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Lebenslinien

von

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Ein zweiter Traum vom Tod

Lebenslinien Kapitel 117

Autor: Herzfinster

Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an Naruto gehören irgendwem anders, jedenfalls nicht mir! Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeit zu Lebenden und Toten Personen ist zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
 

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Dein weißer Leib, so zart und weich,

so kostbar, glatt und makellos.

Auch er versinkt im Schattenreich,

auch dich erwartet dieses Los.

(Subway to Sally – Zu spät)
 

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Der Lichtkegel der Taschenlampe wanderte über das Innenleben des Rucksacks, doch außer einigen praktischen Kleinigkeiten befand sich nicht mehr viel darin. Ihr Proviant war beinah aufgebraucht.

Naruto hatte sich gegenüber von Sasuke auf der alten Holzbank ausgestreckt und schlief. Auch die letzten vier Welten waren recht enttäuschend gewesen. Sie unterschieden sich kaum von den beiden vorigen. In einer hatte man sie sogar für völlig verrückt gehalten, als sie nach einem Ninja-Dorf gefragt hatten.

Für die Nacht bot ihnen ein kleiner Verschlag am Wegesrand Schutz, vor dem ein verwittertes gelbgrünes Schild mit der Aufschrift "Haltestelle" stand. Sasuke fragte sich, wer oder was hier halten sollte und weshalb, doch bisher waren nur sie hier vorbeigekommen.

Kurz leuchtete er mit der Taschenlampe über den Weg und das abgeerntete Feld. Das war eine ziemlich trostlose Gegend. Sobald die Sonne aufging würden sie von hier verschwinden. Mit diesem Gedanken schloss der Junge, halb auf der Bank liegend, halb gegen die Wand gelehnt sitzend, die Augen.

Doch ein Geräusch weckte ihn mitten in der Nacht wieder auf. Ein merkwürdiges Kratzen... Ein warmer Wind strich über sein Gesicht und als Sasuke die Augen öffnete, blickte er direkt in das rot leuchtende Augenpaar eines Raubtieres.

Sofort presste sich eine Hand gegen seine Kehle, eine zweite gegen seine Schulter und hielt ihn unnachgiebig fest. Das Wesen beugte sich zu ihm herunter. Sasuke konnte sein keuchendes Atmen hören. "Uchiha...", knurrte der Kyuubi mit einer Stimme, die nicht menschlich und nicht tierisch war.

Sasuke wollte ihn von sich stoßen, schlug und trat wild um sich, doch der Griff des Kyuubi um seinen Hals wurde stärker. Scharfe Krallen bohrten sich in seine Schulter. Die roten Augen fixierten ihn unheilvoll. "Uchiha...", wiederholte der Fuchs und Sasuke schloss die Augen um diesem Blick zu entgehen.

Doch sofort erschien in seinem Geist das Bild des Kyuubi. So, wie er wirklich aussah, ein riesiges Tier, nur sehr entfernt von der Gestalt eines Fuchses, monströs und furchteinflößend. Der riesige Schädel beugte sich zu ihm herunter, so dicht, dass sie einander fast berührten.

Als Sasuke die Augen wieder öffnete war ihm der Kyuubi noch näher gekommen. Er spürte einen einzelnen spitzen Zahn über seine Wange streifen. Sein Herz schlug in einem wilden Rhythmus gegen seine Brust. Die Finger um seine Kehle lösten ihren Griff, doch nur damit sich die Hand über Sasukes Mund legen konnte.

Als er die langen Reißzähne an seinem Hals spürte schlug Sasuke nach dem Jungen, dessen Körper der Kyuubi in Besitz hatte. Mit aller Kraft stemmte er sich gegen ihn, wollte ihn erneut von sich stoßen, doch das Raubtier packte seine Handgelenke mit beiden Händen und presste sie gegen die kalte Wand.

Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Körper. Sasuke schreckte hoch und fand sich auf dem Boden wieder. Hecktisch sah er sich um, doch die rot glühenden Augen waren nicht zu sehen. Im Gegenteil: Naruto schlief friedlich, eingerollt auf der Bank und atmete ruhig. Hatte er das nur geträumt?

Sasuke fuhr sich mit der Hand über die Kehle. Sein Mund war ganz trocken. Er nahm die Taschenlampe aus dem Rucksack und machte erst mal Licht. In der kalten Nachtluft wirbelte sein Atem als Wölkchen durch den Lichtkegel. Sonst war es völlig dunkel. Der Himmel hatte sich zugezogen und ließ kein Sternenlicht hindurch zur Erde.

Beruhigt, dass dies alles nicht real gewesen war, ließ Sasuke die Taschenlampe sinken. Das Licht floss über den Boden vor ihm, bis es plötzlich von einem Schatten abgeschnitten wurde. Als der Junge den Kopf hob stand vor ihm ein Mädchen in einem schwarzen Kimono.

Das lange schwarze Haar fiel ihr offen über die Schultern. Aus dieser dunklen Erscheinung stach ihr papierweißes Gesicht heraus wie ein hell leuchtender Edelstein. Mit dunklen Augen fixierte sie ihn. Sie stand einfach nur da, zeigte keine Regung und rührte sich auch nicht.

Doch etwas an ihr war seltsam. Ein kaltes Gefühl kroch seine Wirbelsäule hinauf, seine Arme. Wie Nebel fühlte es sich an, feucht und klebrig kalt. Da wandte das Mädchen ihren starren Blick zu Naruto. "Verflucht...", flüsterte sie mit einer Stimme wie der Klang einer Glasharfe, sanft und klar.

"Was?", fragte Sasuke erstaunt und konnte den Blick nicht von ihr abwenden. "Ihr seid verflucht", erwiderte sie und drehte sich geräuschlos auf dem Absatz um. "Was meinst du damit?", fragte er noch, doch sie trat aus dem Licht der Taschenlampe heraus und die Nacht verschluckte sie.

Sasuke nahm die Lampe, stand auf und wollte ihr nach, doch das Mädchen war verschwunden, so als wäre sie nie da gewesen. Der Junge leuchtete über das Feld, über den Weg und blickte sich suchend um. Wieso hörte er sie denn nicht wenigstens? Ihre Geta mussten doch Geräusche machen auf der harten Erde...

Doch so wie sie verschwunden war, hatte sich auch die Kälte zurückgezogen. Unschlüssig stand er da und fühlte sich merkwürdig. So als hätte er etwas gesehen, was er eigentlich nicht hätte sehen sollen. Oder sehen dürfen.

Sasuke atmete die schwere Luft tief ein und schloss die Augen. Was hatte sie gemeint mit "verflucht"? Das war alles sehr merkwürdig. Diese ganze Nacht war merkwürdig...
 

"Sasuke. Hey, Sasuke! Jetzt steh endlich auf!" Narutos Schläge gegen seine Schulter wurden immer fester und penetranter. "Mensch... Soll ich dich hier liegen lassen, hä?"

Sasuke öffnete die Augen und blickte direkt in Narutos Gesicht. Der Junge hatte sich über ihn gebeugt und erwiderte seinen Blick genervt. "Jetzt komm endlich hoch", forderte er.

Erst jetzt bemerkte Sasuke, dass er nicht in ihrem Unterschlupf auf der Bank lag, sondern auf einer wilden Wiese zwischen Gräsern und Blumen. Sein ganzer Körper war bedeckt von weißlichen Spinnenfäden, die im morgendlichen Sonnenlicht schimmerten.

"Wie komme ich denn hier her...?" Naruto zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Als ich aufgewacht bin, warst du weg und ich hab dich hier gefunden." Sasuke setzte sich auf. In einiger Entfernung konnte er das Wartehäuschen stehen sehen. Er war doch dem Mädchen nur ein paar Schritte lang gefolgt. Oder nicht...?

"Jetzt komm endlich auf die Beine, wir müssen weiter", unterbrach der andere Junge seine Gedanken und zerrte ihn am Arm auf die Beine, drückte ihm ihren Rucksack in die Hand. "Ja... Lass uns weitergehen..." Sasuke strich sich die Marienfäden von seiner Kleidung und wischte sie an den langen Grashalmen ab. Er wurde das Gefühl nicht los, dass er dieses Mädchen nicht zum letzten Mal gesehen hatte. Ihn fröstelte bei dem Gedanken an sie. Seine Gedanken wurden unterbrochen als Naruto ihm ein kleines Päckchen reichte. Frühstück... "Danke...", murmelte Sasuke leise.

Sie folgten dem Feldweg zurück zu dem halb verfallenem Haus, in welchem sich der Spiegel befand. Naruto lief zeitweise abseits des Weges und sammelte einige liegen gebliebene Kartoffeln auf dem Feld ein, stopfte sie in den Rucksack. Sasuke fiel auf, wie schweigsam sein Freund in den letzten Tagen war. Sie sprachen kaum noch mit einander.

Er folgte Naruto mit dem Blick. Und er erinnerte sich wieder an seinen Traum in der letzten Nacht. Der Kyuubi... Das Ungeheuer war tief in Naruto versiegelt, aber... Was, wenn dieses Siegel irgendwann seine Kraft verlor?

Plötzlich blieb Naruto stehen und hob den Blick. "Was ist?", fragte Sasuke. Der blonde Junge hob die Hand und deutete auf die alte Eiche, die sie schon auf ihrem Hinweg passiert hatten. An ihren Ästen baumelten drei leblose Körper, umschwirrt von Krähen. Ihr heiserer Gesang erfüllte die Luft.

Sasuke hielt inne. "Oh..." "Die haben keine Probleme mehr", meinte Naruto nur und betrachtete die drei Erhängten mit teilnahmslosem Blick. So hätte er früher nie reagiert, schoss es Sasuke durch den Kopf. "Nein, die haben es hinter sich", erwiderte er und ging weiter.

Doch als sie an dem Baum vorbei gingen hob Sasuke den Blick zu den drei Toten. Er kannte sie nicht, es waren einfach drei Fremde, denen die Krähen bereits die Augen ausgepickt hatten. Aber der Anblick von Leichen löste immer unangenehme Empfindungen in ihm aus.

"Denkst du über den Tod nach?", fragte Naruto plötzlich. "Nein... Ich frage mich nur..." Sasuke schüttelte den Kopf. "Weiß nicht. Keine Ahnung. Es ist einfach... unheimlich." Naruto betrachtete die Toten. "Die Leiche in diesem Haus war schlimmer. Die da sehen wenigstens noch aus wie Menschen."

Das stimmte allerdings. Diese dort hatte man wohl erst am letzten Abend aufgeknüpft. Und jetzt waren sie das Frühstück für die Krähen... "Trotzdem komisch..." Sasuke beobachtete eine der Krähen, die sich bemühte kleine Stücke aus dem Gesicht einer Leiche zu picken.

Naruto senkte den Blick und schob die Hände in die Hosentaschen. "So enden wir auch irgendwann", meinte er mit dunkler Stimme, "Auch deine Haut wird mal so grau und kalt. Und dann versinkst du in der Erde, für immer..." Sasuke wandte den Blick ab und sah sich einen Augenblick selbst im Grab liegen. "Hör auf, bitte." Naruto schlug ihm auf die Schulter. "Sieh es positiv: wenn du jetzt stirbst, dann gibst du wenigstens eine schöne Leiche ab." "Hey!" Naruto lachte und rannte den Weg zurück zu dem kleinen Haus, Sasuke hinterdrein. Als er über die Schwelle trat wandte er sich kurz um. Sasuke glaubte, er habe jemanden neben dem Häuschen stehen sehen, doch sein Blick erhaschte nur noch einen Schatten, im selben Moment schon verschwunden.

"Verflucht...", flüsterte eine leise Stimme in seinen Gedanken.
 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  kleines-sama
2009-10-04T12:42:09+00:00 04.10.2009 14:42
Es tut mir ganz furchtbar leid, dass ich so lange nicht die Zeit gefunden habe, dir Kommentare zu "Lebenslinien" zu schreiben. Wie du es von mir gewohnt bist werde ich selbstverständlich alles Verpasste möglichst rasch aufholen!

Oh Mann. Und jetzt weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich noch schreiben wollte. Im Grunde hat dir ja CarpathianWolf_Lain alias Gestirn schon alles Nennenswerte mitgeteilt. Doch jetzt einfach so einen völlig inhaltslosen Kommentar abschicken... das bringe ich nicht über's Herz!

Ach, dann kratze ich eben die wenigen Dinge, die Gestirn ausgelassen hat, zusammen und gebe noch dazu meine Meinung zu den von ihr bereits vorgestellten Aspekten ab. So einfach ist das!



Beginnen wir der Ordnung wegen beim Beginn des Kapitels.
Diese Idee mit der so auffallend modern aussehenden Haltestelle fand ich ganz schön interessant, weil ich mich die ganze Zeit über gefragt habe, was das wohl für eine Dimension ist, in der Naruto und Sasuke da gelandet sind. Ich bin sogar fast schon zu der Überzeugung gelangt, dass die beiden sich in einer Welt befinden, die der unseren gar nicht mal so unähnlich ist.
Ach weißt du, das fände ich ganz unerhört spannend und aufregend!

Aber während des Lesens nagte aus irgendeinem Grund die ganze Zeit über die Gewissheit, dies sei wieder nur eine Durchgangs-Welt, an mir. Diese Thematik ist nämlich auch sehr interessant.
Bis vor kurzem noch habe ich immer fest damit gerechnet, dass Naruto und Sasuke zumindest für einen gewissen Zeitraum in der Welt, in die der Spiegel sie transportiert hat, bleiben müssen. Weil sie dazu gezwungen werden, oder weil sie den Menschen dort helfen wollen, oder weil sie den Spiegel nicht mehr finden oder einfach freiwillig. Und hier reisen sie gleich weiter, wenn ihnen auffällt, dass dies nicht ihre Welt ist.
Ich frage mich, wann und wieso sie das nächste Mal länger in einer Welt verweilen werden.


Aber mal wieder schweife ich ab...
Kommen wir zur nächsten großen Sache: Der Traum vom Angriff des Kyuubi!
Ähnlich wie Gestirn war ich mir nie ganz sicher, ob dies nun real oder bloß ein Alptraum von Sasuke war. Wenn ich ehrlich bin, bin ich mir auch nach der Auflösung nicht ganz sicher.
Hach, es ist alles so furchtbar-genial paradox!
Naruto hat die ganze Nacht durchgeschlafen und Sasuke ist in keinster Weise verletzt, was für die Theorie des Traumes -an die er ja auch selbst glaubt- spricht.
Auf der anderen Seite sind da diese mysteriöse Frau, Sasukes Ortswechsel während der Nacht und Narutso verändertes Verhalten.

Ich weiß überhaupt gar nicht mehr, wo oben und unten ist! Und genau das macht den besonderen Reiz dieses Kapitels aus. Denn du weißt ja Bescheid: Geheimnisse uns Co. kommen bei mir immer sehr gut an! =)


Und auch diese Frau hat dafür gesorgt, dass ich einmal ordentlich meine grauen Zellen angestrengt habe. Und trotzdem bin ich zu keiner befriedigenden Antwort gelangt.
Ganz im Gegenteil: Ich habe alle möglichen wilden Theroien auf die Beine gestellt. Darunter die, dass die Frau ein Geist ist (weil Sasuke ja nicht hören kann wie sie verschwindet), dass die Frau Narutos sich lösender Fluch ist (frag bitte nicht, wie ich darauf komme) und sogar, dass die Frau eine Uchiha ist, die ihren Clan-Bruder Sasuke warnen will (wegen den schwarzen Haaren). Bescheuert, oder? xD
Aber auf jeden Fall gefiel mir ihr Auftreten sehr gut. Wie du sie beschrieben und dargestellt hast... Ach, da ist mir ganz kalt und klamm geworden!

Ich hoffe sehr, dass ich bald erfahren werde, was es mit der geheimnisvollen Frau auf sich hat. Wer oder was ist sie?
Du hattest ja im Kapitel eine Andeutung gemacht, dass wir die Gute wiedersehen werden.

Obwohl ich zugeben muss, dass ich besagte Andeutung doch recht schnöde fand. "Er wurde das Gefühl nicht los, dass er dieses Mädchen nicht zum letzten Mal gesehen hatte."
Sei mir bitte nicht böse, aber das klingt wie ein Ausschnitt aus einem zweitklassigen Horror-Buch. Ich hätte es besser gefunden, hättest du zumindest begründet, wieso genau Sasuke der Meinung ist, dass ihm die Frau ein weiteres Mal erscheinen wird. Irgendetwas...


Ich denke, langsam sollte ich mich dem letzten Abschnitt des kapitels zuwenden. Die Szene mit den drei Erhängten.
Da kam wieder die Philosophin in mir hoch, Herzfinster! Der Tod... jeder muss einmal sterben. Eine traurige, unfassbare Vorstellung, finde ich.
Und natürlich stelle ich mir die Frage, was das Thema "Tod" mit den nächsten Kapiteln zu tun haben wird. Welcher Zusammenhang wird dort entstehen? Wer wird sterben? Und wie werden sich Sasuke und Naruto dabei jeweils fühlen?
Fragen über Fragen.

Übrigens machte mich auch Narutos Verhalten in diesem letzten Abschnitt stutzig. Als er Sasuke weckte, ist mir gar nichts Besonderes an ihm aufgefallen, doch beim Anblick der Toten... Ich weiß nicht, es ist schwer zu erklären. Er wirkte einfach nicht mehr wie er selbst. Als sei eine andere Person in seinen Körper geschlüpft und würde versuchen, ihn -äußerst schlecht- nachzuahmen.
Ist das vielleicht das Kyuubi?



Ach du Schande, jetzt ist mein Kommentar doch viel länger geworden als beabsichtigt. Nun ja, ich nehme an, dass dich dies kaum stören wird, oder?^^

Tschüss, bis zum nächsten Mal! =)

bye
sb
Von:  CarpathianWolf
2009-07-19T13:52:23+00:00 19.07.2009 15:52
--> gestirn !!!(muss dir heute von einem anderen account schreiben - bin grade bei ner freundin - wollte mich jetzt auch nicht umständlich einloggen ^^)
also nicht wundern

ui
da war ja zwischen gruslig und etwas heftig alles dabei!
also den spruch mit dem "die habens hinter sich" ja schon ziemlich krass.
naruto ohne lebenslust - kann man sich das vorstellen ^^
ziemlich brutale welt - muss man schon sagen. war ja auch schon schlimmer ^^

das mädchen war auch unheimlich und sasukes begegenung der dritten art hat mir auch gefallen - also das mit kyuubi.
man wusste nicht so genau, ob da jetzt aus naruto der fuchs spricht, oder ob er nur träumt. nach der sache mit der chuunin-prüfung hätte das sein können.
allerdings war der übergang vom letzten kapitel etwas hart.
- man verstehts trotzdem.

wir scheinen der sache näher zu kommen, hm?
also, wieso die beiden nicht nach hause kommen.
freu mich immer, wenn ich was von dir lese.

schön, dass du weiterschreibst ^^
bis bald (wünsch dir noch ein paar kommis)
glg gestirn ;)
Von:  Erika6
2009-07-19T10:07:10+00:00 19.07.2009 12:07
ich fand das kappi echt klasse
schreib weiter so ^^

Von: abgemeldet
2009-07-19T09:13:24+00:00 19.07.2009 11:13
Tolles Kapitel
LG Steffiw


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