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Pain, suffering and a stupid black Angel

Neu: Kapitel 19: Kalt wie der Vater, zerbrechlich wie die Mutter.
von

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Weinen

So, das neue Kapitel (ich weiß, es hat Jahre gedauert)

Dieses Kapitel habe ich so oft umgeschrieben und neu geschrieben, das ich am Ende garnicht mehr wusste, welche Version ich eigentlich nehmen sollte.

Aber nun ist es ja doch endlich fertig.

Zur zeit Arbeite ich immernoch am verbessern meines Zeichenstils, da ich diese FF irgendwann als mal Dojinshi zeichnen möchte. Ich kann euch sagen, da hab ich mir wirklich was schweres vorgenommen ~_~
 

Ich danke an dieser Stelle allen, die die FF bis hier her verfolgt haben und mich wegen der langen Wartezeit der Kapitel nicht erschlagen haben ^^°
 

Bitte mal schauen: http://animexx.4players.de/fanarts/output/?fa=667911
 

In diesem Stil könnte der Dojinshi später in etwa aussehen (ich hoffe aber mein Stil ist bis dahin noch besser geworden....)
 

So, schluss jetzt mit dem riesen Vorwort. Viel Spaß mit dem langersehnten 15 Kapitel.

Gez. Kaito_Yu
 

P.S.: Das Kapitel ist Sedio gewidmet. Nach deinem Kommentar auf das Bild habe ich den Rest es Kapitels zuende geschrieben^^
 

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Kapitel 15: Weinen
 

Durchgefroren und unter einem Trauma stehend. So fand man Jura damals.

Die Kleidung völlig durchnässt und dreckig. Ihr Gesicht ausdruckslos.

All dies änderte nichts daran, dass man sie später ins Kinderheim schickte. Man hielt es sogar für das beste.
 

Wie falsch man doch liegen konnte.
 

Niemand hielt sie auf. Nicht einmal Jura selbst, was hatte sie für eine Wahl? Damals.....wo sie wehrlos war. Ein siebenjähriges Kind hatte keine Wahl. Es hatte keine Meinung nach der man sich richtete und deshalb geschah alles was Juras Leben damals zur Hölle machte.
 

Sie erinnerte sich noch genau wie sie mit einer Frau, deren Namen sie nicht einmal kannte und die sie auch nie wieder sah, aus einem roten Auto stieg und zum ersten Mal vor dem Kinderheim, einem Betonklotz der sich inmitten einer Großstadt befand, stand. Man hatte sich wenig Mühe gegeben diesen Ort so herzurichten, dass er wie ein Kinderheim aussah. Ein kleiner Spielplatz, ein kaputtes Fußballtor, einige Blumen die aussahen, als würden sie jeden Moment verwelken und vor allem das verrostete Schild mit der Aufschrift "Kinderheim" sah nicht besonders einladend aus.

Alles in allem ein Kinderheim in den Slums einer Großstadt. Abgeschieden von allem, was einem Kind ein schönes Leben ermöglichen könnte.
 

Langsam führte man Jura auf das Gelände, wo sie von einer dicken Kinderschwester entgegengenommen wurde.
 

"Du bist also die kleine Jura."

Dies waren ihre ersten Worte....

"Ich bin Martha, deine Kinderschwester. Wenn du ein Problem hast, kannst du immer zu mir kommen."

Dies waren ihre zweiten Worte. In einem süßlichen Ton. Mit dem Ziel einen guten Eindruck zu machen.

Jedoch nicht auf Jura.....sondern auf die Leute vom Jugendamt.

"Du wirst dich hier sicher wohlfühlen und viele Freunde finden. Und vielleicht auch eine neue Mama und einen neuen Papa. Wäre das nicht schön?"

Ein Lächeln. Aufgesetzt und eingeübt und von dem vielen Benutzen schon ziemlich abgenutzt. Sie spielte ihre Rolle gut, die dicke, alte Martha.

"Ja...." kam leise und ausdruckslos von einem kleinen schwarzhaarigen Mädchen, das sich mehr den je nach ihren Eltern sehnte.

Dann gingen die Leute vom Jugendamt, mit einem guten Gewissen. Sie hatten ein Kind gut untergebracht. Es in liebevolle Hände übergeben, auch wenn das Kinderheim nicht das modernste war.
 

Wie sehr sich die Menschen doch täuschen können. Wie sehr man sie doch täuschen kann. Denn nichts in diesem Kinderheim konnte man als liebevoll bezeichnen. Nicht die Zimmer, nicht die Kinder und vor allem nicht die dicke alte Matha. Wie gesagt, ihre Rolle, die spielte sie gut.
 

Nachdem man sie und Jura allein gelassen hatte, führte sie das Mädchen in das Gebäude hinein und zeigte ihr, ihr Zimmer.

Ein kleiner kahler Raum. Ein Doppelzimmer, jedoch ohne Zimmergenossen. Keine Vorhänge, dafür aber ein kleiner Tisch und ein Hocker, dazu noch ein Bett mit durchgelegener Matratze und ein kleiner alter Schrank für ihre Sachen.

"Dies ist dein Zimmer. Aufgestanden wird um 6.30 Uhr, Frühstück gibt es um 7.00 Uhr. Danach gehst du zur Schule. Mittagessen gibt es um 13.20 Uhr, Geschlafen wird um 20.00 Uhr keine Minute später. An den Wochenenden kommen Eltern und schauen sich Kinder an, also zieh dir etwas ordentliches an. Ob du adoptiert wirst oder nicht, das liegt an dir."

Nach diesen Worten wandte sich Martha, die liebevolle Kinderschwester zu gehen um. Dann hielt sie jedoch noch einen Moment inne und fügte hinzu: "Noch etwas....benimm dich. Schlechtes Verhalten wird bestraft." Dann ging sie und ließ die kleine Jura in dem Zimmer allein.

Ließ sie....den Rest ihres Lebens allein.
 

Das Leben im Kinderheim war geprägt von Problemen. Kinder kamen und gingen. Jedoch nicht weil jedes adoptiert wurde.

Die meisten wurden kriminell. Schlossen sich zu Banden zusammen, brachen in Häuser ein, verprügelten sich gegenseitig.

Freundschaft.....sowas gab es nicht wirklich. Alles war eher eine Zweckgesellschaft.

Man konnte dort bleiben bis man 14 war. Das war die höchste Grenze. Alle die älter waren kamen in Jugendheime, wo die meisten erst recht abrutschten.
 

Jura hielt sich von den meisten fern. Sie wollte in keine Gang, obwohl der Drang sehr stark war.

Der Drang dazuzugehören, der Drang anerkannt zu werden, der Drang bemerkt zu werden.
 

Doch damals.....damals war Jura noch nicht alles egal.

Einen Funken Hoffnung hatte sie immer gehabt. Wenn auch nur einen kleinen.
 

Mit 12 hatte sie mit dem Stehlen begonnen. Erst waren es kleine Dinge. Dann wurden sie größer....und vor allem teurer.

Man erwischte sie öfter. Je älter man wurde, desto auffälliger wurde man, besonders in dieser Gegend.

Auch die Sozialstunden mehrten sich genauso wie...........
 

".....benimm dich. Schlechtes Verhalten wird bestraft"
 

.......die Strafen der dicken , jetzt noch älteren, Martha.
 

Gegenüber den Älteren war sie nicht mehr nett. Da war kein süßlicher Unterton mehr in der Stimme.

Nur noch Abscheu.
 

Die Strafen....meist bekam man ein bis zwei Tage nichts zu Essen oder man stand eine ganze Nacht lang an einer Wand. Das konnte härter sein, als man sich vorstellte, besonders, wenn man sich nicht setzten oder auf die Toilette gehen durfte. Außerdem waren die Nächte meist sehr kalt und die Wand befand sich normalerweise draußen.
 

Die alte Martha hatte mit niemandem Erbarmen. Mit Jura erst recht nicht.

Das hatte niemand. Sie wurde herum geschubst, beleidigt und oft auch bedroht.
 

Mit 14 kam sie dann ins Jugendheim.

Dort war es nicht besser.

Wenn man nicht adoptiert wurde, wurde man es jetzt auf keinen Fall mehr.

Viele waren unzufrieden. Im Jugendheim waren Selbstmord und Drogenabhängigkeit nicht ungewöhnlich.

Man flüchtete aus der Realität in der man unerwünscht war. Jura zog sich zurück.
 

Mit 16 bot man ihr im Rahmen eines Projektes an in eine Wohnung zu ziehen, damit sie sich selbstständig ein Leben aufbaute. Auch anderen wurde dies angeboten, jedoch kamen die meist schlecht zurecht.
 

Seit dem Tod ihrer Eltern hatte Jura nie wieder geweint oder sich irgendwo willkommen gefühlt.

Überall traf sie auf Abneigung und die Distanz anderer.

Wie wahr war das noch?

Jeder ist sich selbst der nächste....
 

Jura seufzte leise und wischte sich energisch über die Augen.

Sie hasste sich. Sie hasste ihr verdammtes Leben.

Den rufenden Assiel ignorierte sie und stand auf. Langsam ging das schwarzhaarige Mädchen mit den gründen verheulten Augen zum Waschbecken.

Sie drehte den Wasserhahn auf und wusch sich das Gesicht. Dann schaute sie sich gedankenverloren im Spiegel an.

"Wer genau bist du eigentlich? .....Eigentlich bist du doch nur ein Häufchen Elend......" murmelte sie zu sich selbst.

In dem Moment flog ihre Badezimmertür aus den Angeln und landete mit einem lauten Geräusch auf dem Boden.

Jura erstarrte und Assiel trat , sich den Arm reibend, in den Raum.
 

"Egal, was du jetzt wieder ausheckst!! Lass es! Ich habe keine Lust dich schon wieder zu...." Dann hielt der Kirian inne. Sein Blick war auf Juras Gesicht gefallen. Er wusste es war unwahrscheinlich, bei diesem Mädchen fast unmöglich....aber so wie es aussah hatte sie geweint.

"Was ist? Warum starrst du so?" kam es ihm dann gereizt entgegen.

"Ich starre nicht." Kam es ruhig von Assiel der immer noch sichtlich verblüfft von diesem Phänomen war.

"UND OB DU STARRST!" kam es erneut von Jura. Sie schämte sich dafür geweint zu haben und noch mehr dafür, dass er ihr verheultes Gesicht sah. Er würde sich über sie lustig machen, würde ihr wieder weh tun.

Das war es was Jura hasste. Diese Verletzlichkeit. Diese schwache Seite die nun zum Vorschein kam.

Assiel ging ein paar Schritte auf die zu und Jura wich etwas zurück.

"Bleib wo du bist!" zischte sie und hielt einen gewissen Sicherheitsabstand ein.

Der Angesprochene blieb stehen und schaute Jura einen Moment schweigend an.

Dann seufzte er kurz.

" Dich scheint es ja sehr zu stören.....als ob es so schlimm wäre für ein Mädchen....zu weinen....." murmelte er und legte den Kopf schief.

Jura war nun mehr als verwirrt. Sie hatte erwartet, dass er sie auslachte, eine verächtliche Bemerkung machte oder seine Chance einfach nutze und sie noch mehr quälte. Warum war er so ernst? Warum war er so wiedersprüchlich?
 

"Tz.....eigentlich ist es doch genau das was du willst....du solltest froh darüber sein." sagte sie energisch und schaute weg.

Assiel seufzte erneut und drehte ihren Kopf so das sie ihn ansehen musste.

"Lass das!" War Juras Reaktion darauf.

"Du.....hältst mich für ein Monster oder?" Assiel schaute sie durchdringend an.

Jura verzog empört das Gesicht.

"Du willst mich umbringen! Das hast du wohl vergessen! Wieso sollte ich dich dann nicht als ein gefühlloses Monster ansehen? Du willst doch nur mein Blut und dann ist dein Aufenthalt hier erledigt!"

Der Kirian sagte erst nichts und Jura hatte das Gefühl irgendetwas falsches gesagt zu haben. Dann setzte er wieder zum Sprechen an:

"Lass dir eins gesagt sein Mädchen....auch ich habe Gefühle. Und das ich dich umbringen will....hat seine Gründe.....ich suche mir in den meisten Fällen nur selbstmordgefährdete Opfer aus....oder Opfer die mit ihrem Leben eh nicht mehr viel anfangen können. Glaub mir....der Tod durch einen Kirian ist angenehmer als das Aufschneiden von Pulsadern oder das springen von irgendwelchen Dächern. Ich will meine Taten nicht beschönigen.... einen gewissen Reiz hat das ganze schon für mich."

"Soll das heißen ich bin selber schuld, dass du mich umbringen willst? Willst du das damit sagen??" Jura schaute ihn wutentbrannt an, dass konnte einfach nicht sein Ernst sein.

"Genau das. Sei ehrlich.....du erwartest doch nicht mehr viel von deinem Leben und mit Selbstmordgedanken.....hast du schon oft genug gespielt."

Jura wusste das er recht hatte und das war ihr auch anzusehen.

Sie sagte nichts dazu. Sie musste das erst einmal verdauen.

"Du weißt das ich recht habe."

Jura schaute auf den Boden und biss sich auf die Unterlippe.

"Nur....irgendwie verstehe ich dich trotzdem nicht, Mädchen."

Er seufzte kurz und sprach dann weiter:

" Obwohl du genau weißt, dass dein Leben sinnlos ist und obwohl du eigentlich auch nicht mehr viel erwartest.....wehrst du dich so dagegen zu sterben.....Ein Beweis dafür ist die Sache von eben."

Der letzte Satz wandelte sich zu einem leicht verlegenen Murmeln was Jura dazu veranlasste wieder zu ihm zu schauen.

"Stimmt...." sagte sie. "Unter normalen Umständen hätte ich DICH mit Sicherheit nicht geküsst."

Assiel zuckte leicht....kaum merklich zusammen.

"Ach.....und warum?" fragte er ohne eine Miene zu verziehen und er starrte das Mädchen durchdringend an, was Jura nur noch mehr verwirrte. Was sollte das nun? Es schien ihr fast als wäre er enttäuscht, dass sie das sagte.

"N-Na ja.....Wieso....sollte ich das auch tun?" entgegnete die Schwarzhaarige verwirrt.

Assiel schnaubte kurz und schien etwas eingeschnappt zu sein.

"Stimmt...warum solltest du.....du bedankst dich ja nicht mal, wenn man etwas für dich tut. Wenn man dich vor einem herrischen Kerl rettet, auffängt wenn du vom Dach stürzt oder davor bewahrt von Poil zerfleischt zu werden...."

Er drehte sich weg und Jura starrte ihn perplex an. Er war ERNSTHAFT beleidigt.

"Heißt das jetzt ich soll dich jedes Mal aus Dank küssen, wenn du etwas gutes für mich tust oder was?" murmelte sie leicht irritiert.

Assiel der immernoch mit dem Rücken zu ihr stand lief rot an.

"N-nein, so habe ich das nicht gemeint!"

"Ach und wie dann?" Jura grinste leicht.

"Also ich...."

Weiter kam er nicht den in diesem Moment klingelte es an der Tür und Assiel war sehr dankbar dafür.

Jura hingegen grummelte vor sich hin und ging an ihm vorbei in Richtung Haustür.

"Das....besprechen wir später nochmal...." sagte sie im Vorbeigehen.

Dann öffnete sie die Tür und ihre Laune sank gleich wieder unter den Gefrierpunkt.

"Haaaaallo Jura!"

Eine strahlende rothaarige ,knallbunt angezogene Person stand vor der Tür.

"Mijo........" sagte Jura ohne Begeisterung.

"Ich wollte nur mal schauen wie es dir geht, da du heute nicht in der Schule warst." Sie strahlte über beide Ohren und Juras Blick wurde leicht genervt.

"Woher.....weißt du wo ich wohne?"

"Ach. Das war nicht schwer." Meinte Mijo mit ihrem sorglosen Gesichtsausdruck.

"Ich hab einfach in der Schule nachgefragt. Ich dachte mir, ich bring dir die Hausaufgaben vorbei und dann essen wir was zusammen zu Mittag. Mann, was war ich geschockt als ich erfahren hab, dass du alleine lebst. Ich dachte es geht dir ja vielleicht so schlecht, dass du nicht Kochen kannst und nichts ist schlimmer als krank zu sein und nichts zum essen zu haben. Nicht wahr? Also...Wie geht es dir eigentlich? Wenn du nicht im Bett liegst sicher schon besser."

Jura schaute das Mädchen vor sich leicht überfordert an. Atmete sie auch mal zwischen ihren Sätzen?

"Ja....mir geht's gut....du kannst also wieder gehen." meinte sie knapp.

"Ach was! Jetzt wo ich schon mal hier bin, kann ich dir ja einfach was kochen." Dann tänzelte sie einfach an Jura vorbei in Richtung Küche und Jura wurde flau im Magen und sie verfluchte sich dafür die Küchentür offen gelassen zu haben, da Mijo jetzt sah wo die Küche war.

"H-Halt! D-Da kannst du nicht rein." rief sie schnell und folgte Mijo.

"Warum? Hast du da nicht aufgeräumt? Das ist nicht schlimm, in jeder Küche herrscht irgendwie immer etwas Chaos."

"nein! Das ist es nicht....!" Assiel war in die Küche gegangen, nachdem Jura das Bad verlassen hatte und sie hoffte, er wäre jetzt in Rabenform.

Es war zu spät Mijo aufzuhalten, welche jetzt die Küche betrat und wie angewurzelt in der Tür stehen blieb.

Geschockt deutete sie in die Küche und Jura wusste sofort: Assiel war NICHT in Rabenform.

"Wer ist DAS?" stammelte Mijo und trat einen Schritt zurück.
 

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So, endlich ist Mijo mal wieder aufgetaucht. hab sie irgendwie vermisst.

Mijo wird im weiteren Verlauf der FF noch eine größere Rolle spielen, da ich was ganz bestimmtes mit ihr Vorhab. *hrhrhr*
 

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, auch wenn nicht soooo viel drin passiert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2006-11-28T15:36:25+00:00 28.11.2006 16:36
Daaanke, dass du mir bescheid gesagt hast!
Mann, das war wieder ein Leckerbissen für Herz und Seele!
Ich liebe diese Geschichte und ich bekomme nie genug!!!!
Wie lange dauert es wohl noch, bis zu dem "Ende" der Geschichte? Wirst du dann noch einen 2. Teil dran hängen??

Ich liebe es!
Vivi-Mausy
Von:  Luma_
2006-08-17T20:24:03+00:00 17.08.2006 22:24
Hey!
Ich liebe diese FF. Ich mag deinen Stiel und manchmal kann ich mich vor Lachen nciht halten, wenn ich lese wie der arme Assiel an der Nase herumgefürht wird und verzweifelt versucht angsteinflössend zu sein.^^
Ich würde so gerne weiter lesen. Du endest immer so spannend und lässt uns dann immer so lange schmachten. Hättest du nicht mal wieder Lust weiter zu scheiben?
Würde micht jedenfalls sehr freuen.
Hoffe bald im zuge eines neuen Kapitels von dir zu hören.
Bis dann!

Akemi
Von: abgemeldet
2006-05-21T11:48:25+00:00 21.05.2006 13:48
DAs KApi war super!!!!^^Hoffentlich schreibst du schnell weiter die FF sit ganz toll!!^^

bis dann
deine Shu-chan^^
Von:  Lady_Eternal
2006-05-15T11:17:35+00:00 15.05.2006 13:17
Mir hat dieses Kappi wieder sehr gut gefallen!!*grins*
Hab ich schon erwähnt das es mir sehr gut gefallen hat?*alleummichherumdieaugenverdrehn*
Naja egal, ich sag's noch mal: ich fands super, einfach spitze und freue mich schon gespannt auf das nächste!!

Bis dahin,
bye
lady_Eternal
Von: abgemeldet
2006-04-29T15:35:55+00:00 29.04.2006 17:35
EINFACH GROßARTIG!!!!!!!!!!!!!!!!!
schön das du ENDLICH weitergeschrieben hast, ich kann auch nur noch sagen das deine kapitel immer besser werden, selten hat mich eine ff wirklich bis zum schulß so interessiert wie diese hier!!!! ich hoffe das du nicht einfach irgendwann aufhörst...das wäre ja schrecklich!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich freu mich auch schon auf´n dojin
also
salut
L_M
Von:  Yumecoply
2006-04-10T08:27:41+00:00 10.04.2006 10:27
*-* wah für mich gweidmet *-*
*zu tränen gerührt ist* *taschentuch hol* *schnieeeef*

dankööö schööööön^^ *-*

ich sage nur endlich endlich n neues kapitel *-*
die arme Jura, was für ein armes leben sie hatte...
*wieder schnieef*
Du wirst immer besser *-* ich liebe dei beiden xD ;P
Warum assiel wohl leicht zusammen gezuckt ist, als sie sagte sie wollte ihn eigentlich net küssen? *hehe*

hoffentlich kommt das andere Kapitel schneller Q_Q
ODER du fängst mim dojin an *muahaha*^-^
mach weiter so^^
Bis denne
Sedio *knuff*


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