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Death Wish or Life Courage

Kyo x Die --- The End is here ! !
von

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Another Love Story...

Soooi, also zu aller erst: Ich glaub meine Zeit ist doch begrenzt und bis das nächste Kapitel kommt, könnts dann wieder dauern (tuts ja au jetz schon)... muss einfach für meine unibewerbungen so viel Zeug machen und gucken, welche Unterlagen ich brauch usw. - purer Stress halt...
 

Soi, also das Kapitel hier, sprich der Rückblick, knüpft so gesehen also an Kapitel 6 an. Sprich: Alle sind bei Kaoru zuhause, schlafen dort auch und alles... und joa... Die wacht dann schließlich durch nen Alptraum auf, und will dann mit Kaoru sofort besorgt ins Krankenhaus zu Kyo fahren. Shin und Toto währenddessen schlafen noch seelenruhig und werden von den beiden dann einfach in der Wohnung gelassen. Und da gehts nun weiter: mit der Handlung, was bei den beiden eben so ist.....

Das nur mal als kurze Erklärung noch....

Und zur weiteren Erklärung der Rückblick auf das vorangegangene Kap 17:

- Kyo ist von seinem kleinen Schläfchen wieder aufgewacht und zuerst mal verzweifelt, weil Kaoru noch so strikt gegen eine Beziehung ist

- Kyo verletzt sich dann auf den Toiletten, als er mit seiner Faust gegen einen Spiegel schlägt

- während Kaoru ihn dann verarztet, bemerkt Kyo, dass mit Kaoru irgendetwas nicht stimmt --> das Leader-sama steckt selbst auch in einem Gefühlschaos, will aber den anderen nichts davon sagen.

- Shin und Toshiya klären Kyo auf, was zwischen ihnen beiden los ist --> erzählen nun wie es dazu kam

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Chapter 18 - Another Love Story...
 

Kaiso
 

Dann verließ Kaoru mit Die die Wohnung in Richtung Krankenhaus.

Kaoru wollte die Tür zwar noch leise hinter sich schließen, hatte dabei aber nicht allzu viel Erfolg, und so fiel die Tür doch mit einem lauteren Klacken ins Schloss. Toshiya wachte davon auch auf. Er rieb sich verschlafen die Augen, blickte dann um sich. Zuerst stellte er fest, dass Die und Kaoru weg waren, dachte darüber aber nicht länger nach.

Denn als er kurz darauf auch erkannte, wie er hier mit Shinya auf dem Sofa lag, schon mehr als nur beinahe ineinander verknotet, wurde es ihm sofort unangenehm, so viel Nähe zu dem Kleinsten der Band zu haben. Andererseits wagte es Toshiya nun aber nicht, sich allzu viel zu bewegen, aus Angst, er könnte Shinya davon auch aufwecken. Er wusste, dass der zierliche Drummer seinen Schlaf brauchte.

Er seufzte leise auf und überlegte dann, noch mal um sich blickend, was er nun machen sollte. Ein kleines Blatt Papier, das auf dem Wohnzimmertisch lag, fiel ihm dabei in die Augen. Er griff vorsichtig danach und las es durch:
 

Ohayou, ihr beiden Schlafmützen,

Gomen, dass wir so schnell wieder verschwunden sind, aber es gab etwas Neues aus dem Krankenhaus. Wir wollten euch aber nicht wecken, also haben wir euch eben liegen lassen. Wir werden uns melden, wenn wir mehr wissen. Bleibt einfach bei mir zuhause. Könnt euch ganz wie bei euch daheim fühlen, ok, zumindest fast genauso.

Baibai, Kaoru
 

Toshiya musste unwillkürlich grinsen, als er den letzten Satz gelesen hatte.
 

>Ja ja, keine Sorge Kaoru… Wir werden deine Bude schon nicht auf den Kopf stellen. Ich zumindest mal nicht.< , er dachte dabei wieder an seine doch recht ungemütliche Situation.

> Oh mann… Was mach ich jetzt nur mit dir, Shinya? Wenn man erstmal wach ist, ist unsere Lage hier ja wirklich eher ungemütlich.<
 

Toshiya seufzte. Er spürte schon leichtes Kribbeln, vor allem in seinen Beinen, als er sich wieder soweit bewegte, um das Blatt zurück auf den Tisch zu legen, das ankündigte, dass diese wohl langsam schon einschlafen würden oder es schon ein bisschen waren.
 

>Na ja, jammern bringt mir jetzt aber erst recht nichts.< , stelle er resignierend fest.
 

Er beugte sich dann dennoch ein wenig vor, um seine Beine wenigstens etwas befreien zu können und andererseits einen Blick in Shinyas Gesicht zu erhaschen, um damit zu erkennen, dass dieser noch immer tief und fest schlief.
 

>Wenn du schläfst, bist du erst recht so kawaii, Shinya. Noch viel mehr als sonst schon, wenn du wach bist.<
 

Ein Grinsen huschte ihm dabei über das Gesicht. Je länger Toshiya nun weiter den Drummer so beobachtete, um so mehr breitete sich in ihm ein ihm nur zu bekanntes Gefühl aus. Sein Herz begann ein wenig schneller zu schlagen, sein Bauch wohltuend zu kribbeln, und seine Gedanken verloren sich immer mehr in einer einzigen Person: Shinya.

Toshiya wusste schon lange, dass er in seinen Freund verliebt war. Das Problem war nur, dass er sich nicht trauen konnte, dies ihm auch so zu sagen. Wobei er eigentlich keine Angst haben brauchte, Shinya wusste bereits annähernd um seine Gefühlslage bescheid und Toshiya eigentlich auch, dass es dem Drummer genauso ging. Die Tatsache stand deshalb auch schon einige Zeit zwischen ihnen, blieb aber immer unausgesprochen.

So verhielten sich die beiden stets normal gegenüber dem jeweils anderen und ihren Freunden oder allen anderen Personen, mit denen sie etwas zu tun hatten, einfach so, als ob es nichts zwischen ihnen gäbe - von einer sehr guten Freundschaft abgesehen.

Toshiya musste nun auch einerseits stolz feststellen, dass ihnen diese Neutralität sehr gut gelang. Wobei er jetzt aber bei näherem Nachdenken sagen musste, dass er nicht einmal wusste, wieso sie nie darüber reden wollten, und es manchmal schon auch Momente gab, wo dieses starke Nervengerüst, das sich beide gebaut hatten, beinahe drohte zusammen zu brechen

Es war für keinen der beiden leicht, wenn sie ihren Geliebten in einer Situation mit irgendjemand anderem vorfanden, in der sie lieber selbst sein würden. Gerade wenn die beiden den anderen aus ihrer Band bei einem Problem halfen, deswegen viel Zeit mit demjenigen verbrachten, manchmal vielleicht auch verbringen mussten, war die Eifersucht deswegen vorbestimmt.
 

Toshiya seufzte erneut auf, ließ sich dann langsam zurück in die Sofakissen sinken. Wenn er schon so etwas dachte, musste er aber auch eingestehen, dass die beiden sich selbst auch halfen, wo es ging, und dann Zeit miteinander verbrachten, dabei auch immer ein klein bisschen mehr taten, als vielleicht für die anderen.

Zumindest war es bei Toshiya so, dass er sich immer ein kleines Stück mehr um Shinya bemühte als um Die, Kyo oder gar Kaoru, den er von allen noch am längsten kannte. Er konnte sich aber vorstellen, dass Shinya es genauso machen würde. Nur zugeben würde weder er selbst, noch Shinya davon wohl etwas.
 

“Eigentlich ist das ja echt Quatsch, was wir hier abziehen.”, murmelte er leise vor sich hin. “Ich liebe Shinya. Und er wohl auch mich. Wieso sollten wir dann nicht einfach dazu stehen, was wir fühlen? Kaoru predigt uns doch immer, wir sollen zu dem stehen, was wir tun. Okay, wobei sich das immer eher darauf bezieht, was wir in Interviews oder auf Konzerten sagen oder machen. Aber Recht hat Kao doch. Man sollte zu dem stehen, was man denkt. Oh Kami-sama… Jetzt versteh ich erst wirklich, was alle damit meinen, wenn sie sagen, dass Liebe und Beziehung niemals so einfach sind, wie man immer glaubt.”
 

Während Toshiya nun weiter mit sich selbst sprach, seine Gedanken mittlerweile lauter vor sich hin murmelte, merkte er nicht, dass Shinya allmählich auch aufgewacht war. Der stellte auch sofort fest, dass Toshiya wohl so in seine Gedanken vertieft war und nichts davon mitbekam. Auch wenn Shinya wusste, dass jemanden Belauschen sich nicht gehörte, aus Neugierde hielt er seine Augen dennoch geschlossen und hörte Toshiya zu, was er meinte. Sein Gefühl sagte ihm, dass es ihn wirklich interessieren könnte, was der Bassist sich zweifellos über ihn selbst dachte.
 

“Ach Shinya… Wie gern würde ich dir endlich das alles sagen, was in mir vorgeht. Auch wenn du das Meiste schon weißt, zumindest schon aus dem, was ich nur tue oder so. Ich muss dich nur ansehen, und schon rast mein Herz, kribbelt in mir alles und meine Gedanken kann ich dann sowieso nicht mehr von dir abwenden. Wieso tu ich’s eigentlich nicht einfach? Wir haben doch nie darüber geredet, es ja nicht einmal nur erwähnt. Alles, was wir meinen zu wissen bezüglich uns gegenseitig kann auch gar nicht stimmen. Wobei man für bestimmte Blicke keine Worte mehr braucht, sie sagen schon mehr als 1000 davon, so leicht sind sie zu deuten.

Na ja, vielleicht ist es einerseits auch ganz gut so, wenn wir nichts sagen. Wenn ich mal weiter darüber nachdenke, mach ich mir eigentlich schon Sorgen um die Band. Wenn wir nun zusammen kommen, und das dann doch nicht klappt. Oh Kami-sama, an so eine Möglichkeit will ich gar nicht einmal denken. Aber wenn es doch so sein sollte, dann geht das sicher zu Lasten der Band. Mir ist sie aber genauso wichtig wie dir, Shin. Sie ist unsere Familie, und so etwas kann man nicht so einfach aufs Spiel setzen...”

Toshiya brach ab und seufzte wieder.
 

Shinya währenddessen hörte immer noch leise zu. Er kämpfte nun auch schon mit den Tränen. Er wusste, dass Toshiya mit allem, was er sagte, Recht hatte. Einerseits waren sie beide richtige Baka, aber andererseits wollten sie sich als guten Freund, als Bruder, und damit dann auch die Band, ihre Familie, nicht verlieren und das war wohl mehr als verständlich und Grund genug, die eigenen Gefühle hinten anzustellen.
 

“Vielleicht sollten wir aber dennoch einmal darüber reden, wenn nicht deswegen, damit wir vielleicht doch zusammenkommen, sondern vielmehr um sicher sein zu können, dass wir uns nichts vormachen, und um gemeinsam überlegen zu können, wie wir miteinander umgehen. Unsere Gefühle füreinander lösen sich schließlich nicht einfach so von heute auf morgen in Luft auf. Bis sie wirklich so intensiv bestanden haben, wie sie es jetzt tun, hat es schließlich auch einige Zeit gedauert. Es kann vielleicht eine Zeit lang so gut gehen, ist es bis jetzt ja auch eigentlich, aber irgendwann kommt doch immer so ein Punkt, an dem es dann doch nicht mehr geht. Und ich glaube leider, ich habe meinen erreicht...”
 

Toshiya brach erneut ab. Diesmal musste er es sogar. In seinen Augen sammelten sich nun die Tränen. Das war für ihn das beste Zeichen dafür, dass er mit der jetzigen Situation nicht mehr lange klarkommen konnte, auch wenn er jetzt wieder murmelnd zu verstehen gab, dass er jetzt wirklich nicht weinen wollte. Er vergrub seinen Kopf in seinen Händen, indem er sie über sein Gesicht legte und dachte nun so weiter für sich selbst im Stillen nach.
 

Shinya war aber schon hellhörig geworden. Es nahm ihn selbst auch mit, wenn er nun hörte, wie sehr Toshiya eigentlich hauptsächlich wegen ihm litt. Shinya liebte Toshiya ja mindestens genauso wie Toshiya ihn, und vieles, was Toshiya dachte, empfand er genauso. Er hätte sich aber selbst nie getraut, etwas davon zu sagen.

Zumindest bis jetzt. Nachdem er so lange Einblick in Toshiyas Gedanken bekommen hatte, konnte er nicht mehr weiter nur so tun, als würde er nichts von Toshiya wollen.
 

Shinya öffnete deshalb vorsichtig seine Augen einen Spalt, orientierte sich zuerst, wo er war und wo Toshiya war. Als er merkte, dass er nicht von ihm beobachtet wurde, öffnete er seine Augen ganz und hob seinen Kopf etwas an, wollte sich auch vorsichtig ganz erheben, musste dann aber feststellen, dass Toshiya ihn davon zum Teil noch abhielt, so wie sie hier lagen.

Also erhob sich Shinya lediglich soweit, wie es ihm möglich war. Zu seinem Glück merkte Toshiya davon auch nicht viel, zumindest reagierte er nicht weiter darauf.

Shinya beobachtete den Älteren dann noch einige Momente, bis er ihm sanft eine Hand an seine Arme legte, dabei leise Toshiyas Namen flüsterte.

Der Angesprochene schrak sofort hoch und starrte beunruhigt auf Shinya. Er fühlte sich sofort ertappt, hoffte aber nur noch, dass Shinya nicht allzu viel mitbekommen hatte, besser ja gar nichts.
 

“Shin…”, stotterte Toshiya dann langsam. “Du… Du… bist wach?”

Der Jüngste nickte nur.

“Und… Wie lange schon?”

Shinya zögerte mit seiner Antwort.

“Lange genug, um das wohl für mich Wichtigste mitzubekommen.”
 

>Shimatta… Nie wieder Selbstgespräche, wenn jemand bei mir ist, und wenn mein Gegenüber auch schläft, oder zumindest so aussieht, als würde er schlafen… Und was mach ich jetzt?< , fragte er sich in Gedanken und hoffte, ihm würde schnell etwas einfallen, wie er sich nun herausreden konnte.
 

“Ja ähm…”, stammelte Toshiya weiter. “Ich glaub… Ähm… Du darfst dir da jetzt nicht so viel dazu denken…”

“Toshiya!”, versuchte Shinya ihn zu unterbrechen und wieder zu beruhigen.

Der aber ignorierte dies, versuchte stattdessen weiter, etwas zu finden, wie er sich nun aus dieser für ihn doch ziemlich peinlichen Situation herausreden konnte.

“Ähm… ich war gerade nur… na ja, ich denk so schlafwandeln.”

Shinya versuchte erneut zu Wort zu kommen: “Totchi!”

“Ah, schon gut, ich weiß, normal mach ich so was nicht…”

“Shimatta, Toshiya…”

“Das heißt… eigentlich ja schon…”

“Hör auf!”, flehte Shinya nun schon, erhob seine Stimme etwas, hatte damit aber immer noch keinen Erfolg bei Toshiya.

“Ich hab euch nur nie…”

“Tomare, Toshiya!”, schrie Shinya dann, ergriff die Arme des Älteren.

Augenblicklich verstummte der Bassist und sah perplex auf. Der Jüngere erhob sich vollends und setzte sich Toshiya gegenüber, ließ dabei nicht seine Arme los.

“Toshiya…”, begann er seufzend. “Lass mich doch mal zu Wort kommen. Du brauchst nach keiner Ausrede zu suchen. Es ist okay… glaub mir. Ich kann verstehen, wie du dich fühlst. Ich bin ehrlich gesagt auch froh, dass ich das mitbekommen habe.”

“Demo…”, setzte Toshiya wieder an. “Du solltest das aber nicht mitbekommen. Wir wollten doch nie darüber reden.”

“Falsch, Toto!”, korrigierte Shinya. “Wir haben nie darüber geredet, geschweige denn es nur erwähnt. Wir haben also nie gesagt, dass wir nicht darüber reden wollen.”
 

Toshiya sah ihn daraufhin verwirrt an. Er wusste nicht, was er nun davon halten sollte. Shinya hatte Recht damit, sie hatten dergleichen nie ausgemacht. Bevor er sich noch mehr Gedanken machen konnte, fuhr der Jüngere auch schon fort: “Und wenn ich jetzt weiter überlege, was ich erfahren habe, dann denke ich, wir sollten das endlich ändern. Wir sollten darüber, über uns reden.”
 

Eine klare Ansage. Toshiya blickte alarmiert auf. Das wollte er nun aber wirklich nicht erreichen, auch wenn er in seinem Selbstgespräch vielleicht so etwas erwähnt hatte. Bessern würde es ihre Situation dennoch sicherlich nicht allzu sehr.

Also versuchte er zu protestieren, Shinya schnitt ihm sogleich aber das Wort ab und meinte seinerseits weiter: “Nichts aber. Wir sollten das wirklich endlich tun. Es hat ja nichts gebracht, und es wird auch weiter nichts bringen, wenn wir so viel zwischen uns unausgesprochen lassen.”

Ein resignierender Seufzer folgte. “Also gut… Wenn es denn so sein soll.”

Shinya nickte nur und nachdem sich Toshiya dann auch aufgerichtet und gerade hingesetzt hatte, begann Shinya seine Gefühlslage nun auch so offen zu präsentieren. Wenn er nun schon so viel Einblick in Toshiyas Gedanken erhalten hatte, war dies auch nur gerechtfertigt.

Toshiya selbst war ihm dafür auch dankbar. So konnte er wenigstens erfahren, dass es den Jüngeren genauso belastete, wie sich ihre Situation mit der Zeit entwickelt hatte, gerade auch deshalb, weil sich keiner von beiden wirklich ganz sicher sein konnte, ob auch alles so stimmte, wie sie es sich dachten - es wurde ja niemals bis zu diesem Zeitpunkt darüber nur ein Wort verloren. Jeder von ihnen litt einfach nur still vor sich hin.
 

Toshiya hing nun förmlich schon an Shinyas Lippen, lauschte aufmerksam jedem Wort, dass diese formten. Auch als der Jüngere bereits schon wieder geendet hatte, seine Sicht der Dinge darzulegen, erging es Toshiya noch genauso.

Erst als Shinya dann die Frage stellte, die ihm schon die ganze Zeit auf dem Herzen lag, erwachte Toshiya wieder aus seinem tranceähnlichen Zustand: “Und… Wie geht es jetzt weiter mit uns, Totchi? Jetzt wissen wir ja endlich, dass alles, was wir dachten und aus dem, was der andere wie gemacht hatte, interpretieren konnten, weitestgehend so stimmt.”

Toshiya wiederholte in Gedanken diese Frage und ließ sich noch einmal alles durch den Kopf gehen, was Shinya ihm gerade erzählt hatte. Dann erklärte er seufzend: “Ich weiß es nicht… Wirklich nicht.”

Er seufzte erneut.

“Das war genau das, was ich so befürchtet hatte, weshalb ich meinerseits niemals etwas sagen konnte. Weil ich mir nie sicher war, wie es dann eben weiter gehen sollte.”

Shinya nickte.

“Das war auch immer mein Problem gewesen.“, antwortete er. “Ich weiß nur, dass wir jetzt wohl auf jeden Fall etwas ändern müssen. Oder sollten… Jetzt wo wir eben wissen, was Sache ist.”

“Ist leichter gesagt als getan…”

“Ja.”, nickte Shinya zustimmend. “Ich weiß, aber irgendwann musste es so kommen.”
 

Owari no Kaiso
 

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joa... also was das "Beziehungen aus Extremsituationen heraus sind die besten" betrifft.... das hab ich aus Speed 2... Der Film mit Sandra Bullock und Willem Dafoe... Den hab letztens ma irgendwo wieda gesehen und da meinte Sandra ja immer, ihre Beziehungen, die aus solchen Situationen entstanden sind, sind nie was... aber zu den Dirus passts ja, wenn ich das genaue Gegenteil daraus mach *g*

joa... und ich weiß, dass Shin und Totchi echt mal schwer von Begriff sind... aber sowas gibts leider, dass man vor lauter Nachdenken und sonstwas ganz vergisst, mal mehr auf das Wesentliche zu achten.... *das leider aus eigener Erfahrung weiß* Is ja irgendwie auch ganz süß so ^^ Die und Kyo haben schließlich auch erst ewig gebraucht, bis sies geschafft haben, zusammen zu kommen....

Soi, dann bleibt mir nicht mehr zu sagen, als hinterlasst mir schön Kommis. Sonst kann ich annehmen, dass kein Interesse daran besteht, dass ich weiter hochlade ^_~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blacsoleil
2007-07-11T20:09:29+00:00 11.07.2007 22:09
Ja, da hast du schgon dein Kommi ^.^
ich finds natürlich wie immer tollig *ggg*
(war das jett nicht irgendwie klar? xD)
mach also einfach immer schön so wieter ^.^
ich finds Toshiya und Shinya hier ja nur zu süß, nur machen die sich irgendwie viel zu viele Gedanken *drop*
eeeeegal ^.^
bis dann *ggg*
dat EntschÄÄÄÄÄN
Von:  Fumachan
2007-07-09T12:47:21+00:00 09.07.2007 14:47
*g*
die zwei, die sind ja so waii!
*blöde reimchen vor freude mach*
XDDD
hehehehhee!!
^^
endlich weithehehheeeer....
*trotzdem nach nächstem kappi süchtel*
>->
...
..
*mit keks bestech*
fuma~~~
Von: abgemeldet
2007-07-07T22:02:18+00:00 08.07.2007 00:02
hoi~^-^
wieder mal en klasse kappi,
ich freu mich scho total auf nächste :)
also schee weiter so machn, ne? ^.^
nyo~
cui *wink*

Von: abgemeldet
2007-07-07T18:14:18+00:00 07.07.2007 20:14
OI!
Juhuu..es geht weiter. :)
Hmmm.....joa... XD~ Mir fällt gerade nicht wirklich was ein, was ich zu dem Kapi sagen könnte, außer, dass es mir mal wieder sehr gut gefällt. Argh..ich unkreatives Ding! =o=" Joa...und ich freue mich auf den weiteren verlauf der Geschichte! :3 Also~ XD~

Mfg...ich~


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