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He's just a job

Kai's Bodyguard
von

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The meaning of friendship

jaja, ich weiss....erst lässt se ne ewigkeit nichts von sich hören und dann kommt se mit nem kapitel, dass so kurz ist wie die rechnung eines sparfuchses!

an dieser stelle möchte ich mich entschuldigen, aber ich bin im absoluten abistress -.- aber bald, bald isses vorbei und dann, schwöre ich, wird es kapitel regnen!

dieses kapi ist zum dank derer entstanden, die so hartnäckig nachgefragt haben.

ich hoffe ich hab euch noch nicht alle verloren, denn ich bin euch für eure kommentare sehr dankbar.

aber nun meine lieben, will ich euch nicht länger aufhalten!
 


 


 

Eine erdrückende Stille, wie nach einem tausend Jahre währendem Schneesturm trat ein.

Die Wut, die sich bis vor einer Sekunde noch so stark in Kais Gesicht abgezeichnet hatte, war wie von einem starken Windstoß weg gefegt worden. In seine Augen trat plötzlich ein tiefer Ausdruck von Reue.

Was war nur in ihn gefahren? Wie hatte er nur an Talas Ehrlichkeit zweifeln können? Von allen Geschenken, die das Schicksal gewährte, gab es kein größeres Gut als die Freundschaft - keinen größeren Reichtum, keine größere Freude und trotzdem hatte er sie eben so radikal aufs Spiel gesetzt. Dabei musste doch gerade er wissen, wie wichtig eine Freundschaft war und dass er sie nicht so leichtfertig aufs Spiel setzten konnte.

"Es tut mir Leid.", brachte er schweren Herzens über die Lippen.

Verwundert liess Tala von dem Kragen ab. Dass er das noch erleben würde, dass Kai Hiwatari sich bei ihm entschuldigte, dass hätte er nie für möglich gehalten. Er hatte ihn und seine kalte, erhabene Art immer akzeptiert, denn so war Kai nun mal. Aber diese vier Worte aus seinem Mund, bedeuteten mehr, als jedes 'Ich liebe dich', dass er zuvor von seinen Ex-Freundinnen gehört hatte.

"Schon gut, ich weiss ja wie es ausgesehen haben muss.", erwiderte der Rothaarige mit einem schmalen Lächeln auf den Lippen.

Kaum merklich atmete der Blaugrauhaarige erleichtert auf, er hatte mit dieser Gnade nicht gerechnet. Aber das war es wohl was Freundschaft bedeutete, die Fähigkeit zu verzeihen.

Geplagt von den Geschehnissen der letzten Nacht und von diesem Gefühlsausbruch von eben, dessen Ursprung er sich nicht wirklich erklären konnte, wendete er sich von Tala ab und liess sich in das weiche Polster der Couch fallen.

Der andere Russe setzte sich ebenfalls mit einem tiefen Seufzer auf den Sessel und fuhr sich, genervt von zermürbenden Gedanken, durch sein Haar.

"Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was da gerade mit mir los war.", sagte Kai schließlich und ließ kraftlos seinen Kopf in die Lehne sinken, sodass er mit leerem Blick die weiße Decke fixierte.

Tala hob irritiert eine Braue, Kai wusste ganz genau warum er gerade völlig die Kontrolle verloren hatte, das Problem bestand ganz einfach darin, dass er es sich selbst nicht eingestehen wollte. Und wenn der Rothaarige richtig vermutete, könnte diese Freundschaft auf eine harte Probe gestellt werden. Also beschloss er die Fronten zu klären und mit offenen Karten zu spielen.

"Ich kann mir sehr gut vorstellen, warum du so reagiert hast, du wolltest Lain beschützen.", stellte er problemlos fest. War allerdings noch lange nicht fertig, er musste seinen russischen Freund irgendwie aus der Reserve locken, um die Antwort zu erhalten von der so einiges abhing.

Kai wandte für einen Moment seine Augen von der Decke ab und sah etwas erstaunt zu Tala, ehe er wieder die Decke anstarrte.

"Beschützen...", wiederholte er wie in Trance und schien sich die Bedeutung des Wortes noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.

Der Rothaarige spürte dass er auf dem richtigen Weg war und ging weiter auf ihn ein: "Ist dir noch nicht aufgefallen, dass du fast immer der erste bist, wenn es darum geht, Lain vor einer Gefahr zu bewahren?".

Plötzlich kam dem Blaugrauhaarigen jede einzelne Situation vor Augen in der er, wie Tala es gesagt hatte, Lain vor einer Gefahr bewahrte. Mit Schrecken musste er feststellen, dass es nicht gerade wenig Situationen waren, seien es die Ereignisse wegen Shiro, ihrer Tollpatschigkeit oder irgendwelchen anderen Kerlen, wo ihm Schlagartig dieser Schwarzhaarige Mantelträger und der Sänger der Haunted dogs in den Sinn kamen.

Langsam beugte er sich nach vorne und legte die Stirn in Falten. "Du hast recht...", sagte er letztendlich mühsam.

Tala seufzte, er hatte nicht erwartet dass Kai so schwer von Begriff war, aber er hatte damit gerechnet dass sich Kai seine Gefühle für Mädchen wohl nicht so leicht eingestehen würde, dass hiess wenn er denn welche hatte. Bisher jedoch machte ihm das wunderliche Verhalten des Blaugrauhaarigen Bedenken.

"Weisst du auch warum du dieses dringende Bedürfnis besitzt sie zu beschützen?", bohrte Tala weiter nach.

Kai spürte wie sich sein Magen verkrampfte, auf was wollte Tala da hinaus? Dennoch hatte er auch hier recht, diese Frage hatte er sich selbst sooft gestellt und immer wieder verdrängt, wenn er glaubte die Antwort zu kennen. Das was ihm sein Innerstes hier immer wieder sagen wollte war so absurd und er wollte es einfach nicht wahrhaben. Diese Art von Problem konnte er in seinem Leben einfach nicht gebrauchen.

Spannung trat zurück in seinen Körper, er setzte sich wieder aufrecht hin und erwiederte Talas forschenden Blick mit der gewohnten Kälte.

"Falls du es noch nicht bemerkt hast, ist Lain nicht sonderlich geschickt darin auf sich selbst aufzupassen. Sie ist meine Mitbewohnerin, da liegt es natürlich nahe, dass ich sie zuerst vor der scheiße bewahren muss, denn immerhin würden im Ernstfall bei mir Bullen und Familie auf der Türschwelle stehen und darauf hab ich mal gar kein bock!", erwiderte Kai teilnahmslos.

Doch der Rothaarige liess sich nicht beirren, dass konnte er vielleicht Bob oder sonst wem auftischen, aber ihm müsste er schon etwas besseres liefern.

"Und was war dann mit dem Spruch, ich zitiere: Sie ist keine Schlampe!?", hakte er nach.

Der Blaugrauhaarige blieb gelassen, es brauchte schon mehr um ihn aus der Bahn zu werfen.

"Ganz einfach, wenn die Leute denken, dass sie eine Schlampe ist, denken sie auch automatisch dass wir mit ihr schlafen. Außerdem sollte man bei der Wahrheit bleiben, oder?!", konterte er.

Tala lächelte leicht, Wahrheit war ein guter Ansatzpunkt. Natürlich hätte er dieses Frage-Antwort Spiel noch ewig fortsetzen können, denn nicht nur Ray war aufgefallen wie Kai Lain manchmal ansah oder wie die beiden miteinander umgingen, aber er beschloss das ganze zu beenden und stellte die nun eine verpflichtende Frage:

"Ok, es ist deine Sache wie du meine Fragen gerade beantwortet hast, aber die, die ich dir jetzt stellen werde beantwortest du bitte mit der Wahrheit. Empfindest du etwas für Lain? Ich für meinen Teil habe starke Gefühle für dieses Mädchen entwickelt, aber du bist mein Freund und deshalb möchte ich, dass wir mit offenen Karten spielen und unsere Freundschaft dabei nicht aufs Spiel setzen. Also?".

Kai fühlte sich wie vor dem Kopf gestoßen, er wusste was Tala für die Blauhaarige empfand, dennoch kam in ihm ein großes Unbehagen auf, aber er durfte sich davon nicht leiten lassen.

Plötzlich fing der sonst so kühle Russe an zu lachen. "Ey, willst du mich mit diesem Gelaber gerade verarschen? Was für einen Mist redest du da, was sollte ich für dieses nervige Mädchen schon empfinden. Sie mag ja ganz ok sein, aber du weisst ganz genau das dieser sentimentale Quatsch nichts für mich ist!" antwortete er spöttisch, obgleich er sich schlecht fühlte wegen dieser Antwort.

Er würde sich nicht eingestehen dass er nicht nur einem Freund sondern auch sich selbst mit dieser Antwort Schaden zu fügen würde.

Was war denn schon Wahrheit, man konnte sie so zurechtbiegen, dass die Welt für einen Augenblick in Ordnung schien.

Ein beinahe erleichtertes Lächeln breitete sich auf Talas Gesicht aus, allerdings war da noch etwas in ihm, dass ihn unsicher machte, was die Glaubwürdigkeit seines Freundes betraf. Doch auch ihm behagte die heile Welt mehr, also verdrängte er es und hoffte ganz einfach dass es das Schicksal gut mit ihm meinte.

"Gut. Schön! Das wollte ich nur klar stellen, wir wollen uns ja nicht wegen einem Mädchen streiten." lachte der Rothaarige gehemmt.

Ein fast schon gezwungens Lächeln zierte nun auch Kais Gesicht "Ja, das wäre kindisch und blöd.".

Wie in einem schlechten Film folgte nun die verfluchte peinliche Pause, in der beide wussten dass es noch lange nicht das Ende dieser Unterhaltung war, es aber trotzdem nicht wahr haben wollten.
 

Das Mädchen das vielleicht mal die Ursache für die Zerstörung einer lang gehegten Freundschaft sein könnte, lag für ihre Begriffe äusserst ruhig in ihrem Bett und dämmerte langsam in den Zustand des Wachseins zurück.

Der sonst so rege Gedankenfluss wurde durch ihren noch trägen und erschöpften Kreislauf gebremst und so drangen nur vereinzelt Gedanken und Bilder in ihr Bewusstsein hervor. Ihr Körper war zwar die stetige Einnahme von chemischen Stoffen gewöhnt, aber diese Art von Stoff schien er nicht so gut zu verkraften.

"Einen ... red Meltdown ..., bitte..." murmelte sie schläfrig und öffnete allmählich die Lider.

Ihre Augen erblickten die noch verschwommene Silhouette ihres Bettes und des kleinen Nachttischschränkchens.

Ein missfälliges Murren drang aus ihrer Kehle und sie schloß wieder die Augen.

<Die Bar sieht genauso aus wie mein Zimmer, komisch...> schoss ihr der Gedanke durch den Kopf.

Schlagartig öffnete sie wieder die Augen und erhob sich mit einem Mal "Verdammte Scheiße, das ist mein Zimmer!", stieß sie, nun hellwach und erschrocken aus.

Was vorher nur sehr gemähchlich geschah, schien nun das genaue Gegenteil zu sein, ihre Gedanken überschlugen sich.

<Ich war doch gerade noch in der Bar, warum bin ich jetzt in meinem Zimmer? Oh mein Gott, Kai! Ich hab nicht aufgepasst, sie haben ihn sich geholt. Er ist wahrscheinlich so gut wie tot.>.

Aufgewühlt stand sie schwungvoll noch in ihrem Bett auf. "Heilige Maria Mu-", wollte sie sagen und gleichzeitig vom Bett runterspringen, doch zu ihrem Übel verhedderte sie sich in ihrer Decke und viel Hals über Kopf auf den Boden.

Merkwürdig klingende Flüche gegen den Boden aussprechend bemerkte sie nicht, dass der Krach ihren Mitbewohner und dessen Freund angelockt hatte.

"Lain! Gehts dir gut? Was ist passiert?", fragte Tala sofort alarmiert.

Irritiert hob die junge Agentin ihren Kopf und sah in die beunruhigten Gesichter der beiden Jungs.

Aus heiterem Himmel stand sie wieder auf ihren Beinen und hatte sich an Kais Hals geworfen, um ihn dann in einer innigen Umarmung beinahe zu strangulieren.

"Kai! Du bist nicht tot?!", rief sie erlöst.

Überrascht über diese plötzliche Zuneigung, aber auch überaus verwirrt über ihren Glauben, dass er Tod sei, schob er sie sachte von sich und musterte sie.

"Wie du siehst, bin ich noch recht lebendig.", antwortete er zögernd.

<Warum macht sie sich um ihn Sorgen, wenn ich es doch war, der durch seinen Wutausbruch hätte sterben können?>, dachte der Rothaarige mit einem Anflug von Eifersucht.

Lain spürte wie sich die Anspannung und die Angst langsam von ihr lösten, mit einem unglaublich befreitem Ausdruck in ihren Augen betrachtete sie den blaugrauhaarigen Russen "Ja, dass sehe ich...", flüsterte sie.

Plötzlich legte Kai seine Hand auf ihre Stirn, um die Temperatur zu fühlen. Ihr eigenartiges Benehmen verwunderte ihn doch etwas.

"Vielleicht steht sie immer noch unter dem Resteinfluss der Drogen." vermutete er.

Auch Tala musterte die Blauhaarige einmal genauer. "Kann gut möglich sein, denn freiwillig würde sie dich wahrscheinlich niemals umarmen.", scherzte er und versuchte so das befremdliche Gefühl der Missgunst abzuschütteln.

Kai entgegnete dem nur ein sarkastisches Lächeln und wollte sich wieder Lain zu wenden, als diese völlig erschrocken ein paar Schritte zurück machte.

"Drogen?", rief sie erschüttert. "Was meint ihr mit Drogen? Und überhaupt, warum bin ich in meinem Zimmer aufgewacht, was zur Hölle ist passiert?", stellte sie gleich eine Frage nach der anderen.

"Nun mal ganz langsam, ...", meinte der Rothaarige Russe,versuchte sie mit ein paar Gesten seiner Hände zu beruhigen und setzte dann erst seinen Satz fort "... du hast also keine Ahnung was in der Nacht passiert ist?", fragte er einerseits beruhigt aber andererseits etwas traurig, denn dass würde bedeuten, dass sie sich nicht an die Zweisamkeit zwischen ihnen erinnen könnte.

Sie fühlte das beklemmende Gefühl der Ungeduld in sich aufkommen. "Herr Gott, sprech ich chinesisch? Nein, ich hab einen totalen Blackout! Also, würdet ihr nun endlich die Güte haben mir zu sagen, was in dem Club vorgefallen ist?" fragte sie mit einem Hauch Aggression in ihrer Stimme.

Kai seufzte und erbarmte sich dazu ihr die mehr oder weniger peinliche Geschichte zu erzählen: "Du weisst bestimmt noch wie du zur Bar gegangen bist, um dir etwas zu bestellen, oder?" fragte er und wartete kurz auf ihr zustimmendes Nicken, um dann fortzufahren "Jedenfalls hat dir dort einer der Barkeeper die Droge namens True fantasies in den Drink gemixt. Naja, kurz darauf bist du völlig durchgedreht und wir haben dich nach Hause gebracht. Ende der Geschichte.".

Tala atmete auf, irgendwie hatte er und Kai das stille Abkommen getroffen, dass niemand ein Wort über den kurzen Kotrollverlust verlieren würde.

Dafür war Lain umso geschockter. "ICH HABE DROGEN GENOMMEN?", schrie sie, wobei ihre Stimme einen etwas schiefen Klang annahm. Sie richtete ihren Blick gen Boden "Heilige Scheiße...", murmelte sie bestürzt und schien ihre Gedanken erstmal wieder odnen zu müssen.

<Wie konnte mir nur soetwas passieren? MIR? Das kann nicht sein, was wenn Kai etwas zugestoßen wäre? Ich Idiotin hätte ihn ja gleich auf einem Silbertablett servieren können. Zum Glück habe ich den Funkstecker hier gelassen, sodass JD oder gar der Chef von der ganzen Sache nichts mitbekommen haben. Dann hätte ich mich gleich einsargen lassen können. Oh mein Gott, was wenn ich meine Identität ausgeplaudert habe? ...Nein, dann hätten sie mich anders behandelt. Verdammt, sowas darf mir nie wieder passieren!>.

Mit einem regen Kopfschütteln versuchte sie wieder Herr ihrer Sinne zu werden.

"Ok, was war das für eine Droge?", fragte sie ernst nach. Es konnte immerhin gut sein, dass irgendein Kumpane eines Mafiosies sie auffliegen lassen wollte.

Tala wurde schlagartig ein wenig rot um die Nase "Ein verstärktes Aphrodisiakum und man kann es weder sehen, riechen noch schmecken, deswegen hast du wahrscheinlich nichts gemerkt." antwortete er zögernd.

Die Blauhaarige zog die Stirn in Falten "Achso, aber ich habe sonst nichts weiter auffälliges gesagt oder getan?" erkundigte sie sich behutsam.

Kai zog irritiert die Brauen zusammen. "Außer dass du so gut wie mit jedem Kerl schlafen wolltest? Nein!", erwiderte er mit leichter Ironie in seiner Stimme.

Ein Lächeln legte sich auf die Lippen der Blauhaarigen "Puh, na dann bin ich aber beruhigt!".

Verwirrt sahen sich die beiden Jungs gegenseitig an.

"Macht es dir denn gar nichts aus, dass du vielleicht mit irgendeinem Typen ins Bett gestiegen wärst?" fragte der rothaarige Russe fast aufgebracht.

Verwundert sah sie ihn an. "Für mich hat sowas keine Bedeutung." meinte sie achselzuckend.

Verständnislosigkeit breitete sich auf den Gesichtern der beiden jungen Männer aus.

"Wie jetzt, heißt das du würdest es mit jedem tun, der dir über den Weg läuft?" fragte nun Kai entsetzt.

Erneut kam ein Achselzucken ihrerseits "Nein...".

"Hä? Heißt das jetzt, du bist noch Jungfrau oder was?" kam es ein bisschen überfordert von Tala.

Sie konnte diesen ganzen Wirbel um dieses Thema zwar nicht verstehen, dennoch tat sie den beiden den Gefallen und antwortete auch auf diese Frage: "Wenn du es so ausdrücken möchtest, ja! Aber jetzt entschuldigt mich, ich werde erstmal duschen gehen." sagte sie leichtfertig und rauschte schon im nächsten Moment an den verdutzten Russen vorbei und aus dem Zimmer.

Das war wieder einer dieser Momente in denen keiner wusste, was er sagen sollte. Dieser Schock konnte selbst mit dem stärksten Schnaps der Welt nicht so schnell verdaut werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (35)
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Von:  ChibiKaiHi
2012-11-04T20:17:44+00:00 04.11.2012 21:17
nach so vielen Jahren, bin ich immernoch begeistert und lese sie zum 7. mal, jedes Jahr einmal... dachte mir jetzt drucke ich sie mir mal aus. Ich liebe deinen Schreibstil, die Charaktere, die Entwicklungen und einfach ALLES... Schade dass sich seit 5 Jahren nichts mehr getan hat.
Ich hoffe inständig, dass es irg.wann eine Fortsetzung gibt!!!
Deine Chibikaihi

Von: abgemeldet
2012-03-25T14:14:35+00:00 25.03.2012 16:14
ICH KANNS NICHT GLAUBEN ICH KANNS NICHT GLAUBEN ICH KANNS NICHT GLAUBEN...
Da finde ich endlich mal eine fanfiction bei der mir nicht das fremdschämen die kehle zuschnürt und diese wurde nach 19 kapiteln.... 19!"!???! KAPITELN!!!!???!!! nicht weitergeführt!!!!!!!? WIESOOOO? oder hast du weitergeschrieben und woanders veröffentlicht??? wenn nein dann schreib wenigstens kurs und bündig wie du dir vorgestellt hast wie die geschichte endet... wenigstens DAS musst doch in deiner verantwortung als autor der geschichte stehen... ALSOOOOO weiche deines amtes

gaaaannnzzzzzzzzzzz liebeeee grüßeee
Von:  Jeanne_Maroon
2010-04-27T09:59:57+00:00 27.04.2010 11:59
wow! ich find die story echt spitze...hoffentlich gehts nald weiter.
lg jeanne_maroon
Von: abgemeldet
2010-03-21T01:14:08+00:00 21.03.2010 02:14
okay, ich weiß, dass es wahrscheinlich mit dieser ff nie weitergehen wird, aber ich hatte bock sie mal wieder zu lesen - und meine güte, kannst du biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee irgendwann die story zu ende schreiben??*anfleh*
ich find die story einfach nur genial *.*
naja musste einfach mal wieder einen kommi hinterlasen (obwohl du leider seit 3 jahren nicht mehr geschrieben hast *schnief*)

wie gesagt, ich hoffe du entscheidest dich irgendwann mal weiterzuschreiben - ich glaub, viele leute würden sich freuen :)))
Mfg
Rika

Von:  ChibiKaiHi
2007-11-30T13:45:00+00:00 30.11.2007 14:45
ich lese die jetzt schon zum 3. mal und ich bin so fasziniert...
ich hoffe kapitel 20 kommt bald on

Deine ChibiKaiHi
Von:  Mondlichtfalter
2007-11-23T20:50:02+00:00 23.11.2007 21:50
heyu =)
weiß, dass ich ein bisschen spät schreibe, aber vorher durft ich mich noch nicht anmelden und konnt dir somit bis jetzt auch noch nie ein kommi hinterlassen, obwohl ich deine fanfic schon seit 2 jahren verfolge^^
find sie auf jeden fall große klasse und bin total von deinem schreibstil begeistert, der einen jedes mal mit ins geschehen gesaugt hat.
ist nur sehr schade, dass du schon so lange nicht mehr weitergeschrieben hast, aber solange du sie nicht löschst, werde ich immer mal wieder vorbeigucken, ob du nicht vielleicht doch zeit gefunden hast uns von unserer neugier, wie es weitergeht zu erlösen
bis dann, lg, serenja
Von: abgemeldet
2007-11-08T18:54:03+00:00 08.11.2007 19:54
Hey duts *g*
Bin endlich soweit mit deiner übelst geilen Fanfiktion durch.
Einfach nur geil wie sie das so sagt *löl*

Ich finde du schreibst das so klasse weil man sich bei dier die ganzen sahcen immer so voll gut selber vorstellen kann.

Bin echt mal gespand wie es weiter geht.Zumal du ein einer echt klasse stelle aufgehört hats wo theoretisch alles passieren kann von einem ganz normalem Tag zu hause oder einem sonderauftrag für sie.

Bitte sag mir doch ebscheid wenn es weiter geht.
Bis hoooooooooffffffffendlich bald caty

P.S. Die Szene wo sie beim Cinesen waren und ihr Handy klingelte fand ich einfach nur urkomisch.

Von: abgemeldet
2007-09-05T17:39:07+00:00 05.09.2007 19:39
So, da bin ich.

Deine Ff ist ganz toll, ich lese zwar normalerweise solche Ffs nicht, aber um diese hier kam ich nicht drum herum.

Du musst ja unglaublich viel Zeit in das Alles gesteckt haben. Schreibst du noch weiter?

mfg

Von: abgemeldet
2007-09-05T17:38:32+00:00 05.09.2007 19:38
So, da bin ich.

Deine Ff ist ganz toll, ich lese zwar normalerweise solche Ffs nicht, aber um diese hier kam ich nicht drum herum.

Du musst ja unglaublich viel Zeit in das Alles gesteckt haben. Schreibst du noch weiter?

mfg

Von: abgemeldet
2007-08-09T14:45:12+00:00 09.08.2007 16:45
Hey ich wollte eigentlich nur fragen wann es weiter geht? IS nähmlich mal wieder voll das geil Kapitel geworden.
veri


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