine Hand.
 

Kyoko beobachtete Ren's undurchdringlichen Gesichtsausdruck.

Er spürte ihren Blick und sah ihr direkt in die Augen. "Was ist denn?" Kyoko wurde rot. "Entschuldigung, ich wollte sie nicht anstarren. Sie wirkten so geistesabwesend, da wollte ich wissen, woran sie denken..." Verlegen verstummte Kyoko. "Was du gesagt hast - über das Meeresrauschen - hat mich an etwas erinnert." Erstaunt sah Kyoko Ren an. Sie hatte keine Antwort erwartet. "Als ich ein Kind war..." Ren stockte. "Tut mir leid. Das ist nicht wichtig." Stumm wandte sich Kyoko wieder ihrem Essen zu. Inzwischen wurde der Regen immer stärker. Laut trommelten die Tropfen auf die Scheiben. "Mogami-san, du solltest wirklich bald nach Hause fahren. Wenn der Taifun erst einmal da ist, sitzt du hier fest." Sie nickte. "In Ordnung." Er stand auf und begann, den Tisch abzuräumen. Hastig sprang auch Kyoko auf und half ihm. Als sie beide nach einem Topf griffen, berührten sich ihre Hände zufällig. Kyoko zuckte zurück. Errötend murmelte sie etwas Entschuldigendes und lief mit 2 Tellern in die Küche. Ren ließ keine Reaktion erkennen. Als sie die restlichen Sachen aufgeräumt hatten, nahm Ren den Autoschlüssel und erklärte Kyoko, dass er sie nun zum Bahnhof bringen werde. Sie nickte. "Ist gut..." Ein Zögern. "Tsuruga-san... ich weiß, ich bin vielleicht der letzte Mensch, dem sie etwas anvertrauen würden... aber ich bin auch der einzige Mensch, der jetzt hier ist... wollen sie mir sagen, was los ist?" Entschlossen sah sie ihn an. "Nein." Ren Tsuruga's Antwort ließ keinen Widerspruch zu. Er ging zur Haustür. Kyoko folgte ihm schweigend. Ein Gespräch hätte nun sowieso nicht mehr viel Sinn gehabt, denn kaum hatte er die Tür geöffnet, wurde jeder Laut vom Heulen des Windes übertönt. Ren konnte kaum einen Fuß vor den anderen setzen. Nach wenigen Metern gab er auf. Er drehte sich zu Kyoko um. "Das hat keinen Sinn. Komm wieder mit rein!" Er musste schreien, denn jedes seiner Worte wurde ihm vom Wind aus dem Mund gerissen. Als sie ihn nicht zu verstehen schien, nahm er ihre Hand und zog sie mit sich zurück ins Haus. Schwer atmend schloss er die Tür hinter sich und wandte sich wieder zu ihr. "Der Sturm ist zu stark. Sieht so aus, als müsstest du erst einmal hier bleiben." Es blieb Kyoko nichts anderes übrig, als ihm zuzustimmen. Während er sich statt des durchnässten T-Shirts ein frisches Hemd überzog, ging sie ins Wohnzimmer zurück. Die Stimmung war gedrückt. Kyoko dachte über sein abweisendes Verhalten nach. Sie hätte erwartet, dass er ihre Frage mit einem strahlenden Gentleman-Lächeln abwehren würde. Stattdessen dieses schlichte ,Nein'. ,Irgendetwas stimmt wirklich nicht mit ihm.' dachte sie. ,Es passt nicht zu ihm, sich so zu verhalten.' Ren ging zum Fenster und betrachtete den herunterprasselnden Regen.
 

Das Mädchen ist eingeschlafen. Es atmet unregelmäßig und hustet hin und wieder. Der Junge weiß, dass er es nach Hause bringen müsste, aber dann wäre er ganz alleine.
 

Ohne ein Wort zu sagen trat Kyoko neben Ren. Still sah sie hinaus auf die im Sturm tanzenden Blätter. "Es wird einige Zeit dauern, bis der Taifun weiterzieht." stellte Ren zum Fenster gewandt fest. Einen Moment noch blickte er durch die Scheibe auf die Welt, die im Regen zu versinken schien, dann wandte er sich wieder ihr zu. "Entschuldige, dass ich so unfreundlich war." Kyoko schüttelte den Kopf. "Sie müssen mir nichts erklären. Hauptsache, ihnen geht es bald wieder besser..." Ren sah sie an. "Wieso kümmerst du dich um mich?" Unter seinem aufmerksamen Blick errötete Kyoko leicht. Seine Nähe wurde ihr mit einem Mal überdeutlich bewusst, ihre Nerven kribbelten. "Ich will eben nicht, dass es Ihnen schlecht geht..." "Ja, so warst du schon immer..." Noch einen Moment musterte er ihr Gesicht, dann hob er die Hand zu ihrer Wange und zeichnete leicht die Konturen ihres Gesichtes nach. Ihre Haut fühlte sich heiß unter seinen Fingerspitzen an. Ren hielt plötzlich inne und ließ seine Hand sinken.
 

Der Husten schüttelt den kleinen Körper des Mädchens. Der Junge hat es mit seinem Hemd zugedeckt. Er streicht über ihre Haare. Ihre Wangen sind unnatürlich rot und heiß. Der Junge beugt sich zum Gesicht des Mädchens hinunter. ,Kyoko-chan... Ich bringe dich jetzt nach Hause... es tut mir leid, ich wollte das nicht.'
 

Ren zuckte zurück. "Verschwinde." flüsterte er heiser. Kyoko sah ihn schockiert an. Sie spürte noch die zärtliche Berührung seiner Hand, so sanft wie ein Windhauch. Die Szene war ihr so unwirklich vorgekommen wie ein Traum. "Was?" "Verschwinde! Sofort!" Mit verzerrtem Gesicht stieß er diese Worte hervor, schrie sie fast. Erschrocken wich Kyoko zurück. Ihre Augen begannen zu brennen. Fassungslos starrte sie ihn an, dann drehte sie sich um und lief aus dem Zimmer. Ren verbarg sein Gesicht in den Händen. Schwer lehnte er sich an die Wand.
 

Der Junge wartet im Krankenhaus vor dem Zimmer des Mädchens. Die Tür öffnet sich, und eine Frau kommt heraus. Schüchtern schleicht er sich zu ihr. ,Fuwa-san... Was ist mit ihr?' Die Frau sieht ihn voller Verachtung an. ,Wie kannst du es wagen, hierher zu kommen?' Flehend sieht der Junge sie an. ,Sie hat eine Lungenentzündung. Sie hätte sterben können.' Die Frau beugt sich zu dem Jungen hinunter. ,Und das ist deine Schuld.' Sie packt seinen Arm. ,Verstehst du mich? Du tust ihr genauso weh wie dein nichtsnutziger Vater.' ,Es war ein Unfall!' Der Junge stößt die Worte hervor. ,Dein Vater hat ihren Vater umgebracht.' Die Augen des Jungen beginnen zu schmerzen vor zurückgehaltenen Tränen. Trotzig wiederholt er seine Worte. ,Es war ein Unfall...' ,Er ist besoffen Auto gefahren und hat ihn überfahren.' Die Miene der Frau ist eiskalt. ,Komm ihr ja nie wieder zu nahe. Du und deine Familie, ihr treibt jeden ins Verderben, der euch begegnet.'
 

Eine Hand berührte seinen Arm. "Tsuruga-san..." Kyoko war verletzt aus dem Raum gerannt, ohne zu verstehen, was eigentlich passiert war. Dann war sie wütend geworden und zurück ins Wohnzimmer gelaufen, um ihm ihre Wut ins Gesicht zu schreien. Ihr Zorn war verraucht, als sie ihn an der Wand lehnen sah, verzweifelt und zutiefst allein. Auf Zehenspitzen war sie zu ihm geschlichen. Vorsichtig wiederholte sie nun: "Tsuruga-san..." Langsam ließ er seine Hände sinken und sah sie an. In seinen Augen stand eine übergroße Verlorenheit deutlich geschrieben. Impulsiv schlang sie ihre Arme um ihn. Ren erstarrte. Einen langen Augenblick blieb er so stehen, dann schwand sein Widerstand. Er schloss die Augen und presste sie an sich, spürte ihren Atem, ihren schneller werdenden Herzschlag, ihre Wärme, ihren Körper. Das Geräusch des Regens vermischte sich mit dem ihres Atmens. "Kyoko..." Seit er ein Kind gewesen war, hatte er sie nicht mehr so genannt. Sie hob den Kopf und sah ihn an. Ihre Augen trafen sich. Unendlich langsam beugte er seinen Kopf zu ihr hinunter und küsste sie. Vorsichtig, nicht länger oder intensiver als ein Wimpernschlag. Sie wehrte sich nicht. Mit offenen Augen sah sie ihn an. Ihre Umarmung wurde etwas enger. Seine Hand strich über ihren Rücken und wanderte dann unter ihr Shirt. Erneut küsste er sie, leidenschaftlich und heftiger als zuvor. Mit Lippen und Zunge erkundete ihren Mund. Etwas überrascht verkrampfte sie sich erst, ließ sich dann aber auf das Spiel ein. Eng umschlungen sanken sie auf den weichen Teppich. Kyoko begann, ihn auf den Hals zu küssen und öffnete mit einer Hand die obersten Knöpfe seines Hemdes. Ihre Fingerspitzen folgten den Konturen seines Schlüsselbeins. Mit dem Mund folgte sie sacht dem Weg ihrer Finger. Bei drei kleinen, gleichmäßig runden Malen verharrte sie. Kyoko sah sie eine Sekunde lang an, dann blickte sie zu Ren auf. Auf ihrem Gesicht spiegelten sich Verwirrung, ein blitzartiges Wiedererkennen und Bestürzung. "Koon..." Sein Gesicht verzog sich schmerzlich. Er schloss die Augen. Ohne den Blick von ihm zu wenden, kam sie stolpernd auf die Beine. "Koon. Du bist Koon?" Dass er nichts entgegnete, war ihr Antwort genug. "Warum hast du es mir nicht gesagt? Ich hätte dich gebraucht..." Sie wartete, doch es folgte keine Reaktion. Ihre Stimme wurde hart. "Ich hätte dich gebraucht. Jeden einzelnen Tag. Jede Minute." Ihre Worte trafen ihn fast körperlich. "Warum hast du nichts gesagt..." fügte sie leise hinzu. Langsam antwortete er. "Ich war doch da..." Es klang wie eine lahme Ausrede. Es war auch eine, das wussten beide. "Das ist nicht dasselbe." Kyoko konnte nicht anders reagieren. Sie war zu sehr in die Erinnerung an ihre eigene Geschichte verstrickt, als dass sie ihm hätte Verständnis entgegenbringen können. Eine Sekunde noch starrte sie ihn an, dann drehte sie sich um und lief ins Bad. Sie schloss die Türe hinter sich ab und ließ sich auf den Rand der Badewanne sinken.
 

Regungslos saß Ren am Boden. Er hatte verstanden, was in ihr vorging. Müde stand er auf und ging zur Terassentür. Wegen des Taifuns war sie schwer zu öffnen. Er trat hinaus. Der Sturm zerrte an seinen Kleidern. "Es gibt keinen Ausweg." Der Wind riss ihm die Worte aus dem Mund und trug sie mit sich fort.
 

Als der Taifun weitergezogen war, kam Kyoko aus dem Badezimmer und bat Ren, sie zum Bahnhof von Odawara zu bringen. Sie sah ihn nicht an. Im Auto sprach keiner von beiden ein Wort. Als sie am Bahnhof ankamen, blickte Kyoko Ren von der Seite an. "Seit wann wusstest du es?" "Seit du den Stein verloren hattest." "Warum hast du nichts gesagt?" Schweigend sah er einen Moment lang seine Hände an, die das Lenkrad umklammerten. "Ich wollte die Vergangenheit ruhen lassen." "So... Du wolltest davonlaufen." Sie konnte nicht anders, als ihn ihre Verletztheit spüren zu lassen. Etwas sanfter fügte sie hinzu "Was ist da vorhin passiert?" Ruhig sah er ins Gesicht. "Tut mir leid. Ich bin im Moment etwas ausgepowert, und du warst eben gerade da." Kyoko spürte einen Stich in der Brust. Sie nickte und stieg aus dem Auto. Ren zögerte einen Moment, dann begann er zu sprechen. "Bitte erzähl es niemandem. Es war so schwer, ein anderer zu werden... ich will nicht mehr zu dieser Zeit zurück..." Seine Stimme klang flehend. Kyoko hatte ihm den Rücken zugewandt und war regungslos stehengeblieben. Sie nickte. "In Ordnung." Dann begann sie zum Bahnhof zu laufen. Sie drehte sich nicht um, und Ren sah ihr nicht nach.
 

Als Ren in der Villa ankam, klingelte gerade das Telefon. Er trat ein und wartete darauf, dass sich der Anrufbeantworter einschaltete. "Ren, hier ist Rory. Tolle Neuigkeiten! Wir haben ein Angebot eines amerikanischen Filmstudios hereinbekommen. Sie wollen mit dir arbeiten. Du fliegst in 1 Woche."



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2007-09-19T14:44:58+00:00 19.09.2007 16:44
boah, ich hab fast geweint!

"Koon, wo warst du? Ich habe dich gebraucht. Jeden Tag. Jede Minute."
"..."
"Ich war doch da."

Gott, ich konnte das alles vor meinen AUgen sehen, Die situation war perfekt.
Geil, als die sich geküsst haben und dann... =///= Ganz toll geschrieben!
Wahnsinn!!!!
Nur die trennung fand ich blöd, dass sie sich unter solchen umstäneden wieder trennten. aber das ist ja auch richtig so, nach allem.
Von: abgemeldet
2007-02-16T16:25:27+00:00 16.02.2007 17:25
Du warst gerade da? Das ist nihct sein Ernst, oder?
Hach, die zwei sind ja so schrecklich, immer darauf bedacht, dem anderen schmerz zu ersparen, auch wenn sie sich selbst und den anderen dabei verletzen. *zum nächsten Chap hüpft*
Von: abgemeldet
2005-11-25T17:52:27+00:00 25.11.2005 18:52
T___T ich weiß kommt spät aber ich muss auch meinen senf dazugeben! XD so...:
wow, das war der wahnsinn! jedes wort ist durch mein geistiges auge geflogen und ist zu einem bild geworden! oO
das war echt toll..... is wie heroin für mich und wenn ich nicht lesen kann, dann kippe ich um! XD außerdem hab ich beim lesen son liedchen von gackt gehört... weiß nicht ob du das kennst... fragrance- das passte zu gut um wahr zu sein! so ich muss jetzt aufhören und das nächste chap lesen! ^.~
Von: abgemeldet
2005-11-10T16:12:28+00:00 10.11.2005 17:12
in 2 wochen geht es weiter ja? die geschichte ist einfach toll......du schreibst sehr gut
Von:  Streuner
2005-11-05T22:10:16+00:00 05.11.2005 23:10
Deine FF wird von Kapitel zu Kapitel immer besser. Die Zwischensequenzen passen einfach und diese Spannung. Schreib schnell weiter.

Streuner
Von: abgemeldet
2005-11-05T15:08:17+00:00 05.11.2005 16:08
boahh.. wieso brongst du sie zusammen nur um sie wieder zu trennen?! *sich aufreg* *heul* und das ren auch noch so hart sein muss.. arme kyoko.. ;(
Von: abgemeldet
2005-11-05T13:12:42+00:00 05.11.2005 14:12
das chap ist echt geil!! ich freu mich schon auf ne fortsetzung!
Von: abgemeldet
2005-11-03T21:48:55+00:00 03.11.2005 22:48
*KREISCH* Mensch ich liebe dieses chap!!!!! Rne ist soooo!!!!!!XDDDDDD ERnsthaft!Die stimmugn kommt richitg rüber! Ich konnte mir die einzelnen Szenen leibhaft vorstellen! Rens reaktionen und KYoko!! Alles ist passend auf einander abgestimmt!So wirkt es nun mal...auf jedenfall ist es wahnsinnig spannend und etwas naja...es macht mich melncholisch XDDD muss aber nix schlechtes heißen!Wie gesagt die Atmosphäre kommt klasse rüber!Freu michs chon auf die fortsetzung!XDDDDD
*knuddel* T-chan
Von: abgemeldet
2005-11-03T21:48:39+00:00 03.11.2005 22:48
*KREISCH* Mensch ich liebe dieses chap!!!!! Rne ist soooo!!!!!!XDDDDDD ERnsthaft!Die stimmugn kommt richitg rüber! Ich konnte mir die einzelnen Szenen leibhaft vorstellen! Rens reaktionen und KYoko!! Alles ist passend auf einander abgestimmt!So wirkt es nun mal...auf jedenfall ist es wahnsinnig spannend und etwas naja...es macht mich melncholisch XDDD muss aber nix schlechtes heißen!Wie gesagt die Atmosphäre kommt klasse rüber!Freu michs chon auf die fortsetzung!XDDDDD
*knuddel* T-chan
Von:  DarkEye
2005-11-03T17:02:48+00:00 03.11.2005 18:02
boa krass geworden..aber jetzt hab ich mal ein paar fragen:
1, hast du dir das mit rens vater ausgedacht?
2, ich hab da mal ein kapi gesehen wo sein vater vorkommt!
3, ist er nicht aus amerika nach japan gekommen? wieder?

dark


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