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Lebenslinien

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Wolkenberge

Lebenslinien Kapitel 126

Autor: Herzfinster

Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an Naruto gehören irgendwem anders, jedenfalls nicht mir! Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeit zu Lebenden und Toten Personen ist zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
 

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Naruto ließ sich erschöpft auf dem Boden nieder. Den ganzen Tag waren sie gelaufen und der einzige Unterschlupf, den ihnen diese Einöde bot, war ein hohler Baum. Sasuke rollte die Karte zwischen ihnen aus. "Regan meinte, sie würde etwa fünf Tage brauchen. Ich denke, wir schaffen es in drei Tagen."

Naruto stöhnte und schloss die Augen. "Sasuke, das ist mir gerade so egal. Ob drei oder fünf Tage. Welchen Unterschied macht das?" "Keine Ahnung... Zwei Tage weniger in Bäumen schlafen zum Beispiel?" "Gut, du hast gewonnen."

Doch vor dem Morgengrauen würde er keinen Schritt mehr tun, soviel stand fest. Hoffentlich ließen sie diese Grasebene bald hinter sich. Ständig blieben sie mit ihren Kleidern an den langen Halmen hängen und mussten sich mühsam befreien. Diese unscheinbaren Pflanzen waren eine klebrige Falle.

Sasuke streckte sich neben Naruto aus und schob seine Maske ein wenig hoch um besser atmen zu können. Darunter war es unerträglich heiß. Er sah noch, wie Naruto die Karte in seinen Umgang steckte, dann schlief er entkräftet ein.

Die Nacht war angenehm mild und windstill. Nur gelegentlich raschelten ein paar Mäuse durch das Gras oder es flatterte ein Nachttier lautlos über den Himmel. Dieses Mal blieben sie von finsteren Schatten, Alpträumen und fremden Phantomgestalten verschont.
 

Ein klebriger Nebel hing im Morgengrauen wie eine dichte Wolke über dem Grasland und hüllte ihren Baum vollständig ein. Naruto konnte kaum die Baumkrone über sich erkennen. Die Sonne leuchtete wie ein blutroter Fleck schemenhaft in dem weißlichen Nebel und ließ nur wenige Schritte weit blicken. Es war, als stünden sie beide auf einer kleinen Insel aus Gras mitten in einem grauen Nichts.

Nach einem spärlichen Frühstück machten sie sich wieder auf den Weg in Richtung des Gebirges, wo sie den Kartenmacher finden sollten. Sasuke hatte den Blick auf den Boden geheftet und Naruto seinen auf Sasukes Rücken.

Das nasse Gras durchweichte ihre Hosen bis zum Knie während sie gingen. Die Sonne wanderte zwar höher, doch der Nebel lichtete sich nur sehr langsam und auch das hohe Gras schien kein Ende nehmen zu wollen.

Naruto kam es vor, als spazierten sie durch eine Traumwelt in der nur sie beide existierten. "Wo sind wir eigentlich?", fragte er, als sie schon eine ganze Zeit lang gelaufen waren. Er zog die Karte hervor und rollte sie aus.

Der Weg, den Regan ihnen aufgezeichnet hatte, führte sie durch eine weite Ebene, durch eine Wald und eine tiefe Schlucht, bis hin zu den Düsterbergen. "Wir müssen irgendwo hier sein", meinte Sasuke und zeigte auf einen unbestimmten Punkt auf der grün markierten Fläche. Da sie das Alphabet dieser Welt nicht kannten, wussten sie nicht einmal, wie dieser Ort überhaupt hieß. Zwar war die Karte sehr detailliert gezeichnet und beschriftet, doch die merkwürdigen Symbole aus Kreisen, Dreiecken und kleinen Strichen sagten ihnen nichts.

"Das ist sehr... hilfreich. Irgendwo hier." Naruto sah sich um, doch noch immer konnte er keine zehn Meter weit sehen. "Woher wissen wir, dass wir nicht vom Weg abgekommen sind?" Sasuke drehte sich zur Sonne hin. "Wir müssen in westliche Richtung. Das heißt, wir müssen nur dem Sonnenlauf folgen. Wir sind auf dem richtigen Weg."

Das war eine logische Erklärung. Doch er musste vor sich selbst zugeben, dass es immer noch eine ziemlich vage Angabe war. Aber irgendwann würde auch diese eintönige Ebene ein Ende haben und dann konnten sie sich im Zweifelsfall neu orientieren.

Naruto faltete mit einem Blick, der Sasuke schlimme Dinge androhte, wenn er sich irrte, an und faltete die Karte wieder zusammen. "Wer sagt denn, dass die Sonne hier auch nach Westen wandert?", erwiderte er. "Wir sind doch in die richtige Richtung losgegangen heute Morgen. Weg von der Stadt und immer geradeaus, oder nicht?" "Für mich sieht hier alles gleich aus, Sasuke. Wir könnten im Kreis laufen ohne es zu merken." Naruto zuckte mit den Schultern. Wenn wenigstens der Himmel zu sehen wäre.

Sasuke schüttelte nur den Kopf. Das brachte sie nicht weiter, weder in ihrer Diskussion, noch auf ihrer Wanderung. "Lass uns weitergehen, sonst kommen wir nie hier weg." Naruto grummelte etwas Unverständliches vor sich hin, ging dann aber weiter.

Schweigend gingen sie hinter einander her. Die Sonne war nun schon weit über ihren Zenit hinaus und die Sicht hatte sich deutlich verbessert. Der Nebel rückte in die Ferne, versperrte aber immer noch den Blick auf den Horizont.

Naruto tröstete das jedoch nicht. Sie hatten keine Pause gemacht bisher und seine Wunde stach ihn bei jedem Schritt tief in die Seite. Er biss sich immer wieder auf die Unterlippe um sich von den Schmerzen in seinem Brustkorb mit anderem Schmerz abzulenken. Durch den langen Marsch spürte er auch seine Knie sehr deutlich und seine Beine wurden schwer.

"Wo wollen wir eigentlich heute Nacht schlafen?", fragte er schließlich, bemüht nicht zu erschöpft zu klingen, "Ich hab keine Lust, hier im nassen Gras zu pennen." Sasuke hob den Kopf und schwieg einen Moment. "Zwei Stunden können wir noch weitergehen. Bis dahin findet sich bestimmt ein Ort, an dem wir bleiben können."

Zwei Stunden hörten sich für Narutos Ohren viel zu lange an, doch er wollte nicht zugeben, dass ihn die Verletzung zu schaffen machte. Es war nicht mehr so schlimm, wie am Vortag, doch die andauernde Belastung zerrte an seinen Kräften. "Ist gut", antwortete er jedoch nur.
 

Entgegen Sasukes Vermutung hatte sich die Landschaft zwei Stunden später kaum verändert. Vor ihnen erhob sich ein kleiner Hügel, doch es gab keinen Unterschlupf, in dem sie hätten die Nacht verbringen können.

Der Nebel hatte sich nun gänzlich aufgelöst und die Sonne war hinter dichten Wolken verschwunden. Es wurde dunkel und unangenehm kühl. Wind kam auf und ließ das Gras wie Wellen tanzen.

Am Fuße des Hügels ließ sich Naruto ins Gras sinken. Wenn es schon keine Höhle, keinen Baum und auch keine Hütte gab, so konnten sie wenigstens hier ein wenig ausruhen. Er zog die Fuchsmaske ab, die er bisher getragen hatte, und fuhr sich mit der Hand durch das Gesicht.

Sasuke ließ den Blick derweil über das Tal hinter ihnen schweifen als hielte er nach Feinden Ausschau. Narutos Blick ruhte auf ihm. Von hinten sah er wirklich aus wie ein auf zwei Beinen gehender grau weißer Wolf. Er streckte die Hand aus und zog seinen Freund am Schweif. "Setz dich und ruh dich aus. Hier gibt es nichts und niemanden, der uns gefährlich werden könnte."

Zögerlich kam Sasuke der Aufforderung nach. In dieser fremden, andersartigen Welt wollte er lieber nicht unvorsichtig werden. Hier ungeschützt mitten im Gras zu rasten behagte ihm auch nicht.

Naruto nahm etwas zu Essen aus der Tasche seines Umhangs und wickelte das Päckchen aus. Das trockene, zwiebackähnliche Brot, welches Regan ihnen mitgegeben hatte, war ziemlich geschmacksneutral, doch es sättigte ungemein. Er reichte eine Scheibe davon an Sasuke weiter, der sie wortlos annahm und in zwei Hälften brach.

Schweigend saßen sie so eine Weile neben einander und blickten auf die trostlose Landschaft zurück. Es war schwer positive Gedanken zu haben, wenn die Welt so grau und eintönig war. Naruto zog seinen Mantel dicht um seinen Körper. "Denkst du, dieser Kartenmachen kann uns wirklich einen Weg zurück zeigen?"

Sasuke rieb seine kalten Hände an einander. "Wenn nicht, dann war der Weg umsonst", meinte er nur. Naruto erwiderte nichts. Immerhin war er es, der Sasuke zu dieser Unternehmung gedrängt hatte. Und er hatte keine Lust, sich dies als Vorwurf anhören zu müssen, weil ihm jetzt Zweifel kamen. So legte er sich lieber schlafen um für die nächste Etappe so ausgeruht wie möglich zu sein.

Nur aus dem Augenwinkel heraus registrierte Sasuke, wie sein Freund sich in das hohe Gras niederlegte. Ihm behagte die Situation immer noch nicht und er saß noch eine ganze Weile da, lauschte in die Dunkelheit und hielt Ausschau nach jeder kleinen Bewegung in der Ferne, bevor ihn die Müdigkeit überkam und er im Sitzen einschlief.
 

Ein Rascheln von oberhalb ihres Rastplatzes weckte ihn. Wie vom Donner gerührt war Sasuke sofort hellwach und spitzte die Ohren, was unter der Fellmaske gar nicht so leicht war. Sie tarnte ihn zwar hervorragend, doch schränkte sie die Sicht und das Gehör stark ein. Er war sich nicht sicher, ob Naruto das Geräusch auch gehört hatte. Zwar drehte er sich ein wenig, doch das konnte auch eine gewöhnliche Schlafbewegung sein.

Wieder raschelte es und Sasuke griff unter seinem Umhang nach dem Messer in seinem Gürtel. Irgendetwas näherte sich. Nur was? Nur eine Ratte? Oder Wegelagerer? Die Kreaturen dieser Welt verströmten kein Chakra. Ihre Energie war völlig anders, weshalb er überhaupt nicht einschätzen konnte, wie die Situation aussah, ohne sich umzudrehen.

Das Wesen hinter ihnen grunzte mehrmals und schnupperte geräuschvoll in die Nacht. Jetzt stand fest, dass es keine Ratte war. Sasuke drehte den Kopf ein kleines Bisschen nach rechts. Jetzt konnte er sehen, dass Naruto ein Kunai in der Hand hatte. Er musste also wach sein. Auf dem Bauch liegend schien er zu lauern bis das Wesen näher kam. Ein keuchendes Lachen erklang und das Wesen blieb stehen.

Naruto konnte vage erkennen, wie das Wesen seine Hand hob, als wolle es zum Schlag ausholen. In diesem Moment schnellte er nach vorn und stürzte sich auf den Fremden. Sein Gegner strauchelte nur kurz und schlug Naruto mit einem seiner kräftigen Arme weg wie eine lästige Fliege.

"Naruto, duck dich!", hörte er Sasuke rufen. Naruto drückte sich ins Gras und es wurde taghell in der kleinen Talsenke. Ein Feuerball stieg in den Himmel und warf sein Licht auf die Angreifer. Es waren Zwei, hochgewachsen und in dickes, schwarzes Leder gekleidet. Ihre Arme waren überlang und von einem roten Fell bedeckt. Ihre bemerkenswert hässlichen Gesichter erinnerten Naruto an dämonische Masken antiker Krieger.

"Der... Der Wolfsjunge beherrscht Magie!", brüllte einer von ihnen und deutete mit seinen langen, dürren Fingern auf Sasuke, "Feuermagie! Feuer!" Die beiden Angreifer gingen rückwärts. Abermals ließ der Uchiha-Junge das brüllende Feuer auf sie los und dieses Mal suchten sie laut schreiend das Weite.

Naruto stand auf und schüttelte sich das Gras von den Kleidern. "Um die müssen wir uns wohl keine Gedanken mehr machen, was?", meinte er. Sasuke schien ein wenig verwundert über diesen leicht errungenen Sieg, denn er schwieg und blickte den Fremden nach.

Damit war ihrer Nachtruhe ein jähes Ende gesetzt worden und da es in der Ferne bereits dämmerte, zogen sie jetzt schon weiter.
 

Noch vor dem Mittag hatten sie das Ende der Grasebene erreicht und am Horizont erschien der Wald, durch den sie ihr Weg nun führen sollte. Regan hatte sie gewarnt, dort besonders vorsichtig und leise zu sein.

Je näher sie dem Wald kamen, desto steiler wurde der Weg. Naruto musste einige Male stehen bleiben, da der Aufstieg seine Wunden erneut schmerzen ließ.

Das Gras war hier wesentlich kürzer und wuchs nur noch spärlich. Es roch nach frischem Holz und Harz. Einige Baumstümpfe zeugten davon, dass der Wald einmal viel größer gewesen sein musste, jetzt aber wohl einigen Holzfällern zum Opfer gefallen war.

Als sie näher an die Baumgrenze kamen, entdeckten sie auch diese Holzfäller. Es war eine bunt gemischte Truppe von riesigen Männern verschiedener Arten, doch sie alle hatten die Statur eines Kleiderschranks.

Einige von ihnen kamen mit ganzen Bäumen, samt Baumkrone, auf den Schultern an ihnen vorbeigelaufen und trugen diese einen anderen Weg hinab zu einer Hütte, vor der zwei wesentlich kleinere Männer die Bäume in handlichere Formate sägten.

Naruto sah ihnen fasziniert dabei zu. Aus der Ferne wirkten die beiden Männer mit den Sägen beinah wie Menschen, denn sie besaßen kein Fell. Allerdings trugen sie lange, gekrümmte Hörner auf ihren Köpfen und hatten Füße wie Krokodile.

Sasuke hatte den Blick eher auf die Holzfäller auf der anderen Seite gerichtet, die nun ihre Arbeit einstellten, als sie die beiden Jungen bemerkten, die so zielstrebig auf den Wald zu gingen. "Hey, ihr zwei Wolfskinder", rief einer von ihnen, der aussah wie eine lebendig gewordene Illustration zu einem Tengumärchen, "Wo wollt ihr denn hin?" Die beiden Jungen blieben stehen.

"Wir wollen den Wald durchqueren", erwiderte Naruto und senkte den Kopf ein wenig wie Regan es ihnen geraten hatte. Hoffentlich saß seine Maske auch richtig. Die Holzfäller sahen einander an und brachen in ein brüllendes Gelächter aus.

"Habt ihr gehört? Die Knirpse wollen den Wald durchqueren..." "Die kommen doch keine zehn Meter weit, dann rennen sie zu ihren Muttis zurück." "Ach, vorher hat sie der Lindwurm gefressen..."

Naruto sah seinen Freund mit großen Augen an. Lindwurm? Er wusste nicht, was das sein sollte, doch es hörte sich gefährlich an. Sasuke schüttelte nur verständnislos den Kopf. Auf das Geschwätz dieser Waldarbeiter gab er nicht viel. Diese grobschlächtigen Kerle wollten ihnen doch nur Angst einjagen um sich selbst zu bestärken.

Unbeirrt ging der Junge weiter, bis sich ihm plötzlich einer der Holzfäller, ein weißbepelzter bärenartiger Kerl, in den Weg stellte. Er stützte sich auf seine Axt und beugte sich zu Sasuke hinunter bis sie einander tief in die Augen sehen konnten. "Hör mal, kleiner Wolfsjunge, wir meinen das ernst", raunte er mit kehliger Stimme, "In den Wald da sind schon ganz andere Leute hinein marschiert, Krieger, die viele Schlachten geschlagen haben, und alles, was man von ihnen fand, waren ein paar Knochen und eine leere Rüstung. Wenn ihr noch ein wenig größer werden wollt, dann solltet ihr jetzt umkehren und nach hause gehen."

Naruto trat unsicher auf der Stelle. Je länger sie sich hier mit diesen Typen aufhielten, desto wahrscheinlicher wurde es, enttarnt zu werden. Ob sie es mit ihnen allen aufnehmen konnten? Vielleicht konnten sie entkommen indem sie in den Wald hinein rannten.

Einer der Holzfäller hielt sein Zögern offenbar für Angst, denn er lachte laut auf. "Seht mal, der Fuchsling macht sich gleich in die Hosen!" Sasuke wurde das Theater zu dumm. "Welchen Weg wir gehen ist allein unsere Sache", erwiderte er und trat an dem weißen Riesen vorbei.

Dieser brummte mit tiefer Stimme als die beiden Jungen zwischen den Bäumen verschwanden. "Grüßt mir die Krähen, wenn sie eure Leichen fressen!", rief er ihnen nach und rammte seine Axt in den nächstgelegenen Baum.

Naruto lief Sasuke eilig nach. "Denkst du, hier ist es wirklich so gefährlich?", fragte er, als die Waldarbeiter nicht mehr zu hören waren. "Ich denke, wir sollten so schnell wie möglich diesen Wald hinter uns lassen", erwiderte Sasuke. "Ja, das denke ich auch."
 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  kleines-sama
2013-12-02T20:02:03+00:00 02.12.2013 21:02
Der Lindwurm? Oh Gott, hoffentlich ist das kein echter Wurm, ich habe nämlich einen totalen Ekel vor Würmern. Ehrlich! bäh! :(
Nun, zumindest scheinen Sasuke und Naruto bisher recht gut und weit gekommen zu sein. Sogar ihre Verkleidungen haben bisher sehr echt gewirkt. Ob das wohl auch so bleiben wird? Dieser Wald klingt ja nicht gerade ungefährlich.
Und diese Welt scheint im Vergleich zu Sasukes und Narutos Heimatwelt bisher am seltsamsten zu sein. Tiere und Monster anstelle von Menschen und eine Schrift, die sie nicht lesen können... Da wird einem erst jetzt klar, wie viel Glück die beiden überhaupt damit hatten, dass sie bisher immer in Welten gekommen sind, in denen ihre Sprache gesprochen wird ;
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht! :)

bye
sb
Antwort von:  Herzfinster
03.12.2013 19:58
Nein, nein, ein Lindwurm ist kein Wurm, sondern eine Art Drache ^^
Antwort von:  kleines-sama
03.12.2013 21:04
Achso, das wusste ich gar nicht. Dachte, das würde jetzt irgendein ekliges Wurmmonster sein oder so etwas, das du dir ausgedacht hast.^^ Aber, naja, ich musste auch googeln, was eine Fähe ist, das Wort hatte ich vorher noch nie gehört. Dann bin ich mal sehr gespannt auf diesen Drachen!! ;)
Von:  Erika6
2009-10-03T18:15:23+00:00 03.10.2009 20:15
ich fand das kappi echt klasse
schreib weiter so ^^
Von:  JoNaH
2009-09-24T10:53:19+00:00 24.09.2009 12:53
So,
gleich mal entschuldigung, ichhab ja ewig nix mehr geschrieben!
Aber jetzt hab ich zeit und ich merk immer wieder, wie schade ich es finde, wenn ich wieder ein paar deiner kapitel gelesen hab, und plötzlich kommt nichts mehr.
*seufz*
Die Idee mit den Tiergestalten find ich echt gut!
das ist echt mal was neues. da begegnen sie keinem, der irgendwie aus ihrer welt stammt - auch net schlecht!
oder zumindest denk ich das mal - ich lass mich ja immer überraschen ^^

dass kyuubi naruto so "im stich lässt" ist wirklich gemein, aber der "chaosninja" kriegt das sicher gebacken, hm?
bin mal gespannt, wenn sie den kartenmacher treffen, was das für einer ist und was diese regan vor hatte? ich weiß nicht, irgendwas war doch an der dran, was zu(!) nett war.

freu mich auf nächste kapitel ^^
was sie da im wald erwartet und wie die welt dort so weiter aussieht ^^

bis bald, glg gestirn


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