Zum Inhalt der Seite

Pech und Schwefel

oder: wie wird ein Dämon ein Menschenkind los?!?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verflixtes Schwert

Vorwort:

Die Idee zu dieser humorigen Geschichte beruht auf folgender im Manga bzw. Anime oft gestellten und sehr berechtigten Frage: warum schleppt Sesshomaru das Menschenmädchen Rin mit sich herum, obwohl er Menschen nicht leiden kann? Wieso wird er sie nicht einfach los?

Natürlich gibt es dafür die einfache Erklärung, dass er die Kleine eben doch irgendwie mag. Meines Erachtens ist sie einfach zu niedlich, um ihr widerstehen zu können, nicht wahr? Aber das würde so ein kaltschnäuziger Typ a la Sesshomaru logischerweise nie zugeben. Und wer weiß, vielleicht hat er ja auch öfters vergeblich versucht Rin loszuwerden... tja...
 

Hoffentlich gefällt euch meine (bitte nicht zu ernst zu nehmende!) Geschichte über die nicht ganz unkomplizierte Beziehung zwischen einem kleinen, süßen Mädchen und einem großen, bösen Dämon. Mein Liebling Inu Yasha kommt natürlich auch in der Story vor, spielt allerdings nur eine winzige, indirekte Rolle (*heul*, *sorry*), denn er hat leider nicht so ganz in mein Konzept gepasst. Kommentare sind herzlich willkommen.

Wünsche viel Spaß beim Lesen!
 

Kapitel 1: - Verflixtes Schwert
 

Sesshomaru hatte ein Problem. Eindeutig. Er hatte ein großes Problem und das erste Mal in seinem Leben war er völlig ratlos. Es war nicht zu fassen, er, der mächtige, gefährliche und überall gefürchtete Dämon war hilflos. Hilflos im Angesicht eines winzigen, schwachen und naiv ihn anlächelnden Menschenmädchens!

Verdammt noch mal, wie werde ich dieses Menschenkind los?

Äußerlich völlig kühl wirkend, innerlich vor Wut kochend wie ein brodelnder Vulkan umfasste Sesshomaru den Griff seines Schwerts. Dieses verflixte und wertlose Schwert war schuld an seiner Misere. Er hätte es niemals anfassen dürfen, er hätte dieses beschämende Erbstück seines Vaters im Meer versenken und verrosten lassen sollen. Was zur Hölle hatte er sich dabei gedacht dieses verhasste Ding all die Jahre mit sich herum zu schleppen und es schließlich einzusetzen?
 

Tensaiga... warum werde ich dich und Rin nicht los...?
 

- - - - -
 

Alles begann mit Tensaiga und mit dem Schöpfer dieses Schwertes, dem Schmied Totosai.

Totosai war ein alter, verwirrter Querkopf. Sesshomaru hatte mit diesem merkwürdigen Kauz noch nie viel anfangen können. Ganz im Gegensatz zu seinem Vater, der diesem dämonischen Schwertschmied einen seiner Fangzähne überließ, um daraus Tessaiga und Tensaiga fertigen zu lassen. Eine überraschend kluge Entscheidung wie sich später herausstellen sollte, denn Totosai verstand sein Handwerk wie kein anderer. Zumindest, was Tessaiga betraf.

Tessaiga entpuppte sich als bewundernswertes Schwert, ein Meisterwerk. Schon damals, als sein Vater dieses Schwert das erste Mal nutzte und sich die erstaunlichen Kräfte dieser Klinge offenbarten, hatte Sesshomaru es bewundert und haben wollen. Aber Tessaiga wies ihn zurück und wählte stattdessen seinen Halbbruder Inu Yasha zum Meister. Ausgerechnet dieses verhasste, unwürdige Halbblut, dem es damit obendrein noch gelang Sesshomaru zu besiegen und ihm einen Arm abzuschneiden. Vergeblich versuchte Sesshomaru daraufhin ein zweites Mal Tessaiga an sich zu reißen und sich zu rächen. Wieder scheiterte er an dem sturen Schwert, das sich nicht von seiner dämonischen Hand führen lassen wollte.

So blieb Sesshomaru nur Tensaiga, das zweite hübsche, aber vollkommen nichtsnutzige Werkstück von Totosai. Bei dessen Fertigung hatte der Schmied wohl gepennt und daher musste ihm offenbar ein gravierendes Missgeschick unterlaufen sein. Tensaiga war ein totaler Reinfall. Denn was bitteschön sollte ein Dämon mit einem Schwert anfangen, das nicht schneiden und nicht töten kann?

Nun gut, jeder machte mal einen Fehler, das konnte Sesshomaru gerade noch einsehen. Deshalb gab er Totosai eine zweite Chance und ein neues Schwert bei ihm in Auftrag. Aber der verrückte Schmied weigerte sich und flüchtete zu Inu Yasha. Solch eine Unverschämtheit konnte Sesshomaru selbstverständlich nicht ungesühnt lassen. Er ließ sich doch nicht von einem vertrottelten, altersschwachen Greis und einem dreisten, minderwertigen Halbdämonen verarschen! Totosai und Inu Yasha samt seinen albernen Begleitern sollten allesamt zur Hölle fahren und Sesshomaru wollte ihnen bei dieser Reise herzlichst behilflich sein.

Doch es kam anders, als er dachte.
 

Zum dritten Mal unterschätzte Sesshomaru seinen Halbbruder. Er hatte nicht damit gerechnet, dass dieser die Wunde des Windes finden würde und Tessaigas wahre Macht entfalten könnte. Völlig unvorbereitet traf ihn daher im Kampf fast die gesamt Wucht des mächtigen Schwertes.

Sesshomaru wurde in seinem Angriff zurückgeschleudert und verlor das Bewusstsein. Das Letzte, das er wahrnahm, war das Bersten seiner Rüstung und schließlich ein seltsames nachtblaues Leuchten, das ihn umgab und vor dem grellweißen Licht von Tessaigas Attacke abschirmte. Dann wurde alles schwarz.
 

Dumpfe Tierlaute und Blätterrascheln weckten Sesshomaru aus seiner Bewusstlosigkeit. Den Gerüchen und Geräuschen nach zu urteilen befand er sich in einem Wald, er hatte allerdings nicht die geringste Ahnung wie er dort hingekommen war. Mit Entsetzen stellte er fest, dass er kaum etwas sehen und sich fast gar nicht bewegen konnte. Hilflos und orientierungslos lag er am Boden.

Das Blätterrascheln in seiner Nähe wurde lauter und Sesshomaru gelang es schließlich trotz seiner verwirrten Sinne einen bekannten Geruch herauszufiltern. Menschengeruch!

Mit all seinen verbliebenen Kräften richtete Sesshomaru sich halb auf und gab ein lautes, bösartiges Knurren von sich. Seine Augen blitzten feuerrot und seine Krallen bohrten sich krampfhaft in den weichen Waldboden. Vor ihm, zwischen einigen Büschen, schrak etwas Kleines ängstlich zurück. Es dauerte eine Weile bis Sesshomarus Sicht sich langsam klärte und er endlich etwas erkennen konnte.

Vor ihm stand ein kleines, leicht schmutziges Menschenmädchen in abgetragener Kleidung. Sie machte einen etwas verwahrlosten Eindruck und starrte den Dämonen gleichermaßen ängstlich wie fasziniert und mitleidig an. Als das Mädchen ihn so anblickte, fühlte Sesshomaru sich für einen kurzen Moment wie ein aus dem Nest gefallener Vogel mit gebrochenen Flügeln.

Angewidert knurrte Sesshomaru erneut, doch das Kind ließ sich davon nicht verscheuchen. Behutsam, wie als würde sie sich einem verletzten, wilden Tier nähern, kam das Mädchen näher. In der Hand trug sie ein schmales, hohes Gefäß aus Holz und goss daraus etwas Wasser über Sesshomarus Gesicht. Erschrocken und verständnislos zuckte der Dämon davor zurück. Wollte sie ihm etwa helfen?

Sesshomaru wollte keine Hilfe und von einem erbärmlichen Menschenkind schon gar nicht. Wut kochte in ihm hoch. Am liebsten hätte er das Mädchen mit seinen Krallen zerrissen, doch sein geschwächter und verletzter Körper verweigerte seinen Dienst. Bewegungsunfähig und besinnungslos sank der Dämon wieder zu Boden und fiel schließlich in einen tiefen Schlaf.
 

Als er mitten in der Nacht wieder aufwachte, hing der Geruch des Menschenmädchens immer noch in der Luft. Neben Sesshomaru stand ein frisch aufgefülltes Wassergefäß. Unverwandt sah der Dämon das hölzerne Gefäß an. Was sollte das? Verglich ihn dieses Menschenkind etwa mit so was wie einen niedlichen, verletzten Hund, den sie versorgen konnte? Hatte sie nichts Besseres zu tun als sich um einen Fremden im Wald zu kümmern?

Gerade als Sesshomaru sich das fragte, raschelte es wieder und das Mädchen tauchte wieder auf. Scheu blickte sie ihn an, kam vorsichtig näher und bot ihm ein Blatt mit Fisch und Waldpilzen darauf dar.

"Spar dir die Mühe", knurrte Sesshomaru so abweisend und kalt er konnte, "ich mag keine menschliche Nahrung." Als ob er überhaupt irgendetwas essen würde, das ein Mensch ihm anbot!

Das Mädchen war sichtlich enttäuscht und schlich mit hängenden Schultern davon. Sesshomaru überhörte geflissentlich ihr leises Seufzen und ihre zaghaft tapsenden Schritte und missachtete auch ihren letzten traurigen Blick, den sie auf ihn zurückwarf. Vielleicht ließ sie ihn ja jetzt endlich in Ruhe.

Er hatte sich zu früh gefreut. Das kleine Mädchen gehörte offensichtlich zur äußerst begriffsstutzigen Sorte Mensch. Denn am Morgen war sie schon wieder da und versuchte wieder ihm etwas zu essen anzudrehen.

"Ich brauche und will nichts von dir", betonte Sesshomaru böse und blickte ablehnend zur Seite. Wenn er sich doch nur endlich wieder richtig bewegen und aus dem Wald verschwinden könnte. Ein nerviges Menschenbalg war wirklich das Allerletzte, das er noch brauchte.

Das Mädchen neben ihm senkte wortlos und unglücklich den Kopf. Ihre Traurigkeit und Enttäuschung war fast mit den Händen zu greifen. Widerwillig wandte Sesshomaru wieder leicht den Kopf und sah die Kleine aus den Augenwinkeln an. Erst jetzt bemerkte er den feinen Blutgeruch, der von dem Mädchen ausging, sowie die Schrammen und blauen Beulen in ihrem Gesicht. Eins ihrer Augen war völlig zugeschwollen. Jemand schien sie fest geschlagen zu haben.

"Was ist mit deinem Gesicht passiert?", fragte er beiläufig.

Das Mädchen blickte daraufhin verdutzt hoch und starrte ihn wortlos an. Scheinbar wollte oder konnte sie nicht sprechen.

"Wenn du es nicht sagen willst, auch gut", meinte Sesshomaru. Warum redete er überhaupt mit ihr? Sie konnte ihm doch gleichgültig sein.

Immer noch sprachlos glotzte das Mädchen ihn an, dann veränderten sich plötzlich ihre Gesichtszüge und sie fing an zu strahlen. Nun war es Sesshomaru, der verdutzt dreinblickte. Was sollte das denn jetzt? Weshalb lächelte sie und freute sich so? Er hatte doch bloß eine einfache Frage gestellt.

Bevor er dieses Rätsel lösen konnte, sprang das Kind vergnügt auf und hüpfte fröhlich davon. Sie verschwand in die Richtung, in die sie bisher immer gelaufen war. Scheinbar lag dort irgendwo ihr Zuhause, irgendein bedeutungsloses Menschendorf wahrscheinlich.

Ein wenig verblüfft sah der Dämon ihr nach. Menschen blieben ihm unverständlich, sie waren einfach zu erbarmungswürdige, seltsame Kreaturen. Aber was interessierte ihn das schon? Sollten diese albernen Menschen doch machen, was sie wollten. Solange sie ihn nicht störten, waren sie ihm schlichtweg egal. Seine Kräfte kehrten zurück, nicht mehr lange und diese ganze lächerliche Geschichte lag hinter ihm.

Doch wieder einmal kam es völlig anders, als er dachte.
 

Als sein zerschundener Körper sich wieder erholt und auch sein Diener Jaken wieder bei ihm war, wandte Sesshomaru sich seinen eigentlichen Problemen zu. Er brauchte unbedingt ein richtiges Schwert. Tessaiga war unerreichbar für ihn geworden und jetzt, nachdem Inu Yasha auch noch gelernt hatte damit umzugehen, konnte der Halbdämon wirklich gefährlich werden. Sesshomaru gefiel der Gedanke, dass sein jüngerer Bruder durch Tessaiga vielleicht stärker als er selbst werden könnte, überhaupt nicht. Sollte er sich etwa durch ein widerwärtiges Halbblut ausbooten lassen? Das kam absolut nicht in Frage, sein kleiner Bruder würde schon noch lernen, wer der Bessere von ihnen beiden war!

Von Rachegelüsten geleitet wollte Sesshomaru aufbrechen. Alles hätte bestens sein können. Wenn, ja wenn in diesem Augenblick nicht der Wind aufgefrischt hätte und einen bestimmten Geruch in seine Nase getrieben hätte...

Blut, dachte Sesshomaru, es riecht nach Blut und Wölfen. Und darunter, unter diesem Blutgeruch riecht es nach...

Der Hundedämon drehte sich um und folgte dem bekannten Geruch. Jaken lief ihm verwundert hinterher.
 

Kurze Zeit später stand Sesshomaru auf einem kleinen Waldpfad. Einige Meter vor ihm, mitten auf dem Weg, lag eine winzige, reglose Gestalt. Wölfe mit blutigen Lefzen strichen um die Gestalt herum, beschnüffelten sie und knurrten leicht. Als die Tiere jedoch den weißhaarigen Dämonen erblickten, zogen sie winselnd den Schwanz ein und stoben hastig davon.

Jaken, der zunächst erschrocken vor den Wölfen zurückgewichen war, kam hinter Sesshomaru hervor, ging dann neugierig zu der kleinen Gestalt am Boden und sah auf sie herab. Es war ein Mensch, genauer gesagt ein kleines, schwarzhaariges Mädchen mit blutverschmierten, zerfetzten Kleidern. Glasig und leblos blickten ihre rehbraunen Augen in die Ferne.

"Oh", meinte Jaken, "mit ihr ist es aus. Ein Biss hat sie getötet."

Zögernd wandte sich der kleine Dämon zu seinem Herrn um. Sesshomaru stand emotionslos auf dem Pfad und starrte unverwandt das kleine Mädchen am Boden an. Dieses rätselhafte Verhalten verunsicherte Jaken zutiefst.

"Sesshomaru-sama, hattet ihr etwas mit ihr zu tun?"

Als Antwort zog Sesshomaru sein Schwert. Jaken schrak zurück, er befürchtete seinen Herrn beleidigt zu haben. Doch dieser beachtete ihn gar nicht.

Tensaiga in Sesshomarus Hand pulsierte. Vor den goldenen Augen des Dämons verschwamm die Umgebung in düsterem Nebel bis er nur noch das tote Menschenmädchen vor sich sah. Unheimliche, kleine und schattenhafte Gestalten tauchten aus dem Nebel hervor auf und umkreisten das leblose Kind interessiert. Die Boten des Todes.

Sesshomaru sah dem Mädchen ins Gesicht, es wirkte so verlassen, so traurig und so allein. Plötzlich wünschte er sich sie möge wieder lächeln, so wie sie ihn schon einmal angelächelt hatte, und ohne richtig zu registrieren oder zu begreifen, was er eigentlich tat, hob er sein Schwert.

Blitzschnell schwang er Tensaiga und zerschnitt mit der pulsierenden Klinge die Boten des Todes, die sich daraufhin sofort auflösten und verschwanden. Auch der düstere Nebel, der Sesshomarus Sicht verdunkelt hatte, verlor sich. Tranceartig steckte der Dämon Tensaiga in die Scheide zurück, ging neben dem Menschenmädchen in die Knie und hob sie leicht vom Boden auf. Was hatte er da bloß gemacht und warum? Verwirrt und ratlos schaute Sesshomaru das Kind in seinem Arm an und auf einmal weiteten seine Augen sich erstaunt.

Warme, lebendig glänzende, rehbraune Augen blickten zurück und ein warmer Atemhauch streichelte sanft Sesshomarus Wangen.

Jaken schrie auf und sah drein, als ob er gerade von einer Prinzessin geküsst worden wäre. Sesshomaru ignorierte ihn, schob das wiedererweckte Mädchen sanft von sich weg und stand auf. Wortlos drehte er sich um und ging fort. Was hatte er da getan?

Tensaiga... er hatte Tensaiga eingesetzt. Er hatte die heilende Kraft des Schwertes genutzt und den Boten des Todes ihre Beute entrissen. Er hatte einen Menschen zum Leben erweckt! So also funktionierte die Macht dieses stumpfen, nutzlosen Metalldings, es tötete den Tod... Verflixtes Schwert, was sollte das? Wozu sollte es gut sein einer bedeutungslosen Menschengöre das Leben zu retten?

Sesshomaru versank in seinen Gedanken, die ihn mehr und mehr verwirrten. Erst allmählich wurde ihm bewusst, dass ihm jemand folgte. Es waren Jaken und ein zweiköpfiger Drache, den er als Reittier benutzte, wenn er keine eigene Energie zum Fliegen verschwenden wollte. Aber sie waren nicht die einzigen, die ihm hinterher liefen, da war noch jemand.

Ohne sich äußerlich etwas anmerken zu lassen, ging Sesshomaru weiter und sah sich nicht um. Aufmerksam lauschte er den sachten, tapsenden Schritten, die weder seinem Diener noch seinem Reittier gehörten. Schritte eines Menschenkindes.

Nicht doch, dachte Sesshomaru entsetzt, bitte nicht auch das noch! Sie wird mir doch nicht etwa folgen? Was um Himmels willen und zur Hölle will sie denn von mir?
 

_ _ _ _ _

Tja, Herr Dämon, das ist eine berechtigte Frage. Aber ob du je eine Antwort darauf erhältst? Und warte bloß ab, das war erst der Anfang, jetzt wird es erst richtig interessant...

Na, gefiel euch der Einstieg ein bisschen? Im Grunde genommen war es bloß eine Nacherzählung von Sesshomarus und Rins erster Begegnung (natürlich mit ein bisschen dichterischer Freiheit :)) Diese Szene finde ich einfach zu rührend und wollte sie deshalb zu gerne auch mal zu Papier bringen. Ich hoffe, diese Wiederholung eines allseits bekannten Teils stört euch nicht.

Und hoffentlich seid ihr gespannt auf Sesshomarus ersten vergeblichen Versuch sein neues, ungewolltes Anhängsel loszuwerden... ;)

Kommentare würden mich extrem freuen!
 

Ach ja, übrigens, bevor mich die Fans meiner anderen, noch offenen Geschichten lynchen: JAAAA, auch diese gehen weiter, keine Angst! Demnächst gehen auch weitere Kapitel dazu on. Versprochen! (Ich wollte als Abwechslung zwischendrin halt nur mal auch etwas anderes schreiben. Ich hoffe, das ist okay...*schüchtern duck*)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Teilchenzoo
2011-03-30T08:06:17+00:00 30.03.2011 10:06
Tja, da hat der Dämon die Rechnung ohne den Menschen gemacht. Rin handelt absolut logisch. Immer dem hinterher, der einem vor allen Unbilden der Welt beschützen kann. Wäre er nicht von seiner neuen Erkenntnis abgelenkt gewesen, hätte Sesshoumaru das durchaus erahnen können.

Und selbstverständlich ist es vollkommen lästig, ein strahlendes, niedliches, herzerwärmendes kleines Menschenmädchen hinter sich herspringen zu haben ;).

Sehr gut geschrieben, und macht Lust auf mehr!

Lg neko
Von:  WolfsDream
2007-08-05T21:44:09+00:00 05.08.2007 23:44
Hi,
ich bins nur. Muss einfach diesen Geschichte nochmal lesen! Die is einfach zu gut!
Nu läuft dem Hundedämonen ein Mensch hinterher.
Sonst kennt man es ja eher umgekehrt, dass ein Hund einem Menschen hinterher läuft, der dann meist auch versucht ihn wieder los zu werden, damit aber genauso zweifellos scheitert wie Sess.*g*
*will das ihr ein Hundedämon folgt* *ggg*
Von:  Susilein
2007-03-29T13:02:57+00:00 29.03.2007 15:02
Toll, einfach super^^
schreibe bitte weiter^^
Von: abgemeldet
2006-08-21T17:03:49+00:00 21.08.2006 19:03
Eine tolle FF, die ,wie ich hoffe, noch lange weitergeht!
Jetzt warte ich aber erstmal gebannt auf das nächste Kapitel und wünsch dir frohes schaffen ;)

MfG, Papagaya
Von:  -Sae-
2006-07-25T20:53:35+00:00 25.07.2006 22:53
das kapitel ist ja voll geil XD
ich mag dein schreibstill und bin schon gespannt wie es mit den beiden weiter geht ^^
also shcreib schnell weiter ..
könntest du mir wohl ne ENS schieckne wenn es weiter geht??? *bütte bütte X33*
Von: abgemeldet
2006-03-28T15:36:47+00:00 28.03.2006 17:36
Hey =)
Bin gerade darüber gestolpert, dass du ja auch noch andere Geschichten hast, außer die beiden die ich mit Interesse verfolge ;) Da musste ich mir das hier doch auch erstmal genauer unter die Lupe nehmen.
Und ich find es einfach nur genial. Diese Ironie *grins* Sehr amüsant geschrieben =)
Gruß, Jin-Jin
Von:  ViviMarlen
2005-12-01T08:55:42+00:00 01.12.2005 09:55
Na ich hoffe doch das es bald weiter geht ^^ die ff is echt lustig ^_^
Sess mal ganz anders ist echt geilo. ^^
Von:  Xell
2005-08-11T12:13:28+00:00 11.08.2005 14:13
Ich fand Sesshoumarus Gedanken einfach zum schießen komisch! XD Mir hat diese Szene mit Rin ebenfalls gefallen. ^_^ Zum ersten Mal hat er so etwas wie Gefühle gezeigt...
Von:  Sesshoumaru-sama
2005-08-10T15:52:46+00:00 10.08.2005 17:52
Ich weis auch nicht was ich mir dabei gedacht habe *ggg*.
Warten wir mal was Du denkst das ich gedachte habe das ich denke *ggg*...

Sesshoumaru-sama, Lord of the Western Lands
GVD
Von:  Mondvogel
2005-08-10T07:12:10+00:00 10.08.2005 09:12
He! Bin mal gespannt, wie es weitergeht. Die Nacherzählung war gut.^^ Das ist ganz was anderes als sie im Manga zu lesen. Was wird Sesshomaru jetzt wohl unternehmen, um Rin loszuwerden?
*neugierig bin*
Auf jeden Fall werde ich deine Geschichte weiterverfolgen, ist doch klar! Ich staune immer wieder wie du drei FFs zugleich schreiben kannst...


Zurück