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Regression: Zurück zu Sirius

Wer ist der bestaussehendste Kerl im Land? SNAPE! SNAPE!SNAPE!!! oO
von

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Schlaflos

Regression: Zurück zu Sirius
 

Schlaflos
 

Disclaimer, Warnung und Zeit: siehe Teil 1

~*~

Sie wachte irgendwann mitten in der Nacht auf. Im Bett am Fenster, deutlich sichtbar im hellen Mondlicht, schlief Lily Evans friedlich vor sich hin. Hermine betrachtete sie eine Weile; schließlich merkte sie, daß sie nicht wieder würde einschlafen können. Gewohnt analytisch begann ihr Verstand eine Liste der Gründe aufzustellen, die möglicherweise dafür verantwortlich waren. Sie hatte auf keinen Fall vergessen, irgendwelche Hausaufgaben zu machen - schließlich war es ihr erster Tag in der Vergangenheit und sie hatte noch überhaupt keinen Unterricht gehabt.

Machte sie sich dann vielleicht Sorgen um Ron und Harry? Nein, eigentlich nicht. Die beiden waren ja noch nicht einmal geboren, so wie die Sache lag. Und sie bezweifelte, daß sie noch weiter in die Zeit zurückgereist waren als sie. Eine Sekunde lang blitzte ein seltsames Bild in ihrem Kopf auf: Ron verlor seine Bohnen-in-allen-Geschmacksrichtungen-Tüte, weil er gerade vor einem gewaltigen, fleischfressenden Saurier davonlief.

Nein. Das konnte nicht stimmen.

Instinktiv wußte sie, daß den Jungs nichts passiert war.

Wie auch immer... die Jungs, mit denen sie im Augenblick zu tun hatte, waren sowieso viel interessanter.

Konnte es das sein? Ihre Schwärmerei für Sirius? Sie mußte zugeben, im Original sah er noch viel besser aus als auf den Fotos, die sie verschlungen hatte... aber sie würde ihn ja morgen wiedersehen und sie gehörte nicht zu der Sorte Mädchen, die die Minuten zählen, bis sie ihrem Angebeteten beim Frühstück zusehen dürfen.

Dann vielleicht die Tatsache, daß sie zwanzig Jahre von allen Menschen entfernt war, die sie kannte? Denn, um es einmal ganz realistisch zu betrachten: diese Leute hier waren anders als ihre älteren Ichs. Sie war zwar Dumbledore begegnet in ihrer Zukunft und Remus und Sirius und Snape und -

Snape?

Da war irgendetwas, das sie innehalten ließ.

Ja, Snape, sie erinnerte sich. Und wenn sie in Gedanken den Jungen hätte beschreiben sollen, hätte sie vermutlich etwas über ungepflegtes schwarzes Haar, eine krumme Nase und Zaubertrankflecken an den Händen gesagt. Ganz wie der ältere Snape, den sie kannte.

Sie begann über ihre Gedanken nachzudenken.

Warum ausgerechnet Snape?

Dieser Mistkerl ließ sie noch nicht einmal schlafen!

Er machte schon genug Ärger als Lehrer, warum mußte er auch noch als Schüler in ihrem Kopf herumspuken?! Sie fragte sich, ob er das vielleicht wirklich tat und sich in ihr Bewußtsein einzuklinken versuchte, während sie schlief. Sie wußte, der erwachsene Snape beherrschte Techniken, um die Gedanken anderer heimlich lesen zu können.

Nein.

Nein, es war eher... das, was die Jungs erwähnt hatten.

Hermine war unglaublich erschrocken in dem Moment, in dem sie angefangen hatten, von einem Geheimbund zu reden, weil ihr irgendwie klar gewesen war, daß sie als einzige im Raum die Gefährlichkeit dieser Sache erkannt hatte. Nur SIE wußte, daß die Death Eaters kein harmloses Grüppchen saufender Teenies waren.

-Ich bin hier und ich könnte verhindern, daß Snape sich den Death Eaters anschließt,- dachte sie. Sofort fing ihr Verstand an, Gegenargumente auszuspucken:

-Wir verlieren unseren besten Spion!

SNAPE?! Laß ihn doch, wenn er unbedingt will! Warum solltest du ihm HELFEN?

Kümmer dich lieber um Sirius! Verschwende deine Zeit nicht mit diesem komischen Vogel!

...

Sirius mag Snape nicht. Halt dich von Snape fern, sonst mag Sirius DICH auch nicht mehr!-

Wütend setzte Hermine sich auf und schüttelte ihr Kissen auf.

-Verdammter, fetthaariger Blödmann! Verschwinde aus meinem Kopf!-

Sie legte sich wieder hin und drehte sich ein paar Male von einer Seite auf die andere. Die Tätowierung ließ ihr keine Ruhe, Voldemorts Zeichen, die Schlange aus dem Schädel... Sie hatte sie einmal gesehen, in Dumbledores Büro, bei einer Besprechung. Snape war der Ärmel hochgerutscht; sie hatte neben ihm gestanden und das Zeichen genau erkennen können. Es sah nicht wirklich aus wie eine Tätowierung sondern eher... als wäre es eingebrannt.

Natürlich hatte er ihren Blick bemerkt - dieser Kerl bemerkte einfach ALLES! - und das Mal schnell wieder versteckt.

...

Warum wachte sie mitten in der Nacht auf, um DARÜBER nachzudenken? Sie hätte sich wirklich erfreulicheres vorstellen können. Also suchte sie nach Ausreden.

Wahrscheinlich traf es sie so, weil Snape jetzt in ihrem Alter war und dadurch... näher. Normalerweise war er so weit entfernt wie der Mond oder der Erdkern. Bei den meisten Menschen konnte sie erraten, was sie gerade dachten, sogar bei Dumbledore manchmal, aber sie hatte nicht einmal einen blassen Schimmer davon, was in Snapes Kopf vorging.

Sie war sich immer noch nicht ganz sicher, ob er nun ein Doppelagent war oder nicht - und allen anderen schien es genauso zu gehen.

Man wurde einfach nicht schlau aus Snape.

Wenn ein Ordensmitglied von ihr verlangte, mit Snape zu reden - was bisher zwei oder drei Male vorgekommen war -, versuchte sie, sich darum zu drücken. ER schien immer ALLES über sie zu wissen, und sie konnte nicht einmal seine nächste Überlegung vorausahnen. Mit ihm zu reden war, wie mit verbundenen Augen auf einem Seil zwischen zwei Turmspitzen zu balancieren. Ihr lief es kalt den Rücken herunter, wenn sie nur daran dachte.

Snape hatte Augen, die einem geradewegs in die Seele sehen konnten - und das war nur EINE Sache, die sie an ihm haßte. Wenn sie alles hätte aufzählen sollen... wäre sie bis zu ihrer eigenen Geburt schlaflos gewesen.

Nein, sie würde ihm nicht helfen, auf keinen Fall.

Es war wichtig für den Orden, daß er sich Voldemort anschloß - und dann reuig zu ihnen zurückkehrte, wenigstens EIN MAL ganz tief unten, in einer Position, in der er sich den Regeln anderer beugen mußte - und nicht umgekehrt, so wie es jetzt war...

Nun ja: so wie es in Hermines Schulzeit gewesen war.

Sie fand es entnervend, über die Zukunft, die ihre eigentliche Gegenwart war, als Vergangenheit nachdenken zu müssen.

Andererseits war es zumindest in einem Punkt sehr erleichternd, denn nach dieser Rechnung war Snape einmal Zaubertränkelehrer GEWESEN.

JETZT war er auch nur irgendein anderer Schüler, der sich noch nicht sicher sein konnte, ob er das Examen bestehen und jemals einen Job finden würde.

Wie alle anderen. Wie sie auch.

Obwohl sie sich da nicht wirklich Sorgen machte. Sie las mehr als irgendein Mensch, den sie kannte, und sie konnte Zauber anwenden, mit denen wohl selbst einige ihrer Lehrer Schwierigkeiten gehabt hätten. Wie schwer konnte die Abschlußprüfung vor zwanzig Jahren gewesen sein?

"Hermine?" fragte eine Stimme aus der Dunkelheit. Es war Lily.

"Hm?"

"Was ist los? Ich höre dich schon die ganze Zeit, wie du dich im Bett herumwälzt. Ist dir nicht gut? Hattest du einen Alptraum?"

Hermine räusperte sich leise. "Nein, schon in Ordnung. Ich... bin einfach so aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen. Es ist wahrscheinlich... die fremde Umgebung und alles."

"Oder Sirius?" flüsterte Lily.

Hermine konnte sie fast grinsen sehen.

"Ich kenne diesen Blick, weißt du?" fuhr Lily fort, als sie nicht antwortete. "Sobald Sirius einen Raum betritt, geht's los. Sämtliche Mädchen verlieren die Kontrolle über ihre Augen und STRAHLEN nur noch.

Ist mir am Anfang auch passiert."

"Wirklich?" fragte Hermine. Sie wußte nicht, wo das hinführen sollte. Aber sie hatte den Eindruck, die würde es gleich erfahren.

Ihr Talent enttäuschte sie nicht. Lily änderte leicht den Tonfall. "Ja.

Aber...

Hör mal, ich sage das, weil ich nicht will, daß du hinterher heulend in der Ecke liegst und dir dein Examen versaust: Sirius ist ein Hingucker, aber kein Mädchen kann seine Freundin sein. Er hat immer mehrere - egal, was er erzählt. Er schwört allen die große Liebe, aber fünf Minuten später hat er es wieder vergessen und flirtet das nächste hübsche Gesicht an, das ihm über den Weg läuft.

Versteh mich nicht falsch - ich mag ihn, er ist in Ordnung. Schließlich ist er James' bester Kumpel... Aber du solltest dir in bezug auf ihn nichts vormachen.

Wenn du sowieso nur ein bißchen Spaß haben willst, ist es ok. Dann kannst du mit ihm ausgehen... und so. Denk aber nicht, daß er bei dir bleibt.

Das ist einfach nicht seine Sache."

"Hat er das mit DIR gemacht?" wollte Hermine wissen, nachdem sie die Worte ein paar Minuten hatte einsickern lassen. "Er ist mit dir ausgegangen und wußte am nächsten Tag deinen Namen nicht mehr?"

"So ähnlich," sagte Lily. "Als ich 14 war und anfing, mich für Jungs zu interessieren, war er natürlich der Typ, von dem ich geträumt hab. Ich bin fast ohnmächtig geworden, als er mir gesagt hat, daß wir uns nach dem Unterricht treffen."

"Moment - er hat dir GESAGT, daß ihr ausgeht? Meinst du nicht eher, daß er dich GEFRAGT hat?"

"Nein." Lily lachte leise. "Sirius gibt damit an, daß er noch NIE ein Mädchen fragen mußte! Im Ernst! Er sagt einem einfach, daß man sich mit ihm trifft - und normalerweise macht man das dann auch."

"Normalerweise?" hakte Hermine nach. Wer sich mit Ron herumschlagen mußte, entwickelte irgendwann ein Ohr für solche Feinheiten. "Was passiert mit Mädchen, die das nicht tun?"

"Keine Ahnung. Ist, glaube ich, noch nie vorgekommen," meinte Lily. "Wahrscheinlich belegt Sirius in solchen Fällen die ganze Schule mit einem Vergessenszauber und irgendwann werden wir ihre zerstückelten Leichen im Wald finden..."

"Und dann schiebt es jemand Lupin in die Schuhe!" ergänzte Hermine. Und merkte zu spät, daß das gleich zwei Fehler auf einmal gewesen waren.

Sie hätte Remus sagen müssen, weil er sich ihr vorhin so vorgestellt hatte, und -

"Wieso Remus?" fragte Lily erstaunt. "Er sieht nicht gerade aus wie ein Massenmörder... oder hattest du den Eindruck?"

Hermine tat etwas, wofür sie bekannt und berüchtigt war: schnelles Denken. "Wer hat was von Remus gesagt?"

"Er heißt Lupin mit Nachnamen. Wen meintest du denn?"

"In meiner alten Klasse gab es einen merkwürdigen Typen namens Lupin. Wir dachten alle: WENN mal jemand von uns jemandem den Kopf abreißt, dann der."

Lily wollte antworten, wurde aber unterbrochen von einer dritten Stimme. "Merkwürdiger als Snape?" Zwei Sekunden Stille. "He, ihr glaubt doch nicht, daß ich schlafen kann, wenn ihr so laut redet!"

"Tut mir leid, Millicent," sagte Lily, peinlich berührt. "Wir wollten wirklich keinen aufwecken..."

"Na, jetzt ist es aber passiert. Und jetzt können wir auch eigentlich das Licht anmachen und eine Tasse Kakao trinken, findet ihr nicht?" meinte Millicent.

"Jane..." setzte Lily an.

"... ist auch wach!" schnitt Jane persönlich ihr das Wort ab. "Macht das Licht an!" Und in Millicents Richtung behauptete sie: "Es GIBT KEINEN merkwürdigeren Typen als Snape!"

"Ja, den Eindruck hatte ich auch," seufzte Hermine; und merkte wieder zu spät, was sie da von sich gegeben hatte.

"Wir haben schon gehört, daß du ihm begegnet bist." Millicent zündete ihre Nachtleuchte mit ihrem Zauberstab an. "Das war wohl wirklich nicht dein Tag."

Kurz darauf flackerte es auch aus Lilys und Janes Richtung.

Hermine griff ebenfalls nach ihrem Stab und blinzelte, als ihr Licht aufflammte. Als sie wieder sehen konnte, stand Jane vor ihr und hielt ihr eine Tasse Kakao hin. "Sie wollen nicht, daß wir verdursten. Deshalb gibt es eine Nachtleitung von den Schlafsälen in die Küche. Die Hauselfen schlafen sowieso nur zwei Stunden pro Tag. Wenn man nett fragt, bekommt man sogar ein Sahnehäubchen auf den Kakao," erklärte sie.

Eine Minute lang saßen die Mädchen schweigend da und nippten an ihren Tassen.

Dann meinte Millicent: "Ehrlich gesagt, ich finde es schon ZIEMLICH merkwürdig, daß es in Durmstrang auch einen Lupin gibt."

"Bei uns gibt es alles!" behauptete Hermine, froh darüber, daß sie so schnell geschaltet hatte. Das Licht schien ihrem Gehirn langsam wieder auf die Sprünge zu helfen. Leider plapperte es ihr auch Dinge vor, die sie eigentlich nicht hatte aussprechen wollen: "Was ist denn mit diesem Snape? Bis jetzt weiß ich nur, daß er Mitglied in irgendso einem Verein ist."

Jane verdrehte die Augen. "Er paßt nicht hierher! Er ist... ganz anders als wir..."

"Außerdem haben wir ihn schon mal ohne Unterhosen gesehen," kicherte Millicent dazwischen. "Oh Mann, James und Sirius... die beiden sind wirklich irre!"

"Hört auf!" fuhr Lily die beiden Mädchen plötzlich an. "Das war nicht komisch! Das war ÜBERHAUPT NICHT komisch!"

Hermine konnte sich nur wundern.

Snape ohne Unterhose? Meinten die Mädchen damit, daß sie... mit ihm ausgegangen waren? Er hatte sich doch wohl nicht in aller Öffentlichkeit entblößt! Das konnte sie sich bei ihm wirklich nicht vorstellen. Und was hatten James und Sirius damit zu tun?

Sie ahnte, daß es nichts gutes war.

Und dann Lily. Sie reagierte wirklich heftig. Hermine war schon im Gemeinschaftsraum aufgefallen, daß sie mit einigen Äußerungen der Jungs nicht so ganz einverstanden gewesen war.

Sie mußte fragen. "Was... was ist denn passiert?

Ich meine... ist es normal, daß die Jungs hier unten ohne herumlaufen?"

"Nein!" erklärte Lily mit Bestimmtheit.

"Glaub mir - bei Snape hast du nichts verpaßt!" lachte Jane und trank einen großen Schluck.

"Wir sollten jetzt wieder versuchen zu schlafen," sagte Lily eisig.

"Wozu? In einer Stunde müssen wir sowieso aufstehen!" stöhnte Millicent. "Genug Zeit, Hermine ein paar Sachen zu erzählen." Sie grinste teuflisch. "Du hast Glück, daß du an uns geraten bist. Wir wissen alles und wir haben auch ALLES gesehen!"

Noch bevor Hermine etwas dazu sagen konnte, warf Lily mit einem wütenden Schnaufer die Bettdecke von sich, sprang auf und stürmte mit einem "Ohne mich!" sauer aus dem Zimmer.

Jane setzte sich im Schneidersitz auf ihrem Bett zurecht und zuckte mit den Schultern. "Die kommt wieder. Sie hat nur ein bißchen Mitleid mit dem armen kleinen Schnuckiputz, das ist das Problem. Sie denkt einfach nicht nach. Snape ist eine Ratte."
 

Ff...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  paladin
2006-08-26T22:33:06+00:00 27.08.2006 00:33
Super ^^
Aber keine Beschwerde von Hermine darüber, dass man schon wieder den Hauselfen Arbeit macht? Aber vielleicht hat sie ja inzwischen eingesehen, dass die das gerne machen, oder sie hat in dem Fall schnell geschaltet und sich gedacht, das der übliche Durmstrangschüler wahrscheinlich nicht für Hauselfenrechte kämpft, und ihre Tarnung über ihre Prinzipien gestellt.
Von: abgemeldet
2004-09-04T09:55:58+00:00 04.09.2004 11:55
Woah, was für eine Maske denn? Phantom der Oper? ^^
Hmmmmmmmm... da kommt mir eine Idee für eine neue FF! Glückwunsch, Ellys, falls ich es schaffe, die zu schreiben, bekommst du natürlich eine Widmung ^.~
Bis dahin euch beiden noch viel Spaß beim Lesen und danke für die Koms,

Tâle
Von: abgemeldet
2004-09-01T19:36:38+00:00 01.09.2004 21:36
*pff* Sev ist bestimmt keine Ratte. *Sich Lily anschliess*
Das ist absolut genial das Kap! Ich musste teilweise so grinsen, dass mir meine Maske vom Gesicht gebröselt ist ..
>.<
Verdammt, ich an Miones Stelle würd Sirius in den Hintern treten und mit Sev durchbrennen .. jaja, ich weiss, jetzt hasst ihr mich alle, aber ich finde Sirius nicht sonderlich symphatisch. Und er hat Sev .. ohne .. Unterhose O.o
ich könnt ihn dafür würgen!
Auf jeden Fall kannst du dich jetzt bei jedem Kap auf einen konstruktiven Kommentar von mir vorbereiten..
*droh*
Dein Stil gefällt mir sehr gut, er passt genau zu der Geschichte und ich finde, du hast Mione wirklich gut getroffen. Auch Lilys Charakterzüge sind dem ziemlich nahe, was ich mir so vorstelle.
Freu mich auf das nächste Kapitel.
Ellys
Von: abgemeldet
2004-09-01T11:32:28+00:00 01.09.2004 13:32
Erste!!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-09-01T11:32:12+00:00 01.09.2004 13:32
Super!!!!
Bitte Snape/herm ganzliebguck Sirus ist ein Schuerzenjaeger!!!grins^^
Mach schnell weiter!!!
GOGO an die Arbeit!!!

CUCU koko-chan123456


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