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School

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Ein Experiment

Dies ist noch immer ein kleines Experiment von mir. Ich möchte in Zkunft noch ein paar sprachliche Mittel mehr einbauen und werde das Kapitel dann noch verlängern, befor ich ein neues eröffne. Ich wil euch einfach nur anstrengen.

Kommentare sind erwünscht.
 

Ein neuer Anfang
 

Etwas hob ihn an den Beinen an und begann ihn über den harten, verdreckten Boden zu schleifen, während es immer wieder: "Dreckiger Hurensohn" und "Warum ich, Allah?" schimpfte. Er unterdrückte seine Neugier, nur ein einziges Mal zu blinzeln, um sehen zu können, wer ihn da fort schafft.
 

"Warum muss er gerade wegsterben, wenn ich meinen Dienst verrichte?" jammerte die Stimme als sie seine Beine zu Boden fallen ließ und an einem Schlüsselmund zu klimpern begann. Er konnte das Einrasten eines Schlüssels im Schloss hören, wie es sich gegen jede weitere Bewegung sträubte. "Jetzt geh schon auf. Mist! MIST!" schimpfte die Stimme und ein Stiefel trat gegen das schwere Holz.
 

Lautlos erhob er sich und konnte nun den völlig auf die Tür vernarrten Werter sehen, der auf die Tür starrte und überlegte, wie er sie öffnen könne. In der weiten Hose zeichnete sich deutlich das Profil eines Dolches ab. Vorsichtig griff er in die Tasche und zog die Klinge lautlos heraus. Er hatte einen Versuch, aber er wusste nicht wie er ihn nutzen sollte er ihn die Kehle durchschneiden würde aber Gelegenheit zum Schrei und Gegenwehr bieten ihn seine Adern doch noch immer Balsam für seine Kehle und den Durst würde er auf seiner Flucht durch das Fort und die Wüste noch oft leiden sollten diese frommen Satanisten für die Behandlung ihres Ehrengastes. Sein dies auch sündige Gedanken, es war egal was die Pfaffen über Gottes furchtbare Strafe schreien wie Schweine würden in Zukunft seine Opfer, wenn ihnen der süße Wein aus den Mundwinkeln fließen würde es also einen Unterschied machen, ob heute oder morgen würde er dies alles schon hinter sich gelassen haben und vielleicht bald die Leichentücher mit seiner Feinde Blut färben.

Ein schneller Schlag mit der Klinge brach dem Weinsaufenden Gläubigen den Hals über Kopf trat er die Tür ein und rannte Adrenalin getrieben auf die zwei Türen am anderen Ende der unterirdischen Halle zu welchem schönen, sonnenbeschienen Richtblock oder stumpfen, modrigen Abgrund in die Freiheit würden sie ihn führen nicht beide für ihn nie das Ziel Tod an, sondern nur Qual oder ewige Langeweile?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Weinrot
2005-04-21T12:06:24+00:00 21.04.2005 14:06
Die Wortwal und der Satzbau sind zwar wieder sehr gut, aber irgentwas stört mich an der Geschichte... bzw. an der zweiten Teil der Geschichte. Knlingt irgentwie net so fliessent.... naja schlecht ist sie nicht aber der erste teit ist wesentlich besser.

Weinrot


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