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Der kalte Liebesengel

von

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Everybody's Equivalent

Chapter 7

Everybody's Equivalent
 

Entschuldigt, aber dieses Kapitel ist wirklich sehr schnulzig… aber es war schon in der ersten Version sehr… Nun ja, es haben plötzlich alle geheult und was von Liebe gefaselt, das habe ich rausgestrichen… aber da ich nicht *alles* verändern möchte, ist dieses Kapitel eben trotzdem noch sehr emotional… auf OOC- Ebene gesehen. Ach − macht euch einfach selbst ein Bild davon ;_;

Comments?
 

Yaki
 

Harry spürte die Blicke seiner beiden Freunde im Nacken, merkte, wie sie sich unauffällig welche zuwarfen und sah, als er sich zu ihnen umwandte, dass Hermine immer noch wissend grinste.

Der Gryffindor ließ sich seufzend auf einen Stuhl fallen.

»Harry–«

»Ich bin nicht schwul!«

Ron sah auf.

»Dann stimmt es also? Dass ich euch... geküsst habt, meine ich.« Es hörte sich so an, als müsste sich förmlich zwingen Ron das Wort in diesem Zusammenhang auszusprechen.

Harry zögerte – dachte sogar einen kleinen Moment daran, zu verneinen, schlug den Gedanken jedoch schnell beiseite. Die halbe Schule hatte sie gesehen, es käme ihm albern vor das abzustreiten.

»Ja«, sagte er dann leise. »Aber – Malfoy – er hat... ich wollte das nicht!«, verteidigte er sich.
 

Hermine hob eine Augenbraue. »Willst du damit etwa sagen, dass er dich belästigt hat? Sexuell?«

»Ja!«, meinte Harry, nach einigen Sekunden des Überdenkens, überzeugt.

»Oh«, meinte Hermine nur und warf einen Blick zu Ron.

»Er hat dich bedrängt?«, fragte Ron ungläubig. »Warum sollte er das tun?«

»Keine Ahnung wieso, bin ich Malfoy? Wer weiß was in dem seinem verrücktem Kopf vorgeht!«, rief Harry, empört darüber, dass Ron offenbar seine Glaubwürdigkeit in Frage stellte.

Wieder warfen seine beiden Freunde sich zweifelnde Blicke zu. Harry knurrte angesäuert. »Hey, ich bin noch hier, ich kann euch sehen, ja?«

»Harry, es ist nur so, dass es ein paar seltsame Hinweise darauf gab, dass du Malfoy... nun ja... magst«, versuchte es Hermine möglichst schonend auszudrücken.

»Ach, und welche ›seltsamen Hinweise‹ sollten das bitte sein?«

»Du hast nichts mehr gegessen, immer dann, wenn irgendetwas mit Malfoy gewesen war«, sagte – zum Erstaunen von Hermine und Harry – Ron.
 

Harry spulte beunruhigt den Ablauf der letzten Tage mental zurück. Mit klopfendem Herzen musste er zugeben, dass Ron Recht hatte. Aber dann müsste er auch wissen, dass der Brief von Malfoy gewesen war, obwohl er ihm doch erzählt hatte, es wäre Lee gewesen.

Oder wusste er es gar nicht und hatte es aus der Situation beim Frühstück gezogen? Aber auch von dem Brief, den er dort bekommen hatte, dürfte er eigentlich den Absender nicht kennen.

Er runzelte die Stirn.

»Woher–«

»Wir haben Parkinson und Zabini reden gehört.«

Harry blickte erstaunt zu Hermine. Manchmal hatte er wirklich das Gefühl, sie könne seine Gedanken lesen.

»Sie haben über die Eulen, die Malfoy dir geschickt hat, sprechen gehört. Und...« Sie warf einen unsicheren Blick auf Ron und sah dann wieder zu Harry. »Und es hörte sich nicht so an, als wäre es ein übler Scherz, den sie damit erreichen wollte. Anscheinend ist Malfoy...« Sie stockte.

»bi«, beendete Ron stattdessen und verzog angeekelt das Gesicht.

»Hätten wir uns ja eigentlich denken können«, fügte er dann noch hinzu.

Harry verstand nicht wirklich, was Ron damit meinte, fragte aber auch nicht nach.

Er war viel zu sehr mit seinen Gedanken beschäftig und hörte in seinen Ohren immer wieder den gleichen Satz wiederhallen: ›Anscheinend ist Malfoy bi... Malfoy bi... bi… bi…‹

Er konnte es nicht glauben – er wollte es nicht glauben!

Der größte Mädchenschwarm der ganzen Schule? Der Spross einer der angesehensten Reinblüterfamilie in ganz England[1]? Der absolut perfekte Vorzeigeslytherin? *Der* Draco Malfoy?
 

Harry ließ sich nach hinten an die Stuhllehne sinken. Das musste er erst mal verdauen.

Moment! Hieße das dann etwa, dass Malfoy tatsächlich etwas für ihn übrig haben könnte?

Ein merkwürdiges kribbeln breitete sich in seinem Magen aus.
 

Hermine und Ron beobachteten ihn eine Weile, und Hermine begann wieder selbstzufrieden zu Grinsen (was Harry allmählich wirklich nervte)

»Wir sollten jetzt vielleicht langsam unsere Koffer packen, Ron. In einer Stunde werden sie von den Zimmern geholt.«

Der Rothaarige nickte – und nun viel dem Gryffindor erst auf, dass seine beiden Freunde ja wieder ganz normal miteinander redeten.

»Was ist mit dir? Kommst du mit hoch?«

Harry schüttelte den Kopf. Wenn sich die beiden erst wieder vertragen hatten, sollten sie noch etwas Zeit miteinander verbringen. Vielleicht nutzte Ron ja diese Gelegenheit, um der Brünetten endlich zu sagen was Sache war.
 

Harry versprach ihnen, noch in den Gryffindorturm zu kommen, bevor der Hogwartsexpress abfuhr, damit sie sich noch verabschieden konnten.

Er selbst würde dieses Jahr in Hogwarts bleiben. Hermine feierte mit ihren Eltern bei Verwandten und Ron wollte mit seinen Eltern in die USA nach Washington DC fahren, in eine kleine Zaubererstadt namens Chesterfield – die von Muggeln gänzlich unbewohnt war. Das war allerdings auch eine sehr kurzfristige Entscheidung gewesen, da Mrs Weasley die Reise erst vor wenigen Wochen gewonnen hatte.

Sie hatten Harry eingeladen mitzukommen aber – wie sollte es anders sein – war Dumbledore der Meinung, es wäre zu gefährlich für Harry in einen anderen Kontinent zu reisen, da sie ihm dort nicht genügend Schutz bieten konnten.
 

Der Schwarzhaarige hoffte, dass irgendwer aus Hufflepuff oder Ravenclaw, der in seinem Jahrgang war, ebenfalls über Weihnachten in Hogwarts bleiben würde, da er wusste, dass er der Einzige aus Gryffindor war, der sich in die Liste eingetragen hatte.

Auf der anderen Seite hatte er allerdings nicht wirklich Lust mit irgendwen zu reden, da das mit Malfoy – da war er sich hundertprozentig sicher – schon die komplette Runde gemacht hatte.

Harry seufzte. Er war es ja gewohnt allein zu feiern, und außerdem war es ja nur eine Woche, die würde er schon durchstehen.

Und vielleicht hatte sich der ganze Trubel nach den Ferien wieder etwas gelegt. Er hoffte es, denn schließlich musste er noch über ein Jahr mit seinen Mitschülern auskommen.
 

Wieder seufzend stand er auf und schlenderte in Gedanken versunken durch die Klassenzimmertür, die Gänge endlang.

Wohin ihn seine Füße auch trugen, überall schienen plötzlich Schüler zu sein. Und Harry wusste nicht ob es nur Einbildung war, aber er hatte das Gefühl, dass jeder ihm hinterher sah. Egal hinter welcher Hand getuschelt wurde – er hatte jedes Mal das Gefühl es ginge um ihn.

Anscheinend hatten selbst die Schlossgeister schon von der ›Neuigkeit‹ erfahren, denn als er den kopflosen Nick traf und ihn freundlich Grüßte, erntete er nur ein rasches Zunicken – einen halben Wimpernschlag später war er schon durch die nächstbeste Wand verschwunden.

Schließlich raffte er sich auf in den Gryffindorturm zu gehen. Der Express würde bald abfahren, und er wollte sich auf jeden Fall von seinen Freunden verabschieden.
 

Als Harry durch das Portraitloch kletterte (»Koboldvanille Eclair«), standen seine Freunde gerade im Gemeinschaftsraum. Die Koffer waren anscheinend gerade geholt worden.

»Harry!«, rief Hermine, erfreut darüber ihren Freund vor der Abfahrt noch mal zu sehen.

Bei dem Namen drehten sich einige im Gemeinschaftsraum interessiert um, aber Harry ignorierte sie so gut wie möglich.

»Wann fährt der Hogwartsexpress los?«, fragte er seine Freundin.

»Oh, ich glaube in einer halben Stunde etwa. Aber wir müssen jetzt runter zu den Kutschen, bis nach Hogsmeade ist es noch ein Stückchen.
 

Einen Moment standen sie sich gegenüber und blickten sich nur an. Dann fiel Hermine ihm plötzlich um den Hals. (Ron blickte entschieden zur Decke)

»Oh, Harry, es tut mir leid, dass du alleine... wenn wir nur–«

»Es ist okay, Hermine, ihr bleibt ja nicht ewig weg. Außerdem ist es vielleicht wirklich besser wenn ich hier bleibe«, sagte er, glaubte es aber selbst nicht wirklich. Er hatte sich noch nie wirklich davor gescheut etwas zu machen, was eventuell gefährlich sein könnte. Im Gegenteil – irgendwie war er immer gerade in die Gefahr hineingestolpert.

»Frohe Weihnachten!«, wünschte sie ihm im Voraus und gab ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange (Rons Ohren glühten und er ballte die Hände zu Fäusten).
 

Harry zog Hermine zur Seite, außerhalb von Rons Hörweite, was diesen nur noch wütender zu machen schien. Harry rollte die Augen – als würde er etwas mit Hermine anfangen.

»Hermine, ähm... eigentlich dürfte ich dir das gar nicht–«

»Dann lass es«, unterbrach sie ihn entschieden.

»Nein, es ist ziemlich wichtig. Ähm... Ron hat dir oft versucht etwas zu sagen, aber anscheinend irgendwie immer in den falschen Momenten. Nun ja, was ich damit sagen will ist... er mag dich wirklich sehr, wahrscheinlich mehr als irgendjemand anderen hier.«

Er konnte Hermines Gedanken förmlich rattern hören, und ihr schien es etwas zu dämmern, aber sie wollte es offensichtlich nicht aussprechen.

»Weißt du, ich will es dir nicht verraten, es soll nur ein kleiner Tipp sein. Ron wird bestimmt versuchen, dich noch mal darauf anzusprechen, aber tu mir einen Gefallen – hör ihm zu! Und zwar bis zum Ende.«

Hermine begann schüchtern zu grinsen, als sie verstand, was Harry ihr damit sagen wollte.

»Oh« war alles, was sie über die Lippen brachte.

Harry bedeutete ihr dann mit einer Kopfbewegung zu Ron zu schauen, der mittlerweile seine ganze Selbstbeherrschung zusammenkratzte, um nicht wütend zu ihnen rüberzustarren.

»Ich wusste nicht–«

»Jetzt weißt du es.«
 

Sie kehrten zurück zu Ron und er verabschiedete sich ebenfalls von Harry (allerdings etwas steif) und schließlich mussten sie sich auf den Weg zu den Ländereien machen, wo die Kutschen auf sie warteten.
 

Harry beobachtete vom Fenster aus, wie die Schüler ich von ihre Freunden verabschiedeten, die in Hogwarts blieben (was ganz offensichtlich sehr wenige waren) und dann in die Kutschen stiegen.

Ron und Hermine waren mit Neville, Luna und Ginny in eine der vordersten verschwunden.
 

Die Thestrahle scharrten ungeduldig auf dem Boden und schüttelten ihre großen, schwarzen Köpfe. Harry wusste zwar seit letztem Jahr, dass sie eigentlich vollkommen harmlos waren (zumindest die gezähmten von Hagrid), aber er fand trotzdem noch, dass sie etwas unheimlich aussahen. Und abgesehen von dem Pferdekörper, erinnerten sie ihn mit ihrem knochigem Körperbau und der ledernen Haut eher an zu große Fledermäuse.
 

Harry sah gerade wie Parkinson, Nott, und Zabini in einen der letzten Wagen stiegen, als ihm plötzlich etwas auffiel. Etwas, dass er absolut nicht gut finden konnte.

Malfoy fehlte.
 

Harry blickte sich rasch in der Eingangshalle um, in der er sich befand, konnte den Blonden aber nirgends entdecken. Er atmete einmal tief durch. Vielleicht saß er ja auch bereits in einer der Kutschen. Gar kein Grund zur Aufregung. Spätestens zum Mittagessen würde er wissen, ob der Slytherin dageblieben war, aber bis dahin waren es noch knapp drei Stunden.

Entschieden wandte er sich um, um sich auf den Weg zur Bibliothek zu machen. Sie hatten bergeweise Hausaufgaben auf – und er hatte jetzt alle Zeit der Welt diese auch ausführlich zu machen. Vielleicht wäre dies das erste Mal, dass er in Zaubertränke eine besser Note für seinen Aufsatz bekam, als ein »M«.
 

Der Slytherin war tatsächlich dageblieben, wie Harry beim Abendessen (Lunch hatte er ausfallen lassen, da er gerade das Gefühl gehabt hatte, dass die Hausaufgaben ihm nur so von der Feder flogen) hatte feststellen müssen. Allerdings hatte er sich nur schnell einige Kartoffeln hintergeschlungen und war sofort wieder verschwunden. Er hatte wahrhaftig keine Lust auf eine Begegnung mit dem Slytherin.

Einen ganzen Tag hatte er es geschafft dem Blonden zu entfliehen.

Auch am dritten Tag eilte er nach hastigem essen aus der großen Halle.

Schnaufend ließ er sich im Gang, der in der Nähe des Gemeinschaftsraumes der Ravenclaws war, hinabsinken und verbarg das Gesicht in den Händen. Die letzten zwei Tage waren die pure Hölle gewesen!

Er hatte es satt immer vor dem Slytherin zu flüchten, aber was in den letzten achtundvierzig Stunden in ihm vorgegangen war, war für seine Begriffe etwas zu extrem.
 

Ja, er hatte sich eingestanden, dass da mehr war, als Feindschaft, und bestimmt mehr als Freundschaft, denn das was er bei seinen Küssen gespürt hatte, oder wenn er nur in der Nähe gewesen war – das war absolut eindeutig gewesen. Und diese Erkenntnis hatte ihn wortwörtlich überrannt.

Er schnaubte – das war doch verrückt, er und Malfoy! Das konnte nie und nimmer funktionieren. Sie waren beides Jungen, sie waren Feinde! Sie standen auf verschiedenen Seiten des Regimes! Es war absolut absurd.

Es würde niemand verstehen. Kein einziger würde nachvollziehen können...

Er wusste nun (hatte ja genug zeit in der Bibliothek verbracht), dass Homosexualität in der Zaubererwelt nicht strafbar war, und dass sie auch nicht unbedingt negativ angesehen wurde. Aber man war anders als die Anderen – das war schon immer genug Grund gewesen, um die Leute zum Reden zu bringen. Es war für die, die sich selbst als normal bezeichneten, immer ein Grund für eine gewisse Abneigung, wenn auch nicht immer komplette Ablehnung gewesen.

Aber er konnte es nicht ändern, es war nun mal wie es war. Malfoy war bi, er selbst hatte feststellen müssen, dass er höchstwahrscheinlich schwul war. Es gab kein Mädchen, dass ihn auch nur annähernd interessierte – und weder bei Cho, noch bei Sharon hatte er je etwas so intensives gespürt wie bei Malfoy, als er ihn geküsst hatte. Er hatte nie eine glückliche Beziehung mit einem Mädchen gehabt, und – obwohl es wirklich hübsche Mädchen auf der Schule gab, kein einziges hatte ihn in irgendeiner Weise... erregen können.

Er hatte soviel versucht in den letzten Tagen, soviel nachgeforscht, soviel nachgedacht – und auch wenn er nicht besonders glücklich darüber war, er hatte seine Neigung erkannt und er musste sie jetzt respektieren. Er würde jetzt lernen müssen, damit klar zu kommen, und er würde jetzt lernen müssen sich selbst so zu akzeptieren. Aber es war neu. Was neu ist macht angst. Und außerdem war es schwierig.
 

Aber wollte er etwa den Rest seines Lebens allein verbringen, abgesehen von seinen Freunden natürlich. Wollte er nie mehr eine Beziehung führen? Wollte er sich jetzt verkriechen?

Nein, dass wollte er nicht. Er musste sie Situation so respektieren, sonst würde er sich nur noch unglücklicher machen.
 

Aber keiner würde es verstehen... keiner würde fühlen können, was sie fühlen, erleben was sie erleben... weil sie einfach anders waren.
 

Harry verkrampfte seine Hände in den Rabenschwarzen Haaren und schloss gequält die Augen. Aber was war so schlimm daran? Er wusste nicht was das alles sollte, warum so viele so abweisend reagierten. Man konnte doch nichts für seine Gefühle, man kann sie nicht wegzaubern oder umändern. Man konnte sich selbst nicht einfach verdrehen, verschieben, verstellen. Man konnte doch seine eigene Welt nicht auf den Kopf stellen, nur weil andere fanden, dass ihre Gefühle falsch waren.
 

Er biss sich auf seine Unterlippe bis das Blut aus ihr wich.

Das Äußere war doch egal. Es war nur eine gefühllose Hülle, es waren nur die Körper in denen sie steckten.

Liebe ist Liebe. Egal mit wer mit wem, wie oder warum.

Egal ob Amerikaner oder Asiat, Portugiese oder Engländer, Deutscher oder Pole, Iraner oder Mexikaner oder Indianer oder Inuit! Egal ob blond oder schwarzhaarig, brünett oder rothaarig. Egal ob schwarze Haut oder weiße, oder Christ oder Jude. Egal ob Mädchen oder Junge, Mann oder Frau, ob hetero-, homo- oder bisexuell. Es war Egal, sie waren alle gleich. Sie waren doch alle Menschen!
 

Liebe ist Liebe. Und wer schon einmal geliebt hat, der weiß das. Der, der lieben kann, der weiß es. Und dann ist es auch egal, ob Mann oder Frau. Dann ist Liebe einfach Liebe.
 

to be continued...
 

Jaa… das Chapter ist etwas schnulzig geworden, ich weiß. Ich war grad in der Stimmung XD
 

[1] Wenn ich die richtigen Informationen habe (was nicht unbedingt immer so ist), dann ist Hogwarts irgendwo in Schottland (könnte aber auch Irland sein, aber ich glaube, es war Schottland) – aber ich gehe davon aus (auch wenn ich es nicht weiß), dass Malfoy Manor in England ist – und somit wären die Malfoys eine der angesehensten Reinblüterfamilie in England. Wenn meine Informationen falsch sind, dann klärt mich bitte auf ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Catnizz
2008-04-27T22:15:11+00:00 28.04.2008 00:15
Ein super Kapi.
Der Schluss gefällt mir wo Harry sich endlich über seine Gefühle klar wird und mit der Liebe, weil was du da heschrieben hast absolut richtig ist und das sollten die MEnschen endlcih mal verstehen.

freue mich auf das nächste Kapi.

greetz goth
Von: abgemeldet
2007-12-07T17:06:54+00:00 07.12.2007 18:06
das kappi ist toll^^
vorallem finde ich diese auflistungen am ende gut, die haben mir sehr gefallen^^
du kannst toll schreiben und ich denke ich stürtze mich mal gleich aufs nächste kappi und hoffe es ist dray der harry so zärtlich über die wange streicht^^
Von:  Dranza-chan
2007-01-29T20:17:09+00:00 29.01.2007 21:17
Das Kapi is ja sooo klasse!
Die zwei sind einfach zu süß!
Ich find du hast Harrys Gedanken echt super hinbekommen!!
Schreib bitte schnell weiter!
Ich hoff echt ich vergess nich regelmäßig in deinen weblog zu schaun!
Bye Dranza-chan
Von:  Kerstin-S
2007-01-28T11:15:58+00:00 28.01.2007 12:15
wie gemein von dir hier aufzuhören ^^
das chap ist einfach spitze ... =)
ich hoffe es geht ganz schnell weiter..
die zwei sind so süß ^^

glg kerry
Von: abgemeldet
2007-01-28T10:53:34+00:00 28.01.2007 11:53
das war soooo schön...wie kannst denn du an der stelle aufhören, das ist gemein :(
ich freue mich schon riesig auf das nächste pitel und werde es mit freude lesen!! :)
vlg
ethuil
Von: abgemeldet
2007-01-26T20:21:53+00:00 26.01.2007 21:21
Ein wirklich sehr schönes Kappi *_*
Die Gefühle sind so gut beschrieben und ... *hach*
x3
bitte schreib wieder schnell weiter~ ^.^
Bye
Von: abgemeldet
2007-01-25T13:21:33+00:00 25.01.2007 14:21
Endlich ein neues Kapi *freu*!! Ist wirklich gut geworden aber leider nur so kurz =((Mach bitte schnell weiter!! Muss unbedingt wissen was als nächstes passiert ;-)
lg sarah


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