Zum Inhalt der Seite

Pech und Schwefel

oder: wie wird ein Dämon ein Menschenkind los?!?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verflixtes Lächeln

Hallo, heute erfahrt ihr endlich etwas über Sesshomarus ersten, vergeblichen Versuch ein gewisses Menschenmädchen loszuwerden...

Vorweg möchte ich mich ganz herzlich bei all denjenigen bedanken, die mir zum ersten Kapitel einen Kommentar geschrieben haben. Ich weiß, diese kleine Geschichte ist nichts besonderes und vielleicht auch nicht überragend originell. Aber ich mag sie trotzdem, habe einfach viel Vergnügen daran sie zu schreiben und freue mich daher natürlich riesig über jeden Leser und Kommentar.
 

Allen, die wie ich ebenfalls Freude an dieser Story haben, wünsche ich weiterhin viel Spaß beim Lesen!
 

Kapitel 2 - Verflixtes Lächeln
 

Sorgsam lauschend ging Sesshomaru weiter. Stundenlang, erst durch den Wald, in dem er mehr als eine Nacht bewusstlos gelegen hatte, dann über ausgedehnte Wiesenhügel und schließlich eine idyllische, einsame Berglandschaft hinauf. Der weißhaarige Dämon drehte sich niemals um oder sah zurück. Stur blickte er geradeaus und zeigte nicht die geringste Emotion.

Von Jaken und seinem zweiköpfigen Drachen, die unerschütterlich ihrem Herrn hinterher liefen, schien Sesshomaru nicht die geringste Notiz zu nehmen. Ebenso gleichgültig war ihm offenbar das kleine Menschenmädchen, das der Dämonentruppe hartnäckig nachtapste. Doch der Eindruck täuschte. Der stolze Hundedämon hörte genauestens jeden einzelnen Schritt, den das Mädchen machte. Und jeder Schritt, den die Kleine machte, vergrößerte stetig seinen innerlichen Unwillen.

Das Mädchen hatte allerdings mittlerweile große Mühen mitzukommen. Sie blieb immer wieder zurück und hatte dann immer größere Schwierigkeiten wieder zu Sesshomaru und seinen Begleitern aufzuschließen. Immer häufiger stolperte sie und immer öfter fiel sie dabei schmerzhaft auf die Knie. Sesshomaru hörte ihr verzweifeltes Keuchen, er roch das von ihren aufgeschlagenen Knien herablaufende Blut und nahm den feinen, salzigen Geruch wahr, der von ihren lautlos herabrinnenden Tränen ausging.
 

Nur nicht beachten, einfach nicht beachten, dachte Sesshomaru mechanisch und ging unnachgiebig weiter. Irgendwann würde diese lästige Göre schon aufgeben oder besinnungslos zusammenbrechen. Sie war von Schlägen und durch die Bisse der Wölfe, die sie getötet hatten, eh völlig zerschunden. Außerdem musste sie fürchterlichen Hunger haben. Ihre armseligen Kräfte würden diese Tortur nicht mehr lange aushalten und dann war er dieses unbequeme Problem los.

Eigentlich wäre es weitaus humaner gewesen, das Menschenmädchen mit einem flinken Krallenschlag zu töten, doch Sesshomaru war ein Dämon. Wozu sollte er sich human verhalten? Außerdem ging ihn das schließlich rein überhaupt nichts an. Wenn diese Göre sich unbedingt zu Tode rennen wollte, warum sollte er sie aufhalten oder sich da irgendwie einmischen? Er würde sich die Hände bestimmt nicht mit dem Blut eines erbärmlichen Menschenkindes beschmutzen. Erst recht nicht, nachdem er ihr das Leben gerettet hatte. Das würde ja so aussehen, als ob er eine falsche Entscheidung getroffen hätte, als ob er einen Fehler gemacht hätte. Sesshomaru würde es niemals offen zugeben und zeigen, wenn er einen Fehler gemacht hätte. Er bereute niemals etwas.
 

Unwillkürlich umfasste Sesshomaru den Griff seines Schwertes.

Tensaiga rührte sich nicht, dennoch spürte der Dämon die Macht, die von dieser Klinge ausging. Eine fast unglaubliche Macht, die den Tod besiegen konnte. Bedauerlicherweise war das eine Macht, die Sesshomaru nicht besonders interessierte. Er hatte kein Bedürfnis danach, irgendwelche Verblichenen aus dem Reich des Todes zurückzuholen. Schließlich schickte er selbst häufig genug jemanden in den Tod, und jeder, der zu schwach war, dass er sich umbringen ließ oder andersartig starb, hatte seiner Meinung nach Pech gehabt und passte eben nicht in diese Welt.

Es war unbegreiflich, warum Tensaiga ausgerechnet Sesshomaru als seinen Meister gewählt hatte und ihn dann auch noch unerbeten vor Tessaigas tödlicher Kraft geschützt hatte.

Angewidert ließ Sesshomaru Tensaiga wieder los.

Zugegeben, das Schwert konnte vielleicht mal nützlich sein, doch es passte ihm gar nicht, wenn jemand etwas für ihn tat, ohne dass er seine Anweisung oder Erlaubnis dazu gegeben hatte. Zu allem Überfluss fühlte sich Tensaiga irgendwie etwas seltsam an, seitdem er es für die Lebensrettung des Menschenmädchens benutzt hatte. Es schien regelrecht zufrieden zu sein. Ein zufrieden gestelltes Schwert... was für grässliche Vorstellung! Sesshomaru wollte ein Schwert, das ihn zufrieden stellte, und nicht umgekehrt. Es war doch nicht seine Aufgabe ein wertloses Metallding glücklich zu machen!
 

"Sesshomaru-sama", sagte plötzlich eine leicht quäkende Stimme vorsichtig und höflich, "wo wollt ihr eigentlich hin? Wollen wir nicht vielleicht eine kleine Pause machen? Es wird bald dunkel und... Ich... ähm, ich meine, es wäre vielleicht etwas gut, wenn Ihr euch noch ein wenig ausruht. Ihr seht ein wenig... ähm, verzeiht, ein wenig überanstrengt aus..."

Sesshomaru blieb ruckartig stehen. Sein ganzer Körper spannte sich an. Betont langsam drehte er sich um und warf Jaken einen eiskalten Blick zu. Der kleine, grüne Dämon schrak sichtlich zusammen.

"Ich meine natürlich... äh, also... ich mache mir nur Sorgen um Eu... nein, äh, eigentlich meine ich natürlich, dass nicht Ihr...sondern, äh, dass ICH müde bin... und der Drache auch... also, ich wollte niemals sagen, dass Ihr schwach seid oder..."

Ein bedrohliches Funkeln leuchtete in Sesshomarus Augen. Jaken sah es und warf sich entsetzt auf den Boden. Was hatte er da bloß gesagt?

"Verzeiht mir Sesshomaru-sama...", stammelte er angstvoll, "Verzeihung..."

Sesshomaru knurrte leise, irgendwie verspürte er die unbändige Lust eine neue Foltermethode mit seiner Giftklaue auszuprobieren. Aber innerlich musste er zugeben, dass sein Diener sogar ein wenig Recht hatte. Dank diesem absolut widerwärtigen Wesens, das sich Inu Yasha nannte, war er tatsächlich noch nicht in Bestform und peinlicherweise tatsächlich etwas müde.

Wieso hatte dieses blöde Tensaiga, wenn es ihn schon unbedingt vor Tessaigas kaze no kizu hatte schützen wollen, eigentlich nicht auch seine Kräfte bewahrt? Wenn es schon schützen und heilen konnte, warum hatte es nicht auch gleich seine Verletzungen geheilt? Wieso war alles, was er bekam, immer nur Mangelware und hatte seine Tücken? Das war doch wirklich nicht zum Aushalten.

Ausdruckslos setzte sich Sesshomaru neben einem blühenden Jasminstrauch auf den Boden. Jaken, der immer noch, Nase voran, auf dem Boden herumkroch, schaute erstaunt auf. Sein Herr war tatsächlich auf seinen Vorschlag eingegangen? Und er hatte ihm für seine unbedachten, beleidigenden Äußerungen nicht einmal einen Tritt verpasst?

Wenn Jaken ehrlich war, machte ihm das jetzt noch mehr Sorgen. Das war doch nicht normal, was war denn mit dem mächtigen Hundedämonen los? Er war doch hoffentlich nicht etwa krank?! Äußerlich hütete sich Jaken allerdings tunlichst irgendetwas in dieser Richtung zu bemerken oder zu fragen. Wenn er sich täuschte, und das Verhalten Sesshomarus doch normal war, würde er ansonsten vielleicht eine neue, unangenehme Todesart testen dürfen. Auf so was war der kleine, ängstliche Dämon nun wirklich nicht scharf, er war schon oft genug als Testobjekt für die verschiedensten Sachen missbraucht worden.

Als Testobjekt..., dachte Jaken, während er aufstand und sich umdrehte. Auch Tensaiga hatte Sesshomaru an ihm, offensichtlich mitleidlos, getestet. Irgendwie machte es ihn extrem traurig, dass er Sesshomaru scheinbar immer noch, selbst nach all der langen Zeit, völlig egal war. Doch Jaken würde es trotzdem niemals, nicht einmal im Traum, einfallen den Hundedämonen wieder zu verlassen. Niemals.
 

Jaken watschelte davon und suchte sich auf der kleinen Bergwiese, die sie erreicht hatten, einige Eidechsen, die sich in der Abendsonne sonnten. Unwillig warf er dabei einen Blick auf das kleine Menschenmädchen, das nun auch auf die Bergwiese kam und sich einige Meter entfernt und völlig erschöpft ins Gras fallen ließ. Sie saß jetzt müde neben einem kleinen, kahlen Baum und sah unentwegt und sehnsuchtsvoll zu Sesshomaru, der betont in eine andere Richtung schaute und sie nicht beachtete.

Was wollte dieses dumme, kleine Ding nur? Merkte sie nicht, dass sie unerwünscht war? Menschen waren wirklich sehr geistesarme und begriffsstutzige Wesen.

Jaken schüttelte den Kopf. Er hatte beschlossen es seinem Herrn nachzutun und das menschliche Kleinkind einfach zu ignorieren. Sollte sie lästig werden, würde Sesshomaru schon etwas sagen und dann könnte Jaken sie immer noch davon scheuchen oder, falls nötig, eben einfach mit seinem Kopfstab verbrennen. Doch wenn er ganz aufrichtig war, hoffte er inständig, dass Sesshomaru ihm nicht den Befehl geben würde das Mädchen zu töten, sondern, dass sein Herr das selbst erledigen würde. Irgendwie und merkwürdigerweise gefiel Jaken die Vorstellung nicht die Kleine umbringen zu müssen.

Schade, dass das Reittier von Sesshomaru strikter Vegetarier war. Sonst wäre das Problem mit dem Menschenmädchen ganz leicht gelöst gewesen und hätte im Magen des zweiköpfigen Drachens ein sinnvolles Ende gefunden.
 

Jaken sammelte noch etwas Holz und fachte dann mit seinem Kopfstab ein kleines Lagerfeuer an. Die gefangenen Eidechsen spießte er auf einige dünne Stecken und wartete dann erwartungsvoll bis das Fleisch gar wurde.

Sesshomaru zeigte keinen Hunger, er aß eh so gut wie nie etwas. Er hatte die Augen geschlossen und erinnerte an eine meditierende Buddha-Statue.
 

Langsam wurde es dunkel und kalt. Das kleine Menschenmädchen am Rande der Bergwiese kauerte sich zusammen und schlang frierend seine Arme um die Knie. Ihren knurrenden Magen konnte man meterweit hören.

Jaken war ebenso hungrig. Zufrieden bemerkte er, dass eine seiner Eidechsen fertig gebraten war, und nahm einen der Stecken mit der daran aufgespießten Eidechse zur Hand. Er wollte gerade genüsslich zubeißen, da fiel ein Schatten über ihn und irgendetwas riss ihm seinen Echsenspieß aus der Hand.

"Hey, was soll denn das?", beschwerte sich Jaken lauthals und fing dann noch lauter an zu kreischen, "Sesshomaru-sama, dieses ungehorsame Biest klaut mir einfach mein Essen!"

Sesshomaru schlug die Augen auf und beobachtete wie sein zweiköpfiges Drachen-Reittier bedächtig auf den Rand der Bergwiese und auf das dort kauernde Menschenmädchen zutrottete. Eines seiner Köpfe hatte eine von Jakens gebratenen Eidechsen im Maul und senkte sich zu dem Mädchen herab. Die Kleine sah den Drachen erstaunt an und lächelte dann glücklich. Völlig arglos nahm sie die dargebotene Eidechse entgegen und streichelte dann zaghaft den herabgebeugten Drachenkopf zwischen den Ohren.

"Wirst du das wohl wieder hergeben!", zeterte Jaken und sprang auf. Wütend mit den Armen fuchtelnd stürmte er auf den Drachen und das Menschenmädchen zu und wollte sich sein Fleisch zurückholen. Doch der Drache drehte sich zu ihm um und knurrte drohend.

"Hey, du störrisches Biest, lass das! Was fällt dir ein, mich zu bedrohen, mich, den gehorsamen Diener deines großartigen Herrn! Lass mich sofort vorbei, das ist MEIN Essen!"

Der Drache knurrte nun lauter. Verschüchtert wich Jaken vor dem Ungeheuer zurück und sah sich hilfesuchend nach Sesshomaru um. Doch der Hundedämon reagierte nicht. Ausdruckslos beobachtete er die Szene.

"Sesshomaru-sama, habt Ihr gesehen, was dieses widerwillige Drachentier gemacht hat? Das könnt Ihr doch nicht zulassen, es benimmt sich unmöglich!"

Ein blitzender Feuerball leuchtete auf und erwischte Jaken an seinem Hinterteil. Kreischend sprang Jaken in die Höhe und lief dann jaulend im Kreis auf der Bergwiese herum.

"Hilfe, ich brenne! Hilfe, diese Bestie hat mich verbrannt! Aua... Wasser, wo ist Wasser? Ich brauche Wasser!"

Der panisch herumrennende, grüne Dämon entdeckte schließlich einen kleinen Wasserquell, der von einem Hangfelsen auf der anderen Seite der Bergwiese herabfloss, und stürzte schnell darauf zu. Erleichtert und unter zischenden Dampfwolken ließ er sich in das Quellwasser plumpsen.
 

Sesshomarus Reittier beobachtete die Aktion zufrieden. Seine beiden Köpfe grinsten. Auch Sesshomaru sah dem Schauspiel zu, sein Blick blieb allerdings völlig kalt, so dass es nicht klar war, ob er nun amüsiert oder verärgert war.

Das kleine Menschenmädchen lächelte derweil wieder. Dankbar strahlte sie den Drachen an und begann dann hungrig die gebratene Eidechse in ihrer Hand zu essen. Der Drache lächelte leicht zurück.

Sesshomaru musste zugeben, dass es ihm keinesfalls recht war, dass sich sein Reittier plötzlich selbstständig machte und offensichtlich Spaß daran fand, sich um einen Menschen zu kümmern. Was war denn nur in dieses Vieh gefahren? Andererseits hatte der Hundedämon keine Lust sich darüber aufzuregen. Wozu sollte er Jaken helfen oder sich in die würdelose Situation begeben, sein Reittier ausschelten zu müssen. Nein, zu so etwas Albernes würde er sich sicher nicht herablassen.

Unbewegt sah Sesshomaru zu dem eifrig essenden Menschenmädchen. Die Kleine bemerkte seinen Blick und schaute zurück. Liebevoll lächelte sie ihn daraufhin an.

Sesshomaru blickte schnell wieder woanders hin und drehte sich etwas von ihr weg. Dieses verflixte Lächeln, dachte er genervt und schloss wieder die Augen. Er wollte sich weiter ausruhen und am liebsten an gar nichts denken. Aber seine Gedanken wirbelten in ihm und ließen ihn einfach nicht zur Ruhe kommen.

Wie werde ich am besten dieses Menschenmädchen los? Soll ich sie töten? Soll ich einfach weiterlaufen, bis sie uns endlich nicht mehr folgen kann? Oder soll ich davon fliegen und sie ausgesetzt zurücklassen? Am besten, ich warte, bis sie eingeschlafen ist. Sie muss unendlich müde sein. Wenn sie gegessen hat, schläft sie bestimmt schnell ein und wird nichts mehr mitbekommen. Ja, das ist die beste Lösung, ich lass sie hier einfach schlafend zurück. Irgendein mitleidiger Mensch wird sie dann schon finden oder eben auch nicht. Ansonsten soll sie eben verhungern oder von wilden Tieren gefressen werden. Vielleicht findet sie ja auch ein anderer Dämon, der sie sich zum Frühstück schmecken lässt. Alles ganz einfach. Ich brauche mich um nichts zu kümmern...
 

Befriedigt lächelte Sesshomaru leicht und versank in einem meditierenden Frieden. Endlich beruhigten sich auch seine aufgewühlten Gedanken und lösten sich in wohltuendem Nichts auf. Nur ein einziges, verschwommenes und kaum vernehmbares Bild ließ sich nicht so ganz aus seinen inneren Augen verscheuchen, sondern tauchte, sich ständig wiederholend, am Rande seiner versenkten Gedanken vor ihm auf.

Es war das Bild eines Lächelns. Immer und immer wieder. Und ohne, dass der Hundedämon es so richtig bemerkte und ohne dass er etwas dagegen unternehmen konnte, setzte dieses Bild sich ganz heimlich still und leise in den Tiefen seiner Gedanken fest.
 

_ _ _ _ _

Jaja. Da werden wohl noch so ein paar kleine Problemchen auf Sesshomaru zukommen. Mal sehen, ob es ihm so einfach gelingt das kleine, lästig lächelnde Menschenmädchen in den Bergen auszusetzen. Oder was noch so passiert, denn das war ja erst der erste seiner Versuche Rin loszuwerden...

Ich hoffe, es hat euch ein bisschen gefallen und ihr wollt noch weiterlesen. Dann werde ich brav weiterschreiben (auch, wenn es vielleicht etwas dauert, ich habe ja noch zwei FFs, die Vorrang haben;)).
 

Hey, und übrigens: falls jetzt jemand sagt, es ist eklig, gebratene Eidechsen zu essen, dann möchte ich euch mal sehen, wenn ihr kurz vor dem Verhungern seid! Fleisch ist Fleisch. Wer sagt denn, dass es weniger eklig ist, ein Schwein in Schnitzelform zu essen? Menschen aus anderen Kulturen, bei denen Schwein definitiv nicht auf dem Speisezettel steht, würde es da auch grausen. Außerdem habe ich mir sagen lassen, dass gebratene Echse oder Schlange ganz gut schmeckt. (Probiert habe ich es allerdings auch noch nicht... Reptilien stehen bei uns ja auch gesetzlich unter strengem Artenschutz. Also wehe, es kommt jetzt einer auf die Idee eine Eidechse zu kochen! ...*kicher*)
 

Danke für eurer Interesse.

Wäre schön, wenn mir jemand einen Kommentar hinterlässt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Teilchenzoo
2011-03-30T08:20:52+00:00 30.03.2011 10:20
Ich kann mir vorstellen, dass Reptilien um einiges köstlicher sind als das, was man hierzulande in vielen Gaststätten als "gutes Fleisch" vorgesetzt kriegt. Bäh.

Rin ist einfach zu niedlich. Und Ah-Un ist definitiv nicht immun gegen ihren Charme. Jaken dagegen ... mehr als sein Meister. Und DAS wird wohl das einzige sein, in dem er jemals stärker ist als Sesshoumaru.

Die Charaktere sind wirklich sehr authentisch geschildert, und es macht Spaß, die Geschichte zu lesen^^.

Lg neko
Von:  Mondvogel
2005-10-08T15:06:16+00:00 08.10.2005 17:06
Wow, was für ein tolles Kapitel! Die Gefühle Sesshomarus, es ist ganz klar, dass er welche hat, hast du sehr zutreffend beschrieben.
Wie er es nicht über sich bringt Rin zu töten ist wirklich niedlich und auch sehr passend geschrieben. Denn wenn er Rin umbringt, dann hat er einen Fehler gemacht, sie wieder zum Leben zu erwecken, wie du schon selbst gut beschrieben hast.
Jaken ist wieder einmal sehr dusselig und genau der verängstigte Diener, den ich mir immer vorstelle. Das heißt nicht, dass ich etwas gegen ihn habe!
Noch etwas: Ich hätte nie damit gerechnet, dass ausgerechnet der Drache Rin eine Eidechse besorgt(Mir ist gar nicht in den Sinn gekommen eine gebratene Eidechse eklig zu finden). Über den zweiköpfigen Drachen hört man ja nie viel, deshalb finde ich es schön, dass er in diesem Kapitel eine etwas wichtigere Rolle eingenommen hat. Außerdem hängt Rin später sehr an den Drachen. Da war diese Aktion eine gute Einführung in die spätere Freundschaft. Es hat mich auch erstaunt, dass der Drache ein "strikter Vegetarier" ist!
*grins*
Bin schon gepannt, was sich Sesshomaru als nächstes einfallen lässt, um das Mädchen loszuwerden. Auf jeden Fall lässt er sie ganz bestimmt nicht schlafend zurück.^^
Von:  Sesshoumaru-sama
2005-10-06T07:02:14+00:00 06.10.2005 09:02
Ich weis ja nicht. Aber wofür hat man Jaken? Wozu ist ein Jaken gut. Die Frage stellt sich doch eigentlich vor der wozu ein Menschenwaisenmädchen da ist^^. Da gibt man ihm ein Erbstück und was macht er? Läst SICH abfakeln.

Das mit den Schwertern ist auch so eine Sache. Toukijin will irgendwie Inuyasha hinterher und was Tensaiga will.. das weis wirklich nur .. eigentlich niemand. Auf jeden Fall stimmt, daß man niemandem Rechenschaft ablegen muß *Fg*

PS: Hat etwas länger gedauert bis ich diesmal gekommen bin - aber Du siehst.. his royal demonic majesty was here^^

Sesshoumaru-sama, Lord of the Western Lands
GVD
Von:  Hotepneith
2005-10-03T11:07:14+00:00 03.10.2005 13:07
...super geschrieben. Und wenn ich je auf die Idee kommen sollte, eine Eidechse zu rösten, dann sicher nciht dich.

Allein der Gedanke: es war nciht seine Aufgabe sein Schwert zufriedenzustellen, war äußerst amüsant.
Da dürften nocht ienige Überraschungen auf den Herrn Hundedämon zukommen.
Diene Charaktere sind alle auch IC, als da gibts nichts zu meckern, nur zu loben. Und auch, wenn du die anderen beiden stories noch hast, vergiss die hier nicht.

bye
hotep
Von:  Xell
2005-10-03T09:23:29+00:00 03.10.2005 11:23
Das Kapitel war echt lustig! Besonders gefallen hat mir die Stelle, wo der Drache Jaken Feuer unterm Hintern gemacht hat. *gg* Ich fands sehr nett von Ah-Un dass er Rin was zu Essen gegeben hat. ^^ Du hast die Charaktere sehr authentisch dargestellt. ^^ Besonders Sesshoumarus Gedanken waren mal wieder sehr unterhaltsam.


Zurück