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Limone&Zitrone

Kleine Helden sind nicht alleine!
von

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wo bin ich?

<<Al-lou>><<WAAAAAAAAAAS??? WO, wo bin ich?>>eine große Frau steht über Zitrone gebeugt.

Sie lächelt gütig, voller wärme und beginnt zu sprechen:<<Al-lou, isch bin Najica, onde dü seist Zitrone, ja?>> Erst dauerte es bis er verstand das sie seine Sprache spricht , nur mit einem seltsamen Dialekt. Er antwortete leicht zögerlich:<< Ich-bin-Zitrone-das ist-richtig!>> <<Rischtike? Was das heißt?>> <<Das- was -du -gesagt- hast- stimmt, - ist korrekt.>> Sie schaute verwirrt aber immer noch lächelnd <<Dü seist Zitrone, ja?>> <<Bist! Nicht seist, aber ja!>> Nun war sie total verwirrt und schrie ihn an:<<Dü seist Zitrone oda nichte?>> <<Ja, der bin ich!>> Sie atmete auf und lächelte wieder. <<Wündubar!>>sie drehte sich um und lief ein paar schritte von ihm weg, dann drehte sie sich wieder um und rief<< Kommst du mir nach hinter? Biete!>>und er folgte ihr ohne zu zögern. Alles war weiß, so wusste man nicht wo die wand anfing plötzlich sah er eine andere Frau die auf einem schwarzem Thron saß und ihn anlächelte. Seine Führerin verneigte sich ausgiebig und er nickte schnell mit dem Kopf. Die Frau auf dem Thron sah ihn etwas perplex an und zog die Augenbrauen hoch. Zögerlich machte er einen Knicks. Und sie begann zu reden: << Du bist also der kleine Zitrone, ja?>> sie konnte um einiges besser sprechen als seine Führerin.<<Wer will das wissen?>>antwortet er schnippig. Die Frau neben ihm , welche sich als Najica vorgestellt hatte rief zur anderen:<< Kitto merani sodu dex mirco Limone nekat lory pars!>> <<Haki sami raiko menki sole, Najica?>> <<Hitzumi>> << Kalimo kertu Hitzumi! Allivie!>> Najica stand auf und eilte davon. Er blickte ihr nach, doch schon als sie ca. 20 m entfernt war sah man sie nicht mehr. Er drehte sich wieder nach vorne und sah , dass der Thron verschwunden war und nur noch die Frau anwesend war.<< Wohin geht sie?>> fragte er. Doch die Frau lächelte nur. Er starrte sie an und ihr lächeln wurde als breiter bis sie sogar Zähne zeigte. Er schaute verwirrt in ihre Augen die genau in seine schauten ,aber nicht nach ihm schauten. Er drehte sich um und sah eine weitere Frau. Sie lächelte nicht und hatte auch nicht so ein langes weißes Gewand wie die anderen. Sie hatte einen ausdruckslosen Mund und böse Augen. Ihr Gewand war in einem Blutrot. Sie schaute ihn nicht an , sondern durch ihn durch in die Augen der anderen Frau. Ihre Augen waren ebenfalls Blutrot. Als sie 1m vor ihm stand hob sie langsam den Arm und dann sauste er herunter. Mit einer unglaublichen Wucht bekam er eine Ohrfeige von ihr , sodass er zu Boden fiel. Die Weiße eilte auf die beiden zu. Er dachte sie möchte ihm helfen, doch sie umarmte die Rote und begann Freudentränen zu weinen. Die Rote starrte geradeaus in die Ferne und hatte immer noch keine Regung im Gesicht. Dann schupste sie die Weiße von sich weg und nun sah sie Richtig wütend aus. Sie sagte mit herab lassender Stimme:<<Kikomera kisu!>> Die Weiße sagte flehend:<< Haibibor sie etu nera>>



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