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Can You Solve This Riddle?

Kannst du dieses Rätsel lösen?
von

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Visit

Eine mürrische, aber dennoch bekannte Stimme, weckte mich mit einem unsanften "Austehen!". Verschlafen zuckte ich zusammen und öffnete langsam die Augen. "Geht's auch freundlicher?!" grummelte ich und rieb mir die Augen. "Das war freundlich genug! Deine Mutter hat früher arbeiten müssen, deswegen musste ich ihren tollen Aufweckdienst übernehmen." Ich blickte auf meinen Vater, der an den Türrahmen gelehnt, zu mir schaute. "Das du es toll findest, sieht man dir an! Wenn du so weiter machst, ziehe ich freiwillig aus!" erwiderte ich genervt und stand auf. "Ach und wohin?" fragte er, aber jetzt klang er etwas reumütig. "Ich ziehe in das Seehaus! Zumindest, falls du so weiter machst!" - "Was?! Auf keinen Fall! Sei lieber froh, dass ich dich für dein Praktikum rechtzeitig geweckt habe. Ich hab mir lange überlegt, ob ich nicht einfach aus dem Haus gehen sollte."

In diesem Moment klingelte mein Wecker. Ich lief grinsend zu ihm und schaltete ihn aus. "So gut kann ich dich einschätzen. Ich habe schon vorgesorgt!" antwortete ich und lächelte ihn an. "Das hätte ich mir ja denken können..." erwiderte mein Vater und lächelte leicht.

Nachdem ich mein Zimmer verlassen hatte, lief ich ins Bad, wusch mein Gesicht, putzte die Zähne und zog mich an. Da es heute wohl wieder so schwül werden würde, entschied ich mich für eine Caprihose, ein T-Shirt und natürlich meine Turnschuhe... Falls es eine Verfolgungsjagd geben würde, war ich bestens gewaffnet. Man musste ja auf alles gefasst sein... Ich grinste leicht.

Nachdem ich dann noch kurz gefrühstückt hatte, schaute ich mich noch einmal um, aber mein Vater war nicht mehr in der Küche. Sollte ich ihm von der Begegnung gestern erzählen...? Schließlich... War er ja mit der Heirat meiner Mutter, auch mit ihm verwandt... Mein Großvater hatte ihm oft bei der Polizei geholfen, aber trotzdem war mein Vater dagegen, dass ich sozusagen, in seine Fußstapfen treten wollte. Nein, ich würde es ihm nicht sagen! Zumindest, nicht wenn ich keine Beweise dafür hatte. Denn er würde mir niemals glauben...!

Seufzend verließ ich das Haus ziemlich überpünktlich. Es war gerade einmal kurz nach Halbacht, als ich auf die Turmuhr schaute. Da konnte ich mir ja reichlich Zeit lassen. Doch bevor ich erst einmal einen Schritt von der Haustüre machen konnte, durchfuhr mich ein unangenehmes Gefühl. Ich musste die ganze Zeit an gestern denken... Was hatte das zu bedeuten...? Er war es doch nicht wirklich!

Ich lief die Straße entlang und bog, genau wie gestern, in die Hauptstraße ein. Es schien mir fast so, als würde sich der gestrige Tag wiederholen. Es durchfuhr mich ein stechender Schmerz in der Brust, als ich auf die Kreuzung schaute.

Da war er wieder! Gleich angezogen wie gestern! Das konnte doch nicht sein...?! Unbewusst lief ich auf die Kreuzung zu und ließ den Blick nicht von ihm abweichen. Wie er sich bewegte... Diese Art... Das Aussehen...! "O-Opa?" stotterte ich leise vor mich hin. Heute morgen waren nicht viele Leute unterwegs. Heute würde ich ihn nicht entkommen lassen und mein Frage endlich klären!

Scheinbar hatte er mich nicht einmal bemerkt. Ja, wie auch? Er lief mit dem Rücken zu mir gedreht, über die Kreuzung. Ich rannte so schnell ich konnte, diese Straße entlang und ließ ihn keinen Moment aus den Augen. Heute würde er mir nicht entkommen! Wenn er es war, musste er mir Rede und Antwort stehen! Ich wurde immer verwirrter als ich weiterhin auf ihn schaute. Was hielt er da in der Hand? Eine Tüte vom Bäcker?

Das war doch nicht wirklich wahr, oder? War er... ein Geist?! Ein Geist, der sich Frühstück beschaffte?! Das war doch unmöglich! "Warten sie!" schrie ich, als ich entdeckte, dass er einen Schlüssel in der Hand hielt und ihn in das Schloss des Hauses direkt auf der anderen Straßenseite steckte. "Halt! Bitte...! Warten sie!" schrie ich erneut, aber von ihm ging keinerlei Reaktion aus. Ich atmete noch einmal tief ein und steigerte meine Beine erneut. Einen kurzen Augenblick später, war ich endlich an dem Straßenübergang angekommen und er war nur noch etwa fünf Meter von mir weg. Ich musste nur noch über die Straße und dann würde ich ihn haben!

Er schien mich immer noch nicht bemerkt zu haben und öffnete in aller Ruhe die Türe. Ich sprang über die Bordsteinkante auf die Straße und schrie erneut: "Halt! Nein!" Der ältere Mann drehte sich langsam um, aber bevor ich sein Gesicht erkennen konnte, stolperte ich über den antretenden Bordsteinrand und verlor das Gleichgewicht. Ich knallte auf den Boden und rutschte durch die Wucht, die ich durch mein Gerenne mitgebracht hatte ein Stück weiter. "Verdammt, ich...!" schluchzte ich vor Schmerz und kniff die Augen zusammen. Wieso musste das jetzt passieren...?!

Ich öffnete langsam die Augen und blickte um mich. Vor mir schauten mir zwei Beine entgegen. War er das...? Die Kleidung stimmte... War er es...?

"Was ist passiert...?! Mädchen? Ist alles in Ordnung? Brauchst du einen Arzt?" sagte eine aufgebrachte Stimme, die von der Person vor mir ausging. Ich wollte in sein Gesicht blicken! Es war schon so lange her, dass ich seine Stimme nicht mehr genau wusste. Aber diese klang so gleich! Ich musste sein Gesicht sehen!

Ich versuchte mich aufzurappeln, sackte aber wieder zusammen. Dabei schaute ich auf meine Handflächen, die beide ein wenig bluteten. Mein rechter Bein hatte es wohl am Schlimmsten erwischt, denn sofort, als ich wieder auf den Boden rutschte, durchfuhr mich dort ein stechender Schmerz. Der Mann, dessen Gesicht ich immer noch nicht erforscht hatte, reichte mir seine Hand. "Ich helfe dir!" sagte er und ich konnte hören, dass er ziemlich besorgt klang. Zögernd griff ich seine Hand und er zog mich hinauf, bis ich endlich vor ihm stand.

Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen und öffnete sie dann mit einem entschlossenen Blick, der sich einzig und alleine auf sein Gesicht konzentrierte. Sofort, in diesem Moment, ließen sich alle angezogenen Faser meines aufgeregten Körpers sinken und die Enttäuschung machte sich in mir breit.

Er war es nicht. Es war nicht mein Großvater! Sein Gesicht sah ganz anders aus, als das meines Großvaters. Wie konnte ich auch nur so dumm sein, einen Moment zu glauben, er würde noch leben?!

Wenigstens hatte ich jetzt die Gewissheit, dass es nur Hirngespenste waren. Verlegen und beschämt drehte ich den Blick von ihm weg. "Was ist denn passiert, um Gottes Willen? Komm erst mal mit rein. Deine Wunden müssen versorgt werden! Wir rufen am besten deine Eltern an, in Ordnung?" Wie konnte er nur so nett sein...? Er kannte mich doch nicht einmal.

"Tut mir wirklich Leid. I-Ich bin gestolpert..." erwiderte ich leise. Der alte Mann lief in sein Haus und wies mich an ihm zu folgen, was ich nur widerspenstig tat. Er schaute mich besorgt an und stellte seine Tüte auf den Wohnzimmertisch. "Setz dich erst einmal! Ich hole Verbandszeug!" sagte er und verschwand in der nächsten Türe. Seufzend setzte ich mich auf das Sofa und schaute mich im Zimmer um. Es sah nicht gerade aus, wie die Wohnung eines älteren Mannes. Ein riesiger Fernseher und eine große, wohl sehr moderne, deswegen wahrscheinlich teuere Stereoanlage schauten mir entgegen.

Ich blickte an mir herunter und atmete tief aus, als ich die riesige Aufschürfung meines rechten Knies entdeckte. Mein linkes Bein schien nichts abbekommen zu haben und auch sonst war ich, für die Wucht dieses Aufpralles, recht heil davon gekommen.

Ich wusste selbst nicht, wieso ich so reagiert hatte. Sonst war ich doch auch nicht so leichtsinnig. Aber in diesem Moment vorhin, hatte ich einfach alles um mich herum vergessen. Eine Sekunde später öffnete sich die Türe und der ältere Mann kam mit einem Verbandskasten zurück. "Vielen Dank. Tut mir Leid, für die Umstände, die ich ihnen bereite." sagte ich leise. "Kein Problem! Ich helfe gerne! Aber..." erwiderte lächelnd. "Du kommst mir irgendwie bekannt vor. Dein Gesicht... Es scheint so als hätte ich es irgendwo schon einmal gesehen." fügte er hinzu und runzelte die Stirn. "Ich glaube nicht, dass ich sie kenne." antworte ich und stand auf.

Er musterte mich, kramte dann ein Desinfizierungsmittel und eine Verbandsrolle heraus. "Es scheint nur dein rechtes Bein richtig erwischt zu haben. Tut es denn noch sehr weh?" Ich schüttelte den Kopf. Es wunderte mich selbst, aber ich hatte, seit ich dieses Haus betreten hatte, alle Schmerzen vergessen. Er lief auf mich zu, sprühte das Mittel auf die Wunde und verband sie.

"So... Das hätten wir!" sagte er lächelnd. "So ein Schreck am morgen, kommt mir sonst nur selten. Außer natürlich, wenn mein Enkel durch das Haus geistert!" - "Tut mit wirklich Leid. Sie haben auch Enkel...? Wenn ich ehrlich bin... Ich habe sie für meinen verstorbenen Großvater gehalten und habe einfach zu überstürzt gehandelt... Ich wollte ihnen wirklich keine Umstände breiten." Er lächelte und setzte sich auf den Sessel.

"Nein, schon gut... Moment... Für deinen verstorbenen Großvater...? Aber..." Er brach den Satz für kurze Zeit ab und schaute mich an. "Dein Nachname lautet nicht zufällig Hikari?" Ich nickte erstaunt. "Doch, aber... Woher wissen sie das?" Er verschränkte schmunzelnd die Arme. "Daher kenne ich dich also. Ich wusste doch, du kommst mir bekannt vor... Dich persönlich kenne ich nicht. Ich habe dich nur einmal gesehen und zwar an der Beerdigung deines Großvaters. Er hieß Taichi, nicht wahr?"

Er kannte meinen Großvater...? "J-Ja... Sie kannte ihn?" Er nickte und senkte den Blick. "Er war ein guter Freund von mir. Wir haben die gleiche Schule besucht und danach auch noch Kontakt gepflegt. Aber als er endlich unter Vertrag genommen wurde und seine Tochter heiratete, hatte er leider wenig Zeit. Wir haben uns nur noch selten gesehen und sogar für einige Jahre aus den Augen verloren. Aber nachdem er mir einen Brief geschrieben hatte, habe ich ihn Mal wieder besucht und wir haben uns immer gerne über unsere Enkel ausgetauscht. Ich weiß noch, wie sein Gesicht immer aufstrahlte, als er deinen Namen erwähnte. Dem zufolge bist du die kleine Yuichi, nicht wahr?"

Sein Gesicht ist immer aufgestrahlt, wenn er meinen Namen erwähnte...? Nein, er würde niemals seinen Tod vorspielen... Wie konnte ich das auch nur denken? Er wusste doch, wie wichtig er mir wahr... Damit war meine Frage, ob er noch leben wollte, entgültig geklärt. Auch wenn es mir schwer fiel, ich musste es akzeptieren...

Ich nickte lächelnd. "Hm, wie schnell die Zeit vergeht. Wenn Toshi jetzt schon 17 ist, dürfest du 16 Jahre alt sein, oder?" Toshi...? Er meinte doch nicht diesen Toshi, der mir gerade in den Sinn kam? Das konnte doch nicht sein...! Dieser nette Mann, sollte mit diesem Kerl verwandt sein?! Unmöglich...!

Nein, es gab genug Andere die den Namen trugen, auch wenn er der Erste wahr, den ich mit diesem Namen kennen gelernt hatte. "Ja, das stimmt!" erwiderte ich lächelnd. "Vielleicht können wir euch miteinander bekannt machen?" - "Vielen Dank noch mal. Es hat mich sehr gefreut, ihre Bekanntschaft zu machen! Aber, tut mir Leid, ich muss dann leider wieder weiter. Ich habe nämlich ein Praktikum und möchte ungern zu spät kommen. Vielleicht ein anderes Mal?" Er schaute mich verwundert an. "Toshi hat auch ein Sommerpraktikum bei seinem Onkel. Warte doch bitte einen Moment. Dein Großvater und Ich wollten euch schon lange einmal bekannt machen, aber dann kam ja sein tragischer Unfall."

Ich willigte schließlich ein. Dieser Mann war so freundlich und hilfsbereit gewesen, dass es unverschämt wäre, seine kleine Bitte abzuschlagen.

Allerdings setzte das, was er mir gesagt hatte, alles andere als ein Glücksgefühl in mir frei. Sein Enkel machte also ein Praktikum bei seinem Onkel? Das kam mir leider sehr bekannt vor.

"Opa? Weißt du wo mein Rucksack steckt?" ertönte es aus dem Nebenzimmer. "Ja hier, im Wohnzimmer! Komm bitte her, ich will dir jemanden vorstellen." Diese Stimme... Die klang tatsächlich wie die von dem Toshi, den ich leider kannte!

Im nächsten Moment öffnete sich die Türe vor mir und ich blickte tatsächlich in seine Augen! In die Augen dieses angeberischen, arroganten und großmäuligen Spinners! "Was machst du denn hier, Nervensäge?! Hier bei mir zu hause?!" schnauzte er und schaute mich verwirrt an. "Ihr kennt euch bereits...?" fragte sein Großvater verwirrt. "Toshi?! Geht dich gar nichts an!" erwiderte ich genervt und drehte mich zu seinem Großvater, dem ich zunickte. "Wir haben uns auf der Polizeiwache kennen gelernt." antwortete ich ihm.

"Und ob mich das was angeht! Ich wohne schließlich hier!" sagte er und stampfte auf den Boden. Sein Großvater schaute uns nur belustigt an. "Wie ein altes Ehepaar..." mischte er sich grinsend ein. "Ehepaar?! Das ist dieses freche Mädchen wovon ich dir erzählt habe! Was macht sie hier, Opa?! Das ist dieses Mädchen, dass mir fast meinen wohlverdienten Praktikumsplatz weggeschnappt hätte!" - "Ich bin ihr auf der Straße begegnet. Sie hatte einen kleinen Unfall und ich habe ihr geholfen. Das ist nich nur ein Mädchen... Ich habe dir doch von meinem alten Freund Taichi erzählt. Das ist seine Enkelin!" Toshi starrte mich mit großen Augen an. "Unfall...?" wendete er sich an mich und schaute mich etwas besorgt an.

Er und besorgt um mich?! Ich musste mich wohl getäuscht haben. "Ich bin... Ich... Ich bin nur hingefallen..." erwiderte ich schließlich und schaute ihn an. "Tz, sieht dir ähnlich!" antwortete er genervt.

Wie konnte ich nur einen Bruchteil einer Sekunde denken, er seih besorgt um mich?! "Jetzt reicht es aber, Toshi! Wo bleibt dein Benehmen?" forderte sein Großvater und stand auf.

Jetzt blieb Toshi still. Ich schaute verwundert auf Toshi und dann auf seinen Großvater. In dieser Situation fühlte mich ziemlich unwohl und entschloss mich zu gehen. Toshi's Großvater war zwar sehr nett, aber Toshi schien nicht wirklich etwas von ihm geerbt zu haben.

"Jedenfalls... Vielen Dank für die Unterhaltung und die Versorgung. Ich gehe jetzt lieber..." Der ältere Herr schüttelte mir zum Abschied die Hand. "Du hast wirklich genau so viel Temperament, wie dein Großvater!" sagte er lächelnd und auch ich lächelte jetzt wieder. Toshi verschränkte die Arme und würdigte mich keines Blickes.

"Toshi? Begleite sie doch bitte zu eurem Praktikumsplatz. Nicht dass, auf Grund der Verletzung doch noch etwas passiert, in Ordnung?" fragte sein Großvater und wendete sich an Toshi, der aber nur wiederwillig ein "Meinetwegen!" herausbrachte.

Toshi lief einfach an mir vorbei zur Türe raus. "Auf Wiedersehen!" sagte ich und lief hastig hinterher. Nachdem er die Türe hinter mir geschlossen hatte, blieb er stehen. "Was wolltest du hier?" fragte er und schaute mich ernst an. "Ich... Ich habe deinen Großvater für meinen Verstorbenen gehalten... Tut mir Leid... Ich wollte euch keine Umstände bereiten!" antworte ich beschämt und schaute ihn an. Nach dem ich das gesagt habe, lächelte er. Er... lächelte...?

"Das du dich entschuldigst ist ja was ganz Neues... Hm, das mit deinem verstorbenen Großvater, hat mir mein Opa erzählt. Das du das miterleben musstest, tut mir Leid." - "Du... zeigst Mitgefühl und Mitleid...? Das ist ja auch was Neues."

Wir mussten beide schmunzeln und liefen nebeneinander in Richtung des Polizeipräsidiums. Ich war wirklich überrascht über diese neue Seite von ihm... Vielleicht war er ja doch nicht ganz so schlimm, wie mein Eindruck von ihm?
 

!!!!!Hallihallo...^^ Das ist also das Kapitel von dem ich geträumt habe...XD Na ja, allerdings ist es nicht traumhaft geschrieben... *räusper* Wer einige meiner Storys gelesen hat, weiß ja dass ich mich selbst eigentlich als talentlos einschätze...^^" Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen und ihr schreibt mir Kommis...^-^ Ach ja und dieses Kapitel möchte ich allen Lesern widmen und zwei ganz Besonderen Menschen widmen, die auch hier bei Animexx vertreten sind...*smile* Es sind... *Trommelwirbel* >>>Chibi-Kairi und RheaSilver<<<... *euch beide knuff* Vielen Dank, dass ihr euch alle meiner Storys durchlest! Arigatô... *zu Tränen gerührt ist* Ich hoffe ich nerve euch nicht damit...^^" Werde mir Mühe geben, euch mit dem Inhalt der Storys nicht zu langweilen...^^" Aber auch vielen Dank, an all die Kommi-Schreiber...^-^ Bis zum nächsten Kapiel...!!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-01-19T09:44:32+00:00 19.01.2005 10:44
Ganz tolle FF. Schreib sie bitte weiter.
Von: abgemeldet
2004-08-29T13:56:10+00:00 29.08.2004 15:56
HI Kisu ^^

Also erstmal WOW! *will auch so schreiben können* °~°
*hat aber kein Talent* XD
Ich hab gerade erst angefangen die Story zu lesen und sie gefällt mir schon!!!
Die is richtig spannend!!
Du musst unbedingt weiter schreiben, ich will wissen wies weiter geht!!!
^^
und zeichne Toshi doch mal -^^- ich will mal genau wissen wie der aussieht ^.~

weiter, weiter!!! ^^

HDSMDL kussi *ganz fest knuddl*
Toxi ^^
Von:  Vermouth
2004-08-10T23:52:54+00:00 11.08.2004 01:52
Oh, was für ne überraschende Wendung!
Erst noch erzfeinde und im nächsten Moment...
Aber ma ehrlich...hast du noch mehr solcher Überraschungen parat?^^; Erst ist Toshi der Neffe des Polizeipresidenten und dann auch noch der Enkel von den besten Freund von Yuichi's Großvater... Ô.ô; *kompliezierter Satzt is*

Na ja, man muss aber auch zugeben, dass die beiden gut zusammen passen^^ *lol*
Die arme Yuichi tut mir aber leid!
Ich hoffe das sie den Mord an ihrem Großvater bald aufklärt.

Ich hoff' es geht bald weiter^^ Bin schon gespannt, wie die beiden ihren Job, oder sollte ich besser sagen Praktikum, erledigen.

*dichfest knuffz*

Sayonara, Kaito
Von:  Maniak
2004-08-08T10:05:37+00:00 08.08.2004 12:05
Entschuldigung dass ich dir erst jetzt schreibe.
Habe die FF gelesen und kann nur eines sagen....

die ist wirklich gut.

hoffe du machst weiter, besonderst die erste Mordaufklärung und der Streit mit Toshi im Büro haben mir gefallen.

hoffe ich höre bald wieder was von dir
manga-maniak
Von:  Yumecoply
2004-08-03T11:43:32+00:00 03.08.2004 13:43
Kann mich nur RheaSilver anschließen.

Die beiden sind echt süß.

Bin schon auf das neue Kap espannt.

Bye Sedio
Von: abgemeldet
2004-08-02T08:22:35+00:00 02.08.2004 10:22
Hy Lotti!!!
*dichumflausch*
Das Kapi war in Sachen Toshi höchst interessant.n.-
Ja ja, harte Schale --> weicher Kern!!!
Die beiden sind soooooo süß zusammen.*g*
Da hat Opi vollkommen recht... "Wie ein altes Ehepaar..."!!!*lach*
Tja und das erscheinen des verstorbenen Großvaters wäre wohl auch erst mal geklärt.n.n
Und ein ganz, ganz großes DANKE für die liebe Widmung des Kapis.*smile*
Bin immer wieder gespannt auf neue Kapis/ Storys von dir und werd auch weiterhin immer my Kommi dalassen.*ls* (DU BIST NET TALENTLOS!!!)
Was gibt es sonst noch zu erzählen...
Mir is zu heiß!!!*gg* I will länger Ferien und ne Flatrate hätt ich auch gern.n.n
Okay, das wars mal wieder...
biba
*knutscha*
Rhea-Lotte


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