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Urlaub auf Umwegen

von

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Spurensuche

Haaaaaallooooooo!! Da bin ich wieder! Ich glaub, ich hab euch genug gequält!

Noch mal gaaaaaanz doll DANKE an meine treuen Kommischreiber *euchganzdollliebhab* XD! Hoffe, es kommt demnächst mal ein dritter zu mir gestoßen...

Aber ich wollt hier eigentlich nicht rumlabern, sondern den neuen Teil hochladen: HIER IST ER!!!!!!!!!!
 

Nachdem Shinichi durch die Tanzenden durchgekommen war, holte er erstmal tief Luft. Schließlich öffnete er die Tür, nachdem er sein Stofftaschentuch hervorgeholt und es gut um seine Hand gebunden hatte. Das erste, dass er danach hörte, waren Schreie von mehreren Frauen, leider nicht von seiner Ran. "Was fällt ihnen ein? Sie können...", sagte eine der Frauen, als sie schon von der nächsten unterbrochen wurde. "Ahhhhhhh.... Iiiiiiiiiiiiiii...... Ein Mann in der Damentoilette." "Los verschwinden Sie, Sie, Sie Spanner!", unterbrach wieder eine Andere. Die nächste ging auf ihn los. Sie schlug mit ihrer Handtasche solange auf ihn ein, dass er nichts mehr anderes tun konnte, als sie am Handgelenk festzuhalten. "Hiiiiiiiiiiiiiilfeeeeeeeee! Veeeergeeeewaaaaltiiigeeer!", fing diese an zu schreien. Sofort waren ein gutes Duzend Männer da. <Na klasse Shinichi, genau das, was du wolltest!>, dachte er. Da hörte er schon: "Polizei, bitte lassen sie mich durch, Polizei! 'tschuldigung! Polizei, bitte durchlassen! Shinichi befürchtete schon das Schlimmste, doch da erkannte er, dass der Polizist eigentlich kein Polizist war, denn es war ein Kommissar (Na, wisst ihr es schon? XD Genau ihr habt völlig recht...!). "Kommissar Megure!", sagte Shinichi erleichtert, denn er würde ihm glauben. "Shinichi! Was machst du...", da unterbrach ihn die Frau, die Shinichi am Handgelenk gepackt hatte: "Waas? Sie kennen diesen Misshandeler?" "Wie bitte, hör ich da richtig, Shinichi?", fragte der Kommissar. "Und ein Spanner ist er auch, Herr Kommissar!", mischte sich eine der anderen Frauen ein. "Jetzt aber mal langsam", versuchte der Megure die Frauen zu beruhigen," Eins nach dem Anderen!" "Nein, eben nicht!", unterbrach dies' mal Shinichi ihn, "Ich hab es verdammt eilig...!" "Mich zu misshandeln oder was?", schrie die Frau dazwischen. "So jetzt reicht es aber", sagte der Kommissar bestimmt; "Sie scheinen unter einem starken Tatverdacht zu stehen, Shinichi. Hiermit sind Sie festgenommen. Folgen Sie mir bitte oder müssen noch Handschellen her?" <Was ist denn in ihn gefahren? Glaubt er etwa diesen aufgeblasenen Schnepfen? Oh Ran, ...!>, dachte er verzweifelt, doch er folgte ihm.

Vor der Halle blieb der Kommissar stehen und drehte sich zu Shinichi um. "Was ist denn nun wirklich passiert?" Da begann Shinichi zu erzählen.... Aber nicht die Wahrheit. Er dachte sich, dass er das auch noch später tun konnte, falls er Ran nach zwei Tagen noch nicht gefunden hatte. Also sagte er: "Ich war mit Ran auf dem Ball und weil sie müde war ist sie schon mal vorgefahren. Nach einer halben Stunde rief sie mich an und hat gesagt, dass sie ihre Handtasche mit einem wertvollen Armband in der Damentoilette vergessen hatte. Deshalb lief ich unüberlegt los ohne meine Mutter zu fragen, die auch auf dem Ball ist. Wenn sie möchten, können sie gerne nachfragen! Sie wird den Anruf von Ran bestätigen können!" Blöffte er. Er hoffte, seine Aussage würde so noch mehr Gewicht bekommen und betete, dass der Kommissar nicht zu seiner Mutter gehen würde. "Shinichi, was glaubst du eigentlich von mir? Ich brauch doch keine Bestätigung von Zeugen, wo du doch schon so viele Fälle für mich gelöst hast!", beschwerte sich der Kommissar. "Na ja, ich muss dann jetzt mal gehen!", verabschiedete er sich. "Ja ist gut. Auf wiedersehen.", verabschiedete sich auch Shinichi.

Nachdem der Kommissar außer Sichtweite war, kamen Shinichis Eltern hinter einem Baum hervor und sein Vater sagte zu ihm: "Na, ob das mal so richtig war den Kommissar anzulügen...?" Shinichi wusste es selbst nicht so genau. Er wusste nur eins: Ran würde er alleine finden. Das war seine Sache und ging den Kommissar rein gar nichts an. Entschlossen machte er sich deshalb auf Spurensuche. Er ging zurück in den Saal. Da er ja vorerst nicht in die Toilette zurückkonnte, ging er den Weg vom Tanzsaal zur Toilette ab. Dort war aber einfach nichts zu finden. Shinichi wollte aber nicht aufgeben und überlegte. < Wenn Ran entführt wurde, gibt's es mehrere Möglichkeiten: entweder ich bekomme einen Erpresserbrief mit Lösegeldforderung und kann den Gangstern so auf die Schliche kommen, oder jemand will mir schaden und kidnappt Ran deswegen. Da gibt es aber wahrscheinlich zu viele verschiedene Menschen, die etwas gegen mich haben, als dass ich da irgendeinen Anhaltspunkt hätte. Außer... Ja , das könnte es sein... Er muss ja dann wissen, dass Ran mir viel bedeutet. Da Ran und ich aber erst seit kurzem zusammen sind, kommen nicht so viele Leute in Frage. Die Frage ist: wer kommt überhaupt in frage? Eigentlich wissen ja nur meine Eltern, Professor Agasa und Ai davon. Verflixt..., wie konnte der Täter davon erfahren? Oder es war einfach nur purer Zufall... Ach hier komme ich nicht weiter. Ich brauche weitere Anhaltspunkte. >Mit diesem Gedanken suchte er vom W.C. aus den nächsten Ausgang. <Wenn ich jemanden entführe, will ich doch schnellst möglichst vom Tatort weg. Also.. Ich will mal hoffen, dass hier irgendwo ein Indiz zu finden ist...> Mit leisen Schritten schlich er den Flur entlang. Plötzlich entdeckte er eine silberne Kette in einer dunklen Ecke. <Ran.> ,schoss ihm durch den Kopf. Er rannte sofort los, bückte sich schnell und hob tatsächlich die Kette, die er ihr im Flugzeug geschenkt hatte, auf. Sie war offensichtlich zerrissen worden, da sie nicht am Verschluss geöffnet war. <Das ist die von Ran...>, dachte er, < hoffentlich finde ich noch mehr auf dem Weg des Entführers.>, dachte er begeistert weiter. Also fing er den Weg nach (*aufmerksammachenwill*) der Haarspange gründlichst abzusuchen: <Irgendwo muss der Entführer noch was verloren haben! Es gibt weder einen perfekten Mord noch eine perfekte Entführung! Jeder macht irgendeinen Fehler und den finde ich (*arroganterbesserwisserist*)!

Eine halbe Stunde suchte er immer wieder dasselbe Stück ab, doch finden konnte er rein gar nichts. <Das darf doch einfach nicht wahr sein! Es ist zum Verrücktwerden! Ich finde nichts weiter! Oh man, jetzt hab ich den Weg und trotzdem kann ich ihm nicht folgen... Was soll ich bloß machen?>

Langsam glitt er an der Mauer, wo er die Spange gefunden hatte, hinunter und legte seinen Kopf auf die Knie. Eine Stunde kniete er da bestimmt so rum, als sich plötzlich ein Arm um seine Schulter legte... "Ach du bist es nur", sagte Shinichi, als er seine Mutter entdeckte. "Na haste' was gefunden?", fragte Yukiko. "Ja, ihre Kette, aber das hilft mir auch nicht weiter, außer, dass der Entführer den Weg von der Toilette... Moment mal! Das ist es! Ich bin so ein Idiot: der Weg von (*wiederaufmerksammachenwill*) der Toilette bis hierher! Ich hab doch die ganze Zeit nur das Stück von der Kette aus ordentlich abgesucht! Danke Mum, du bist ein Schatz!", er drückte seiner Mutter einen dicken Schmatzer auf die Wange (*iiiiiii... Das hätte der eigentlich nie gemacht* XD). "Huch, was ist denn jetzt los?" - "Erklär ich später!" Voll neuer Hoffnung machte er sich auf den Weg der Toilette und begann ab da jeden Zentimeter abzusuchen.

Nach einer weiteren halben Stunde Suchens: "Da bist du ja wieder! Und haste das gefunden, was dich vorhin so begeistert hat? - "Was meinst du wohl? Glaubst du wirklich, dass ich hier noch mit dir (*miessein Shinichi, ganz miessein =( *) rumhängen würde, wenn ich was gefunden hätte? Ach scheiße noch mal", fluchte er und trat gegen die Wand. "Aua! Verdammter Mist!", würgte er auf einem Bein hüpfend hervor. Anschließen rutschte er an der Mauer runter.

Da versuchte Yukiko ihn ein wenig aufzumuntern, indem sie fragte: "Hast du jetzt eigentlich schon in der Damentoilette nachgeguckt, oder immer noch nicht?" - "Nein, wie denn?", kam als Gegenfrage, als plötzlich seine Augen anfingen zu strahlen: "Du kannst doch mal rein gehen und dich dezent umsehen! Das musst du einfach machen, ja?" - "Klar, wieso hast du nicht eher gefragt?"

Während sich Yukiko auf den Weg zur Toilette machte, wartete Shinichi ungeduldig an der Bar. Er hatte sich einen Cocktail bestellt, den er aber nun letztendlich doch nicht trank. <Ich muss einen klaren Kopf bewahren, wenn ich den Entführer finden will.>, dachte er und überlegte dann, wo eigentlich sein Vater steckte. Wie auf das Stichwort klopfte ihm jemand auf die Schulter. Shinichi drehte sich um. Yusaku stand hinter ihm und lächelte ihm aufmunternd zu. "Wo ist denn Yukiko?" fragte sein Vater. "Erst hab ich dich die ganze Zeit gesucht, und jetzt deine Mutter auch noch weg!" Shinichi schüttelte leicht wie in Trance den Kopf. "Mum ist auf der Damentoilette und inspiziert sie für mich. Ich wurde ja schließlich da raus geworfen, weil die Frauen mich für einen Spanner hielten... eigentlich müsste sie gleich wieder kommen. Wenn sie nichts findet und wir auch keinen Erpresserbrief bekommen, bin ich bald am Ende mit meinem Latein.." Sein Vater sah ihn ernst an. "Jetzt mal nicht den Teufel an die Wand, Shinichi. Vielleicht findet sie ja was, und du kannst dich gleich auf die Spur begeben. Wenn nicht, bin ja immer noch ich da.... Oder Megure!" Er erschrak, als Shinichi plötzlich aufsprang. " Den Fall löse ich und niemand sonst... hast du verstanden... schon gar nicht der Kommissar. Ran ist meine Freundin und ich werde sie befreien und - " er hielt inne, als er Yukiko mit strahlendem Gesicht näher kommen sah. " Ich hab was!" rief sie ihnen laut entgegen. Die anderen Ballgäste, die zum großen Teil noch tanzten, sahen sie an, ließen sich sonst aber nicht weiter stören. Etwas leiser sagte Shinichis Mutter nun: " Ich habe eine Schachtel Zigaretten gefunden. Nicht mehr ganz voll, aber es ist eindeutig eine ausländische Marke. Man- " Shinichi und Yusaku stürzten bei ihren Worten auf sie zu. Sofort waren sie in ein fachsimpelndes Gespräch verwickelt, während Yukiko immer noch leicht verdutzt neben ihnen stand. Die beiden diskutierten so schnell, dass sie kaum was verstand, deshalb setzte sie sich mit Shinichis ungetrunkenem Cocktail an die Theke der Bar. Die Konsequenz des Gesprächs war, dass Shinichi am nächsten Tag mehr über die Zigarettenmarke und potenzielle Benutzer ausfindig machen sollte. Da den drei sowieso die Lust auf weitere Stunden auf dem Ball vergangen war, machten sie sich auf den Weg nach Hause.

Am nächsten Morgen wachte Shinichi sehr früh auf. Er hatte die ganze Nacht schlecht geschlafen, da er dauernd an Ran denken musste. Als erstes wollte er sich ins Net hängen, um mehr über die ausländische Zigarettenmarke zu erfahren. < Die Benutzer werden sich wohl in irgendwelchen Kneipen aufhalten. Morgens kann ich diese Expedition also sowieso vergessen. > Er ging nach unten in das Arbeitszimmer seines Vaters und wählte sich ins Internet ein. Kurze Zeit später hatte er ein paar Infos, die nützlich sein konnten. Die Zigarettenmarke "Fumas No. 1" stammte auf jeden Fall aus Italien (das gibt's echt. Ich hab harte Recherchierungsarbeit geleistet XD) und wurde nur von sehr wenigen Menschen geraucht. Das war ja schon mal ein guter Anfang. Shinichi nahm sich nun die gelben Seiten vor (gibt's so was in den USA? Keine Ahnung ich benutz das jetzt einfach mal) und suchte sich alle italienischen Kneipen in New Orleans heraus. Das waren zum Glück nur zwei. Shinichi hoffte in einer von ihnen jemand anzutreffen, der ihm auf eine wichtige Spur verhelfen konnte. Im Netz hatte er auch herausgefunden, dass eine Gangsterorganisation diese Zigaretten im Ausland billig verscherbelte. Nun hoffte er, in einer dieser zwei Kneipen auf einen Verkäufer von Fumas No. 1 zu stoßen ( das mit der Gangsterorganisation und den Zigaretten ist ausgedacht- es gibt nur die Marke echt).

Gesagt, getan: Er machte sich auf den Weg zu den Kneipen..., als plötzlich seine Mutter, die in einen roten Bademantel gewickelt war, nach ihm rief (er war gerade aus dem Haus...): "Hey du kannst doch nicht einfach so gehen ohne gefrühstückt zu haben!", sagte sie empört und stand dabei im Türrahmen mit verschränkten Armen, um dem gesagten noch mehr Nachdruck zu geben. "Mum! Ran ist entführt worden und ich soll in aller Ruhe frühstücken? Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder?!" - "Natürlich ist das mein Ernst!", sie fing an leicht ärgerlich zu werden, "Es ist Ran nicht geholfen, wenn du umkippst... Es wird ihr schon nichts passieren!" - "Ach ja? Woher willst du das so genau wissen?! Mum... SIE IST ENTFÜHRT WORDEN!!!! DAS IST KEIN AUSFLUG IN DIE BERGE ODER SOO!!!!", schrie Shinichi seine Mutter an."Meinst du, es tut mir nicht weh, dass Ran entführt wurde, aber ich will nun mal nicht, dass dir auch noch was passiert! Bitte nimm wenigstens ein Brötchen mit auf die Hand!"Nun kam Shinichi nicht mehr um die Bitte seiner Mutter herum. <Sie meint es ja nur gut! >, dachte er und riss ihr das Brötchen aus der Hand: "Ich weiß doch, dass du das nicht böse meinst, aber meine Nerven liegen im Moment flach... Und ich glaube nicht nur meine...!" (ach nee, wird Shinichi doch mal Erwachsen...?! XD), sagte er beruhigend.

Nachdem er sich ein Brötchen mit Butter und Marmelade geschmiert hatte, rannte er los, doch vorher drückte er seiner Mutter noch einen Kuss auf die Wange... *SCHMATZ*.(Scheiß wort.. Ich hasse es... XD)

Zwanzig Minuten später stand er vor der ersten italienischen Kneipe. Zu dieser Zeit konnte er auf keinen Fall schon in die Kneipe gehen, es würde sowieso noch niemand da sein. Langsam ging er um das Haus herum und inspizierte es vorsichtig. Allem Anschein nach schliefen die Bewohner noch und so schlich sich Shinichi in den Hinterhof. Im hinteren Teil des Hauses waren schon einige Menschen wach, er konnte ihre Gespräche aus den offenen Fenstern hören. Einen Moment hörte Shinichi ihnen zu, dann sah er sich vorsichtig um. Eine Wäscheleine war quer über den Hof gespannt. Eine Katze sonnte sich in einer Ecke. Sonst war nichts zu sehen. Enttäuscht wandte er sich ab und wollte sich gerade auf den Weg zur zweiten Kneipe machen, als er plötzlich ein leise Stimme aus einem Fenster im Erdgeschoss hörte. Er schlich sich unter das Fenster und lauschte. Offensichtlich bekam er gerade ein wichtiges Telefongespräch mit. " ...Ja.. Hast du die neue Ware schon abgeschickt?... Nein... Der Vorrat an Fumas ist fast aufgebraucht... Ich brauche dringend Nachschub.... Was? Der Boss will keine mehr schicken? Aber.. Verdammt.... Ja ich weiß, dass ich nur noch fünf Kunden habe. Seit dem die schwarze Organisation abgesprungen ist ...ja, du hast Recht.... dieser Scheißdetektiv, der die in den Knast gebracht hat ... Kommt denn jetzt noch 'ne Ladung? ... Okay.... Ja ... Ich schaue, dass ich neue Kunden auftreibe. Was? ... Nein, heute Abend ist dann der vorerst letzte Verkauf. Wie immer um 20 Uhr in der Kneipe von meinem Bruder... Ach, übrigens... Das mit der Kleinen hat reibungslos geklappt. Es ist uns niemand auf der Spur.. ". Draußen am Fenster wusste Shinichi nun alles, was er wissen musste. Unvorsichtig, weil er schon wieder an Ran dachte, kroch er unter dem Fenster weg. Dabei erzeugte er ein leises schleifendes Geräusch. Drinnen war der Mann am Telefon hellhörig geworden. "Warte mal eben... Ich glaube, da ist jemand." Der Mann riss das Fenster mit einem Ruck auf.
 

Sooooo, das war's (*mieslacht*)!!!!!!! Wieder mal eine schöne Stelle gefunden, um aufzuhören, oder?!

Bitte um gaaaaanz viele Kommis (Tadel natürlich auch!-> Nur so kann man besser werden!) Wie ist eigentlich mein Schreibstil? Bitte um Antwort!

Bis bald und bitte nicht sauer sein, weil Akiko- -chan mal wieder an so einer Stelle aufhören musste, aber irgentwie schafft sie es immer wieder mich zu überreden *smile*!

Bye, bye

Akiko- -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KilmaMora
2004-10-07T19:13:32+00:00 07.10.2004 21:13
Och nee... eine gemeine STelle... mennö...
aber er kann sich verstecken, ja? *hofft*
Aber wie immer hat der Kerl verdammt Glück!^^
Und was macht Megure in den USA als aktiver Polizist?
Oder ist es zu langhe her, dass ich die ersten Kapis gelesen habe...? *kaum Zeit*
Bis zum nächsten Teil^^
Von:  Leira
2004-10-07T12:15:54+00:00 07.10.2004 14:15
^___________^

Da bin ich ;)
Ich glaub zwar das eine Tabakfirma pleite geht, wenn nur ganz wenige Menschen das Zeug rauchen
(außer sie sind EXTREME Kettenraucher...*smile* ...und wir können dem armen Shinichi ja auch nich zumuten, Millionen Raucher dieser Marke zu überprüfen, oder...???),
aber ansonsten is deine Fic echt interessant... ;)

Nun, bin ja mal gespannt, wie's weitergeht...!!!

Liebe Grüße,
Leira XD


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