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Vertiefte Freundschaft

Schaut doch bitte mal rein *hundeblick aufsetz*
von

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"Merilin, warum verheimlichst du mir so viel? Sind wir nicht beste Freunde?"

Vertiefte Freundschaft
 

Infos (z.B. Inhalt) stehen im Prolog
 

Bemerkung: Hier ist mal wieder ein Kapitel und es ist auch länger als beim letzten mal.

So, jetzt kommt erst mal mein Standard Satz: Ich hoffe es gefällt euch.

Aber egal, mich seht ihr ja am Ende sowieso wieder ^^

Viel Spaß beim lesen.

Disclaimer: Auch wenn ich es schade finde, gehört mir von dieser ff so manches nicht. Zum Beispiel ein paar Charakter und Landschaften. Ich habe sie mir nur ausgeliehen.

Inspiration: Regen (Ich liebe das rauschen von Regen! Erst recht Nachts, wenn alles still ist, einfach zu träumen ^^)
 

Vertiefte Freundschaft
 

Kapitel 6

"Merilin, warum verheimlichst du mir so viel?

Sind wir nicht beste Freund?"
 

Am Abend
 

Die Tür zum Gemach des Prinzen des Düsterwaldes und seiner Gemahlin wurde aufgerissen und zwei durch und durch nasse Elben kamen herein gestolpert. Es waren Merilin und Legolas, die bis gerade noch mit den Hobbits und dem Zwerg zusammen gesessen hatten und danach in den Regen gekommen waren, der wie aus dem nichts gekommen war. Alles gekrönt von einen starken Gewitter.
 

Sofort ging Merilin schnellen Schrittes zum Badezimmer.

"So, das ist erst mal meins. Du kannst warten.", grinste sie in Legolas Richtung.

"Gib mir wenigstens ein Handtuch!", rief er ihr hinterher, als sie in dem Raum verschwand.

"Fang!", rief Merilin zurück und kam noch einmal kurz aus dem Badezimmer heraus um das Handtuch in Legolas Gesicht zu schmeißen.

"Danke.", nuschelte er in das Handtuch herein und wandte sich zum gehen um, während er das Handtuch aus seinem Gesicht nahm.
 

Auf dem Weg zum Schlafgemach, in welchem er sich trockene Kleidung anziehen wollte, trocknete er sich etwas ab.
 

Nachdem er sich etwas trockenes übergezogen hatte, stellte er sich ans Fenster. Am entfernten Horizont verteilten sich zuckend die Blitze. Es sah teilweise aus wie ein Meer aus den hellen Blitzen.

Langsam lehnte er sich an den Fensterrahmen und verschränkte seine Arme vor der Brust.
 

- - - - - - - - - -
 

Vorsichtig öffnete Merilin die Tür vom Badezimmer und schaute heraus. Nirgends sah man Legolas oder eine andere Person. Also trat sie ganz aus der Tür heraus. Nur mit einem großen Handtuch umwickelt lief sie durch den Raum. Trotz der Größe ihres Handtuches reicht ihr dieses nur bis knapp unter dem Po und auch oben herum, war es schon fast mehr als knapp.

Sie hatte doch tatsächlich vergessen sich trockne Kleidung mit ins Badezimmer zu nehmen.
 

Darauf gefasst Legolas einen Spanner zu nenne, wenn er auftauchen würde, schaute sie um die nächste Ecke ins Arbeitszimmer. Auch dort war er nicht aufzufinden, also konnte er nur nach im Schlafgemach sein.

Schnell schlich sie zur nächsten Tür und dort war Legolas auch.

Er stand am Fenster, die Arme vor der Brust verschränkt. Von den Blitzen, die manchmal über den Himmel zuckten wurde das Gesicht des Elbenprinzen erhellt. Dieses Licht ließ ihn auf irgendeiner Art und Weise unheimlich erscheinen, so fand es die jüngere Elbe, die jetzt ganz in den Raum getreten war.
 

Anscheint bemerkte er sie nicht und schnell suchte sie sich ein Nachthemd aus dem Schrank. Dann verschwand sie wieder aus der Tür.
 

Legolas hatte sie sehr wohl gesehen. Durch ein kleines Licht, welches auf dem Tisch stand, spiegelte sie sich im Fenster. Er hatte sie zwar beobachtet, doch wollte er ihr nicht zeigen, das er wusste das sie da war, denn in dem Fall würde sie ihn nur als Spanner bezeichnen.
 

Er wusste nicht, warum sie sich versteckte, denn sie hatte einen sehr schönen Körper. Er hatte sie schon einmal gesehen. Sie waren mal wieder auf der Fluch vor der Wache seines Vaters.
 

*~*~* Rückblick Anfang *~*~*
 

Langsam schlug Legolas die Augen auf. Es war inzwischen Morgen geworden.

Am vorigen Abend hatten er und Merilin hier eine Rast gemacht und sich zum Schlafen auf einen Baum gesetzt. Mal wieder war für diesen Ausflug einer ihrer Streiche verantwortlich. Dennoch war er nicht richtig daran beteiligt gewesen, sondern die junge Elbin. Bloß, da sie zusammen immer irgendwelche Streiche veranstalten, ist auch er wieder verfolgt.
 

Sein Blick ließ er zu den Ästen über sich gleiten, dort wo sich Merilin letzten Abend nieder gelassen hatte, doch dort waren nur Blätter und keine Elbin. Auch als er sich in seiner restlichen Umgebung umsah, konnte er sie nicht ausfindig machen.
 

Leichten Fußes sprang der Elbenprinz vom Baum und lief in Richtung Osten um dort seine Begleiterin zu suchen.
 

Bald hörte er das plätschern eines Baches.

Vielleicht würde er sie dort ja finden.
 

Als er aus den Büschen hervor trat sah er sie. Sie trat gerade aus dem Wasser ans trockne Ufer, um sich ihre Kleidung wieder über zu ziehen. Anscheint hatte sie ein Morgendliches Bad genossen.
 

Er wollte sich nicht zeigen, somit drehte er sich um.
 

*~*~* Rückblick Ende *~*~*
 

Bis heute hat er ihr nicht gesagt, das er sie damals für kurze Zeit beobachtet hatte. Er würde es ihr auch nicht so schnell sagen.
 

Er wollte sich gerade umdrehen, als er jemanden neben sich stehen sah.

"Merilin? Wie lange stehst du hier schon?", fragte er die Elbin überrascht, da er nicht gemerkt hatte das sie wieder da war.

"Seit ungefähr 10 Minuten."

"Warum hast du nichts gesagt?"

"Habe ich. Aber du warst so in Gedanken, das du es anscheint nichts gehört hast."

"Verzeih."
 

Schweigen.
 

"Ich muss noch eine Schriftrolle bearbeiten.", sagte Legolas und setzte sich in Bewegung.

"Machst du das schon länger Abends so?"

"Ja, seit ich aus dem Ringkrieg zurück bin."

"Viel Spaß. Ich gehe schon einmal ins Bett. Gute Nacht."

"Ja, mach das. Gute Nacht."
 

Als er sich vor der besagten Schriftrolle setzte, kam er aber nicht zum bearbeiten. Seine Gedanken an Merilin hielten ihn fest in seinem Bann.
 

Als er erkannte das es mit dem bearbeiten für heute nichts mehr werden wurde, ging er wieder ins Schlafgemach zurück. Auch war es schon sehr Spät. Es war schon nach Mitternacht und sie wollten Morgen früh auch noch ihre Ehe segnen lassen.
 

In wenigen Sekunden lag auch er unter der dünnen Sommerdecke und drehte sich zu Merilin um, die auf dem Rücken lag.

Er bäugte sich leicht über sie um ihr eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht zu streichen.

Das licht der Blitze, die immer noch nicht aufgehört hatten über den Himmel zu zucken, ließ ihre Haare wieder leuchten wie am vorigem Abend der Mond.
 

Die Erinnerung an einem längs vergangenem Abend kam ihm wieder ins Gedächnis.

Er hatte sie aus versehen einmal belauscht als er sie noch Abend in ihrem Gemach besuchen wollte.

Sie hatte vor ihrem Spiegel gestanden und unter tränen gesagt, sie sei ... . Nein, er konnte sich nicht vorstellen, das es stimmte, das was sie damals gesagt hatte. Bis heute hatte er sich nie anmerken lassen das er es gehört hatte. Denn das was sie damals sagte, konnte auch nicht stimmen.
 

"Merilin, warum verheimlichst du mir so viel? Sind wir nicht beste Freund?", flüsterte er der schlafenden zu.
 

Sie verheimlichte vieles vor ihm, obwohl sie sich einmal geschworen haben das sie sich alles sagen würden.
 

Aber sagt er ihr auch alles?
 

Ende des sechsten Kapitels
 

Das wars schon wieder. Eigentlich wollte ich in diesem Kapitel schon die Segnung drin vorkommen lassen, doch irgendwie habe ich es doch nicht gemacht.

Was hat Merilin damals gesagt und was verheimlicht sie ihm noch? Sagt Legolas ihr wirklich alles?

Na ja, die fragen werden auf jeden fall bis zum Ende der ff beantwortet *g*

Hoffentlich hat es euch gefallen, würde mich sehr über eure Meinung freuen wenn ihr sie mir mitteilt. Kritik und Ideen sind jederzeit erwünscht.

Bis zum nächsten Kapitel ^.^
 

Eure Chey



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-06-20T16:49:24+00:00 20.06.2005 18:49
Hey Cheyenne!!
Deine FF ist wirklich sehr gut und ich lese sie sehr sehr gerne!
Aber erschrecke mich nie wider so und ändere einfach denn namen der FF, ich habe fast nen Herzkasper gekriegt!
Trotzdem ne seehr schöne FF ;-) *knuddel*
Von: abgemeldet
2005-05-31T17:15:00+00:00 31.05.2005 19:15
*gg* also die 2 sind ja wirklich zuuu süß^^
Aber bevor ich zum genialen Inhalt komme, muss ich mich nochmal bei diesen fiesen kleinen Rechtschreibfehlern beschweren, dass die sich so hinterhältig da reingeschlichen haben (vorallem anscheint; statt anscheinend)... *rechtschreibfehlernaufdenKopfhau* Raus da!

*gg* Und jetzt zum Inhalt: Langsam weiß ich gar nicht mehr, wie ich dich noch mehr loben soll^^ das war total wundervoll geschrieben und hat einfach unheimlich Spaß gemacht... allerdings finde ich, dass du nach und nach jetzt die Geheimnisse der 2 preisgeben solltest (du könntest das ja zujm Beispiel in ihren Gedanken machen; dadurch verliert die ff nämlich keinesfalls an Spannung, sondern der Schwerpunkt wird etwas verschoben: statt die ganze zeit zu rätseln, WAS die Geheimnisse sind, möchte man nun gerne wissen,WANN der andere sie erfährt und WIE er darauf reagiert). Aber eigentlich sollte ich meine Ratschläge besser außen vor lassen: du machst das schließlich schon... gaaaanz sicher ;)

Und die 2 müssen sich mal etwas näher kommen!!! Die Ausrede "Ich muss noch Schriftrollen bearbeiten" gilt nicht!!!!
So, und bevor ich zum Schluss komme und es noch ganz vergesse: Das war eine total gemeine Stelle um aufzuhören, weil der Titel so viele Enthüllungen versprochen hat *grrrr* ... schreib bitte bitte ganz ganz schnell weiter

*knuddel*
Also das Kapitel ist dir wirklich gut gelungen...kannst echt stolz auf dich sein!

Lady_of_Valinor
Von: abgemeldet
2005-05-28T20:37:58+00:00 28.05.2005 22:37
Ich find die FF immernoch so schön. Die ganze Atmosphäre, die Stimmung. *schwärm* Hast du wirklich gut gemacht!!!
*knull*


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