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Tru Calling

Destiny of a Jedi Knight reloaded...[Epilog lädt]
von

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How it should be

Es gab einen unvorstellbaren Vorteil, wenn man mit dem Ohr auf dem Boden lag: Tru hörte die Schritte der beiden Sith aus der Richtung, der sie dem Rücken zugewandt lag, das tiefe Surren der Heizanlagen der Schmelzgruben wenige Meter vor ihr und sogar den sich auf leisen Rollen nähernden Astromech, der in die Szenerie eintrat.

Der Showdown würde beginnen.

Sich mit dem unversehrten Arm abstützend, richtete die junge Frau sich auf. Ihr Blick begegnete dem ihres Meisters und sie lächelte, formte lautlos die Worte „Es wird alles gut“ und stand dann etwas wackelig auf.

Jayden zog sein Lichtschwert ohne darauf zu achten, dass seine Gegner quasi unbewaffnet waren – Nicht, dass dieses Verhalten bei seinem Charakter nicht zu erwarten gewesen wäre, aber es war trotz allem ein wenig enttäuschend. Dooku hielt sich im Hintergrund – teilweise, weil seine aristokratischen Prinzipien ihm einen Angriff verboten. Außerdem war ein solcher Übergriff der Definition nach kein Kampf, an dem man sich erproben konnte, mehr eine simple Demonstration der Rücksichtslosigkeit und daher langweilig. Es lohnte sich nicht ohne einen gleichwertigen Gegner.

Schon der erste Schwertstreich Jaydens zeigte die aggressive Offensive, die er an den Tag legte aber auch, dass seine Hände mehr Flinkheit benötigten: obwohl der Schlag Obi-Wan gegolten hatte, welcher mühelos ausgewichen war, hatte Tru Jaydens Schwertarm gepackt und dem jungen Sith einen Hieb ihres Ellebogens in die Rippen verpasst. Solch primitives Vorgehen war man von einer Jedi nicht gewohnt, aber genau deshalb war es so effektiv. Das Lichtschwert entglitt ihm, nur um von Tru aufgefangen zu werden, welche es gleich an ihren Meister weiter reichte. Das hier war nicht ihre Liga und nicht ihre Schlacht. Nicht wirklich.

Obi-Wan nahm die Waffe mit einem Nicken entgegen, wobei er den Griff kritisch musterte. Es fühlte sich unangenehm fremd an, war aber besser als nichts.
 

Und es rief Dooku zurück auf den Plan.

Die Beiden mussten sich nur ansehen um zu wissen, dass alle Voraussetzungen für eine Revanche gegeben waren. Und obwohl die Defensive eher seine Stärke war, war es Obi-Wan der angriff, wenngleich auf schlichte, beherrschte Art – mit anderen Worten: Lichtschwertkunst, wie sie im Lehrbuche stand. Absolut unspezifiziert und weniger Kraft des Ausführenden fordernd. Man brauchte weder Tricks noch eine „eigene Note“ um zu gewinnen.

Natürlich half dieser Stil Dooku nur dabei, die Schläge gekonnt und mit Grazie abzuwehren aber dadurch gewann er auch nichts. Das primäre Ziel seines Gegners bestand ohnehin darin, den Verlorenen nicht zum Angriff kommen zu lassen und Zeit zu schinden. Eine Initiative Graf Dookus hätte unweigerlich zur Niederlage geführt.

Keiner der beiden Kontrahenten musste dazu großartig seine Position verändern, es war mehr ein Spiel; von Obi-Wan begonnen um seiner Schülerin die Möglichkeit zum Handeln zu verschaffen.
 

Die wiederum konnte nur da stehen und das Gefecht bestaunen. R4 war an ihrer Seite, nur wusste Tru nicht einmal mehr genau, warum sie ihn gerufen hatte. Es war eine impulsive Entscheidung gewesen und es hatte mit irgendetwas zu tun, was Qui-Gon zu ihr gesagt hatte. Es musste einen Grund dafür geben, dass ihr verstorbener Vater den Droiden erwähnt hatte.

Sie fühlte sich ein wenig verloren, weil sie ihrem Meister nicht helfen konnte und empfand es als beängstigend mutig einen Kampf zu beginnen, von dem er wusste, dass er ihn wohl kaum gewinnen konnte.
 

Jayden währenddessen hielt sich die Seite, das Gesicht zu einer wütenden Grimasse verzogen und dachte darüber nach, wie er es Tru am besten heimzahlen konnte. Und noch einmal würde er sich nicht überrumpeln lassen, zumindest so viel stand fest.

„Tja, genau für Momente wie diesen habe ich das hier mitgenommen.“

Der dunkelblonde zog ein weiteres Lichtschwert vom Gürtel, dessen Klinge blau aufleuchtete. Eine Anmaßung die ihresgleichen suchte und Tru sog scharf die Luft ein. Er hatte tatsächlich... kein Zweifel, das war Obi-Wans Waffe.

„Du wagst es, die Klinge meines Meisters gegen mich zu erheben?“
 

Anscheinend wagte er das in der Tat.
 

Ihr blieb unbewaffnet nur die Flucht – kein davon stürmen, Hals über Kopf sondern das zaghafte zurückweichen, Schritt für Schritt und immer seinen Hieben angepasst wie eine Art Tanz.

Bis zum Rand.

Dass plötzlich der Boden unter ihr verschwand, damit hatte die Padawan nun nicht gerechnet. Sie hatte Hitze erwartet, die sie vorwarnen würde und brodelndes Metall – aber das war keine Schmelzgrube. Stattdessen landete sie in einer kreisrunden Senke, die gerade doppelt so tief wie Tru groß war. Und die mehrere kleine Schleusen auf dem Boden besaß. Vermutlich ein Wasserbecken, um die fertig geformten Metallteile abkühlen zu lassen, es hätte sich aber auch um die simple Form eines Batch-Reaktors [1] handeln können.

Die Mulde war fast leer, bis auf eine feine Schicht Sand, die den Boden bedeckte. Als Tru die Hände zur Faust ballte und dabei sah, wie es zwischen ihren Fingern hindurch rieselte, bekam sie so ein Gefühl von... Heimat. Es war irritierend.

Sie kannte die Beschaffenheit, den Geruch wieder – also warum der Sand von Tatooine?

Nun, über diese Theorie ließe sich streiten. Aber das Schadenfrohe Grinsen Jaydens machte die Sache auch nicht leichter zu verstehen.

„Häschen in der Grube, saß da und schlief...“, murmelte er vor sich hin, dann steckte er das Lichtschwert wieder weg. Sich hinkauernd musterte der Verräter seinen Fang. Nichts anderes war sie mehr für ihn: Kriegsbeute.
 

Seine ’Beute’ wiederum rieb sich die Fußknöchel. Das wurden langsam zu viele Stürze für einen Tag.

„Weißt du Tru, es ist ein Jammer, dass es so enden musste mit uns zwei. Ich hatte erwartet, dass du die Nachrichten verstanden hast, die ich euch sandte. Schließlich hatten wir dieselben Kurse belegt, erinnerst du dich?“

„Ich erinnere mich vor allem daran, dass man dir vorwarf, die Kunst anderer immer nur zu kopieren, anstatt deine eigene zu schaffen. Du warst schon damals eine traurige Gestalt. Du hast Recht, ich hätte das schon eher erkennen müssen.“

Jaydens Ego zu verletzen war im Prinzip einfach – dafür gerade zu stehen, nicht. Und er konnte es partout nicht leiden, wenn man ihm seinen selbst verliehenen Ruf der Genialität absprach.

„Die Einzige, die hier eine traurige Gestalt ist, bist du! Ich wollte dir noch eine Chance geben“ – sie glaubte ihm kein Wort davon – „aber offensichtlich kannst du darauf verzichten. Das heißt, ich werde dir einen Tod bereiten, der unserer Freundschaft würdig ist“

Der Drang, laut los zu lachen war groß. Das Einzige, was Jayden je aus dem Literaturunterricht mitgenommen hatte, war seine hoch gestochene Wortwahl, die Imitation von Ausdrucksweisen war dabei sein großes Talent. Tru hielt nur eines vom Lachen ab: die Schleusen ihrer Grube, die sich öffneten und ihren zischenden und sich windenden Inhalt frei gaben.
 

~Many nights we’ve prayed

With no proof anyone could hear

In our hearts a hopeful song

We barely understood

Now we are not afraid

Although we know there’s much to fear

We were moving mountains

Long before we knew we could~
 

~*+*~

Es gibt viele Gründe um zu verzweifeln oder sich ablenken zu lassen.

Obi-Wan erlag dem legitimsten von ihnen.

Sein Angriff erforderte trotz seiner Einfachheit eine enorme Konzentration, immerhin diente er ihm als Schutz gegen die Offensive Dookus, aber auch wenn man seine Umgebung ausblendete, so funktionierte das periphere Sehen noch perfekt. Das Hirn erlaubte es sich nur nicht, die so aufgenommenen Informationen zu verwerten. Die Sinne eines Jedi jedoch waren weit ausgefeilter als die eines gewöhnlichen Menschen und so befand Obi-Wan sich auch während des Kampfes in Gewissheit darüber, wo sich seine Padawan befand – bis sie aus seinen Blickfeld verschwand. Nicht etwa, in dem sie aus seinem Sichtbereich heraustrat, sondern einfach so. Als hätte der Boden sie verschluckt.

Das war durchaus irritierend.
 

Diesen winzigen Moment der Unachtsamkeit nutzte sein Gegner.

Dooku hatte ihr kleines Gefecht zwar als sehr amüsant empfunden, aber Obi-Wan war nicht wirklich eine Konkurrenz für ihn und auch das schönste Spiel würde früher oder später nach einem Gewinner verlangen.

Er bediente sich eines Schritts rückwärts um der Reichweite der goldenen Klinge zu entkommen und übernahm mühelos die Führung im Gefecht, wobei er nur eine Hand benutzte, um seinem Gegner wenigstens die Chance zu geben, seine eigene Unterlegenheit irgendwann einzusehen und vor ihm um sein Leben zu betteln.
 

~*+*~

Ein kleiner, spitzer Gegenstand traf Jayden im Nacken und der Sith rieb sich die Stelle, während er Ausschau nach der Ursache hielt. Was er erblickte, war fast tragisch: einen kleinen, braun gebrannter Jungen, den Arm voller roter Felsklumpen und am ganzen Leibe zitternd. Das Kind hielt schon wieder den nächsten Stein in die Höhe, was wohl eine Drohgebärde darstellen sollte.
 

~There can be miracles

When you believe

Though hope is frail

It’s hard to kill

Who knows what miracles

You can achieve

When you believe

Somehow you will

You will when you believe~
 

Sigal war den Tränen nahe.

Selbstmord war in seiner Religion ein schweres Verbrechen und was er hier tat grenzte eindeutig daran. Er hätte draußen bei dem rotem Droiden bleiben sollen und nun? Aus reiner Neugier und vielleicht auch einer Spur Besorgnis war der Hebräerjunge R4 gefolgt und hatte sich am Rande der Halle imVerborgenen gehalten, nur um mit ansehen zu müssen, wie das hübsche Mädchen unterlag. Sigal wusste nicht, welche Bösartigkeiten dieser Fremde ihr antun wollte, aber allein der Gesichtsausdruck dieses Menschen machte ihm Angst.
 

Als die blaue Lichtklinge aufblitze, schrak er zusammen. Einige der Steine purzelten auf den Boden. Ja, es war Selbstmord, aber weil es das Einzige war, was Sigal einfiel, warf er weiter Steine auf den Sith, auch wenn dieser die Brocken mit seiner Waffe sofort zerstörte. Er fürchtete den Moment, an dem seine Arme leer sein würden.
 

~ In this time of fear

When prayer so often prove in vain

Hope seemed like the summer birds

Too swiftly flown away

Yet now I’m standing here

With heart so full I can’t explain

Seeking faith and speaking words

I never thought I’d say~
 

R4-P war bis zum Rande der Grube vorgedrungen, von der aus das Signal ausgesandt wurde, das ihn gerufen hatte und Tru überlegte fieberhaft, wie er ihr raus helfen konnte. Sie hatte sich in die Mitte der Grube auf einem Bein hingestellt, als könne das die herannahende Welle von Giftscheltopusiken aufhalten, die ihr immer näher rückte. Jayden musste sie importiert haben, dieser sadistische...

Was sollte sie tun?

Was KONNTE sie überhaupt tun? Es lag durchaus in ihrer Macht vom Rand der Grube aus hinauszuspringen, aber vorher musste sie mindestens einen Biss in Kauf nehmen wenn sie sich bis dorthin durchkämpfte und das wäre ihr Todesurteil. Und dabei bemühte dieser kleine Junge sich so sehr darum, ihr mehr Zeit zu geben. Tru war sich sicher, ihn schon einmal erblickt zu haben in dem Dorf, in dessen Obhut sie Michelle überlassen hatte. Und nun hatte sie nicht einmal eine Waffe um ihm zu helfen.

Die Padawan suchte Antwort in den Worten ihres Vaters, aber auch diese halfen ihr nicht weiter:
 

’Denn obwohl mein Lichtschwert nach meinem Tod in seinen Besitz überging, setzte er es nur ein um Dath Maul die Stirn zu bieten. Nachdem er sich Anakins angenommen hatte bat er um ein neues und verwahrte meines als Andenken.’
 

Wenn sie doch nur wüsste wo! Natürlich war es unwahrscheinlich, dass Obi-Wan das Schwert seines alten Meisters stets bei sich trug, es sei denn...

Trus Hand langte nach dem Ring an ihrer Kette und umschloss das Erinnerungsstück so fest sie konnte. Gerade weil es ihr so teuer war, konnte sie sich nicht davon trennen. Auf diese Art des menschlichen Verhaltens konnte man stets vertrauen und für ihren Meister musste dieses Lichtschwert das Einzige gewesen sein, dass ihm von Qui-Gon geblieben war. Konnte es sein?
 

’Er mag es nicht, Gefühle an Droiden zu verschwenden und doch lässt er R4-P jedes Mal wieder zusammen setzen, wenn er zerstört wurde, anstatt um einen neuen Droiden zu bitten. Warum wohl?’
 

Das erste Reptil erreichte ihren Fuß und zwang sie zu handeln. Tru packte das schlangenartige Tier mit der linken Hand hinter dem Kopf und gab einen einfachen Befehl, auf das beste hoffend.

„R4, Lichtschwert!“

Der silberne Griff, den der Astromech mit einem kurzen Druckluftstoß in die Höhe beförderte, landete genau in der Schwerthand der jungen Frau. Es fühlte sich vertraut an. Sie zog mit der grüne Klinge einem Kreis um sich in den Sand, um die ihr nächsten Scheltopusiken zu töten, bevor sie zum Sprint ansetzte.
 

~There can be miracles

When you believe

Though hope is frail

It’s hard to kill

Who knows what miracles

You can achieve

When you believe

Somehow you will

You will when you believe…~
 

“Tja, was nun, Kleiner? Sieht nicht gerade gut aus für dich.“

Sigal verstand die Worte des bösen Menschen nicht, aber er verstand seine eigene Lage. Ihm waren die Steine ausgegangen.

Es war wahrscheinlicher, dass Schlangen fliegen lernten, als dass er da wieder heraus kam. Trotzdem versuchte er sich weiter Mut zuzusprechen, indem er den Text des Liedes aufzusagen begann, dass seine Mutter ihm jeden Abend vorgesungen hatte, bevor sie an einer Schwermetallvergiftung gestorben war (die Stäube, die die Minenarbeiter bei der Abtragung von Erzen für diese Anlage einatmeten, waren alles andere als gesund... und Sigal war von seiner Mutter nur die Erinnerung, das Wissen darum und dieses Lied geblieben):
 

“Ashira ladonai ki ga’oh ga’ah

(I will sing to the Lord for He has triumphed gloriously)

Mi chamocha ba’elim adonai

(Who is like You, oh Lord, among the celestial)

Mi kamocha nedar bakodesh...

(Who is like You, majestic in holiness)”
 

Sigal hielt inne, als er sah, wie tatsächlich eine Schlange durch die Luft flog. Obwohl fliegen das falsche Wort war, vielmehr schien sie geschleudert worden zu sein.
 

Jayden, der schon allein aus Reflex nach dem Objekt hieb, das er auf sich zukommen spürte, blieb keine Möglichkeit mehr die Klinge abzuwehren, die sich nur Sekunden danach in seinen Brustkorb bohrte. Tru umklammerte zitternd den Griff, auf ihrer Stirn glitzerten kleine Schweißperlen. „Dein Fehler war es zu glauben, dass ich nicht zu sterben bereit wäre.“

Sowie sie das Lichtschwert heraus zog, kollabierten seine Lungen und ihr einstiger Freund sackte zusammen, die Gesichtszüge im Tode zu einer ungläubigen Miene erstarrt. Die Padawan fuhr sich mit der Hand an die Stirn. Ihr war schwindelig und an ihrer Wade hob sich eine rote punktionsartige Bisswunde ab. Auch ihr Organismus würde gleich aufgeben. Aber das war okay so. Der Junge lebte, Michelle lebte und auch Obi-Wan war noch am Leben. Und er würde es auch bleiben: sie konnte weitere Jedi herannahen hören.

Sie hatte ihre Aufgabe erfüllt.
 

Lächelnd sank Tru zusammen.
 

Chapter 21: Level Finished. Destiny Complete… THE END

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[1] Ausgangsstoffe von oben rein, reagieren lassen und dann abfließen lassen. Batch-Reaktoren rentieren sich eher bei der Herstellung von Pharmazeutika und Schokolade.
 

Der Songtext stammt dieses Mal aus dem Soundtrack zu „The Prince of Egypt“, und auch Sigals kleines ’Gebet’ gehört mit zum Text, daher die englische Übersetzung.

Und damit ihr jetzt nicht jammert und weint, um herauszufinden, was mit Tru geschehen ist... ja, es gibt noch einen Epilog! Und der kommt bald.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-08-25T22:39:23+00:00 26.08.2008 00:39
Also ich fand Jaydens ‚Häschen in der Grube’ sehr passendXD
Ja ich sollte aufhören mit den Bösewichten zu sympathisieren…
Aber der kleine Junge war süß mit seinen Steinen, er hätte Jayden damit ruhig doller treffen können^^
Wird jetzt noch den Epilog lesen und dann ist das hier ja schon vorbei -.-
Bin dann mal auf die House/NCIS Fic gespannt…
Dein Keks

Von: kikischaf
2008-08-12T18:50:43+00:00 12.08.2008 20:50
Er ist endlich tot das wurde aber auhc Zeit der hat nur ärger gemacht...schrecklich. Arme Arme Tru sie darf nicht sterben sie muss doch für Obi-Wan da sein. Er hat doch endlich verstanden was es heißt zu fühlen schnüff....ich lass mich überraschen ob sie es vielleicht doch schafft.
aber war wieder ein super kapitel^^

lg kikischaf
Von:  Queen_Of_Wands
2008-07-15T16:25:52+00:00 15.07.2008 18:25
Ach genau, fast vergessen, die FF heißt "Hidden Love"
Von:  Queen_Of_Wands
2008-07-15T16:24:09+00:00 15.07.2008 18:24
Oh, JAyden ist tot... hat er vedient, aber warum Tru?? *heulz* Wenn du die sterben lässt, dann...
Nein, ganz ruhig... Okay die Story war ja von Anfang an toll, abewr ich mag das Kapitel, das ist NOCH TOLLER!!!

Ich hätte noch ne bitte an dich: Ich hab auch ne StarWArs FF Geschrieben und fänds toll wenn du die mal lesen und kommentieren würdest(Ist nur ne bitte) und (SORRY) aber ich hab ein paar sachen von dir abgekupfert, hast du doch nichts dagegen oder?? (kopfeinzieh...xD)


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