*Pitel3* Love and a Kiss
Hach geschafft... puh.. endlich das dritte pitel fertig.
und ich will auch gar net groß was dazu sagen.
Kai: Wer's glaubt wird selig...
Lina: Klappe. Ich dachte du wolltest lieb sein!!!
Kai: ... *schmoll*
Lina: *muhaha* gewonnen! *gg*
Okay, also das ist jetzt so eigentlich der letzte teil von der großen handlung...
Rei: Was für ne großartige handlung hat das denn überhaupt??
Lina: Wie jetzt bist du auch schon gegen mich???
Kai: Gut so...
Rei: Nein, also das war doch gar net böse gemeint!!! *schnief*
Kai: Schade.
Lina: Okay, ich verzeih dir nochmal
Es gibt auch auf jeden Fall noch nen vierten teil, das ist dann halt der lemon. Also ja... das wird ja was... ich hab keine ahnung was ich da fabriziert hab... Bin nämlich immer noch krank und hab das alles halberts im fieberwahn geschrieben also entschuldige ich mich dafür schon mal im voraus!
Die Charaktere gehören wie immer nicht mir und ich verdiene auch kein geld damit, obwohl ich mal wieder pleite bin und wirklich hilfsbedürftig bin...
Außerdem ein großes fettes DANKE! an alle Kommischreiber!!! was wär ich nur ohne euch?? *alle mal umknuddl*
Kai: ...
~ A mid-summer-night's dream ~
Pitel 3:
>>Mein Kai, sanft?? Ich glaub ich fall gleich in Ohnmacht und ich versteh immer noch Null. Was geht hier bloß ab??
"Du siehst süß aus wenn du verwirrt bist!"<<
Oh Kami! Das ist doch nicht Kai! Wahrscheinlich ist das ein Außerirdischer und die haben Kai mit ihrem Raumschiff zu ihrem Heimatplanet gebracht um ihren Leuten menschliche Sexgötter näher zu bringen...
Ich muss echt bescheuert ausgeschaut haben bei diesen Gedanken, denn Kai fängt plötzlich an zu kichern während er mir über die Wange streicht. Kai kichert? Hilfe wo bin ich hier nur gelandet? Irgendwas läuft hier definitiv falsch!
Erneut schaue ich ihm total durcheinander in die Augen und wieder ziehen sie mich total in ihren Bann. Ich kann meinen Blick nicht mehr abwenden. Diese schimmernden Farben, die leuchten wie ein prasselndes Kaminfeuer. Kai hört schlagartig auf zu kichern und ein Lächeln schleicht sich wieder auf sein Gesicht.
Ich versuche in seinen Augen zu lesen. Doch ich kann diesen Blick nicht wirklich deuten, er ist so anders. So etwas habe ich bei ihm noch nie gesehen, aber er ist ja eh schon so seltsam in letzter Zeit. Wieder nähert er sich meinem Gesicht. Ich kann mich nicht mehr bewegen, befinde mich wie in einer Starre. Gefangen von seinen Augen und seiner Körperwärme, die durch die kurze Entfernung zu mir hinüber dringt. Ich kann einfach nicht begreifen was hier geschieht. Was wird das, er wird mich doch nicht wohl... küssen wollen? Nein doch nicht Kai, oder? Langsam schließen sich seine Augen. Sanft zieht er meinen Körper noch näher zu sich. Vielleicht doch? Zum Glück hält er mich fest sonst würde ich jetzt wirklich umfallen. Unglaublich zärtlich legen sich deine Lippen auf meine. Nun schließe auch ich meine Augen, ich glaube ich schwebe. Verdammt noch mal Kai küsst mich gerade. Der KAI küsst MICH. Der eiskalte, unnahbare, "deathglare" Kai! Ich fühl mich wie im siebten Himmel. Es war nur ein kurzer Kuss und du löst dich gleich wieder von mir, bleibst aber ganz nah an meinem Gesicht und hältst mich immer noch fest in deinen Armen.
Ich bin sprachlos, also wirklich... ich. Wow.
Mir fällt dazu nun wirklich nichts Gescheites mehr ein. Mein Hirn ist wie leergefegt. Einfach nur Wow.
"Du solltest das nächste Mal aufpassen, dass derjenige nicht in Hörweite ist über den du am Telefon schwärmst!" zwinkert Kai mir zu. Am Telefon schwärmen? Häh was? Oh Nein!!! Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte am Donnerstag mit Mao telefoniert und auch mit ihr über Kai geredet. Ach du Scheiße.
Entsetzt schaue ich ihn an.
"Du hast es gehört?"
"Jap, alles bis ins haarkleinste Detail." Der Schalk blitzt mir förmlich aus deinen Augen entgegen. Oh verdammt ist das peinlich. Ich spüre richtig wie mir die Röte ins Gesicht schießt.
"Das muss dir nicht peinlich sein." Du lächelst mich an.
"Obwohl,... Rot steht dir!" Wieder dieses Grinsen.
Ich glaube mittlerweile kann ich einer Tomate Konkurrenz machen. All dies ist so surreal und ich komm immer noch nicht richtig mit. Außerdem merk ich wie es mir langsam ziemlich kalt wird. Es ist doch recht frisch hier draußen.
Kai's POV:
Jetzt habe ich dich anscheinend geschockt. Aber du siehst einfach zum anbeißen süß aus mit dieser Röte auf den Wangen.
Aber plötzlich fängst du an zu zittern. Ist auch kein Wunder wenn du ohne Jacke hier raus gehst.
Widerwillig lasse ich dich los, zieh mir meine Jacke aus und lege sie dir um die Schultern. Sofort ziehe ich dich wieder zu mir. Dein verblüfftes Gesicht gefällt mir immer besser, aber wir sollten jetzt besser wieder rein ins Warme gehen. Ich will doch nicht dass mein kleiner Chinese sich hier draußen unterkühlt. Und genau das flüstere ich dir leise ins Ohr.
Mit sanfter Gewalt ziehe ich dich mit mir und wir gehen ins warme Haus zurück. Ich trage dich fast mehr, als dass du dich selbst bewegst. Ich glaube fast du stehst unter Schock. Ich muss schon wieder lächeln. Du hast es tatsächlich geschafft durch meine Eismauer zu brechen. Von allen Leuten hast du mich aus meiner Einsamkeit herausgerissen. Es ist lange her, dass ich mich so frei und geborgen gefühlt habe. Dich in den Armen zu halten ist ein wundervolles Gefühl. Es erinnert mich an alte Zeiten, aber das ist jetzt egal. Was jetzt zählt bist du und dieses Gefühl in mir. Ich lass dich nie wieder weg gehen. Hab ich mich doch schon so lange nach dir gesehnt. Ich muss es dir unbedingt sagen. Ich will mit dir zusammen sein, dich immer an meiner Seite wissend.
Oh Kami, seid wann bin ich so schnulzig. Daran bist nur du Schuld.
Jetzt stehen wir vor unsere Zimmertür. Ich bin wie automatisch hier her gegangen. Behutsam schiebe ich dich hinein und schließe die Tür hinter mir. So leicht kommst du mir jetzt nicht davon.
Rei's POV:
Du schließt die Tür hinter uns. Was hast du vor? Ich fühl mich immer noch als wär ich in Trance. Meine Lippen kribbeln noch leicht von deinem Kuss.
Deine Jacke ist schön warm und sie duftet so gut nach dir. Ich will sie nie wieder hergeben.
Plötzlich schlingen sich deine zwei starken Arme um mich. Sie ziehen mich in eine zärtliche Umarmung und du bettest deinen Kopf auf meine Schulter. Oh Mann, lass diesen Moment hier nie wieder enden.
"Sei mir nicht böse, dass ich dich so überrumpelt habe. Aber ich musste dich einfach küssen, weil... weil ich dich liebe!" hauchst du mir in mein Ohr.
Eine leichte Gänsehaut bildet sich wo dein Atem meine Haut gestreift hat und erst langsam realisiere ich was du mir gerade gesagt hast. Du liebst mich? Das, das ich mein, du liebst mich. Erst dieser Kuss und dann das. Ich, ich glaub ich träume. All meine Wünsche sind gerade auf einmal wahr geworden. Ich kann's noch immer kaum fassen. Aber meinst du das auch so wie du es sagst oder spielst du nur mit mir.
"Ist das dein Ernst?" Frage ich deshalb auch. Ich weiß ich sollte jetzt wirklich nicht misstrauisch sein, aber das kommt alles so plötzlich.
"Ja mein voller Ernst." Antwortest du auch sofort und drehst mich mit sanfter Gewalt in deinen Armen um.
Jetzt kann ich dir auch endlich wieder in deine wundervollen Augen sehen. In ihnen steht nichts weiter als... Liebe.
Okay, es reicht. Dies ist kein Traum, das ist wirklich Realität und Kai..., Kai liebt mich tatsächlich.
Wieder nähern sich unsere Gesichter, leicht berühren sich unsere Nasenspitzen. Ich kann bereits deinen warmen Atem auf meinen Lippen fühlen. Ich erschaudere unter diesem wundervollen Gefühl. Voll Vertrauen schließe ich meine Augen und beuge mich ein Stückchen weiter nach vorne. So unendlich zart treffen unsere Lippen aufeinander. Mein ganzer Körper kribbelt, dich zu küssen ist so viel besser als ich es mir immer vorgestellt habe. Leicht bewege ich meinen Mund gegen deinen.
Dieser Kuss ist so voller Zärtlichkeit. Ich strecke meine Arme, nur um sie sofort hinter deinem Nacken zu verschränken. So kann ich dich noch näher an mich heran ziehen und deine Wärme spüren.
Leicht streicht deine Zunge über meine Unterlippe. Voller Erwartung öffne ich meinen Mund ein Stückchen und sofort findet deine freche Zunge ihren Weg hinein.
Entspannt seufze ich in den Kuss, als deine Hände ihre eigenen Wege über meinen Rücken ziehen und deine Zunge neugierig meine Mundhöhle erkundet. Erst vorsichtig dann immer beanspruchender streicht sie über meine Zähne und liebkost jede Stelle die sie finden kann bis sie auf meine eigene Zunge trifft und die beiden sich eng umschlingend ihren eigenen Tanz erfinden. Erst zärtlich dann immer verlangender kämpfen wir um die Führung. Aber wie immer habe ich keine Chance gegen dich.
Doch langsam geht uns die Luft aus und unter tiefem Einatmen trennen wir uns voneinander. Jetzt muss auch ich lächeln.
"Ich liebe dich auch!"
Du erwiderst mein Lächeln und sofort ziehst du mich wieder zu dir. Erneut versinken wir in einen leidenschaftlichen Kuss.
OWARI (Isch habe ferdisch)
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