In der Nacht
Halli Hallo, alle zusammen!!!!! XD
Es tut mir wirklich sehr Leid, dass ihr so lange auf das neue Kapitel warten musstet!! *seufz* Ging halt net schneller, aber dafür ist es länger als die bisherigen, ich hoff das eucht das etwas tröstet! *g*
und VIELEN ,VIELEN LIEBEN DANK FÜR ALL DIE KOMMIS!!!!! *vor Freude heul*
IHR SEID DIE BESTEN!!!!!!!
Und deshalb hier, die Antworten auf eure Fragen:
@Zickenbiest: Die älteren Leute sind doch alle so, die flippen immer aus, besonders wenns um solche Sachen geht, der Dixon ist da bestimmt kein Einzelfall!*g*
@Neko-chan720: Max und Tyson ahnen es, aber sie wissen es nicht, deshalb sticheln sie halt ein bisschen! XD
@Yukiko-san: Nein, Dixon hat keine Ahnung von der Sache!! *g* Währ ja gelacht!
So aber jetzt, hab ich genug gesagt, viel Spass beim Lesen!!!
Kapitel 6: In der Nacht
Bereits nach einer halben Stunde war Ray fertig und sie konnten essen gehen. Alle setzten sich an den Tisch. <Mmh.... das sieht lecker aus!> so äussert sich Tyson zum Essen von Ray, und fängt so gleich an, es in sich hinein zu stopfen. (Was für eine Vorstellung ^_^ igitt) Kai sieht ihm angewidert zu. <Tyson, ist ja okay, wenn du so viel isst bis du platzt, aber bitte TU DAS NICHT SO EKLIG!> schriet er ihn an. <Ja, gehscht klar> meint der Schwarzhaarige dazu. Der Blonde klatschte sich mit der Hand gegen den Kopf. <Oje Tyson, du bist doch so dumm. Jungs, ich glaube, dass wir ihm unbedingt noch ein bisschen Anstand beibringen müssen. Sonst können wir ja nie mit dem in ein Restaurant essen gehen.> meint er. Alle nicken, ausser Tyson (der is ja mit seinem Essen beschäftigt). Nun begannen auch die anderen zu essen. Nur Kai nicht. <Ist du nichts, Kai?> will Ray wissen. <Nein. Ich Hab keinen Hunger.> <Aber Kai, davon wirst du auch nicht besser im bladen.> spottet Tyson. <Du musst grad was sagen, du Vielfrass!> schimpft Kai zurück. Dann verlässt er den Raum. <Tyson, du bist doch blöd!> meckert der Chinese. <Ah! Da ist also doch was.> stellt der Japaner fest. <Das muss noch lange nichts heissen.> gibt Ray zurück. <Okay, okay, tut mir Leid.>
entschuldigt er sich. <Dieses ewige, du hast was mit Kai und dann Entschuldigung, tut mir Leid> regte sich der junge Chinese auf. <Ist ja gut Ray, du kannst jetzt abwaschen, dann kannst du dich wieder beruhigen.> versuch Max die beiden Streitenden auseinander zu bringen. <Dafür bin ich wieder gut genug was?!> beschwert sich Ray. Sauer stampft er in die Küche. <Wir bringen dir die Sachen!> ruft der Blonde noch hinterher. Dann schnappt er sich ein paar Teller und läuft dem Chinesen nach. Tyson tat es ihm gleich.
Nach einer halben Stunde, hatten sie es geschafft. Und Ray hatte sich wieder abgeregt. <Gut Ray, wir gehen jetzt schlafen.> meint Max vorsichtig. <Na dann geht doch.> gibt Ray störrisch zurück. Max und Tyson schauen ihn komisch an, machten sich dann aber doch auf in ihre Schlafräume. Auch Kenny, hatte sich in der Zwischenzeit zurück gezogen. <Na dann, wird ich auch mal hoch gehen.> sagt er zu sich selbst. Müde und erschöpft steigt er die Treppe hoch.
Kai ist schon längere Zeit im Zimmer und sitzt auf dem Bett. Er grübelte gerade darüber nach, was Dixon so alles zu dem Thema schwul erzählt hat. Andererseits bringt ihn das bis jetzt jedenfalls nicht weiter. Er ärgert ich eher. "Mensch, was haben die bloss alle gegen Schwule? Jeder ruft aus, es sei nicht normal, das gehört sich nicht, usw. Ich hasse das, es ist doch wirklich nicht so schlimm mit einem Jungen zusammen zu sein. Die verstehen aber auch gar nichts. Wenn ich jetzt nur einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, alle Jungs aus meinem Team sollen schwul sein. Dann könnten sie mal erleben, wie das so ist. Oder vielleicht würden sie dann auch merken, dass das gar nicht so schlimm ist." So etwa lauten seine Gedanken im Moment. Inzwischen kommt jemand zu Tür herein, aber Kai merkt es nicht. <Aber das wird eh nie passieren.> seufzend legt er sich dann hin. <Na, na, na, immer positiv denken, mein Süsser.> sagt, der eben herein gekommene Junge. (Na wer ist das wohl? J) Der Halbrusse dreht sich erstaunt herum. <Was willst du Ray?> will er desinteressiert, wie immer wissen. <Ich will zu dir, darf ich nicht? > antwortet der Chinese und schaut ihn ängstlich an. <Schon gut, komm her > streitet Kai ab und zeigte neben sich aufs Bett. Der Chinese setzt sich erst mal dorthin. <Also, wieso bist du her gekommen, das hat doch einen Grund?> möchte der 18-jährige wissen. <Dixon!> lautet Rays Antwort. <Ja, der war gemein> meint der Junge mit den blauen Dreiecken auf den Wangen. Der Schwarzhaarige nickt. <Kai, ich Hab entsetzliche Angst > ängstlich legt sich der Chinese neben seinen angebeteten Freund. <Ich versteh dich. Du wirst es nicht glauben, aber ich habe auch Angst, Angst davor, dass man uns trennen wird> der Grauhaarige dreht sich um und schaut Ray tief in die Augen. Dieser hat eine sehr eingeschüchterten Blick. <Hab keine angst, Liebling, ich werde dich nie alleine lassen, nie, glaub mir> versuchte Kai ihn zu ermutigen. Diese Worte rühren Ray tief in seinem Innersten sehr. Er bekommt fast ein paar Tränen in die Augen, kann sie aber, mit mühe zurückhalten. Kai merkt es aber trotzdem. <Du weinst> <Nein, das sind Freudetränen. Du hast das wunderschön gesagt> entgegnet der 17-jährige und umarmt ihn. <Ray, > flüstert dieser leise <Ich liebe dich!> <Ich dich auch!> bestätigt Ray und drückt sich noch näher an den Halbrussen. <Du Kai?> <Ja?> <Darf ich heute bei dir schlafen?> will der Chinese wissen und macht sich frei aus der Umarmung. Der Grauhaarige überlegte und nickte schließlich. Das Herz Rays machte einen Sprung in die Höhe, so sehr freut er sich. <Danke> sagt Ray darauf und umarmt ihn erneut, dann gibt er ihm noch einen Kuss auf die Wange. Kai freut sich nicht weniger, er ist sehr glücklich, dass Ray ihn gefragt hat. Er schaut nun tief in die Augen des Chinesen. Bei seinem Blick, läuft es Ray kalt den Rücken hinunter. <Hast du kalt, Süßer? > fragt der Grauhaarige ihn. <Nein> gibt der 17-jährige knapp von sich. <Du hattest gezittert, deshalb habe ich gefragt> erklärt der Halbrusse und drückt Ray noch fester an sich. In Rays Bauch tummeln sich tausend Schmetterlinge, als er Kai noch näher war, als er eigentlich wollte. <Ray, es ist 22.00 Uhr, du solltest deine Sachen holen> mahnt Kai ihn und setzt sich auf sein Bett. <Nein, ich brauche doch gar nichts, mein Sachen hab ich schon mitgenommen, und sonst brauch ich nichts> entgegnet der Schwarzhaarige. "Das bedeutet ja, dass er in meinem Bett schlafen will. Was für ein Glück!", stellt der 18-jährige in Gedanken fest. <Na dann, zieh dich um> meint der Halbrusse. <Ähm, darf ich mich hier umziehen?> fragt er vorsichtig. Kai wird etwas rot bei dieser Vorstellung. <Ja klar!> antwortet er dann. <Danke> sagt der Schwarzhaarige und beginnt, die schwarzen Verschlüsse seines Gewandes zu öffnen. Kai musste wegschauen, denn er wird schon knallrot. Der Chinese löst bereits den Obi und zieht sich das Gewand aus. Kai konnte es nicht lassen, er mustert Rays nackten Oberkörper ausgiebig. Der 17-jährige merkt allerdings nichts. Er zieht sich einfach noch die Hosen aus, die Boxershorts behält er natürlich an. Dann streift er sich noch ein Shirt über und dreht sich wieder zu Kai. Dieser blickt sofort weg, er soll ja nicht mitbekommen, dass er ihn beobachtet hat. <Und du Kai, schläfst du in deinen Klamotten?> will Ray neugierig wissen. <Nein, natürlich nicht> gibt er zurück. Ray zieht sich noch die Handschuhe aus. Kai steht dann von seinem Bett auf, um sich umzuziehen. Erst zieht er die Hosen aus, lässt die Boxershorts aber an. Danach zieht er sein Shirt aus. Seine Handschuhe zieht er als nächstes aus. Ray schaut ihm gebannt zu, er hat he aus und legt sich schon mal in Kais Bett. Während dieser auf steht und beginnt sich Kai noch nie mit so wenig Kleider gesehen. Ja, er hat in der Tat sehr wenig an, nur gerade die Boxershorts und seinen Schal. (*sabber das will ich auch sehn!!!) Der Chinese fixiert seinen Blick genau auf Kais muskulösen Oberkörper. Dabei fallen ihm viele Narben auf. Er fragt sich, ob er sich diese wohl alle beim Trainieren zugezogen hat. Kai lockert seinen Schal und bindet ihn auf, lässt ihn aber um seinen Hals hängen. Jetzt ist er fertig und wendete sich wieder zu Ray. Und bemerkt sofort, dass dieser ihn beobachtet hat. <Ray, probier nicht weg zu schauen, ich hab deine Blicke schon gespürt> erzählt er ihm. <Du hast es gemerkt?> der Chinese errötet. Kai nickte. <Aber Ray, das macht nichts, ich hab dich auch beobachtet> gibt er offen zu. Ein wenig schockiert sieht Ray in seine braunen Augen. <Du hast mich.... beobachtet?> der Schwarzhaarige kann es nicht fassen. Kai nickte noch einmal, und lässt sich dann neben Ray nieder. Sie blicken sich tief in die Augen. Kai rückte etwas näher zu Ray und küsste ihn sacht, aber dennoch feurig. (Ich will auch L) Ray schlingt seine Arme um Kais Nacken und genießt es ihm so nahe zu sein. Er erwidert den Kuss zärtlich. Der 17-jährige spürt, wie Kai seine Arme um seine Taille legt und ihn an sich zieht. Sie küssen sich immer fordernder, heißblütiger und leidenschaftlicher. Der Halbrusse dreht seinen Freund auf den Rücken so, dass er jetzt auf ihm sitzt und küsst ihn erneut. Der Chinese kommt sich fast ein wenig Hilflos vor, fühlt sich aber wohl bei Kai. Für ihn ist das was neues, etwas was ihm sehr gut gefällt. Den Jungen über ihm schien es genau so zu befriedigen. Ray zieht Kai den Schal ganz ab, er hat ihn nämlich gestört. Und Kai entfernt ihm währenddessen sein T-Shirt. Jetzt liegen die beiden nur noch in den Boxershorts da. Der Halbrusse lässt sich nun langsam auf dem 17-jährigen nieder. Er fasst dessen Hände und streckte sie zusammen mit seinen, dann liegt er endgültig auf ihm. Der Grauhaarige küsst ihn wiederum. Verlangend gibt Ray diesen Kuss zurück. Sie sehen sich an und beide versinken in die Augen des jeweils anderen. Kai hört ein Geräusch und hielt inne. <Was hast du?> fragt Ray ihn enttäuscht. <Ich habe was gehört. Ich will kein Risiko eingehen.> entgegnet er darauf. <Wieso, Risiko?> will der Chinese wissen. <Na was meinst du wird passieren, wenn einer unserer Teamkameraden hier hereinkommt?> antwortet Kai darauf und muss grinsen. <Oh ja, stimmt! Das würde ne Katastrophe geben.> sagt Ray darauf grinsend. <Eben, lass es uns für heute genug sein> meint Kai darauf. Der Schwarzhaarige nickt. <Sei nicht sauer auf mich Ray> ahnt Kai noch. <Aber Kai ich bin doch nicht sauer auf dich, wie könnte ich. Es währe für uns beide schlecht, wenn sie uns erwischen würde> lehnte Ray ab. <Dann ist ja alles gut!> entgegnet Kai erleichtert. Beide legen sie sich nebeneinander hin. Ray kuschelte sich noch ein wenig an seinen liebsten. Nach wenigen Minuten schliefen sie dann auch ein.
Na? Hats euch gefallen?
Krieg ich nen Kommi? *Hundeblick aufsetzt*
Bye JohnnyxKaiFan
