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Das Tanzende Haus

HP/DM----------------------> slash!!! Kapitel 6 wartet nur noch auf Freischaltung...
von

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Schgodda, Tiefkühlpizza aus der Pfanne und SHY GUY schreiende Japaner

Autoren: Moosi und starbucks aka BlackMamba aka pluesch86
 

Teile: 6/8
 

Warnings: Slash, IrRrSiNn, <*OOC*>
 

Pairings: HP/DM…
 

Beta: DiamondOfOcean
 

Vorwort: Dieses Kapitel ist unter vielen Schwierigkeiten entstanden. So ging unser Stift zu Ende, den wir liebevoll McGo getauft hatten. Das war ein harter Schlag für uns. Na ja… und nu macht die Moosi ’ne Ausbildung und da is’ nix mehr mit gemeinsamen Schreiben in den langweiligen Schulstunden. Vergebt uns, dass ihr so lange auf ein neues Kapitel warten musstet.
 

Anmerkung: gefickt* << dieses Wort habe ICH nicht benutzt, bei mir würden *** stehen :D
 

Kapitel 6: Schgodda, Tiefkühlpizza aus der Pfanne und SHY GUY schreiende Japaner
 

„Tut mir ja Leid, Malfoy, aber es gibt keinen anderen Platz mehr. Wenn dich meine Anwesenheit stört, setz’ dich woanders hin“, sagte Harry leise und betrübt.
 

„Zabini, tausch’ den Platz mit Potter!“, befahl er seinem besten Freund.
 

„Wieso sollte ich, Dray? Was ist so schlimm daran, neben Harry zu sitzen? Er macht doch gar nichts!“, antwortete der schwarzhaarige Slytherin. Draco sah ihn an, als ob er ihn umbringen wollte. Der Blonde öffnete und schloss seinen Mund empört.
 

Dann drehte er sich, die Arme vor der Brust verschränkt, Richtung Fenster.
 

Harry fühlte sich so fehl am Platz, wie schon lange nicht mehr. Den Rest der Fahrt versuchte er, nicht zu Draco zu sehen. Leider war auch niemand von seinen „Freunden“ in der Nähe und Blaise war in ein Gespräch mit Theodore Nott vertieft.
 

So lehnte er seinen Kopf nach hinten und schloss die Augen. Langsam driftete er in einen Traum ab. Während er schlief, bewegte er seinen Kopf unbewusst, damit er es gemütlicher hatte und landete auf einer schönen bequemen Unterlage. Die umfunktionierte Person grummelte kurz, da auch er eingeschlafen war, machte aber keine Anstalt, etwas an der Situation zu ändern, da er sich sehr wohl fühlte.
 

Er seufzte auf und bettete seinen Kopf auf den anderen. Der Dunkelhaarige vor ihnen drehte sich um, da er Draco etwas fragen wollte. Doch als er die beiden friedlich aneinander gelehnt schlafen sah, lächelte er nur und drehte sich zurück. Aber er konnte hören, wie sich die beiden Gryffindors, hinter Harry und Dray, lauthals beschwerten.
 

„Wie kommt es Harry nur in den Sinn, sich mit Malfoy einzulassen? Das ist ja widerlich. Und mit so einer Schwuchtel sind wir befreundet!“, meinte Ron in einem verächtlichen Ton.
 

„Ja, da hast du Recht, aber ich glaube nicht, dass wir noch länger mit ihm befreundet sind; jetzt, wo er sich mit einer Schlange eingelassen hat“, gab sie zurück.
 

Doch die beiden Betreffenden bekamen davon nichts mit, weil jeder in einem Traum lebte.
 

Dann jedoch war auch diese langweilige Busfahrt zu Ende.
 

Jetzt hieß es für Blaise, die Schlafenden zu wecken. Wen zu erst? Er entschied sich für Harry, damit Draco nicht wieder rumbrüllte. Aber Zabini musste feststellen, dass Harry ihn bereits verschlafen ansah, als der Slytherin sich zu ihnen umgedreht hatte.
 

Draco schien aber noch nicht wach zu sein, denn sein Kopf ruhte nun am Fenster. „Sind wir da oder warum halten wir?“, fragte der immer noch müde Gryffindor und rieb sich dabei die Augen.
 

Der Schwarzhaarige nickte zur Bestätigung. Harry erhob sich, streckte seine verkrampften Glieder und folgte dann Neville, der ebenfalls auf dem Weg nach draußen war.
 

„Warte doch mal, Neville!“, rief er ihm hinterher und eilte auf ihn zu. Der einst so dickliche Junge wartete, bis Harry bei ihm war.
 

„Danke, sag mal… was war da mit Sirius und dir?“, fragte er leise, damit es keiner mitbekam. Die beiden Gryffindors folgten den beiden jungen Damen, welche die Führung durch das Werk machten.
 

„Dein Pate ist ein wirklich netter Mensch, man muss ihn einfach mögen“, gab Neville verlegen zu.
 

„Ja.“
 

Harry lachte das erste Mal richtig und ehrlich an diesem Tag. Sie standen nun in einem Kreis auf einer Plattform, wo sie von oben sich die Fertigung der Autos ansehen konnten.
 

Harry erzählte seinem Freund gerade, wie Sirius ihn als „Tatze“ erschreckt hat.
 

„… ja, ich lag immer wieder vor Schreck auf dem Boden. Er hat mich total irre gemacht, da ich dachte, er wäre der Grimm.“ Die beiden Gryffindors lachten befreit.
 

Doch dann wurde Harry wieder ernst. Er sah Neville in die Augen. „Danke“, sagte er ernst.
 

Der tollpatschige Junge verstand nicht, warum er sich bedankte.
 

„ Hä?“
 

Der Schwarzhaarige lächelte. „Weil du für mich da bist, während…“, er stockte, sein Blick wanderte zu Ron und Hermine.
 

„Kein Problem, wir sind doch Freunde!“
 

Die ganze Szene bekamen Blaise und Draco, nicht weit entfernt von ihnen, mit. Der Dunkelhaarige beobachtete seinen Freund genau und las die versteckten Emotionen in seinem Gesicht ab.
 

„Starr ihn nicht so an, sondern handle endlich“, wisperte der Slytherin dem Blonden ins Ohr.
 

Empört schnappte Draco nach Luft. „Klappe, Zabini, ich starre nicht!“, schnarrte er.
 

Blaises Blick sagte: „Klar, Dray, und ich bin der Kaiser von China.“
 

Plötzlich kam ihm ein Gedanke. Sie gingen gerade hinunter. Draco vor ihm und der Gryff davor. Blaise gab Draco einen Schubs, dieser stolperte nach vorn gegen Harry.
 

Der Grünäugige strauchelte wegen dem unerwarteten Stoß und fiel. Doch bevor er mal wieder den Boden berührte, umfingen ihn starke Arme, die ihn vor einer weiteren schmerzhaften Begegnung mit dem Boden retteten. Draco hielt den Kleineren beschützend fest.
 

Als ihm jedoch bewusst wurde, dass es Harry war, ließ er langsam von ihm ab.
 

„… Ähm… Sorry, Blaise hat mich geschubst. Alles okay?“, fragte er leicht errötend.
 

Harry, der gar nicht wusste wie ihm geschah, sah Draco traurig an. „Danke!“, sagte er leise und drehte sich dann um und ging zurück zu den anderen.
 

Der Blonde stand weiterhin am Ort und Stelle und sah Harry hinterher. Da er allerdings den Weg blockierte, wurde er von hinten angeschnauzt: „Mach den Weg frei, du Frettchen, sonst knallt’s!“
 

Der Weasley-Junge stand nun direkt hinter dem Slytherin. Langsam und mit einer perfekt sitzenden Maske drehte sich Malfoy um und schaute den Rothaarigen kalt an.
 

„Pass auf, was du sagst!“, gab er kühl von sich.
 

„Uhhh… willst du mir drohen? Du elendige Schwuchtel, halt dich gefälligst von mir fern!“
 

Dracos Gesicht verdüsterte sich.
 

„Du bist so ein Arsch, Wiesel. Lass mich gefälligst in Ruhe und wage es nicht, Harry wehzutun, sonst wirst du mit meiner Faust Bekanntschaft machen!“
 

Er dreht sich um und ging hocherhobenen Hauptes nach draußen.
 

Als er aus der Halle trat, stieß er ein weiteres Mal mit dem kleineren Gryffindor zusammen, da er nicht bemerkt hatte, dass dieser vor dem Eingang stand und alles mithörte. Und ein weiteres Mal hielt er ihn in seinen Armen.
 

Doch Harry befreite sich schnell von ihm. Leicht errötet blickte er zu ihm hoch. „Warum? Warum tust du das?“
 

Weiter kam er nicht, weil seine ehemaligen Freunde an ihnen, Hand in Hand, vorbeistolzierten. Aber es blieb nicht still, denn Ron ließ es sich nicht durch Dracos Drohung nehmen, sie zu beleidigen.
 

„Schwuchteln!“
 

Das war’s. In Malfoy machte es *Klick* und er schritt zu dem anderen Gryffindor, packte ihn am Kragen und schlug ihm mit aller Kraft in Gesicht, sodass man es knacken hören konnte.
 

Das Gesicht, das Weasley machte, war Gold wert. Er starrte dümmlich auf Draco und hielt sich den schmerzenden Kiefer. Der Slytherin allerdings griff Harrys Hand und zog ihn zurück in den Bus, wo er Harry ans Fenster setzte und sich daneben niederließ.
 

Sie schwiegen einander an, bis Harry ein leises „Danke“ verlauten ließ und über Dracos Hand streichelte, die der Blonde immer noch umfing.
 

„Du brauchst dich nicht bedanken, Harry. Er hat es nicht anders verdient, so wie er dich beleidigt hat“, sagte er leise.
 

Als dann auch endlich die anderen Schüler in den Bus gestiegen waren, ging es wieder Richtung Seifertova 91.
 

Auch während dieser Fahrt schlief Harry wieder ein. Für Draco war das, als er Harrys Augen zufallen sah, Anlass, seinen Arm um diesen zu legen, damit der Gryffindor bequemer liegen konnte.
 

Zuerst wollte Harry sich noch wehren (A/N von Moosi: Mamba hat neben dieser Zeile Folgendes hinterlassen: *Herzchen-Augen-krieg* Ich dachte, das solltet ihr wissen XD), aber er war einfach zu müde und ließ es geschehen, auch auf die Gefahr hin, dass er wieder verletzt würde.
 

>> Ich war so ein IDIOT! Erst jetzt wird mir klar, wie sehr ich ihn mit unserer gemeinsamen Nacht und meinem Verhalten danach verletzt habe. Ob er mir das jemals verzeihen kann? Ich hoffe es <<, dachte der „Eis“ – Prinz von Slytherin, bevor auch ihn das Traumland zu sich rief.
 

~ El sueño de Draco Malfoy ~
 

Draco träumte von seiner Einschulung in Hogwarts und wie Harry vor der Großen Halle seine Freundschaft ablehnte. Wütend und tief getroffen folgte er dann den anderen zur Häusereinteilung.
 

Danach verschwand die Halle und der Slytherin fand sich mit Harry im Tanzenden Haus wieder. Er spürte den Gryffindor (so nah), wie er sich vertrauensvoll an ihn schmiegte.
 

Doch dann entfernte sich Harry von ihm. Er versuchte, diesen mit seiner Hand zu erreichen, aber es gelang dem Blonden nicht.
 

Draco schrie: „Harryyy!!! Nicht… Komm wieder zurück… Neeeeeein…!!!“
 

~ El fin del sueño de Draco Malfoy ~
 

„Nein!“, der Blonde schreckte aus seinem Traum auf. Erleichtert stellte er fest, dass Harry immer noch in seinem Arm lag.
 

Der Schwarzhaarige, durch Dracos unruhigen Schlaf geweckt, schaute ihn aus müden Augen an.
 

„Was hast du gesagt?“, wollte er wissen und versuchte, sich aufzurichten, aber Draco hinderte ihn daran, indem er seinen Arm fester um ihn schloss.
 

„Nichts, ich…“, doch er sprach nicht weiter.
 

Harry fragte nicht nach, sondern entspannte sich, denn er fühlte sich in Malfoys Armen sicher und geborgen.
 

Während die beiden sich anschwiegen, sprach Blaise gerade Neville an , der sich schüchtern und still neben ihn gesetzt hatte, aber wie wir alle wussten, war Blaise Zabini genau das Gegenteil davon.
 

„Neville, erzähl doch mal was! Woher kommst du? Was machst du so? Hast du eine Freundin oder einen Freund?“, sprudelte es aus ihm heraus. Neville errötete wegen Blaises Offenheit.
 

„Ähm…“
 

„Also ich steh’ auf beide, obwohl ich Männer bevorzuge. Sie wissen einfach, was geil ist“, plapperte er weiter in seiner eindeutigen Art und Weise. „Weißt du, was ich meine?“
 

Neville nickte perplex, fand aber, dass der Slytherin eine liebenswürdige Person war.
 

„Ha!! Also stehst du auf Kerle!“, rief er aus. Da kam die List hervor, die als Eigenschaft des Hauses galt. Der Dunkelhaarige legte einen Arm um den Tollpatsch und lachte. Neville lächelte freundlich.
 

„Magst du uns nachher vielleicht begleiten? Wir wollen ein wenig die Stadt erkunden.“
 

Neville freute sich und stimmte dem nickend zu. Er lernte die Slytherins von einer ganz anderen Seite kennen. Langsam taute er auf und begann ein Gespräch mit seinem Sitznachbarn.
 

Draco hatte den beiden aufmerksam und unauffällig zugehört und musste schmunzeln, als Blaise seinen Arm um Longbottom legte.
 

>> Hat sich Zabini also ein neues Opfer gesucht, armer Gryffindor. Hmm… sollte ich Harry auch fragen? << Er dachte angestrengt nach.

So blickte er nun zu Harry, der neben ihm saß und aus dem Fenster blickte. Er tippte ihn an der Schulter an.
 

„Du, Harry? Kommsdunachhermit?“, nuschelte er in seinen nicht vorhandenen Bart.
 

Der Gryffindor schaute nach oben, da er noch immer an Draco gelehnt lag. Sein Mund verzog sich zu einem Lächeln, „Gerne komme ich mit. Hab eh nichts anderes zu tun“, meinte er. Seine Stimme wirkte irgendwie betrübt.
 

>> Das nächste Mal kommt mir das Wiesel nicht so leicht davon <<, dachte Draco grimmig.
 

So kamen sie etwas später in ihren Apartments an. Total ausgelaugt ließ sich Harry auf das Bett fallen und kuschelte sich in die Decke. Er hatte zwar so viel geschlafen, doch er war total kraftlos. Die anderen waren ihm wortlos gefolgt. Alle außer Ron, der mit zu seiner Freundin gegangen war. Harrys Augen brannten, deswegen schloss er diese und lauschte dem Gespräch der Slytherins.
 

„Hast du Harry gefragt, ob er mit will? Scheint so, als wäre er kaputt und eingeschlafen. Sieht doch süß aus, oder? So friedlich!“, grinste Blaise.
 

Draco schaute ihn schief an. „Süß? … Na ja, hab ihn gefragt. Wo wollen wir denn eigentlich hin?“, erkundigte er sich ausweichend. Zabinis Grinsen wurde größer.
 

„Du lenkst ab… Wir wollten was trinken gehen. Neville kommt auch mit!“
 

Malfoy hob eine Augenbraue. „Bist du scharf auf den Tollpatsch? Da muss ich dich leider enttäuschen, er hat schon ’nen Stecher!“, schnarrte er gehässig. Der schwarzhaarige Slytherin blickte traurig zurück.
 

„Wie soll ich das denn verstehen? WER??“
 

„Das kann ich dir nicht sagen“, meinte der Blonde darauf bedacht, dass es Harrys Angelegenheit war.
 

„WIESO?! Traust du mir, deinem besten Freund, etwa nicht?“, meinte Zabini niedergeschlagen.
 

„Darum geht es nicht, Blaise. Ich weiß etwas, was ich eigentlich nicht wissen sollte und deswegen kann ich es dir nicht sagen. Sorry, vielleicht sollten wir uns raus vor die Tür setzen, damit Harry noch etwas schlafen kann. Ihm scheint es nicht so gut zu gehen. Es nimmt ihn ziemlich mit, wie seine Freunde ihn behandeln!“
 

Der Dunkelhaarige lächelte. „Weißt du, Dray, man kann dich einfach nur mögen, wenn man dich kennt.“
 

„Man kann mich aber auch hassen, so wie…“ Mitten im Satz hielt er inne und schaute zum Doppelbett.
 

„Das glaube ich nicht. Denn so wie er dich anschaut, hasst er dich nicht. Im Gegenteil, er schaut dich total verträumt an“, wisperte Zabini leise, während er Harry beobachtete, dessen Decke sich regelmäßig hob und senkte.
 

Während Draco ins Bad ging, um sich zu duschen, setze sich Blaise wirklich draußen vor die Tür und schaute auf den Hof hinunter.

Draco stand im Bad und dachte nach. >> Er soll mich verträumt anschauen? Was hat er noch zu seinem Paten gesagt? Er mag mich… unsere Nacht. <<

Der Blonde stand schon seit zehn Minuten vor dem Spiegel und starrte sich einfach nur an. Doch auch nachdem er duschen war, kam er nicht sehr weit… Wieder hing sein Blick an seinem Spiegelbild fest.
 

~ 30 Minuten später ~
 

Energisches Klopfen holte ihn zurück in die Realität. „DRACOO! Nun komm da endlich raus. Du bist schön genug für Harry“, lachte Blaise in einer Lautstärke, sodass der Gryffindor wohl aufwachen würde, wenn er noch schlafen sollte.
 

Erschrocken riss Draco die Badtür auf. „Psst… sei doch still!“, zischte er.
 

Sein Blick huschte zu dem Doppelbett, das, wie er bemerkte, leer war. „Wo ist er hin?“, wollte er erstaunt wissen.
 

„Weiß nicht, ist vor zehn Minuten aufgestanden und hat, ohne ein Wort zu verlieren, das Apartment verlassen. Ich hab ihm noch hinterher gerufen, aber er hat mich nicht gehört“, erklärte der Slytherin.
 

>> Hoffentlich passiert ihm nichts <<, dachte der Blonde, der sich in die Küche setzte und sich eine Tasse Cappuccino machte. Nervös nippte er an dieser und schaute ständig auf die Uhr.
 

„Keep cool, Dray. Harry ist doch kein Kind mehr“, versuchte Zabini, seinen Freund zu beruhigen, doch der Blonde starrte ihn nur böse an.
 

Harry derweil musste unbedingt nachdenken, außerdem hatte er einen Bärenhunger. Deshalb stand er in seinen Gedanken versunken auf und ging zu dem kleinen Laden, der gegenüber ihrer Apartments lag. Dort kaufte er sich eine Tiefkühlpizza. [Anm Moosi: á la Zimmergenossin; Anm. starbucks: wir hamm sie genauso verarbeitet wie Dray ;)]
 

Gerade als er wieder hochgehen wollte, begegnete er Ron und Hermine.
 

Da Ron es nicht lassen konnte, setzte er zu einer weiteren Beleidigung an: „Na, du Schwuchtel, hast dir schon wieder einen reinschieben lassen?“
 

Harry senkte traurig den Kopf und wollte einfach an ihnen vorbei, doch der rothaarige Gryffindor machte ihm einen Strich durch die Rechnung. „Nichts da! Erzähl doch mal, wie ist das, so von Malfoy gefickt* zu werden!?“, meinte er gehässig und hielt Harry davon ab, zu gehen.
 

Der Schwarzhaarige musste all seine Kraft zusammennehmen, um nicht in Tränen auszubrechen.
 

„Ich hätte nicht erwartet, dass du so ein Freak bist“, gab Hermine hochnäsig von sich.
 

Nun reichte es dem Gryffindor, er ballte seine Hände zu Fäusten und schaute beiden mit vor Wut leuchtenden Augen ins Gesicht.
 

„Es fühlt sich großartig an. Draco hat eine lange Ausdauer und kommt nicht gleich, wenn man ihn nur mal schief ansieht“, sagte er mutig und nutzte somit das Wissen aus der Zeit, in der sie noch Freunde waren.
 

Harrys Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Ron wurde feuerrot, nahm Hermines Hand und gemeinsam schritten sie von dannen.
 

Seelisch verletzt und tieftraurig mit einer aufgetauten Tiefkühlpizza in der Hand betrat er das Zimmer Nummer 13. Die beiden Insassen sahen sofort, dass etwas nicht in Ordnung war.
 

„Wo warst du denn so plötzlich?“, fragte Blaise neugierig.
 

Harry hob seine Tüte an, die transparent war.
 

„Eine Tiefkühlpizza? Wie willst du das machen? Wir haben doch gar keinen Backofen!“, gab Draco zu bedenken. Er nahm ihm die Tüte aus der Hand.
 

„Oh… ähm“, meinte dieser überrascht.
 

Malfoy, der immer noch Harrys Tüte in der Hand hatte, packte die Pizza nun aus, stellte eine Pfanne auf den Herd und fing an, Harrys Essen zu machen.
 

„Setz’ dich doch und erzähl’, was los ist. Ich sehe doch, dass du etwas hast. Draco macht das schon“, lächelte Blaise.
 

Harrys Maske fiel sofort ineinander. Niedergeschlagen ließ er sich auf einen Stuhl fallen. Er seufzte tief auf. „Bin Ron und Hermine begegnet, der sollte sich mal den Mund auswaschen, so dreckige Wörter kommen da heraus.“
 

Als Draco dies hörte, drehte er sich um und ging auf Harry zu. „Was hat er zu dir gesagt? Ich glaub’, dem muss ich noch Manieren beibringen!“, grollte er wütend. Die Pizza, die fröhlich vor sich hin brutzelte, hatte er völlig vergessen.
 

Harry war etwas verlegen, als er meinte: „Ron hat gefragt, wie es ist, von dir, ich zitiere, „gefickt“ zu werden. Ich hab’ ihm gesagt, dass du eine sehr große Ausdauer hast.“
 

Schlagartig wurde der sonst so selbstbewusste offene Slytherin, dem nichts peinlich war, rot wie eine überreife Tomate. Blaise glubschte erst ungläubig, bevor er Harry laut lachend auf den Rücken schlug.
 

„Mann, Harry, du schaffst es ja, dass Draco rot wird!“
 

Der Blonde räusperte sich und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin, während er die Pizza dann doch endlich drehte.
 

„MIST!“, fluchte er.
 

„Was ist los?“, wollte Harry nun wissen und trat zu Draco an den Herd.
 

„Deine Pizza ist verbrannt, während ich mich so über das Wiesel aufgeregt habe. Tut mir Leid. Als Entschuldigung lade ich dich zum Essen ein. Wir haben ja auch noch nichts gegessen und so wie ich ihn kenne, hat er auch Hunger“, meinte Draco und zeigte grinsend auf seinen besten Kumpel. Blaise nickte zustimmend.
 

„Kommt, lasst uns die anderen holen. Harry, weißt du, wo Nevilles Zimmer ist? Ich hatte ihn gefragt, ob er auch mitkommt und er hat zugesagt. Ach ja, und ich finde, die Pizza kann man noch essen. Gib her! Ist zu schade zum Wegwerfen“, lachte er und biss herzhaft in das Stück hinein. Sie schmeckte zwar etwas pappig, aber gut.
 

„Ja, kommt mit.“
 

Und so machten sie sich auf den Weg. Harry allen voran. Er klopfte an Zimmer Nummer 26. Die Tür wurde aufgerissen. Dean und Seamus standen davor, beide waren leicht aus der Puste. En hauch von Rosé zierte ihre Wangen.
 

„Hi, ist Neville da?“, grinste Harry.
 

„Nein, ich glaub’, der ist unten im Hof.“
 

„Okay, danke!“, meinte der Gryffindor.
 

„Wollt ihr nicht auch mit? Wir wollen etwas essen gehen“, gab Blaise noch hinzu. Die beiden stimmten zu und verschwanden wieder im Zimmer, um sich fertig zu machen. Man hörte lautes Gekicher. Innerhalb der nächsten zwei Minuten standen sie schon wieder vor ihnen, Hand in Hand und über beide Backen grinsend. So schlenderten sie die Treppen hinab und trafen auf Pansy, Millicent, Nott und Neville.
 

„Wie schön, dann sind wir ja komplett und können los!“, rief Zabini aus und ging auf Neville zu. Er hakte sich bei ihm ein. >> Vielleicht bekomm’ ich ihn noch umgestimmt? <<, dachte er und lächelte Neville dabei an.
 

Also machte sich die Gruppe auf den Weg, Praha unsicher zu machen. Sie stiegen in die Straßenbahn, die in die Richtung der Innenstadt fuhr. Glücklicherweise ergatterte Draco einen Sitzplatz, doch nicht nur er hatte den Platz gesehen, sondern auch Harry. Wie schon vorher war der Slytherin leider schneller und spürte nun einen Körper auf sich. Doch anstatt Harry wie beim letzten Mal herunterzustoßen, schlang er seine Arme um den Gryffindor.
 

Erschrocken von der plötzlichen Umarmung drehte Harry seinen Kopf in Richtung des blonden Slytherins, auf dessen Schoß er saß. Nur wenige Zentimeter waren ihre Lippen voneinander entfernt. Harry starrte in wunderschöne blau-graue Augen, die ihn fesselten. Es war ein magischer Moment. Der Gryffindor wünschte sich, ewig in diesem Augenblick zu sein, doch ein Grölen und Klatschen ließ ihn zurück in die Realität kommen.
 

Ruckartig drehte er seinen Kopf, um nachzuschauen, wer da so einen Lärm veranstaltete. Hätte Draco ihn nicht gehalten, wäre er wieder auf dem Boden gelandet. „Hey, hier geblieben!“, wisperte er in Harrys Ohr und umfasste ihn stärker, um ihn ganz nah zu spüren.

Der Gryffindor sah in Blaises blaue Augen, dieser strahlte ihn an.
 

„Ist was?“, grummelte Harry ihm entgegen und lehnte sich entspannt an den Körper hinter sich.
 

„Nö, nichts! Alles ist in bester Ordnung, könnte fast nicht besser sein“, sagte er nun weiterhin grinsend.
 

„Wo wollen wir überhaupt etwas essen gehen?“, fragte er nun an Malfoy gerichtet.
 

„Keine Ahnung. Auf was hast du Hunger, Harry?“ Seine dunkle Stimme vibrierte an Harrys Ohr und der warme Atem streifte ihn. Der Gryffindor bekam eine Gänsehaut. Doch zu einer Antwort war er in diesem Moment nicht fähig. Stattdessen zuckte er nur mit den Schultern.
 

„Also ich bin für Chinesisch, ich hab letztens einen guten entdeckt, als ich weg war“, gab Neville zum Besten. Da nun alle nickten, war dies beschlossene Sache.
 

„Gut, dann wissen wir ja jetzt, wo wir essen gehen“, meinte Blaise lächelnd und legte seinen Arm um Nevilles Hüfte, der nicht wusste, wie er damit umgehen sollte, da er in Gedanken bei einem anderen Mann war.
 

„Ähm, ja... wir müssen hier übrigens raus“, meinte Neville abwesend. >> Siri hat mich hierhin eingeladen…<<
 

Die anderen waren völlig überrumpelt von Nevilles plötzlichem Ausruf. Sie schafften es nicht mehr, die S-Bahn zu verlassen. Nun fuhren sie ohne Neville weiter, schon wieder. Es brach ein Chaos aus, indem die anderen an der nächsten Haltestelle ausstiegen. Doch nicht alle, denn es war plötzlich so voll geworden, dass die beiden Turteltäubchen nichts davon mitbekamen, dass die anderen schon ausgestiegen waren.
 

„Harry? Harry! Hey, wo sind die anderen hin? Kannst du noch jemanden entdecken?“
 

Der Angesprochene schreckte hoch und fiel auf seine Knie, da auch der Slytherin nicht schnell genug regieren konnte. Mühsam rappelte er sich hoch, was gar nicht so einfach war, da die Straßenbahn gerade anfuhr, doch Draco half ihm dabei.
 

„Entschuldige. Ich wollte dich nicht wecken, aber ich glaube, der Rest ist schon ausgestiegen. Was machen wir zwei nun? Ich wollte dich ja eigentlich zum Essen einladen. Lass uns mal die nächste aussteigen.“
 

Harry griff nach der helfenden Hand und nickte dann zustimmend mit einem leichten Rotton auf den Wangen.

Es überraschte beide, als sie am Wenzelplatz ausstiegen.
 

„Nanu! Warum sind die anderen so früh ausgestiegen?“, fragte sich der Blonde und zog Harry an der Hand hinter sich her. „Hey, nicht so schnell, so bekommt man ja gar nichts von der Gegend mit“, meinte Harry.
 

„Sorry, aber ich dachte, du hast Hunger?“
 

„Uhm… äh… ja!“, gab er zu.
 

„Na, dann komm, du musst mehr eh mehr essen!“
 

Doch trotzdem reduzierte er sein Lauftempo etwas. Er steuerte mit Harry im Schlepptau auf ein nobel aussehendes Restaurant zu. Der Gryffindor stockte, als Draco ihn in das Restaurant zu zerren versuchte.
 

„Aber Draco… das ist doch viel zu teuer!“
 

„Ach was, du hast Hunger und ich auch“, gab er endgültig zurück und zerrte weiter, doch Harry stand wie ein Fels in der Brandung. Kurzerhand griff der Blonde ihn und trug ihn hinein.
 

„Keine Widerrede jetzt. Entspann dich und bestell dir, was immer du willst!“, schnarrte er lieblich, ließ Harry an einem Tisch für zwei Personen nieder und setzte sich auf den Platz Harry gegenüber. Wenige Augenblicke später kam auch schon ein gebildet aussehender Kellner.
 

„Dobrý den!“, sagte er.
 

„Excuse me, but we don’t understand Czech. Can you speak English or German?”, fragte der Slytherin deutlich und langsam.
 

Zur Bestätigung nickte der Kellner und sprach im perfekten Deutsch weiter: „Guten Tag! Was möchten die beiden Herren gerne trinken? Möchten Sie auch die Speisekarte?“
 

„Ja, gerne“, antwortete Draco, da Harry noch immer sprachlos war.
 

„Was möchtest du trinken, Harry?“, schnurrte der Blonde und blickte ihm tief in die Augen. Den Schwarzhaarigen verwirrte dies sehr. „Ähm… äh… Butterbier?“
 

Draco sah ihn an und lachte auf. >> Süß. << „Ein Malzbier und für mich eine Apfelschorle, bitte.“
 

Der Kellner notierte es und kam dann mit zwei Speisekarten zurück, dann verschwand er wieder. Draco versuchte, Harry mit einem belanglosen Thema aus seinem Schneckenhaus zu locken. „Und wie gefällt dir Prag? Ich finde, es ist eine sehr schöne Stadt!“, plauderte er drauflos.
 

Harry schaute ihm überrascht in die wundervollen grau-blauen Seen und versank darin. „Ich… ich finde sie auch sehr schön. Wenn ich mit Hogwarts fertig bin, werde ich auf jeden Fall noch einmal hierher fahren. Es gibt noch so viele Sehenswürdigkeiten, bei denen ich noch nicht war. Außerdem ist Siri ja hier“, schwärmte Harry, seine Smaragde funkelten auf eine wunderschöne Art und Weise.
 

„Ja, ich würde auch gern noch einmal wiederkommen“, seufzte der Blonde und strich sich eine seiner Strähnen hinters Ohr. Die beiden schwiegen eine Weile; Harry, da er etwas auf der Speisekarte suchte, das nicht so teuer war, und Draco, da er ihn beobachtete, wie Harry angestrengt auf seiner Unterlippe kaute.
 

Draco räusperte sich und fragte Harry, wie ihm die Führung gefallen habe. „Hmm? Ähm… den Anfang fand ich nicht so gut, aber… das Ende war ganz lustig“, grinste er leicht verlegen. Er musste daran denken, wie Draco ihn in Schutz genommen hatte. In der Zwischenzeit kam der Kellner und fragte, ob sie schon wüssten, was sie essen wollten.
 

„Harry, weißt du schon, was du willst oder brauchst du noch ein wenig? Dann schick’ ich ihn wieder weg“, fragte der Blonde mit einem Lächeln.
 

„Ja ähm… ich nehm’ die Nummer 157“, meinte er mit roten Wangen.
 

„Gut, dann nehme ich das Nackensteak mit Klößen.“
 

Dies teilte er dem Kellner mit, wobei er Harry nicht aus den Augen ließ. Der Gryffindor wurde bei Dracos Blick verlegen und noch roter. Wieder stammelte er zusammenhanglose Worte: „Ähm, ja… schön… hier.“
 

Der Blonde lächelte den schüchternen Jungen mit einem hinreißenden Grinsen an.
 

Da sie am Fenster saßen, jedoch zu sehr mit den Augen des anderen beschäftigt waren, sahen sie die Gruppe Japaner nicht, die mit ihren Kameras auf Harry zielten und wild Fotos von ihm machten und immer wieder „SHY GUY!“, schrieen.

Als dann aber jemand an die Scheibe klopfte, drehten sie sich doch zu ihnen. Harry errötete noch mehr und ein Blitzlicht blendete ihn. Draco war erst ein wenig verwirrt, doch dann legte sich ein Lächeln auf sein Gesicht, was nichts Gutes verhieß.
 

„Wollen wir denen was zum Fotografieren bieten?“, schnurrte er und kam dem Gryffindor näher.
 

Der Grünäugige hatte nicht wirklich mitgekriegt, was der Blonde gesagt hatte. Das nächste, was er spürte, waren weiche Lippen auf seinen.
 

Erst durch das Räuspern des Kellners wurden sie unterbrochen, da er ihre Bestellung brachte. Nun aßen beide schweigend. Immer wieder huschte Dracos Blick zu Harry, der ihn auch immer wieder ansah.
 

„Sieht gut aus, dein Gericht“, meinte der Slytherin.
 

Der Schwarzhaarige schluckte. „Es schmeckt auch, möchtest du mal probieren?“
 

Der Blonde nickte. Harry schnitt ein Stück ab und führte die Gabel zum Mund des anderen. Dieser nahm sie leidenschaftlich auf und sah Harry mit halb geöffneten Augen verführerisch an. „Hmm, lecker!“, meinte der Slytherin genießerisch. Harry errötete noch stärker, besonders, als Draco ihm nun seine Gabel hinhielt. So verlief ihr Dinner in trauter Zweisamkeit.
 

Der Slytherin bezahlte die Rechnung und sie schritten gemeinsam hinaus. Plötzlich strömten Menschenmengen an ihnen vorbei, die alle relativ dunkel gekleidet waren und auf den meisten Kleidungstücken stand KoRn oder so etwas in der Art. Harry wurde in die eine Richtung gedrückt, Draco in die andere und so verloren sie sich in der Öffentlichkeit.
 

Tbc…
 

Kommentar-Antworten:
 

@Sira18: Na ja Moosi und ich sind halt nicht so fleißig, wenn wir zusammen sind, da wir anderen Irrrsinn verzapfen und ich glaube du wirst uns schon wieder lynchen wollen, weil wir wieder so ewig lange gebraucht haben ^^ Also Sirius spielt schon eine Rolle, aber nich sooooooo weltbewegend wichtiges, ich sehe auch keinerlei mystischen Ansätze oder irgendwelche Lehrsätze in unserer Geschichte! Ist einfach Just for Fun… die story ist etwas zum Lachen und vllt auch Weinen, zum sabbern und nimmt eigentlich teilweise diese nervigen Plotts, die man so oft liest aufs Korn. ^^
 

@Chiron: Ja… Harry Potter ist schon ein gearschter Zauberer, besonders wenn Moosi und ich mit einem Kugelschreiber vor einem weißen/karierten/linierten Blatt sitzen ^^
 

@Moosi: Huhu meine Mitautorin *flausch* :-*
 

@Serenity1910: Weil er ein Slytherin ist! Und Slytherins sind gemeine Säue, wie Moosi und ich auch *lach*
 

@Saniko: Stresssituationen kenne ich nur zu gut, Moosi und me sind auch imemr im Stress, besonders wenn es ums abtippen geht! Bitte lass Dray doch noch ein bisschen am Leben, wer soll denn sonst Harry beschützen? *knuff*
 

@Chi-Kura: Toll! Da haben ich und Moosi ja mal EIN gutes Werk getan, wenn wir dich amüsieren konnten *sich freut*
 

@Yami-san: Sorry geht leider nich so schnell, wie ihr das wollt. Moosi und ich sehen uns nicht so häufig. Werde allerdings Kommischreibern eine ENS zukommen lassen. *sich verbeugt*
 

@sugalein: Ist er immer noch so unbeleibt bei dir? Ich und Moosi tun unser Bestes schnell upzudaten, aber das ist schwierig, da wir uns nur noch am Wochenende, wenn überhaupt, sehen können. Danke für dein süßes kommi, wie beide haben uns richtig doll drüber gefreut!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-10-05T20:49:53+00:00 05.10.2006 22:49
Hi
oh ist das sü? was passiert als nächstes????? Mach schnell weiter, bitte.
Tschaui Saniko
Von:  Chiron
2006-10-05T15:13:03+00:00 05.10.2006 17:13
Hey..
Super Kapi..
Find es süß wie sich Draco um Harry kümmert..
Ich hoffe die beiden finden sich wieder, denn Harry so ganz alleine, glaub ich geht nicht gut..
Also ich freu mich schon wenns weitergeht und es macht echt nichts wenns länger dauert, solange es überhaupt weitergeht..^^
Von: abgemeldet
2006-10-05T14:04:55+00:00 05.10.2006 16:04
ach einfach ein supi Kapi
echt klasse!!!!!!!!!
naja macht nix wenns mal etwas länger dauert, hauptsache es geht weiter^^


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