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Schicksalsschläge

Kyo x Die, Shinya x Toshiya, Kaoru x Kirito
von

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Eisige Kälte

*verbeug*

Willkommen beim 13ten Kappi!!! *kicher*

Bald ist es soweit... Bald ist die FF zu Ende... T.T

Wünsche euch trotzdem ganz viel Spaß beim neuen Chapter ^ ^

An dieser Stelle noch mal ein gaaaaaaa~nz liebes Dankeschön an alle Kommi-Schreiber ^ ^

Würd mich auch weiterhin über Kommis freuen ^///^

Hab euch lie~bz ^-^

*winke*
 

Chapter 13 - Eisige Kälte
 

Der ältere Herr starrte seinen Sohn ungläubig an.

"Ich habe ihn gefunden, Vater!", wiederholte der Lilahaarige und wartete auf irgendeine Reaktion seines Gegenübers.

"Wen hast du gefunden?", fragte sein Vater schließlich, nachdem er begriffen hatte, dass sein Sohn von alleine nicht weiterreden würde.

"Darkov..."

Kaos Vater riss die Augen auf. Nicht, weil er sich erschrocken hatte und auch nicht aus Angst, sondern viel mehr aus Freude! Aus Freude, endlich zu wissen, wo sich dieser Kerl aufhielt. Es gab einige Sachen zwischen ihnen die noch nicht geklärt waren und endlich würde er eine Chance bekommen mit allem abzuschließen.

"Er ist der Stiefvater eines Freundes von mir und er ist vor wenigen Wochen hierhin gezogen..."´, erklärte Kao und ging zu seinem Vater, um sich neben ihm auf einen Stuhl sinken zu lassen.

"Und ich weiß auch wo er wohnt!"

Er erzählte ihm, was passiert war, als er sich in das Haus eingeschlichen hatte und auch alles über das Gespräch zwischen den Männern und Darkov.

"Dann werden wir wohl schnell handeln müssen, nicht wahr?", fragte der Vater beinahe belustigt, woraufhin Kaoru nur grinsen konnte. Endlich sollte es bald so weit sein! Sie hatten schon viel zu lange darauf gewartet!

Nachdem sie alle weiteren Details besprochen hatten, rief Kaoru den Rotschopf an und sagte ihm, dass er sich wirklich keine Sorgen mehr zu machen brauchte. Die erzählte ihm, dass sich in der Zwischenzeit der Kleine wieder gemeldet hatte und gleich zu ihm kommen würde.

"Okay, dann halt mal die Ohren steif, ne?", lächelte der Lilahaarige und verabschiedete sich so von seine Freund.

"Hai, du auch!", erwiderte Die und legte sein Handy beiseite. Er atmete einmal tief durch und ließ sich auf sein Bett sinken.

//Was hat er jetzt schon wieder vor, dass er mir in aller Ruhe sagen kann, ich solle mir keine Sorgen machen?//, fragte er sich in Gedanken und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Was sollte er bloß tun? Wenn er das, was sie in dem Haus gehört hatte, richtig aufgefasst hatte, würde er in zwei Tagen nicht mehr unter den Lebenden wandeln. Er hatte bis eben nicht wirklich daran gedacht, weil die anderen da gewesen waren und Kao ihn abgelenkt hatte. Doch nun war er alleine. Ganz alleine. Seine Eltern waren ins Ausland gefahren und würden erst in einer Woche wiederkommen. Vielleicht würde er sie nicht mehr wiedersehen. Vielleicht würde er als Leiche vor ihnen liegen, wenn sie aus dem Urlaub nach Hause kamen. Seine Hände fingen an zu zittern und er schüttelte den Kopf. Die Gewissheit nichts tun zu können brachte ihn um den Verstand. Er konnte abhauen, aus der Stadt fliehen. Doch wenn diese Männer wirklich irgendwelche Killer waren, so würden sie ihn überall finden, egal wo er sich auch verstecken würde. Das wusste er. Vielleicht sollte er sich einfach das Leben nehmen, bevor diese Killer es tun konnten, nur um ihnen die Freude zu nehmen ihn umbringen zu dürfen. Er lächelte bitter. Er wusste, dass er das niemals tun könnte, er hing viel zu sehr am Leben, besonders seit er Kyo kennen gelernt hatte, als dass er es schaffen könnte sich selber eine Kugel in den Kopf zu jagen.

Ein Klingeln riss ihn aus seinen Gedanken und er war dankbar dafür. Er wollte nicht schon wieder über etwas philosophieren, von dem er wusste, dass er keine Lösung finden würde. Das einzige was er tun konnte, war abzuwarten und auf Kaoru zu vertrauen!

Er ging mit schnellen Schritten auf die Haustür zu und öffnete diese mit einer schnellen Bewegung. Eigentlich hatte er mit Kyo gerechnet, aber es war jemand anderes, der vor seiner Tür stand. Genauer gesagt waren es zwei, die total besorgt zu dem Rothaarigen schauten. Daisuke rührte sich kurz nicht, weil er einfach zu perplex gewesen war, machte dann aber einige Schritte rückwärst um die beiden Besucher eintreten zu lassen.

"Was führt die Herrschaften zu mir?", fragte Die belustigt, während er eine auffordernde Geste machte um ihnen so zu sagen, dass sie ihm in die Küche folgen sollten. Nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatten, schlenderten sie dem Rotschopf hinterher und wurden in der Küche auch schon mit einer Tasse Tee begrüßt.

"Die... Wir machen uns Sorgen um dich..."

Daisuke schaute verwundert zu Shin.

"Wieso Sorgen um mich?", fragte er und zog eine Augenbraue in die Höhe.

"Weißt du eigentlich wie leichenblass so aussahst, als du und Kaoru wieder aus dem Haus kamt?"

Der Rotschopf war jetzt vollkommen perplex, wusste aber, dass es keinen Sinn ergab noch irgendetwas abzustreiten und fing an den beiden alles zu erzählen.
 

Toshiya lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

"Hai, so etwas hatte ich befürchtet... Typisch Kaoru!", sagte er und zog an seiner Zigarette. Rauch stieg auf. Dai ließ seinen Kopf sinken und zog ebenfalls an seiner Zigarette. Shinya saß etwas weiter von ihnen entfernt, denn er wollte nicht unbedingt passiv mit den beiden mitrauchen, was bekanntlich ja noch schlimmer war.

"Ich meine... Was kann Kaoru denn da schon großartiges tun?", fragte der Rotschopf und brach damit die aufkommende Stille.

"Er vielleicht nichts... Aber sein Vater schon!"

Mit diesen Worten stand er von seinem Stuhl auf und ging zu Die um ihn schließlich in den Arm zu nehmen. Der Rothaarige erwiderte die Umarmung freundschaftlich und vergrub sein Gesicht in Totos Brust. Ein leises Schluchzen war zu vernehmen und der Rotschopf fing am ganzen Körper an zu zittern. Toshiya schmiegte sich noch näher an seinen Freund und lies ihn nun nicht mehr los.

"Toto... Ich... Ich hab so Angst...", flüsterte Daisuke und einige Tränen bahnten sich ihren Weg nach draußen.

"Ich will nicht sterben... Nicht jetzt, wo ich Kyo habe!", flüsterte er mit zittriger Stimme, sodass es Shin beinahe das Herz zerbrach. Die liebte den Kleinen wirklich. Er liebte ihn mehr als alles andere auf der Welt, dass wusste der Braunhaarige. Er wollte nicht, dass irgendetwas passierte, dass das Glück der beiden zerstörte. Kyo und Die hatten ihm geholfen und vor allem auch Toto und auch Shin wollte den beiden helfen, egal was er dafür in Kauf nehmen musste! Er stand nun ebenfalls von seinem Stuhl auf und ging zu Daisuke um ihn auch zu umarmen.

"Die... Hör zu... Wir lassen dich nicht alleine, klar? Wir helfen dir... Egal was passiert!", flüsterte der Braunhaarige und schmiegte sich noch näher an den Rotschopf. Dieser nickte nur und versuchte seine Tränen unter Kontrolle zu halten, was ihm nicht sonderlich gelang. Sein Herz schmerzte und sein Verstand gab keine Ruhe. Wieso konnten ihn diese ständigen und vor allem lästigen Gedanken nicht mal für wenige Minuten in Ruhe lassen? Außerdem war er gerade dabei vor seinen Freunden zu heulen, was ihn in gewissen Hinsicht in den Wahnsinn trieb. Er war nie jemand gewesen, der je offen Gefühle von Angst gezeigt hatte. Doch jetzt war es anders. Die Angst kam nicht von außen auf ihn zu und versuchte sich in ihn zu fressen. Nein, die Angst saß bereits ganz tief in ihm drin und suchte sich einen Weg nach draußen um auszubrechen und ihn vollkommen den Verstand verlieren zu lassen. Er schüttelte abermals den Kopf und wischte sich mit dem Ärmel seines Pullis die Tränen weg.

"Danke... Toto... Shin..."

Er richtete sich auf und schaffte es endgültig gegen die Tränen anzukämpfen und sie zurückzudrängen.

"Möchtet ihr noch einen Tee?", fragte er um sich abzulenken. Shin nickte, doch Toto lehnte freundlich ab. Seit die beiden sich zu ihm gesellt hatten, waren nicht einmal mehr als 30 Minuten verstrichen. 30 Minuten in denen er die ganze Geschichte von fast drei Monaten erzählt hatte. Er stellte zum zweiten Mal Wasser zum Kochen auf und setzte sich zum offenen Fenster. Er holte eine Zigarette aus der Schachtel und bot auch Toshiya eine an, der dankend annahm.

"Vielleicht solltet ihr bald gehen... Es wird schon dunkel...", sagte er, ohne sich wirklich an einen der beiden zu wenden. Es war mehr eine Feststellung über die fortgeschrittene Zeit des Tages, als eine Aufforderung zu gehen. Trotzdem fand er im nachhinein, dass es wahrscheinlich gemein geklungen hatte und ihm taten die Worte leid. Er blickte aus dem Fenster und betrachtet den Himmel, der langsam immer dunkler wurde und von einem hellen Blau in ein durchsichtiges und tiefes Meeresblau wechselte. Er fragte sich, wieso der Himmel eigentlich blau war. Wieso ausgerechnet blau? Blau. Er ließ das Wort auf seiner Zunge zergehen, es fühlte sich so falsch an. Das plötzliche Klingeln an der Haustür jedoch, ließ ihn aus den Gedanken aufschrecken.

Er schritt ein zweites Mal zur Tür und als er diese öffnete wurde er von einem kleinen blonden Etwas angesprungen. Etwas überrascht torkelte er einen halben Schritt zurück und legte anschließend ebenfalls die Arme um seinen Koi. Wie sehr hatte er ihn vermisst? Den ganzen Tag hatte er an nichts anderes gedacht als an ihn. Und er wollte doch nichts anderes, als ihn einfach bei sich zu haben! Kyo schaute seinem Liebsten unendlich sanft in die Augen und küsste ihn daraufhin. Die ließ nicht von ihm ab, erwiderte den Kuss leidenschaftlich und bat nach kurzer Zeit um Einlass in die warme Mundhöhle von Kyo. Der Kleine gestatte ihm und öffnete willig den Mund. Ihre Zungen trafen sich und umspielten sich sanft. Wieder versiegelte Daisuke die Lippen des Kleinen mit den seinen und hauchte etwas unverständliches zwischen den beiden Küssen. Kyo löste den Kuss, da ihm die Luft wegblieb und schaute Die dann fragend an.

"Sorry, ich hab irgendwie nicht ganz verstanden, was du eben gesagt hast..."

Daisuke grinste, hockte sich leicht hin und nahm Kyo dann auf seine Arme. Kurz zappelte der Blondschopf, ließ es dann aber schließlich über sich ergehen. Daisuke gab der Tür einen leichten Tritt mit dem Fuß, damit diese ins Schloss fiel und trug seinen Koi dann in die Küche. Toto und Shin hatten bereits wieder ihre Jacken übergezogen und grinsten den Rotschopf an, als dieser die Küche betrat.

"Bring dein Liebling lieber ins Schlafzimmer... Ich glaub da ist es bequemer!"

Der Schwarzhaarige blinzelte Die zu und schnappte sich Shinyas Hand.

"Wir sind dann auch schon weg... Wünsche ein wundertolle Nacht!"

"Und... Meld dich!", sagte er mit einer ernsten Stimme, wie Die sie noch nie zuvor bei Toto gehört hatte und mit diesen Worten waren die beiden auch schon verschwunden. Die schaute noch in die Richtung, in die die beiden verschwunden waren und holte tief Luft. Dann drehte er sich auf dem Absatz um und lief in Richtung Wohnzimmer. Er ließ den Kleinen sanft auf das Sofa fallen und krabbelte dann über ihn.

"Ich hab dich vermisst...", flüsterte er aufrichtig und küsste Kyos Hals. Dieser stöhnte leise aber wohlig auf.

"Ich hab dir doch erzählt, dass ich bei meiner Oma im Krankenhaus war...", flüsterte Kyo und zog Die noch näher zu sich herunter. Seine Hände verfingen sich in Dais Haaren.

"Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich vermisst hab...", hauchte der Kleine ihm schließlich ins Ohr. Daisuke ließ sich nun gänzlich auf Kyo fallen. Er war total kaputt wegen der ganzen Aufregung. Es war einfach zu viel gewesen.

"Die? Daisukes? Lebst du noch?", fragte der Kleine nach einer Weile belustigt und stupste den Kopf des Rotschopfes mit seinem Zeigefinger an. Dieser schreckte auf. Er hatte es tatsächlich geschafft in den wenigen Minuten einzunicken. Als Rache biss er dem Blondschopf genüsslich in den Nacken und verlockte dem Kleinen so wieder ein wohliges Stöhnen.

"Willst du noch einen Film gucken?"

Kyo nickte und küsste seinen Koi noch einmal auf die roten Zottel. Daisuke lächelte und machte sich auf den Weg in sein Zimmer um einige DVDs zu holen.

Er kramte unbeholfen einige Filme aus seiner Schublade und legte sie dem Kleinen vor. Er wollte ihm die Entscheidung überlassen. Kyo grübelte. Er hatte noch keinen der Filme gesehen, fand jedoch alle interessant. Schließlich kam er doch zu einer Entscheidung und Daisuke warf freudestrahlend den Film in den Player.

Der Blondschopf hatte Daisukes persönlichen Lieblingsfilm, genannt 'Lèon - der Profi', erwischt. Der Rotschopf wollte schon so lange diesen Film mit ihm ansehen, war aber nie dazu gekommen. Lächelnd setzte er sich neben seinen Koi, schmiegte sich ganz nah an ihn und schlug die Decke, die er zuvor mit den Filmen zusammen geholt hatte, über sich und seinen Kleinen. Der Film dauerte keine zwei Stunden und Daisukes schaltete den Fernseher aus, nachdem er zu ende war.

"Und?", fragte er neugierig und blickte erwartungsvoll zu Kyo. Dieser nickte nur und schmiegte sich noch näher an Die.

"Der Film war schöööö~n", sagte er schließlich und rührte sich danach kein Stückchen mehr. Der Rotschopf legte seinen Kopf auf den Kyos und schloss die Augen. Er fühlte sich so unglaublich wohl in der Nähe des Kleinen und er wollte ihn niemals in seinem Leben verlieren. Und selbst Kyos Vater könnte nichts daran ändern! Er würde kämpfen!

Doch im selben Augenblick schüttelte er auch schon wieder seinen Kopf. 'Kämpfen', ja, das klang wirklich überzeugend! Gegen Auftragskiller 'kämpfen'. Was wollte er denn machen? Mit irgendwelchen Filmen nach ihnen schmeißen und hoffen, dass einer davon die Killer tödlich traf? So lustig das auch klang, in weniger als zwei Tagen würde sich entscheiden ob er weiter leben durfte oder sterben würde. Bevor er Kyo kennen gelernt hatte, wäre das für ihn wahrscheinlich überhaupt nicht von Bedeutung gewesen. Aber jetzt, wo er von der süßen Frucht des Lebens gekostet hatte und wusste, was es hieß wirklich glücklich zu sein, wollte er dies bewahren. Er wollte mit Kyo zusammen alt werden, immer für ihn da sein, einfach seine Nähe spüren. Sie fühlte sich so gut, so richtig an.

Sein Blick schweifte wieder zu seinem Kleinen und er musste lächeln. Der Blondschopf hatte es tatsächlich geschafft schon einzuschlafen! Er wollte ihn zunächst in sein Schlafzimmer tragen, entschied sich dann aber dafür, mit ihm auf dem Sofa liegen zu bleiben. Zu groß war die Gefahr, der Kleine könne aufwachen. Behutsam legte er Kyo auf das Sofa und machte es sich hinter ihm bequem. Daisuke umarmte ihn von hinten und sog den wohligen Geruch seines Kois ein. Dieser Geruch brachte ihn um den Verstand.

//So... nun schläfst du!", versuchte er sich selber einzureden, doch er wusste er würde nicht schlafen können. Immer noch schwebten seine Gedanken in der Verzweiflung. Morgen würde vielleicht sein allerletzter Tag sein. Seine Hände fingen wieder leicht an zu zittern. Sollte er vielleicht mit Kyo darüber reden? Sollte er ihm erzählen, dass sein Vater irgendwelche Killer auf ihn aufgehetzt hatte? Ein unterdrücktes Zittern ging durch seinen gesamten Körper. Er hatte Angst. So große Angst, wie noch nie in seinem gesamten Leben. Wenn er an die 'Angst' dachte, die er vor Prüfungen manchmal hatte, musste er lächeln.

Er konnte einfach nicht beschreiben, wie er sich fühlte. Ganz tief innen drin war etwas ganz kleines und so eisig kaltes, das ihn immer wieder schaudern ließ. Und es wurde immer größer und immer kälter, je mehr er daran dachte, was er heute in diesem Haus gehört hatte. Es kroch durch seinen Körper und hinterließ überall Schatten, die genauso kalt waren wie ihr Ursprung. Er richtete sich auf und lief ins Badezimmer. Schwankend schlug er die Tür hinter sich zu und beugte sich mit einer schnellen Bewegung über die Kloschüssel. Er würgte. Er würgte sich die Seele aus dem Leib, doch er fühlte sich danach kein Stückchen besser. Eher noch schlechter. Diese eisige Kälte steckte immer noch tief in ihm drin. Und er wusste, sie würde nicht mehr verschwinden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Rabbid
2005-10-03T22:43:05+00:00 04.10.2005 00:43
Ô.Ô.................................................................................................​......................baoh

echt.........das kapitel ist echt..........*vollkommen sprachlos ist*
hammamegageil~ <---kannst du das wort entziffern? *kicher*

*strahl~* *vor stolz überquell*
das ist mein leiblingskapitel bissher...keine ahnung warum....aber wie du hier Dies Gefühle beschreibst.....*quietsch* echt ein ga~nz großes Lob~ ^0^
*über kopf tätschel* *kicher* ich hör mich vielleicht an...*am kopf kratz*
nya~
und dann diese Philosophischen Fragen....'Warum ist der Himmel blau???'
*lol*
das kenen wir nur allzu gut, nicht wahr? XD

hoffe, du stellst das nächste kapitel ba~ld on
*sich schon so darauf freuen tut* *händereib* *grins~*
hab dich lieb, spatzi~ v^-^v
Von:  whiskers
2005-10-03T20:43:03+00:00 03.10.2005 22:43
*ihre riesige Happy-End Fahne schwenk*
Denk doch mal an Kyo.. wenn Die stirbt ist doch alles vorbei *jetzt schon flenn*
Die tut mir so leid.. ich hoffe, dass Kaoru und sein Vater rechtzeitig was unternehmen!
*dir eine Packung Leibniz Butterkekse versprech, wenns n Happy-end gibt* xDDDDDD
JiskA
PS: Schreibst du mir eine ENS, wenns weiter geht? *bettel*
Von: abgemeldet
2005-10-02T19:40:03+00:00 02.10.2005 21:40
Süüüüße, ich liebe deine Kapitel ^__^
Die FF ist so mega geil *_*
*ja schon die ganze kennt* ^^
Freu mich sooo~ wenns weitergeht *_*
*knuddl*
*kisu*
Hab dich liii~eb!
Von: abgemeldet
2005-09-30T11:30:36+00:00 30.09.2005 13:30
Wahh endlich ist´s on >_<
Man das is ja supeerr kawaii ^^
Ich will ´n happy end damit das mal klar ist -.-
Aber wehe du lässt irgendwen sterben *aufreg* wenn dann bitte nur die Auftragskiller :D
Nyooooo gaaanz schnell weiter,ja? *bettel*
Von:  Missie
2005-09-30T09:08:38+00:00 30.09.2005 11:08
*Auch nen happy end will*
*Snüffel*
so brutal kannste aber dann nicht sein oder?
*Anschnüffel* nein ne`?

Missie
Von: abgemeldet
2005-09-29T19:19:03+00:00 29.09.2005 21:19
O.o Oi.. das war irgendwie böse.. aber auch total schön.. beides ...
Vorallem der letzte abschnitt war sehr gruselig, aber sehr gut geschrieben..
Oi und "Leon derProfi" ist ein toller Film... aber das Ende ist so traurig.. bitte,bitte lass deine FF nicht so böse enden >.< bitte nicht!
Von:  miydai
2005-09-29T19:16:23+00:00 29.09.2005 21:16
O.o. . du willst doch Kyo nicht leiden lassen in dem du Die sterben lässt oder?! >.< Mag ich nit!!
*happy end will*
Schnell weiter scheiben ^^

miydai


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