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Descend from heaven

von

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Verfluchte Engel

Willkommen bei den Verfluchten Engeln! ^-^

Eigentlich wollte ich die FF erst hochladen, wenn ich meine andere FF 'Eine zweite Chance' abgeschlossen habe. Aber nachdem mir dort nur noch drei Kapitel fehlen, die ich, sobald ich wieder an meinen PC komme, an einem Stück schreiben werde und diese FF sonst völlig in der Versenkung verschwindet, lade ich das erste Kapitel schon mal vorab hoch. Es interessiert mich, was ihr davon haltet und in wie weit sich die Geschichte entwickeln wird. Zwar habe ich den groben Plot schon, aber teilweise fehlen mir noch einige Personen und Kleinigkeiten. Auch weitere Pairings sind völlig offe, ich bin immer für Vorschläge offen! ^^

Falls jemand erwartet, dass diese FF sich nur den Kampf zwischen den beiden Gruppen, die noch auftauchen werden, handelt, muss ich enttäuschen. Die Thematik wird in eine andere Richtung laufen, aber es wird - im Gegensatz zu meinen anderen FFs - auch wirklich Handlung, und nicht nur seitenlange Gedankengänge und Beschreibungen geben. Das erste Kapitel dient nur dazu, euch einen kleinen Einblick in die ganze Welt zu verschaffen. ^^
 

Warnung: Shônen-ai, Lime, OOC, Fantasy, sinnlos
 

Pairings: KaRe + andere (steht noch nicht fest - macht Vorschläge!)
 

Widmung: Nachdem mir whisper wieder mal geholfen hat, zum einen mit dem Korrigieren und zum anderen mit den ganzen Namen und Titeln, ist das Kapitel wieder für mein liebs eheviech! ^^
 

Disclaimer: Mir gehört nichts, keiner der Charaktere und nur die Idee entstammt meinem kranken Geist! ^^
 


 

Kapitel 1: Verfluchte Engel
 

Ich bin ein verfluchter Engel.

Ein Dämon, Besessener, böser Geist - der Teufel.

Ich werde niemals glücklich werden. Nicht als das, was ich bin.
 

Es ist eine ungewöhnliche Beschreibung für jemanden, doch diese zwei Tatsachen beschreiben mich nun einmal am Besten. Ich möchte ehrlich sein, denn in der Welt in der ich lebe, muss ich ständig mein wahres Wesen leugnen. Was bedeutet die Wahrheit denn, wenn sie einem Nichts als den Tod bringt? Und so bleibt mir nichts anderes übrig, als an dem einzigen Ort die Wahrheit zu sprechen, an dem niemand mich bestrafen kann: in meinen Gedanken.
 

Solange ich nur als das angesehen werde, was ich bin, ist es nicht wichtig zu wissen, wer ich bin. Namen sind somit Nichts weiter als schmückendes Beiwerk, jedenfalls für sie. Doch für mich selbst bedeuten sie etwas. Unsere Namen geben uns einen Teil unserer Würde zurück, die man uns gestohlen hat.
 

Mein Name ist Rei. Einfach nur Rei. Einen Familiennamen besitze ich nicht mehr, denn was hilft mir ein Name, wenn ich keine Familie mehr besitze?
 

In dieser Welt herrscht Krieg. Unsichtbar und doch für jeden offensichtlich. Die Menschheit hat sich in drei Klassen aufgeteilt: Denen, die Nichts von dem Morden um sich herum ahnen und in ihrer idyllischen Welt den Frieden rühmen. Sehr oft beneide ich sie um ihr Leben, das oftmals von wichtigeren Dingen bestimmt ist, als der ewige Kampf ums Überleben.
 

Ihnen entstammt auch die zweite Klasse. Die Menschen, die von der Wahrheit wissen und sich gegen uns stellen. Sie halten uns, die dritte Klasse, nur für niedere, verabscheuungswürdige Lebensformen, die es zu beseitigen gilt. Wir nennen sie Hunter, Jäger. Sie sind schon so lange wie ich denken kann hinter uns her, doch erst in den letzten fünfzig Jahren haben sie sich in dem Maße organisiert, dass sie eine richtige Gefahr für uns geworden sind. Sie machen mein Leben zur Hölle, indem sie mir all das nehmen, was mir wichtig ist. Normalität, Ruhe, Frieden, Glück und vor allem die Sicherheit, am nächsten Morgen nicht mehr als eine Laborratte zu sein. In ihren Laboren verliert jeder seine Menschenwürde. Folter und Mord sind nur einige der Dinge, die uns erwarten, falls man uns jemals erwischt. Sie kennen keine Gnade - nicht mit uns.
 

Und wir? Wir bezeichnen uns als verfluchte Engel. Wir leben im Verborgenen und doch mitten unter den Menschen. Wir sind selbst Menschen, auch wenn wir uns von allen Anderen unterscheiden. Was wir also genau sind, kann ich nicht sagen, da wir es selbst nicht wissen. Irgendwann hatten wir bestimmt einmal einen Ursprung und einen Grund, weshalb wir existieren. Doch obwohl uns die Vergangenheit so wichtig ist, haben wir es vergessen. Wir sind voller Widersprüche, die schon der von uns selbst gewählter Name ausdrückt. Wir sind Engel, weil wir Gaben besitzen, die weit über die Vorstellungskraft eines Unwissenden hinausgingen. Und doch sind diese Gaben auch unser Fluch, weil sie der Grund sind, warum wir verfolgt werden. Viele von uns verzweifeln, weil wir nicht normal sind. Und doch gibt es auch Einige, die rebellisch und unbeugsam sind, stolz auf das, was wir sind. Was uns ausmacht ist wissenschaftlich gesehen nur eine Abnormalität in unserer DNS, die vielleicht nie aufgefallen wäre, wenn sie unser Leben nicht so drastisch beeinflussen würde.
 

Auch mein früheres Leben war davon betroffen. Ich wurde in China geboren, in einem kleinen Dorf, das weit weg ist von meiner jetzigen Welt. Obwohl ich schon seit meiner Geburt ungewöhnlich helle, braune Augen besaß, hatte ich doch eine ganz normale Kindheit. Doch mit den Jahren veränderte ich mich und meine Augenfarbe, die immer heller geworden war, bis sie schließlich golden war, weckte den Argwohn meiner Mitmenschen. Selbst meine Eltern fingen an, mich zu meiden. Dazu kam meine Gabe, die sich im Laufe der Zeit entwickelt hatte. Sie machte ihnen Angst.
 

Als ich ungefähr zwölf war, lebte ich schon wie ein Ausgestoßener in meinem Dorf. Ein Dämonenkind, doch ich konnte nichts dagegen tun. Egal wie sehr ich es mir wünschte. Die Menschen haben die Angewohnheit, alles Ungewohnte und Neue instinktiv zu hassen. Und so war es auch mit mir. Irgendwann bezeichnete ich mich selbst auch als böse und war kurz davor, mich in meine Rolle zu fügen.
 

Was mich schließlich davon abhielt war ein alter, merkwürdiger Mann, der eines Tages in unser Dorf kam. Meister Tao verbrachte Wochen damit, mein Vertrauen zu gewinnen und sich mit mir anzufreunden. Bis er mir schließlich von seinem und auch meinem Geheimnis erzählte. Dass wir verfluchte Engel seien und er mich von hier wegschaffen wollte.
 

Ich dachte damals nicht viel darüber nach. Die Konsequenzen waren mir egal. Ich ging mit ihm und verstand erst Jahre später, dass er mir damit das Leben gerettet hatte. Meine Familie, die ich noch immer liebe, hatte mich ja schon längst aufgegeben. Vor einiger Zeit habe ich gehört, dass sie mich sogar für tot erklären ließen, schon kurz nachdem ich gegangen war.
 

Meister Tao wurde mein Beschützer und mein Erzieher. Er brachte mir alles bei und machte mich zu dem, was ich heute bin. Er lehrte mich zu kämpfen, meine Gaben zu beherrschen und hinter die Lügen der Menschen zu blicken. Zwar schaffte er es nie, dass ich mich selbst akzeptierte, doch er half mir soviel er konnte. Er war es auch, der später für mich die Zeremonie vollzog.
 

Diese Zeremonie ist eines der wichtigsten Ereignisse im Leben eines Engels. Wir mussten uns dabei entscheiden, welchen Weg wir einmal gehen wollten. Es war uns noch immer offen, ein ganz normales Leben zu führen, soweit die Gaben oder auch das Aussehen ihnen die Möglichkeit dazu ließen.
 

Oder ob wir das werden wollten, was wir als die richtigen Engel bezeichneten. Níre und Serce, White Tears und Black Blood, die Beschützer und die Krieger.
 

Níre ist der alte Name für die, die wir nun als White bezeichneten. Beschützer, die die Aufgabe hatten, neu erwachte Engel zu finden und auszubilden, um mit ihnen die Zeremonie durchzuführen. Sie waren Beschützer für alle diejenigen, die nicht in der Lage waren zu kämpfen. Meister Tao war einer von ihnen, wie auch ich selbst. Unsere wichtigste Aufgabe war es, die verfluchten Engel vor der Gesellschaft zu schützen.
 

Serce oder Black waren die Krieger. Sie kämpften gegen die Hunter mit aller Macht und an vorderster Front. Ihre Gaben benutzten sie wie Waffen. Sie waren überall und doch nirgendwo. Obwohl wir ähnliche Ziele verfolgten und eigentlich Schwestern und Brüder waren, unterschieden wir uns doch sehr. Die Black kümmerten sich nur um Neulinge, wenn diese entschieden hatten, einer von ihnen zu werden. Ich hab es selbst einige Male miterlebt, wie sie noch während der Zeremonie plötzlich aus dem Schatten auftauchten und dann zusammen mit meinen ehemaligen Schützlingen spurlos verschwanden.
 

Dieses System der zwei Gruppen wurde nur von Familienbanden und Freundschaft durchbrochen. Wir waren nicht wirklich voneinander getrennt, nur schotteten wir uns selbst oftmals zu sehr voneinander ab. Wir wollten nicht das Leid ertragen, manchmal wochenlang oder monatelang voneinander getrennt zu sein, weil unsere Pflichten uns dazu zwangen.
 

Fast war es so, als repräsentierten Black und White zwei völlig unterschiedliche Lebensauffassungen. Indem die Krieger stolz darauf waren, was sie waren und wir selbst alles versuchten, um uns ein normales Leben zu ermöglichen. Als ob wir uns verleugnen würden. Wie weit wir dabei gehen, dürfen die Serce niemals erfahren.
 


 

Ich ließ meinen Blick wieder über die Häuserfassade vor mir schweifen. Jetzt in der Dunkelheit schienen die zerbrochenen Fenster und der abbröckelnde Verputz noch viel unheimlicher als im Tageslicht. Die Tür war längst herausgerissen und in dem halb verfallenen Haus wohnte nur noch das, was die Gesellschaft so nett als ,Unterschicht' beschrieb. Die Armut, das Elend. Hunger, Kälte, Drogen. Alle möglichen Arten von Diensten konnte man dort finden. Ich hatte gehört, dass einige Obdachlose für diese Nacht dort schliefen. Vorhin hatte ich auch einen von ihnen gesehen, als er mit ein paar Dosen Bier in der Hand in das Haus geschlurft war. Sein Mantel, von dem nur noch Fetzten übrig waren, hatte sich nicht einmal im Wind bewegt. Als ob für ihn schon längst die Zeit stehen geblieben wäre.
 

Ein paar Häuser weiter duckten sich im Schatten zwei Jugendliche, die anscheinend auf ihren Dealer warteten. Die Straßenlaternen in diesem Teil der Stadt funktionierten schon lange nicht mehr, und so waren die roten Leuchtreklamen von den Etablissements am Ende der Straße die einzige Lichtquelle. Die einzige Möglichkeit sich in der Dunkelheit zu orientieren.
 

Es war kein Ort, an dem sich jemand allein zu dieser Uhrzeit aufhalten sollte, doch für mich gab es zwei Gründe um hier zu sein. Zum einen war ich auf der Suche nach meinem Schützling, der vor drei Tagen von zu Hause weggelaufen war. Ich wusste, dass der Kleine sich verstecken wollte. Und so unerfahren wie er war, würde er früher oder später hier auftauchen. Ich wollte verhindern, dass er an die falschen Leute geriet, bevor ich ihn in Sicherheit bringen konnte.
 

Zum Anderen war ich hier, weil ich hoffte, jemand anderen hervorzulocken, der es hasste, wenn ich mich in solchen Vierteln aufhielt.
 

Und heute sollte wohl mein Glückstag sein. In einiger Entfernung hörte ich das näher kommende Geräusch eines Motorrads und nur einige Sekunden später hielt neben mir das schwarze Gefährt. Der Fahrer, passender Weise auch in Schwarz gekleidet (ich fragte mich langsam wirklich, ob wir einen Faible für dramatische Auftritte hatten), nahm seinen Helm ab und sah mich mit durchdringenden, blutroten Augen an.
 

"Was machst du hier?" Hatte ich es nicht geahnt? Ich erwiderte trotzig seinen Blick und verschränkte die Arme. "Was ich ihr mache ist doch wohl eher meine Sache, oder?" Er zog gefährlich die Augenbrauen zusammen und knallte dann den Helm nicht gerade sanft vor ihm auf den Sitz. In einer fließenden Bewegung schwang er ein Bein über das Motorrad und kam langsam auf mich zu. Gefährlich langsam.
 

Wollte er mich nun auch noch bedrohen? Er wusste doch, dass er damit bei mir schon lange keinen Erfolg mehr hatte. "Nicht, wenn du damit dein Leben und das deines Schützlings in Gefahr bringst."
 

Er war fast einen Kopf größer und unübersehbar kräftiger als ich. Wenn man seine Gaben dazu rechnete, die es wirklich in sich hatten, war er ein Gegner, den man eigentlich fürchten sollte. Oder man sollte sich freuen, wenn er sich auf seiner Seite befand, schließlich konnte ich es im Kämpfen lange nicht mit ihm oder einigen der heruntergekommenen Gestalten, die im Schatten herumlungerten, aufnehmen. Doch wozu brauchte man Kraft, wenn man sich verstecken konnte?
 

Ich war mir sicher, dass, bis zu seinem Auftauchen, niemand in der Gegend meine Präsenz wahrgenommen hatte. Sie hätten mich niemals gesehen, hätten niemals erfahren, dass ich da gewesen war. Deshalb sah ich ihn nun auch so vorwurfsvoll an und verschränkte die Arme. "Ich werde nicht eher gehen, bevor ich ihn gefunden habe."
 

Seine Augen funkelten mich seltsam an, während seine Gesichtszüge sich langsam entspannten und sie schon fast liebevoll aussahen. Eine Hand, die noch immer in dem schwarzen Handschuh steckte, näherte sich meinem Gesicht und strich bedächtig einige meiner Haarsträhnen zurück. "Ich habe mir Sorgen gemacht..."
 

Zuerst schloss ich genießerisch die Augen und konzentrierte mich nur noch auf die Hand, die nun mit meinem Haar spielte. Doch dann fiel mit einem Schlag alle Anspannung von mir und ich fiel ihm und den Hals. Meine Arme, die um seinen Nacken geschlungen waren, zogen ihn noch näher an mich heran. Ich spürte, wie auch sein Körper reagierte und sich ein Paar Hände auf meine Hüfte legten. Er vergrub sein Gesicht in meinem Haar, während ich an seiner Schulter schwer seufzte. "Es ist so lange her..."
 

Er hatte mein Flüstern gehört und fuhr mir nun mit einer Hand beruhigend über den Rücken. Dabei reichte schon allein seine Gegenwart, sein Duft und seine Wärme aus, um mich alles um uns herum vergessen zu lassen. "Drei Monate...ich wollte ja früher kommen, aber..." Ich verhinderte, dass er den Satz beendete, in dem ich plötzlich seinen Kopf zu mir herunterzog und seine Lippen mit den Meinigen verschloss.
 

Es war so, als ob er nie weg gewesen wäre. Die ganzen Gefühle und Empfindungen waren wieder da und durchdrangen mich bis in den letzten Winkel meines Wesens. Er war wieder da. Und ich war noch immer so verliebt wie am Anfang.
 

Als wir uns einige Zeit später wieder schwer atmend voneinander lösten, fanden wir uns wieder in der bitteren Realität zurück. Und Nichts weiter als Kais Geschmack in meinem Mund blieb zurück. "...du konntest nicht. Ich verstehe dich schon, Kai." Zwar hatte er den traurigen Unterton in meiner Stimme bemerkt, doch wussten wir beide nicht, was wir hätten tun sollen. Wir waren zu unterschiedlich, er war einer der Black und damit weit entfernt von mir. Beide verfluchte Engel, und doch getrennt durch unsere Aufgaben.
 

Konnte denn niemand verstehen, warum ich dieses Leben so hasste? Wenn wir uns trafen, dann meistens nur sehr selten und gewöhnlich kurz. Kai hatte immer irgendwo einen Auftrag, von dem er mir Nichts erzählen durfte und ich selbst war zu oft mit meinen Schützlingen beschäftigt.
 

Apropos Schützling... "Kai, du weißt nicht zufällig, wo ich meinen Ausreißer finden könnte?" Irgendwie hatte ich die Vorahnung, dass der Kleine schon vor mir abgefangen wurde. Der Knirps zog den Ärger an, wie das Licht die Motte. Es würde mich nicht wundern, wenn er sich wieder mit irgendeiner Straßenbande angelegt hatte. Allein, versteht sich. Mit seinem über die Maßen großem Selbstbewusstsein kannte Kiki keine Angst.
 

Kai nickte und führte mich zu seinem Motorrad. "Der Kleine befindet sich in unserer Obhut. Wir haben ihn gerade noch rechtzeitig erwischt. Das nächste Mal solltest du besser auf ihn aufpassen." Ich ließ zu, dass meine Wangen sich leicht rötlich färbten und versteckte dann schnellstens mein Gesicht unter dem Helm, den ich gereicht bekam. "Wir treffen uns morgen mit den Anderen, dann kannst du dich um ihn kümmern."
 

Ich stutzte. "Warum erst morgen?" Scheinbar war ich wirklich etwas langsam geworden, da ich nur Kais eindeutiges Grinsen sah, bevor er sich vor mir auf das Motorrad schwang.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-09-12T20:22:35+00:00 12.09.2007 22:22
Einfach nur Hammer!

Das ist also das erste Pitelchen! *smile*

Oh man ist das geil, total detailiert geschrieben! *schwärm*
Was mir sowie so an deinen Schreibstil gefällt! *schmacht*

Dann noch der Aufbau der Story, kann echt interessant werden! *grins*

Schauen wir mal! *zwinker*

Aber die letzte Szene fand ich echt am Besten!

Geile andeutung! *fg*

Freu mich auf mehr!

by by

Mimi
Von:  Amenity
2006-05-08T01:56:34+00:00 08.05.2006 03:56
also ich muss sagen das du hier auch mal wiede gezeigt hast das du echt talenkt zuschreiben hast
und ich freue mich auch schon sehr wenn es dann endlich weiter geht :)
Von: abgemeldet
2005-09-23T15:12:08+00:00 23.09.2005 17:12
Ist ja genial! ^^ Weiter so *anfeuer* Kannste mir wieder ne ENS als benarichtigung schicken?
LG Winterdream
Von:  MoyashiChan
2005-09-05T13:59:30+00:00 05.09.2005 15:59
die FF is bis jetzt echt klasse geworden
mach weiter so ~-^
*knuddel*
~*~das knuddl~*~
Von: abgemeldet
2005-08-30T19:48:44+00:00 30.08.2005 21:48
WOW!!!!!! Das war ja der Wahnsinn!!! Das ist echt das beste 1. Kapitel, das ich bis jetzt gelesen hab!!!! Von Anfang an schaffst du es, den Leser (also mich zumindest) in den Bann zu ziehen!! Wie machst du das? Sehr, Sehr interessante Story, so wundervoll geschrieben und die Idee ist einfach klasse!!! Also ich kann dir jetzt schon mal versichern, dass ich die FF auf jeden Fall weiter lesen werde!!! Freu mich schon auf das nächste Kapitel! Mach weiter so, du bist echt gut!! Viele liebe Grüße
Andi


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