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Lass mich nicht alleine

von

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Die zwei Tage bis zur Strafarbeit sind wie im Flug vergangen. Harry und ich hatten leider keine Gelegenheit mehr, uns außerhalb des Unterrichts zu sehen und im Unterricht selbst trauten wir uns kaum, einander anzusehen. Pansy Parkinson und noch ein paar anderen Slytherins war aufgefallen, dass Harry und ich uns merkwürdig benahmen. Doch da der Tratsch in Hogwarts wie immer reibungslos funktionierte, wusste innerhalb von wenigen Stunden die ganze Schule, was auf dem Astronomieturm vorgefallen war. Von einer schweren Schlägerei war die Rede, von Fäusten, die geflogen und Zaubersprüchen, die unsere Gehirne hin und her wirbeln ließen, war gehört worden. Innerlich amüsierte ich mich köstlich darüber, bis eine Eule von meinem Vater kam.
 

Auch wenn mein Vater keineswegs ein Freund von Potter war, so wollte er doch, dass ich mich unantastbar und der Würde eines Malfoys entsprechend benahm. Im Klartext hieß das, dass ich mich nicht im Heimlichen prügeln durfte, während er sich durchaus in der Öffentlichkeit mit Mr. Weasley anlegen konnte. Die Eule meines Vaters ließ ich unbeantwortet. Jedoch schrieb ich meiner Mutter, dass es mir gut gehe und alles nur halb so schlimm war, wie die Gerüchteküche besagte.
 

Professor Snape zog mir als weitere Strafe noch 5 Punkte für Slytherin ab, als Professor McGonagall kritisch beäugend neben ihm stand, doch nur eine Unterrichtsstunde später bekam ich fürs Aufheben einer Pergamentrolle 20 Punkte dazugeschrieben. Die vielen Fragen gingen mir allmählich auf die Nerven, da jeder wissen wollte, wie meine Strafe mit Harry aussah und welche Flüche gesprochen wurden, und ob es wahr ist, dass Harry mit einem Schweigefluch belegt wurde, da dieser seit dem Vorfall nicht mehr beim Sprechen gesehen worden war. Es war eine Erleichterung, als Freitag beim Frühstück die Eule von Filch kam, der mich für 21 Uhr zu Hagrid befahl.
 

Auch jetzt, während ich neben Hagrid und Filch stehe und auf Harry warte, werde ich das mulmige Gefühl eines Déjà-vu nicht los. Ob sich Filch wirklich traut, mich mit Hagrid und Harry in den Verbotenen Wald zu schicken? Allein die Erinnerung, was vor 5 Jahren geschah, lässt mich frösteln. Ich habe lange gebraucht, um die Schrecken der Nacht zu vergessen. Der Anblick des toten Einhorns reißt mich selbst jetzt noch gelegentlich aus dem Schlaf. Alleine die Tatsache, dass ich gleich Harry wieder sehe, bewirkt, dass ich kein Theater mache, weiter Filch ertrage, der unruhig von einem Fuß auf den anderen tritt und ununterbrochen etwas von: „Früher nicht gegeben“, „Anketten gehört’s“, „Die gute, alte Peitsche nicht vergessen“, murmelt.
 

Harry selbst lässt ganz schön auf sich warten. Filchs Muggelarmbanduhr zeigt an, dass er knapp eine Viertelstunde zu spät ist, als er endlich auftaucht. Er wirkt blass, ja regelrecht erschöpft. Er murmelt eine Entschuldigung und verweist auf Professor Snape, der ihn aufgehalten hatte. Irgendwas an Harry bewirkt, dass ich innerlich aufhorche. Filch, der aber genug gewartet hat, unterbricht meine Gedankengänge abrupt, indem er Harry und mich offiziell in Hagrids Hände übergibt und uns viel Spaß im Verbotenen Wald wünscht.
 

„Da geh ich nicht hinein!“, fauche ich, ehe ich den Anflug von Angst unterdrücken kann. „Mein Vater wird das nicht wollen, nach dem Fiasko vom letzten Mal.“

Hagrid baut sich noch größer vor mir auf, was mir, wie ich widerwillig gestehen muss, Respekt einflößt. „Was soll das heißen, he? Du kleiner Feigling! Wenn hier jemand Angst haben sollte, dann Harry. Aber nein, guck ihn dir an, den guten, tapferen Jungen.“ Ich schiele wirklich zu Harry, der ungerührt wirkt. „Hörst du Harry Klagen? Oder ihn flehen, wo doch…“ Hagrids Stimme wird brüchig und Tränen glitzern schlagartig in seinen Augen. „Wo doch schon zweimal versuchte wurde, ihn in diesem Wald zu… töten.“
 

Scham und Übelkeit durchfließt mich. Natürlich hat der Halbriese recht, aber darf ich deshalb keine Angst haben? Um mich vor Harry nicht noch mehr zu blamieren, beschließe ich, meinen Mund zu halten. Hagrid hingegen reißt sich wieder zusammen und führt uns mit seinem Köter, Fang oder so, in den Wald hinein. Wir gehen nicht weit, da wir recht bald an der Lichtung ankommen, wo die Koppel aufgebaut ist, in der wir einst die Hippogreife im Unterricht behandelt haben. Auch dies weckt in mir keine schönen Erinnerungen. Selbst wenn ich gestehen muss, dass ich diese Situation sehr gut ausgenutzt habe
 

Heute jedoch ist von Hippogreifen keine Spur zu sehen. Dafür jedoch jede Menge Laub.
 

„Professor McGonagall hat darauf bestanden, dass die Strafarbeit völlig ohne Magie von statten gehen soll. Deshalb nehmt ihr dahinten die Leinensäcke und die Rechen, um das Laub wegzuräumen.“

„Warum müssen wir das mitten in der Nacht machen?“, frage ich, während ich mir wie ein Hauself vorkomme.

„Filch wollte das so. Vermute, er wollte, dass ihr Schiss bekommt. Funktioniert ja gut bei dir, nicht wahr, Malfoy?“
 

Wut kriecht in mir hoch, aufgrund dieser Unverschämtheit, aber erneut halte ich meinen Mund, wenngleich meine Gesichtszüge, mit Sicherheit nicht die typische Malfoysche Gelassenheit aufweisen.
 

„Wenn ihr die Zauberstäbe benutzt, bemerk' ich das. Professor McGonagall hat einen Anti-Schummel-Zauber auf die Koppel gelegt. Überlegt euch also gut, was ihr tut. Ich selbst muss jetzt mit Fang weiter in den Wald. Hab da ein paar Dinge zu erledigen. Wenn was ist, dann sprüht rote Funken aus euren Zauberstäben und ich bin gleich da.“ Hagrid nickt Harry nochmals kurz zu, nimmt Fang und verschwindet im Wald, Harry und mich zurücklassend.
 

Endlich mit Harry alleine, wird meine Laune merklich besser. Doch als ich meinen Blick von Hagrids Rücken zu Harry wende, ist dieser schon bei den Säcken und fängt mit beiden Händen an, Laub hinein zu stopfen.
 

„Was ist los?“

„Nichts.“

„Nichts? Bist du jetzt wieder in deiner wir-ignorieren-was-passiert-ist-Stimmung?“

„Nein, ich will nur schnell die Strafarbeit hinter mich bringen.“

„Aber wir sind hier ungestört, da könnten wir zumindest ein bisschen reden.“

„Worüber möchtest du denn reden, Draco?“, fragt er, während er unbeirrt weiter Laub in seine Säcke stopft. „Vielleicht darüber, wie das hier funktionieren soll?“

„Die Strafarbeit?“

„Nein! Dich, mich, uns! Wir werden beim Knutschen erwischt und alle denken, dass wir uns geprügelt haben. Ich kann die Gryffindors, die mir heute auf die Schulter geklopft und mir gratuliert haben, dass ich dir eine verpasst habe, gar nicht mehr zählen.“
 

Ich schweige und Harry fährt fort: „Wie oft bist du heute angesprochen worden, ob du mich verletzt hast? Wie oft haben dir die Slytherins gratuliert? Bestimmt nicht weniger oft, wie die Gryffindors mir.“
 

Unangenehme Wärme schießt mir in die Wangen. Harry hat Recht mit dem, was er sagt. Auch ich habe einige Schulterklopfer des Lobes einstecken müssen. Doch anstatt mir die Gedanken um die Möglichkeit einer Zukunft zu zerbrechen, war ich nur bei unserem nächsten Date. Ich fühle mich irgendwie ertappt und ziemlich dumm.
 

„Genau das ist mein Problem, Draco. Wie können nicht einfach ein Paar sein? Ja, der Sex war toll und ich gestehe, ich habe mich dir sehr… ähm… verbunden gefüllt, als du…“ Nun wird Harry rot, „… mich genommen hast, aber vielleicht sollte es nur diese eine Nacht geben? Schau doch nur, was für ein Theater unser Treffen auf dem Astronomieturm ausgelöst hat.“

„Du hast mit allem Recht, Harry. Wirklich mit allem“, sage ich. „Aber ich kann nicht ändern, was ich fühle. In meinem Kopf ist plötzlich vieles so klar. Ich sehe dich, wie du bist, wie du schon immer warst und nicht das Bild, das ich mir von dir gemalt habe.“

„Ja, aber das reicht nicht! Wir wissen ja nicht mal, was das zwischen uns ist. Liebe? Woher wollen wir wissen, dass das nicht alles nur die Hormone sind? Für mich war es das erste Mal. Kann doch sein, dass ich mich dir nur nahe fühle, weil du mein Erster warst.“

„Glaubst du das wirklich? Dass es die Hormone sind? Triebhaftigkeit? Vielleicht noch ein Mitleidsfick?“
 

„Das hab ich nicht gesagt, Draco.“

„Nein, aber gemeint. Oder?“ Ich muss schlucken, damit mir die Galle nicht hochkommt. So zornig, so verletzt und so gedemütigt habe ich mich nie zuvor gefühlt. Alles in mir will hier weg. Rastlos irren meine Augen umher, sehen Harry an, der noch immer vor mir kniet, wenngleich er längst das Laub Laub hat sein lassen. Was will ich hier noch? Ich muss weg und während das Schweigen Harrys, der mich mit undefiniertem Blick ansieht, immer lauter in meinen Ohren dröhnt, übernehmen meine Füße die Kontrolle. Ohne darauf zu achten, wohin ich laufe, entferne ich mich fast rennend. Sein „Draco“ ignoriere ich dabei.
 

Meine Beine tragen mich immer weiter und weiter. Herabhängende Äste von Bäumen und Sträuchern schlagen mir ins Gesicht. Zerkratzen meine zarte Haut und es spielt keine Rolle. Gerade ist mir alles egal. Mein Herz tut weh. Es ist, als hätte eine kalte Hand danach gegriffen. Als würde es zerquetscht werden. Habe ich mir falsche Hoffnungen gemacht? War ich so verblendet von der Tatsache, dass ich mit Harry geschlafen habe? Das er mir Erlösung aus meiner Einsamkeit versprochen hat? Meine Gedanken rasen und sind gleichzeitig wie in Watte gehüllt.
 

Ich achte keine Sekunde lang darauf, wohin mich mein Weg führt. Es ist mir gleich, nur weg von ihm. Er hat mich viel zu empfindlich gemacht und gerade, als die ersten Tränen aus meinen Augen tropfen, stolpere ich. Ich stürze, rolle und verletzte mich. Dann komme ich plötzlich zum Halt. Etwas hat meinen Sturz aufgefangen. Für einen Moment versuche ich, mich zu sortieren, meine Glieder nacheinander zu strecken, um zu sehen, ob etwas gebrochen ist. Doch erst, als ich versuche aufzustehen, bemerke ich, dass es gar nicht so einfach geht. Irgendetwas klebt extrem fest an meiner Kleidung. Ein weißes, klebriges Zeug, das beim Versuch, es zu entfernen, sich auch noch um meine Hände legt. Unwillkürlich gebe ich Geräusche des Ekels von mir und dann höre ich etwas sehr Merkwürdiges. Es klingt fern, und mit der Sekunde, in der ich es zum ersten Mal vernehme, verstummt der Wald. Kein Vogel zwitschert mehr, kein Blatt ist im Wind zu hören. Da ist nur dieses Klack, Klack. Immer wieder. Sich ständig wiederholend. Klack, Klack. Klack, Klack. Es kommt näher. Schnell und unheimlich.
 

Mir wird schlagartig klar, dass ich mich verlaufen habe. Ich bin tiefer in den Wald gerannt, anstatt zum Schloss. Mein Herz rutscht mir in die Knie. Mit einem Schaudern drehe ich mich um. Entsetzen macht sich in mir breit. Das klebrige Zeug gehört zu einem gigantischen Spinnennetz. Dann landet etwas mit großem Gewicht vor mir, lässt das Blut in meinen Adern gefrieren und ich brauche mein Gesicht nicht wieder nach vorne zu richten, um zu wissen, was es ist. Das komische Klicken hat aufgehört.
 

In der gespenstischen Stille gefangen, weiß ich, dass ich ein riesiges Problem habe.
 

Fortsetzung folgt…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ^.^ Das war Kapitel 3. Ich hoffe es hat euch gefallen und ich würde mich sehr über Kommentare freuen. Liebe Grüße eure Amunet Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Traumfaengero_-
2016-03-15T14:08:33+00:00 15.03.2016 15:08
Hi Amunet,

ich gebe hier nur schnell von mir, dass die beiden es ja mal wieder perfekt geschafft haben! Da reden sie aneinander vorbei und dann läuft auch noch einer davon!
Na, dann bin ich ja mal gespannt, wer unseren lieben Darco rettet! XD

Liebe Grüße
Traumfänger
Antwort von:  Amunet
15.03.2016 20:00
Hey ^^

Dann danke ich dir auch hier für dein schnelles Kommentar. <3 Die beiden Jungs sind schon zwei, nie hören sie einander richtig zu... XD

Liebe Grüße

Amunet
Von:  jessteito
2014-06-06T17:42:09+00:00 06.06.2014 19:42
Servus^^
Ich bins mal wieder! Vielen Dank für dieses Kapi, es ist eine richtige Wohltat nach meinen 2 Monsterabschlussprüfungen gewesen ^^'
War mal klar, dass allen die Geschichte mit der Prügelei besser gefällt und es alle glauben und Draco und Harry darunter noch mehr leiden!! *schnaub*
Ô-o Aha 20Punkte dazugeschrieben für ne Pergamentrolle aufheben! Snape hat sie nicht mehr alle *Kopf schüttel*
Warum ist der arme Harry so blass und erschöpft??
Draco tut mir mit seiner Angst vor dem Verbotenen Wald schon ein bischen leid, aber ich muss auch Hagrid recht geben....
OHA! Was ist auf einmal mit Harry los, dass er so was hartes taktloses zu Draco sagen muss, obwohl Draco sich öffnen wollte und ihm sein Herz bricht!!! Kein Wunder, dass Draco kopflos abhaut... nur leider in die komplett falsche Richtung und in sein Unglück...bzw. Aragog...
Jetzt sitzt er mächtig in der Sch...hähm...Schlamassel der Gute!!
Schreib bitte ganz schnell weiter!!! Einfach an so ner Stelle aufzuhören... das ist gemein *schmoll*
Glg Jessi ^^v
Antwort von:  Amunet
07.06.2014 11:23
Huhu ^.^

Vielen Dank für dein Kommi. Deine ganzen Anmerkungen haben mich super amüsiert. Ich liebe es auch, wenn ich solche Kommis bekomme, wo die Leser ihre Meinungen und Denkweisen mit einbringen. Das finde ich echt spannend. ^^

Warum, Harry so blass und erschöpft war? Weil er aus den Fängen Severus Snapes geflüchtet ist. *lach* Hab es nur kurz angemerkt gehabt.

Spinne, Spinne, Spinne <- *muahahaha* Armes Draco. *gg*

Das Folgekapitel ist ja schon fertig und wenn es nach mir ginge, wäre es schon längst online, aber leider ist es noch nicht durch den Betaread. Ich hoffe aber sehr, dass meine liebe Betaleserin bald dazu kommt. ^^

Ganz liebe Grüße

Amunet
Antwort von:  jessteito
07.06.2014 12:47
Hai^^
Bitteschön! Das beruhigt mich, dass ich dich amüsieren konnte, ich dachte schon er wäre zu lang ^^' Dann freue dich auf weitere;)

Ja, aber was hat er in den Fängen des Severus Snapes so schlimmes erlebt? *grins*

Du bist sooo böse, aber total genial!!! Wer wird den edlen Ritter nur für Draco spielen?? *wissentlich grins*
Jetzt kommt Aktion ins spiel!!

Ich freue mich schon tierisch darauf!! Richte deiner fabelhaften Beatleserin meinen Dank aus, das sie deine geniale FF beat liest ^-^

Schöne Pfingsten!
Jessi ^^v
Von:  seiyerbunny20
2014-06-05T22:49:35+00:00 06.06.2014 00:49
jaja das ist unser draco wie er immer von seine probleme weg rennt und dannd as mit harry und draco und das harry richtig blass wahr und bin auch gespannt was noch alles kommt mach weider so
Antwort von:  Amunet
06.06.2014 06:50
Hey ^^ Vielen Dank für dein Kommi. ^___^
Von:  DasIch
2014-06-03T21:03:23+00:00 03.06.2014 23:03
Oh man da will man doch nur Harry du Hornochse rufen! Das hätte er behutsamer angehen soll! Armer Draco verletzt und kopflos in den Wald zu rennen! Und als ob es noch nicht schlimm genug wäre in die Fänge von Aragog und Co zu geraten!
Super Chapter hoffe es geht bald weiter!
Antwort von:  Amunet
04.06.2014 06:16
Hallo ^^

vielen, vielen Dank für dein liebes Kommi! ^____^

Also ich hab nichts dagegen, wenn du Harry einen Hornochsen nennst, ich bin Draco Fraktion. *ggg* Es geht übrigens weiter, sobald meine Betaleserin das neue Kapitel bearbeitet hat. Ich hoffe nur, dass es nicht so lange dauert. Da die Gute momentan Dauerstress hat. ^^°

Liebe Grüße

Amunet
Antwort von:  DasIch
04.06.2014 06:30
Natürlich kann ich warten:-)
Von:  Omama63
2014-06-03T15:39:07+00:00 03.06.2014 17:39
Ein super Kapitel.
Ein riesiges Problem ist gar kein ausdruck.
Ich hoffe doch, dass du ihn da nicht hängen lässt, damit er Spinnenfutter wird. Da kann ich nur hoffen, dass Harry hinter Draco her gelaufen ist, sonst wird er ein Mitternachtssack.
Bin schon gespannt, ob und wenn ja, von wem er gerettet wird.
Lg
Omama63
Antwort von:  Amunet
03.06.2014 19:44
Hallo ^.^

Vielen Dank für deine zwei Kommentare. *freu*

Och, meinst du nicht, dass Draco sich gut als Spinnenfutter macht? Junges knackiges Fleisch, wer würde da nicht reinbeißen wollen? ^___~

Je nachdem wie schnell meine Betaleserin ist, wirst du es bald erfahren ob und wenn ja, wie Draco gerettet wird. Das neue Kapitel ist nämlich schon fertig. *gg*

Liebe Grüße

Amunet


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