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The Race of the Dragons

Eine Suche nach dem wahren Selbst(eine Fluffy-Story)
von

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Rätselhafte Erkenntnis

Sooo, endlich gibt's mal ein längeres Kapi. Unserer armen Ishaya dämmert es langsam, dass irgendwas nicht so ist, wie es sein sollte^^

Das Geheimnis wird in diesem Kapitel zum Teil gelüftet, aber alles verrat ich natürlich nicht!

Vielen Dank meinen wertvollen Kommischreibern, es ist wunderbar, dass ihr mir treu bleibt!!!

Also, ich wünsch euch viel Spass beim Lesen:
 

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Kapitel 4
 

Rätselhafte Erkenntnis
 

Mann, das ist ja wie im Regenwald. Hier sollte man mal wieder ein bisschen aufräumen, ist ja alles verwuchert!

Obwohl es heller Tag war, herrschte im Wald eine düstere Stimmung. Überall hingen Schlingpflanzen und Flechten von den Bäumen. Der Boden war komplett mit dunklem Moos bedeckt und überall hörte man das Rascheln von irgendwelchem Getier.

Ishaya atmete erleichtert auf, als sie aus dem bedrängenden Gehölz ins Freie trat.

Vor ihr tat sich die offene Weite einer Wiese auf, deren Grashalme gemächlich im Wind schaukelten.

Ganz wie der alte Takohiko gesagt hatte, konnte man den Teich leicht ausfindig machen.

Er reflektierte in einigen Metern Entfernung die Strahlen der Sonne direkt in das Gesicht der jungen Frau, welche ihre Augen zusammenkneifen musste. Hier war wirklich ein ungewöhnlich friedliches Plätzchen. Das hohe Gras war noch ausgesprochen grün, wenn man an den nahenden Herbst dachte.

Um den Teich herum wiegten sich im Takt einer sanften Brise einige Schilfrohre. Man sah durch das noch etwas niedergedrückte Gras den Weg zu der Stelle, wo der Alte sie grettet haben musste. Dort hoffte Ishaya auch ihre Habseligkeiten wieder zu finden und noch viel mehr betete sie, dass ihre Sachen keinen Wasserschaden erlitten haben mochten. Denn die junge Frau wollte so schnell wie möglich nachhause telefonieren, Sadako war bestimmt schon krank vor Sorge, weil sie vom Training gestern Abend nicht zurückgekehrt war.

Mit dem Gedanken an ihre Mutter, griff Ishaya erschrocken nach ihrem Amulett. Es war nach wie vor an ihrem Hals befestigt.
 

Jetzt musste ungefähr Mittag sein. Suchend kämpfte sich das Mädchen durch die dicht gewachsenen Schilfrohre. Dort drüben in der Senke war doch etwas Dunkles?

Sie arbeitete sich noch weiter am Rande des Gewässers entlang, die Erde war ziemlich durchweicht und schmatzte unter ihren Füssen bei jedem Schritt. Ishaya erreichte die Senke und packte das darin richtig vermutete Bündel. Erleichtert trat sie wieder auf festen Boden und inspizierte erst mal das wieder gefundene Gut. Aussenrum hatte sich ziemlich viel Schlamm festgesetzt, aber innen waren die Sachen praktisch trocken.

Ishaya wühlte hektisch ihr Handy aus den Turnschuhen und fischte die Armbanduhr aus der Unterwäsche. Sie wollte sofort ihre Mutter anrufen. Mit einem zweiten Blick auf die Uhr bemerkte sie entsetzt, dass es schon zwei Uhr nachmittags war, aber als sie das Gerät aufklappte war die vernichtende Botschaft nur zu deutlich auf dem Display zu lesen:

KEIN NETZ!

Das darf doch nicht wahr sein, dachte Ishaya. Ich muss sofort den nächsten Bus nehmen und nachhause fahren, sonst ruft Yumiko noch die Polizei - wenn sie das nicht bereits schon getan hat.

Meinen Rettern kann ich später danken. Da vorne müsste gleich die Strasse zur Haltestelle sein!

Doch als das Mädchen auf die andere Seite des Teiches geeilt war, konnte man da weit und breit nichts von einem Weg, geschweige denn einer Strasse sehen. Auch vom Wartehäuschen, welches 100m weiter vorne hätte stehen müssen, fehlte jede Spur.
 

Was zum Teufel war hier los?

Langsam wurde der jungen Frau die Sache unheimlich; erst redeten die beiden Alten nur wirres Zeug, dann funktionierte das Telefon nicht und jetzt war auf einmal die ganze Strasse samt Bushaltestelle verschwunden! Spielte ihr Kimura etwa einen üblen Scherz?

Mir bleibt nichts anderes übrig, als nochmals zu der Hütte zurückzukehren, um nach dem richtigen Weg zu fragen, dachte Ishaya resigniert.
 

Zurück in der ärmlichen Behausung, schauten Ishaya zwei verwirrte Gesichter an: "Es tut uns leid, aber neben dem Teich existierte nach unserem Wissen noch nie eine Strasse. Und was ein Bus ist, nun davon haben wir beim besten Willen noch nie etwas gehört gutes Kind", erklärte der alte Takohiko. Und als er das verzweifelte Gesicht des bleichen Mädchens sah fügte er hinzu:

"Aber, wenn Du möchtest kann ich dich ins Nachbardorf bringen, unsere Vorräte gehen zur Neige und ich hatte eigentlich vor, morgen den Leuten dort einen Besuch abzustatten. Nun wir können uns auch jetzt auf den Weg machen und dort die Nacht verbringen. Bei Dunkelheit zurückzugehen wäre viel zu gefährlich!"

Dieses Angebot war Ishaya mehr als recht. Sie wollte so schnell wie möglich Klarheit über ihren Aufenthaltsort.

Takohiko nahm eine Art Reisemantel von einem Holzgestell, welches neben dem Eingang stand und reichte ihn Ishaya, zusammen mit ihren trockenen Kleidern.

"Hier, wir werden erst bei Einbruch der Nacht am Ziel ankommen. Aber mit Hilfe der guten alten Min wird es vielleicht sogar noch Tag sein. Mit diesen Worten ging der Alte hinaus zum Stall und die junge Frau folgte ihm erwartungsvoll. Sie traute ihren Augen nicht, als er an zwei Stricken ein schwarzes Pferd(oder war es eher ein Pony?) mit struppiger Mähne und einen klapprigen Esel, dessen Jahre wohl bald gezählt sein dürften aus dem kleinen Holzbau führte.

"Das ist nicht dein Ernst, oder? Ich bin noch nie auf einem Pferd geritten und schon gar nicht auf einem Esel! Die Biester sind heimtückisch und treten Dich, wenn Du nicht aufpasst in den Hintern!"

Wenige Augenblicke später sass Ishaya auf dem gefährlich schwankenden Esel, hinter ihr war die Sporttasche mit Seilen um den Rumpf des Tieres befestigt. Unter ihrem Allerwertesten lagen lediglich ein paar Decken. Wenn das nur gut ging, sie konnte nicht reiten, ihre einzige Bekanntschaft mit Pferden und dergleichen war als kleines Kind gewesen, als sie mit ihren Eltern den Zoo besucht hatte. Und selbst da getraute sie sich kaum, das Fell der Tiere zu berühren.

Denn als Ishaya noch in der Grundschule war, hatte sie erlebt, wie eine Mitschülerin einen Unfall mit ihrem Reitpferd gehabt hatte. Das störrische Tier wollte nicht von der Koppel in den Stall gehen. Als das Mädchen ihm das Halfter anlegen wollte, biss es ihm einen Teil des Ohres ab. Die Ärzte konnten das Stück zwar wieder annähen, aber das Mädchen musste zwei Wochen lang mit einem dicken Verband um den Kopf durch die Gegend laufen!

Dieses Erlebnis kam Ishaya jedes Mal in den Sinn, wenn sie Pferde zu Gesicht bekam,
 

Nach fast drei Stunden Ritt auf einem holprigen Weg, meldete sich Ishayas Hinterteil. Derart durchgeschüttelt war die junge Frau noch nie geworden. Tapfer versuchte sie das Gewicht zu verlagern, denn man würde das Dorf nur rechtzeitig erreichen, wenn das Tempo gehalten werden konnte.
 

Als Ishaya nach gut weiteren zwei Stunden endlich in der Ferne ein paar Häuserdächer erkennen konnte, war ihr Gesäss fast taub. Da sollte einer die Pferdenarren verstehen, dachte sie verstimmt.

Je näher sie kamen, desto erstaunter wurde das Gesicht der jungen Frau.

Was war das für ein Kaff? Das ganze Dorf war von mannshohen, zugespitzten Baumstämmen umgeben. Die Häuser, welche darüber hinaus ragten, bestanden lediglich aus Holz und ihre Dächer waren ebenfalls aus Holz oder Stroh.

Die Dämmerung wandelte sich zur Nacht, als das aus Mensch und Tier bestehende Quartett vor dem Eingang des Dorfes Halt machte. Rechts und links von der Strasse standen zwei hünenhafte Männer, die eine Art Rüstung trugen. Jeder von ihnen hielt einen Speer in der Hand und beide machten ein ausgesprochen finsteres Gesicht.

Ohoh, also entweder bin ich hier in einem Pseudodorf aus Asterix und Obelix gelandet, oder diese zwei Herren hatten einen schlechten Tag und meinen's ernst?!
 

"HALT! Im Namen des Dorfältesten, wer seid ihr und was wollt ihr hier?", schnauzte sie der etwas grösser gewachsene Mann auf der linken Seite an.

Der Zweite folgte umgehend: "Sobald die Sonne hinter dem Berg verschwunden ist, dürfen wir keine Reisenden mehr ins Dorf lassen! Also verschwindet und zwar plötzlich!"

Der alte Takohiko machte eine beruhigende Gestik mit seinen Händen und sprach unbeeindruckt:

"Bitte verzeiht meine edlen Herren, aber die Strassen sind in einem wahrlich schlechten Zustand, seit die Hyänen hier im Land eingefallen sind. Wir kamen sehr mühsam voran und sind nur mit Hilfe eines guten Geistes noch vor Einbruch der Nacht hier angekommen. Bitte gewährt uns Einlass, ansonsten werden von uns am morgigen Tag nicht mehr als ein paar abgenagte Knochen übrig sein!"
 

Hatte sich Ishaya verhört? Räuber und Banditen sind eines, aber von Kannibalen war hier nie die Rede! Unweigerlich beschlich die junge Frau eine böse Vorahnung. Irgendetwas stimmte hier definitiv nicht. Oder war sie am Ende noch Opfer einer dieser doofen TV-Verulkshows geworden? Nein, der Aufwand wäre ja riesig. Allein die Inszenierung des zerstörten Dorfes würde eine hübsche Stange Geld kosten. Ja, und die Bushaltestelle verschwinden zu lassen war eines, aber die ganze Autostrasse? Vielleicht hatte man sie auch an einen anderen Ort verschleppt, der ihrer heimatlichen Umgebung beinahe aufs Haar glich?
 

Ishayas Augen wanderten wieder zu den beiden bewaffneten Männern. Diese diskutierten mit ihrem Begleiter, es schien so, als meinten sie es ganz und gar ernst.

"Ich gebe euch mein Wort, dass wir keine Spione des Hyänenstamms sind. Ich selber habe schon öfters bei euch Lebensmittel gegen diese Haushaltskörbe getauscht. Und meine Begleiterin hier hat sich verirrt, sie sucht ihr Heimatdorf und hofft, hier Hilfe zu erhalten!"

"Das ist es ja, dieses Weib mit den unnatürlich gelbweissen Haaren ist mit Sicherheit ein Dämon, der sich hier einschleichen will, darauf verwette ich mein bestes Pferd!"

Der Grosse blickte Ishaya an, wie wenn sie gerade in seinem Garten die schönsten Rosen zertrampelt hätte(falls er überhaupt derartiges besass).

Da erwiderte Takohiko: "So bitte ich euch, den ehrwürdigen Dorfältesten Daisuke-sama zu rufen, er wird euch meine Absicht bestätigen!"

Der grosse fixierte den beinahe mickrig wirkenden Takohiko und schnarrte dann:

"Hn, aber nur, weil ich heute eine "ausserordentlich" gute Laune habe", mit diesen Worten drehte er sich um und blies in ein dumpf klingendes Horn, welches er aus seinem weiten Ärmel hervorgeholt hatte. Meine Güte, wie ist der wohl drauf, wenn er schlechte Laune hat, dachte sich Ishaya?

Nach einer ganzen Weile liess sich schliesslich ein schon in die Jahre gekommener Mann blicken. Sein schütteres Haar war mit wenig übrig gebliebenen grauen Strähnen durchzogen, der Rest war weiss. Als er Takohiko erblickte, verzog sich sein Mund zu einem so breiten Grinsen, dass man seine halb verfaulten Zähne bewundern konnte.

Der gute Mann hatte wohl noch nie etwas von Zahnpasta gehört, geschweige denn eine benutzt - vielleicht sollte sie ihm von ihrer ein wenig anbieten? Nein, besser nicht, wer weiss wie lange sich dieser Spuk noch dahin ziehen würde? "Verstehen Sie Spass" rückte weiter in die Ferne. Ein Glück, dass sie ihre normalen Kleider nicht angezogen hatte, wenn sie im Trainer hier aufgetaucht wäre, hätten die beiden Helden vor ihr glatt einen Anfall gekriegt! Nur die Schuhe waren etwas auffällig, aber in der Dunkelheit und dem schwachen Schein der Fackeln nicht weiter ein Problem.
 

Sie blickte wieder in den fast zahnlosen Mund der Akten, der jetzt auf Takohiko in einem, ihr komplett unverständlichen Dialekt einredete.

Schliesslich wurde dem ungleichen Duo doch noch Einlass gewährt. Die junge Frau war sehr erleichtert, denn mittlerweile war es wirklich stockdunkel geworden und die dünne Sichel des nun wieder zunehmenden Mondes stieg langsam hinter der Silhouette des Waldes, aus dem sie gekommen waren empor. Bei diesem Anblick wurde Ishaya ein wenig schwindlig und sie hörte ihr Blut in den Ohren rauschen...jetzt wurde es unmissverständlich Zeit, endlich ins Bett zu kommen.

Unsicher tapste sie durch das dunkle Dorf hinter einer Frau mit altmodischem Kimono, ihre Sporttasche hatte sie sich über den Rücken geworfen. Im schwachen Schein der Fackel, konnte Ishaya weder Autos, defekte Strassenlaternen(das war also nicht der Grund für die Fackeln, schade) oder sonst irgendwelche elektrischen Einrichtungen entdecken.

Schliesslich hielt die Frau vor einer kleinen Holzhütte an.

Sie verstand nicht mehr, was die Frau ihr zu sagen versuchte. Ihr drehte sich alles und den Dialekt in diesem Zustand zu verstehen ging nun definitiv über ihre Kräfte.

Unsicher liess sich die zitternde Ishaya auf ein paar, am Boden ausgebreitete Matten fallen - einen Herzschlag später hatte sie auch schon der Schlaf übermannt.
 

Die Frau war die Tochter des Dorfältesten. Behutsam legte sie eine Decke über die fremdländisch aussehende Schlafende und trug die Tasche in ein Nebenzimmer.

Als sie zurückkam, um das kleine Feuer in der Mitte des Zimmers zu löschen, betrachtete sie den Gast etwas genauer.

Es war schwierig ihr Alter einzuschätzen, man hatte fast das Gefühl, dass sie erst gerade erwachsen geworden war, aber das konnte auch täuschen. Mit einer vorsichtigen Bewegung berührte die Frau eine der blonden Strähnen Ishayas.

Diese stöhnte unerklärlicherweise im selben Augenblick leise auf. Da bemerkte ihre Betreuerin, dass Gesicht und Arme mit einem dünnen Schweissfilm überdeckt waren und eine beunruhigende Hitze des Fiebers ausstrahlten.

Aber vor wenigen Augenblicken sah das junge Fräulein, wenn auch müde, noch völlig gesund aus - ob sie sich auf dem langen Ritt erkältet hatte? Oder ist es in der Hütte vielleicht zu warm?

Während die Frau den Grund für Ishayas Krankheitssymptome suchte, stiess diese plötzlich einen heiseren Schrei aus und umfing ihren zitternden Körper mit beiden Armen. Die Augen öffneten sich verstört, um sich der darin gebildeten Tränen zu entledigen.
 

"Was, was ist mit Dir?"

Die Schwitzende vernahm die Worte nur schwach, das Rauschen in ihrem Gehör wurde immer stärker. Sie versuchte die Person neben ihr zu erkennen, doch das gesamte Blickfeld war verschwommen, als hätte jemand über ein Gemälde Wasser gekippt.

Die Tochter des Dorfältesten blickte in die verwirrten Augen Ishayas und schrie nun ihrerseits auf. Was sie da im Schein des Feuers sah, war ganz und gar beängstigend!

Die Pupillen des Mädchens hatten plötzlich eine schlitzartige Form angenommen und die Iris war grün wie das einer jungen Bambuspflanze.

Die Kranke stöhnte ein weiteres Mal auf und ballte die Fäuste. Irgendwie schien sie Schmerzen zu haben, die immer stärker zu werden schienen.

Schliesslich wand Ishaya sich auf dem Boden hin und her, der ganze Körper brannte wie Feuer und es war, als würden tausend Nadeln gleichzeitig auf ihrer Haut rumhüpfen.

Am schlimmsten fühlte sich der Rücken an, sie hatte das Gefühl, dass die Narben würden aufbrechen wollen.
 

Und so war es auch im wahrsten Sinne des Wortes!

Der Stoff auf dem Körper des jungen Mädchens spannte sich und riss schliesslich ganz an zwei parallelen Stellen am Rücken.

Heraus kam je ein höckerartiges Gebilde, welche aber ganz und gar nicht zur Farbe der Haut passten, denn sie waren ganz dunkel - fast schwarz.

Das war zu viel, die Tochter des Dorfältesten fiel noch bevor sie die Türe erreichen konnte in Ohnmacht.
 

Ishayas Blick klärte sich langsam, doch sie war unter Schock. Das musste ein fürchterlicher Albtraum sein!!

Die Schmerzen liessen gottlob etwas nach und die junge Frau atmete tief durch.

Da nahm ihr Blickwinkel links und rechts dunkle Flecken am Boden wahr.

Sie drehte den Kopf reflexartig nach links und sah - einen dunkelgrünen Fetzen neben sich. Das Mädchen berührte ihn zaghaft und zuckte heftig zurück, als hätte sie einen elektrischen Schlag bekommen.

Sie hatte die Berührung gespürt! Nicht nur durch die Nerven der Finger, da war auch ein anderes Gefühl! Der Fetzen - die Haut...war ein Teil von ihr!!
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  black_wolf
2005-11-20T14:45:29+00:00 20.11.2005 15:45
*jetz total verwirrt sei* wasn passiert??? hat sie sich in nen dämon verwandelt? bin schon gespannt wies weitergeht ;)))
gruß
black_wolf
Von: abgemeldet
2005-11-20T12:31:50+00:00 20.11.2005 13:31
Wow!

Was ist den passiert? Hat sie sich verwandelt oder so?

Und wann begenet sie Sessy?

Mach bitte ganz schnell weiter!

Dark_Dream


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