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Death Wish or Life Courage

Kyo x Die --- The End is here ! !
von

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Unexpected Changes

Tjaa, zuerst mal wieder ein gaaaaaaanz großes ARIGATOU an die Kommischreiber... Zuerst eben für Kommi und dann, weil ihr mich grad auf soo schöne Ideen gebracht habt und bringt... ^^ ma sehen, ob ich da noch was verarbeiten kann...

joaa und ich muss eins mal loswerden: irgendwie ist mir die Story, so wie ich sie eigentlich geplant hab, total außer Kontrolle geraten... meine Charas werden immer mehr OOC und überhaupt die Handlung.... *drop* ich komm zwar langsam schon wieder immer irgendwie wieder da hin, bzw. kann teilweise die Handlung schreiben, so wies geplant hab, aber die Übergänge von einem geplanten zum eigentlich nächsten geplanten Kapitel ist irgendwie... joa, eben außer Kontrolle ^^"

ok, ich denk mal, ihr seid da andrer Meinung, aber is wirklich so... hab ja schon viele viele Kaps weiter geschrieben bzw. auch das ein oder andere schon zwischen durch mal, wo ich erst ma gucken muss, wie ich das irgendwie einbau und joaaa.... so war das net geplant... also... deswegen net wundern, wenn nu alles drunter und drüber geht... ^___^

das wollt ich nur mal gesagt haben *g*
 

Rückblick auf Kapitel 16:

- Kyo und Die haben erklärt, dass sie ineinander verliebt sind, dabei auch, warum er vor mittlerweile einigen Wochen so verzweifelt war, dass er sich umbringen wollte

- Die erklärt den anderen damit genauso, dass Kyos Sorgen, er könnte etwas mit dem Stylisten Hiroki haben, völlig unbegründet waren

- Shin und Toto sind sofort total begeistert von der neuen Situation

- nur Kaoru ist alles andere als begeistert, beinahe kühl vergewissert er sich zuerst davon, dass es Kyo und Die ernst miteinander sein soll

- während dann Shin und Toto versuchen ihn doch noch zu überzeugen, verzweifelt Kyo, bis er unter Tränen einschläft
 

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Chapter 17 - Unexpected Changes
 

Als Kyo ein paar Minuten später wieder aufwachte, waren alle wieder auf den Sofas versammelt und unterhielten sich. Lediglich Kaoru fehlte. Doch Kyo bekam für den Moment keine Gelegenheit darüber weiter nachzudenken.

“Ohayou, Schlafmütze!”, grinste ihm Toshiya entgegen.

Er saß ihm gegenüber und bemerkte als erster, dass Kyo wieder unter den Wachen war.
 

Kyo rieb sich verschlafen die Augen, bevor er sich dann immer noch gähnend aufsetzte.

“Hab ich irgendetwas verpasst?”, murmelte er dann mit einer verschlafenen Stimme.

Die grinste und piekste ihn in die Seite, wusste, dass das eine der empfindlichste Stelle Kyos war, weil er an dieser sehr kitzlig war.

Sofort war auch der erwünschte Effekt eingetreten: Kyo winselte auf und war sofort wieder hellwach.

“Das war gemein, Die!”, jammerte Kyo.

Die anderen, einschließlich Die, konnten sich das Lachen nicht verkneifen und verstummten erst wieder, als Kyo jeden von ihnen mit einem seiner berühmten Todesblicke bedachte.

Dann stand er auf, meinte knapp: “Ich geh kurz für kleine Jungs.” und war schon durch die Eingangstür verschwunden.

Die anderen sahen ihm noch nach und kaum war er nicht mehr in Sichtweite, grinsten sie erneut. Das war für sie mal wieder einer der besten Beweise, dass man Kyo nicht wecken sollte und wenn er von selbst aufgewacht war, aber noch total verschlafen war, dann sollte man ihm weit aus dem Weg gehen, bis der kleine Warumono von selbst wieder richtig wach wurde.
 

Kyo währenddessen ging wie angekündigt direkt den dunklen Gang hinab, an dessen Ende sich die Toiletten befanden. Er schaltete dort dann das Licht ein, verschwand in einer der drei Kabinen und schloss die Tür hinter sich ab.
 

Kurze Zeit später wurde die Tür schon wieder geöffnet und Kyo lief die paar Schritte zu den Waschbecken über die jeweils ein Spiegel angebracht war.

Kyo stützte sich an dem Rand ab und sah lange Zeit stumm auf sein Spiegelbild, dachte nach.

Wenn er eines nie verstehen konnte, aber trotzdem genau wusste, dann Kaorus Reaktion auf etwas und sein striktes Beharren auf seiner Meinung und dass es nur schwer war, ihn vom Gegenteil zu überzeugen.

Kyo hatte nun also Angst.

Angst davor, was ihn gleich wieder erwartete, wenn er zurück in den Aufenthaltsraum ging.

Angst davor, wie Kaorus endgültige Reaktion nun aussah.

Angst davor, inwieweit sich Die und er selbst nun doch wieder Kaorus Meinung ebenfalls anpassen mussten.
 

Der Sänger erinnerte sich an seinen Schwur, den er vorher noch gegeben hatte, bevor er eingeschlafen war: Dass er seine Liebe zu Die nicht kampflos aufgeben wollte.

Aber andererseits musste er sich nun eingestehen, dass er auch seine Freundschaft zu Kaoru nicht gefährden wollte. Denn dies würde zwangsläufig auch zu Lasten der Band gehen. Vielleicht könnten sie sich noch einige Zeit so zusammenraufen, dass sie noch etwas Musik zusammen machten. Aber es war dann nicht abzusehen, wie es ihnen allen schließlich damit ergehen würde, wenn ständig so eine gedrückte Stimmung zwischen ihnen herrschte, wie lange das noch gut gehen würde mit ihnen.
 

Kyo schluckte schwer, unterdrückte die Tränen, die ihm in die Augen schossen.

Er war verzweifelt. Und er wusste nicht, was er tun sollte.

“Shimatta! Kuso!”, schrie er, schlug dabei mit der Faust gegen den Spiegel.

Dieser zersplitterte sofort und zeigte Kyos Gesicht nur noch verzerrt.

Kyo schrie nochmals auf, diesmal vor Schmerz und taumelte einige Schritte zurück gegen die Kabinenwände der Tioletten. Mit vor Schmerz verzogenem Gesicht hielt er seine blutende Hand fest umschlossen.

“Kuso…”, murmelte er, ging dann wieder ans Waschbecken und riss eine Ladung Papiertücher von dem Spender und wickelte sie um seine Hand.
 

In diesem Moment wurde die Türe geöffnet.

Die wollte in den Raum treten, blieb aber noch mitten in der Bewegung erstarrt. Perplex sah er von Kyo über seine Hand auf den Spiegel.

“Kyo…”, flüsterte er und stürzte zu ihm. “Was hast du jetzt wieder gemacht?!”

Ohne dass der Kleinere etwas sagen konnte, hatte Die sich schon seiner Hand gewidmet und nahm vorsichtig die Tücher ab. Als er darunter das viele Blut sah, sah er erneut abwechselnd zu dem Sänger, seiner verletzten Hand und dem Spiegel.
 

Ohne Widerrede ließ Kyo sich daraufhin zurück ans Waschbecken ziehen und seine Hand von Die unter das kalte Wasser strecken.

“Dass man dich nicht mal ein paar Minuten alleine lassen kann”, meinte der Gitarrist, mehr zu sich selbst.
 

Vorsichtig verarztete er Kyos Hand, indem er sie weiter säuberte, einige Splitter, die noch in seiner Haut blieben, entfernte und dann wieder mit den Papiertüchern einen Verband um Kyos Hand legte.

Als er fertig war, drehte er Kyo, dass dieser ihn ansehen konnte und fragte erneut: “Was ist los, Kyo? Was sollte das denn gerade?”

Der Angesprochene senkte nur seinen Kopf. Jetzt erst registrierte er wirklich, was er getan hatte.

“Gomen…”, flüsterte er. “Ich wusste nicht, was ich da tu.”

Die Tränen schossen ihm wieder in die Augen, doch dieses Mal unterdrückte er sie nicht, sondern ließ ihnen freien Lauf.

Die reagierte sofort. Er zog den Kleineren in seine Arme und drückte ihn behutsam an sich.
 

“Ist es wegen Kao?”, fragte er nach einigen Minuten leise.

Kyo nickte nur langsam. Mehr bedarf es auch nicht dazu, dass Die verstand, wie verzweifelt Kyo sein musste. Also sprach er beruhigend: “Beruhig dich, Kyo. Es wird alles wieder gut. Komm mit in den Aufenthaltsraum und du wirst sehen.”

Kyo zögerte. Er löste sich von Die und sah ihn verwirrt an.

“Also hab ich wohl etwas verpasst, als ich geschlafen hab, oder?”

Die schwieg daraufhin nur, sah Kyo aber mit einem viel sagenden Blick an, als er dem Jüngeren die Tränen aus den Augen wischte.
 

>Das würde ich mal als ‘ja‘ interpretieren… Hoffentlich ist es ja nur was Gutes…< , dachte Kyo sofort.
 

Bevor er aber noch mehr fragen konnte, löste sich Die schon vollends von ihm und sie setzten sich in Bewegung, um zurück zu den anderen zu gehen.
 

Als sie wieder durch die Tür traten, bemerkten Toshiya und Shinya sofort Kyos gerötete Augen und den Verband um seine Hand. Auf die Frage, was passiert wäre, winkte Die aber nur ab mit der kurzen Erklärung, es wäre schon alles ok.

Kaoru jedoch besah sich die Hand skeptisch und erklärte kurz: “Zuerst wird Kyos Hand richtig verarztet, dann reden wir weiter.”
 

Damit hatte er sich erhoben und zog Kyo mit sich in die kleine Küche, wo ein Verbandskasten untergebracht war. Die währenddessen setzte sich zu den beiden jüngeren aufs Sofa und wartete ab.
 

In der Küche bedeutete Kaoru Kyo sollte sich auf einen Stuhl setzen. Als er das tat und er sich selbst einen anderen genommen und vor den Sänger gerutscht war, nahm er behutsam die Taschentücher von Kyos Hand.

“Was hast du gemacht?”, fragte der Leader, als er die Wunde darunter sehen konnte.

Kyo schwieg nur. Er beobachtete den Gitarristen vor ihm.
 

Kaoru kam ihm die letzten Sekunden so normal vor. Als wäre nichts gewesen, als hätten er und Die keine Beziehung, als hätte er nichts mehr dagegen.

Kyo konnte auch nicht anders, als ihn das zu fragen: “Was ist mit dir los, Kao?”

Kaoru sah auf.

“Was mit mir los ist?”, wiederholte er. “Nanimo nai.”, log er dann aber, widmete sich wieder Kyos Hand.

Kyo sah ihn skeptisch an. Er erkannte, dass das gerade eine Lüge sein musste.
 

Er wusste, dass er seinen Freund mittlerweile so gut schon kennen würde, dass er diese Lüge erkannte.

Also zog er seine Hand zurück und fragte erneut: “Was ist los, Kao?”

“Nichts wichtiges…”, erklärte der Leader. Dieses mal entsprach es der Wahrheit. Seiner Meinung nach war es nicht wichtig.

“Gib mir deine Hand jetzt, die anderen müssen dir dann etwas erzählen.”, forderte Kaoru.
 

Kyo seufzte dabei nur. Kaoru war stur. Wenn er nun nichts sagen wollte, sollte er es lieber aufgeben. Außerdem hatte der Leader ihn nun neugierig gemacht, also wollte er schnellstens zu den anderen dreien zurück, wissen, was die ihm zu sagen hatten.

Er streckte Kaoru also wieder seine Hand hin und ließ sich von ihm einenVerband umlegen.
 

Der Sänger konnte nicht ahnen, wie viel Kaoru in seinem Innersten wirklich beschäftigte. Dass der Leader am liebsten sofort nach Hause verschwinden wollte, einfach laut schreien, um diesen ganzen Frust loszuwerden, der sich in seinen Gedanken ansammelte.
 

>Wenn ihr alle nur auch wüsstet… Aber ich kann jetzt nicht auch noch damit anfangen, was ich empfinde… Ich, wo mindestens genauso lang wie Kyo Gefühle hege, die ich immer versucht habe, zu vergessen, zu verstecken. Weil ich mir Sorgen darüber gemacht hab, wie die anderen reagieren.<
 

Kaoru seufzte leise auf.

Er hatte Kyo mittlerweile fertig verarztet und schickte ihn schon mal zu den anderen zurück.

Er selbst wollte das Verbandszeug wieder aufräumen… und weiter nachdenken.
 

>Weil ich immer als der gelten musste, der von allen schön nüchtern denkt, dafür sorgt, dass alles mit uns glatt läuft. Da konnte ich mir ja nicht erlauben, auch noch offen zu den Gefühlen stehen… Und außerdem… So mutig bin ich diesbezüglich nicht.<
 

Kaoru wusste einerseits, dass alles, was der dachte, sich irgendwie mit anderem widersprach, dass er, wenn er seine Gedankengänge irgendjemandem erzählen würde, derjenige dahinter wohl nicht die geringste Logik erkennen würde. Aber für ihn war es nun mal so.

Für ihn war es nun zu spät.
 

Kaoru seufzte erneut.
 

>Ja, für mich ist es nun zu spät… Also bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als die Tatsachen so zu akzeptieren, wie sie jetzt sind.<
 

Mit diesem Entschluss ging auch er wieder zu den anderen zurück.
 

Kyo hatte es sich bereits wieder neben Die gemütlich gemacht. Sehnsüchtig wartete er nun darauf, dass auch Kaoru sich wieder zu ihnen gesellte und er erfahren konnte, was es so entscheidendes zu sagen gab.
 

“Also, wir sollten Kyo dann mal aufklären, was hier passiert ist, als er geschlafen hat.”, meinte Die schließlich, als auch Kaoru sich endlich zu ihnen auf ein Sofa gesetzt hatte.
 

Die anderen nickten zustimmend, während Kyo noch etwas näher an Die heran rutschte und beunruhigt nach dessen Hand griff , die er nicht gedachte so schnell wieder los zu lassen.

Die bemerkte sofort, dass Kyo nun beunruhigt war und drückte seine Hand nur etwas fester, um ihm damit zu sagen, dass er bei ihm war. Kyo nickte ihm dankend zu.
 

Dann begann Kaoru, versuchte sich nicht mehr anmerken zu lassen, dass mit ihm etwas nicht stimmte: “Also, Kyo. Hai, du hast was verpasst, als du geschlafen hast. Ich kann dich auch gleich beruhigen. Es ist nichts schlimmes.”

Kyo sah Kaoru fragend, aber mit einer Spur Erleichterung an.

“Nachdem Shinya und Toshiya Kaoru nun davon überzeugt haben…”, fuhr Die fort, warf dabei den beiden Jüngsten viel sagende Blicke zu, die Kyo nicht verborgen blieben. “… hat er nichts mehr gegen unsere Beziehung.”

Kyo verwarf seine Neugier bezüglich Dies Blick und sah ihn nun vielmehr noch erleichterter an.

“Was? Echt?”, stammelte er, versuchte dabei nicht gleich sofort vor Freude auszuflippen. “Was führte denn zu diesem Sinneswandel, Kao?”, fragte Kyo dann den Leader.

Kaoru blickte ebenfalls kurz auf die beiden Jüngsten, ehe er Kyo antwortete: “Tja, das sollen die beiden dir ruhig selbst erzählen. Ich sag nur so viel: Ihre Überzeugungskraft und ihre Argumente waren wirklich sehr gut und als Minderheit konnte man dann ja kaum nein sagen. Völlig gutheißen tu ich das aber trotzdem noch nicht alles. Ich bleib bei meiner Meinung, dass uns das noch viele Probleme bereiten könnte.”
 

Kyo nickte stumm. Das war zu ahnen. Er konnte schließlich nicht erwarten, dass Kaoru von einer Minute auf die nächste seine Meinung komplett ändern würde. Außerdem erinnerte er sich wieder an die Minuten zuvor: Kaoru beschäftigte etwas, doch er wollte nicht sagen was. Doch Kyo vermutete, dass sein Sinneswandel etwas damit zu tun hatte.

Kyo wagte aber nicht erneut zu fragen, was los wäre. Also blickte er noch verwirrter auf Shinya und Toshiya. Schließlich verstand er immer noch nicht, wieso Kaoru nun doch seine Meinung so schnell änderte, von einer kompletten Abneigung zumindest zu einer Akzeptanz der Situation, so sah es nun zumindest aus.
 

Der Bassist erbarmte sich dann schließlich sofort, Kyo endlich auch einzuweihen: “Schon gut… Nya… Die und du, Kyo… Ihr seid nicht die Einzigen, die verliebt sind… In jemand gleichgeschlechtlichen vor allem.”

Toshiya stockte einen Moment, wurde dabei wieder fragend von Kyo angeguckt. Langsam verstand der Sänger nämlich gar nichts mehr.
 

>Da schläft man mal nur ein paar wenige Minuten, und schon passiert hier sonst etwas…< , verzweifelte er in Gedanken.
 

Bevor er sich aber noch weiter darüber beschweren konnte, ergriff der Jüngste der Band, Shinya, das Wort: “Ja, so kann man das noch am Besten sagen. Na ja, weil… Toshiya und ich… Wir sind nämlich auch ineinander verliebt…”, verkündete er dann gerade heraus.
 

Kyo glaubte sich verhört zu haben. Nachdem aber Toshiya Shinyas Hand ergriff und diese fest drückte, die beiden sich dabei auch genauso verliebte Blicke zuwarfen, wie er selbst und Die es auch immer taten, konnte Kyo sich sicher sein, dass er sich nicht verhört hatte.

Er starrte Shinya und dann Toshiya einige Minuten perplex an, ohne auch nur ein Wort zu erwidern. Kyo hatte jetzt wohl mit vielem gerechnet, dass einer der beiden vielleicht auch in jemand Außenstehenden verliebt war, in irgendeine der vielen Models, die in ihren Videos als Backgrounddarsteller tätig waren oder sonst wen. Aber nicht, dass die beiden, Toshiya und Shinya ineinander verliebt waren.

Bei Toshiya wunderte es ihn aber genauer gesehen eher weniger. Der Bassist hatte schon immer auch eine etwas femininere Seite an sich, die er auch gern auslebte, genau wie Shinya, bei dem diese Seite auch noch etwas mehr ausgeprägt war, äußerlich zumindest, was seinen Kleidungsstil anbelangte. Aber Shinya war dagegen auch viel zu sehr der Ruhepol der Band, tat nie etwas verrücktes, etwas unnormales. Und nach Kyos Meinung gehörte dazu auch eigentlich, sich in jemanden aus der Band, zunächst einmal in jemand gleichgeschlechtlichen zu verlieben.
 

“Ja, Kyo… So habe ich vor ein paar Minuten auch reagiert, als die beiden mir das gesagt haben.”, riss Kyo schließlich Die wieder aus den Gedanken, als ob er genau lesen konnte, was in Kyo vor sich ging. “Ich konnte es auch kaum glauben, aber es ist wohl wahr.”
 

>Ich konnte es auch genauso wenig glauben, Aber Die hat wohl Recht, es stimmt. Leider muss ich wohl sagen… < , setzte Kaoru in Gedanken noch nach. >Aber ich kann jetzt auch unmöglich selbst noch damit ankommen, dass ich…< , er brach in seinen Gedanken ab und sah unbemerkt von den anderen auf den Grund für sein Gefühlschaos.
 

Kyo war der einzige, dem dieser Blick nicht verborgen blieb. In Gedanken begann er allmählich einige der Puzzleteile um Kaorus Verhalten zusammen zu setzen. Er begann etwas zu ahnen, was den Leader beschäftigte.

Doch da er nun nicht vor den anderen noch mehr danach bohren wollte, trieb er seine Gedanken wieder zu dem Geständnis, das er eben gehört hatte.
 

Kyo konnte auf diese Tatsache hin nur mit dem Kopf schütteln und stammelte fassungslos: “Ja… Wow… Von euch beiden hätte ich so was ja nie gedacht. Aber andererseits sollt ich es ja wohl glauben, wenn es Die und mir schon dazu verhilft, dass wir weiter zusammen bleiben können.”, meinte er dann mit einem Grinsen.

“Tja, Kyo. Dasselbe könnten wir ja auch sagen.”, antwortete Toshiya zurückgrinsend. “Von euch beiden hätten wir ja so etwas auch nie erwartet.”

Kyo spürte wie er leicht rot im Gesicht wurde. Da hatte Toshiya wohl Recht.
 

“Und darf man nun fragen, seit wann das mit euch beiden so ist, oder wie es überhaupt dazu kam?”, fragte er schnell, um von seiner Röte abzulenken.

Shinya und Toshiya sahen sich wieder an, nickten sich zu und dann begann Toshiya die Geschichte zu erzählen, wie es dazu kam, dass die beiden Gefühle füreinander hegten, seit welchem genauen Ereignis das alles begann:

“Es gab sicher auch davor schon so paar Situationen, wo man sagen konnte, dass man gemerkt hat, dass man wohl Gefühle füreinander hat, wir gegenseitig so etwas vom anderen erahnen konnten… Aber alles hat wohl erst wirklich vor einem guten Monat damit angefangen, als du ins Krankenhaus gekommen bist, Kyo, als wir bei Kaoru auf neue Nachricht über dich gewartet hatten und als es soweit war, die beiden uns dann allein gelassen haben.”
 

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tjaaa, nun ist also Problem 1 gelöst mal... Die und Kyo haben nun auch das ok und sozusagen den Segen von Kao-sama, dass sie ihre Beziehung weiterführen dürfen *g*

Und nu können wir ma ein bisschen zu ner Handlung zu Shin und Toto kommen ^^ Darauf freu ich mich ja schon.. weil die ja sonst gar nimma zum Zug kommen in meiner FF...

Aber ich glaub mal kaum, dass das sooo viele Kappis werden... vll. nur 1, dann kommen wieder Die und Kyo... jaa, um die gehts halt hauptsächlich in der FF... aber jetz freut euch zuerst ma auf das nächste Kapitel.

und daaaann.... gibts ja auch noch zu Kao was zu erzählen XD

hach, ich liebe Andeutungen ^___^

es gibt immer mehr so Geschichten, wo man sich fragt, wie das weitergehen soll *g* is doch toll

wobei ich ja vorher schon gesagt hab: irgendwie is mir die Story aus den Rudern gelaufen, also kanns schon sein, dass nu irgendwie zuuu viel kommt... und kann auch sein, dass Kaorus Gedanken etwas verwirrend sind, aber genau so solls auch sein XDD

aber keine Sorge auf jeden Fall: ich klär schon noch alles auf



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Blacsoleil
2007-06-21T16:29:42+00:00 21.06.2007 18:29
ich bin zwar jetzt erst dazugekommen aber ich finde die FF toll....
ich bin echt froh, dass ich die gefundenhab *strahl*
aaaalsooooo:
Ich finde deinen Schreibstil echt gut. Sehr schön wie du die Ereignisse schilderst uznd die Gefühle erläuterst. Besonders gefällt mir wie du Kyos Charakter dargestellt hast, aber auch Die ist sehr schön dargestellt ^.^ Die Charakter der anderen hast du nicht ganz so tiefgründig dargestellt aber vermutlich da sie nebenrollen haben. Dennoch kann man sich genau vorstellen wie sie so sind. Du bringst die Geschichte jedenfalls sehr gut rüber ^.^
mach schön brav weiterso ^.^
Von: abgemeldet
2007-06-21T15:01:56+00:00 21.06.2007 17:01
OLLA!
Joa....hm..klein Kyo is ja temperamentvoll oder....keine Ahnug. ER weiß einfach nich, wohin mit den ganzen Gefühlen, was? Ö_Ö Naja...
Also..was Kao betrifft....ich hab ja ne Vermutung, ne. XD~
Oh weh...ich wette, da kommt noch ganz schön was auf die 5 zu...
Joa..ansosnten hat mir das Kapi gut gefallen! Und ich freue mich auf´s nächste!! ;)

Mfg...ich~
Von:  kaibutsu
2007-06-21T14:22:14+00:00 21.06.2007 16:22
hach.... dass kyo aber auch immer son mist bauen muss... wegen nichts und wieder nichts ^^
schön geschrieben.... find die geschichte sehr gut :D
schreibt brav und vor allem schnell wieder weiter, wenn du jetz eh so viel zeit hast ^^
achja... und gratulation zum abi ^^


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