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Rote Laternen

von

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Ungemütliche Begegnung

Bevor es bei Verwirrung gibt, sollte ich vielleicht erwähnen, dass dieses Kapitel zeitlich inmitten Kapitel 11 anfängt. Oh... und vielen Dank für die bisherigen, doch recht zahlreichen reviews und ein besonderen Dank an Manya.
 

Sich ihrer Umgebung und der Gefahr in der sie sich befand kaum bewusst, spazierte das hübsche, rosahaarige Mädchen durch die Straßen der Stadt. Unter normalen Umständen, hätte niemand es gewagt, sie auch nur falsch anzusehen. Doch dies waren bei Weitem keine normalen Umstände. Sie war auf sich allein gestellt, ohne nennenswerte Waffe oder anwendungsfähige Technik. Sakura hatte den großen Nachteil, nicht zu einem Clan mit Bluterbe oder Geheimtechnik zu gehören, alles was sie hatte, war ihre außergewöhnliche Chakrabeherrschung. Aber was nützte die jetzt schon? Etwas, was für andere kaum sehbar war und noch lange keine Technik bedeutete, schützte junge Frauen in leichten Kimonos, die gewisse Kurven betonten, in einer Stadt voller Sex, nicht davor, von Männern betatscht zu werden.

Murrend drehte sie sich um und versuchte den Übeltäter noch zu entdecken. Ein aussichtsloses Unterfangen, da sie so eben durch eine ganze Gruppe junger, betrunkener Männer gegangen war. Von denen hätte es jeder gewesen sein können, vermutlich hatten sie sich sogar abgewechselt. So war das eben in dieser gottverdammten Stadt.
 

Erschrocken, blieb Kiba stehen und versuchte so unauffällig wie möglich zu wirken. Das sowohl er, als auch Akamaru hinter einem etwas fülligeren Zeitgenossen standen, erleichterte dieses Unterfangen ungemein. Fast hätte Sakuras Blick den Anbu samt tierischem Anhang gestreift. Er konnte nur hoffen, dass sie nichts ahnte. Das Mädchen neigte dazu unberechenbar zu werden und wenn sie erführe, dass sie beschattet wurde, wäre das sicher keine große Aufheiterung. Kiba seufzte. Manchmal wünschte er sich die Zeiten mit Hinata zurück. Die Hyuga war pflegeleicht, höflich und vor allen Dingen sehr ruhig.

Langsam ging er weiter, als auch Sakura sich wieder in Bewegung setzte. Ein wenig verunsichert blickte der junge Mann sich um. Es war bereits weit nach Sonnenuntergang und überall an den Häusern und Geschäften, hingen Laternen, die in allen Farben des Regenbogens leuchteten. Kleine Gruppen schoben sich die Straße entlang und verschwanden hier und da in den Türen, während singende Personen aus anderen Gebäuden heraustorkelten. Erst jetzt, bemerkte man die fliegenden Garküchen, die tagsüber einfach im Gedränge untergingen. Sie verströmten den Duft von gebratenen Nudeln und anderen einfachen, aber ehrlichen Speisen. Eine kleine Idylle inmitten eines Sumpfes. Jetzt, wo der Tagesstrom zurückgeflossen war, blieb nur noch der Schlamm zurück, den er an die Ufer geschwemmt hatte und der war bei weitem nicht so fruchtbar, wie Nilschlamm. An die Wände drückten sich hagere Gestalten und kämpften um die besten Plätze. Ihre Kleidung war alt und mehrfach genäht. Die meisten waren barfuß und viele Kratzer zierten ihre nackten Beine. Das Haar fettig, kaputt oder ganz kurz geschnitten, doch ihr Aussehen interessierte schon lange nicht mehr. Alles, was die Männer wollten, war, dass sie ihre Beine öffneten. Dafür erhielten sie gerade mal genug, um sich zu ernähren. Diese Frauen waren nicht älter, als 30, aber schon längst zu alt für die Freudenhäuser. Ihre Gesichter waren verhärmt und die Körper mager.

Schluckend wandte Kiba das Gesicht ab. Wenn er diese Frauen sah, wurde ihm jedes mal ganz anders zu Mute und er bekam Zweifel an der Richtigkeit dieses Gewerbes.

Akamarus leises Bellen, riss ihn glücklicherweise wieder aus seinen Gedanken, doch er hatte Sakura verloren. Hektisch blickte er sich um und schnupperte in der Luft, bevor er sie, unweit, im Eingang einer Bar entdeckte. Die Kunoichi stand einfach nur im Zwielicht der Eingangstür und unterhielt sich mit dem Türsteher. Ihr Blick ging an dem Mann vorbei zum gegenüberliegenden Gebäude. Überrascht hob Kiba eine Braue, als er erkannte, was für ein Haus es war. Er hatte nicht gedacht, dass sie sich so sehr für die Laternenwerkstatt interessieren würde.

Sakuras Gesprächspartner zog sich zurück und ließ die junge Frau allein. Ein wenig unerwartet für deren Verfolger, tat die Kunoichi erst mal gar nichts. Sie stand einfach nur da und beobachtete den Eingang des Laternenladens.
 

Akamaru gähnte laut. Der Hund hatte es sich auf dem Boden gemütlich gemacht, den Kopf auf seine ausgestreckten Vorderläufe gelegt und beobachtete das Geschehen um sich herum mit mäßigem Interesse. Sein Herr und Partner, stand ungerührt neben ihm und blickte noch immer zu Sakura hinüber. Mittlerweile war der Mond schon ein ganzes Stück weiter gerückt und einige nachtaktive Tiere, beanspruchten die Stadt für sich. Das Mädchen machte keine Anstalten, sich von der Stelle zu rühren und schickte nur hin und wieder einige aufdringliche Männer weg, die nach ihrem Preis fragten.

Akamaru drehte seine Augen zu Kiba hoch. Allmählich erweckte die Bewegungslosigkeit des Anbu Sorge in den komplexen Bahnen des tierischen Bewusstseins. Der Anbu war doch nicht etwas längst in Trance geraten? Das permanente Anstarren eines einzigen Punktes, war nun mal nicht ohne Preis und meist endete es damit, dass man mit offenen Augen anfing zu schlafen.

Kiba atmete scharf ein, als Sakura ihren Kimono etwas raffte und die Stufe auf die Straße zurückstieg. Einen Moment lang, sah es so aus, als würde sie direkt zur Laternenwerkstatt gehen wollen. Allerdings wäre dieses das Dümmste überhaupt gewesen. Spionage war gewiss nicht ihre große Stärke. Diesen Punkt, musste sie neidlos Ino überlassen. Ihr unterlag eher alles, was viel Verstand und Schulbuchwissen erforderte.

Argwöhnisch hob Kiba eine Braue. Sakura erfüllte seine Befürchtungen nicht. Nur knapp, nahm sie die Werkstatt ins Visier und marschierte dann in seine Richtung. Hastig blickte der Anbu sich um und suchte ein sicheres Versteck, was er schließlich in einer kleinen Seitengasse fand. Erleichtert atmete er aus, packte Akamaru am Halsband und zerrte ihn zur lichtarmen Gasse. Ein universaler Witz sorgte dafür, dass derartige Gassen, Bäume, Straßenlaternen und andere Verstecke immer am richtigen Ort auftauchten und diesmal verhinderte eben jener Witz, dass Sakura Kiba direkt in die Arme lief und misstrauische Fragen stellte. Es war ohnehin schon eine Nacht voller scheinbar sinnloser Ereignisse oder gab es tatsächlich Grund, dass Sakura so offensichtlich vor einem Haus mit mutmaßlichen Tätern stehen blieb und einfach nur drauf starrte?
 

In ihre Gedanken versunken, spazierte die junge Kunoichi an ihrem Freund vorbei, ohne von ihm oder seinem Hund Notiz zu nehmen. Sie bemerkte auch nicht, was Kiba nun zu seinem Erstaunen beobachten konnte. Auf der kleinen Veranda der Laternenwerkstatt, erschien eine Gestalt. Kibas Pupillen verengten sich fast schon schmerzhaft, als sie sich auf diese Person einzustellen versuchten. Gewisse tierische Züge, erleichterten es dem Inuzuka, auch bei diesen eher widrigen Lichtbedingungen, einige Details zu erkennen. So glaubte er, bei der neuen Rolle auf der nächtlichen Bühne, sehr dunkle Augen erkennen zu können und Kleidung, die eher zum Ausgehen geeignet war, als für mitternächtliche Arbeit.

Mit Argwohn folgten seine Augen der großgewachsenen Person, als diese sich in Bewegung setzte und Sakura in gerade Linie und mit einigem Abstand folgte. Als der Anbu aus der Gasse heraustreten wollte, schreckte Akamarus Kopf ruckartig hoch. Der bestens ausgebildete Hund, blickte zwischen den engstehenden Hauswänden empor in den Nachthimmel und schnaubte fragend. Nur im äußersten Winkel seines Blickfeldes, konnte er eine schnelle Bewegung auf einem der beiden Dächer wahrnehmen. Der vermenschlichte Teil in ihm, runzelte zuerst die Stirn und zuckte dann mit den Schultern, bevor er sich gemächlich, fast schon herrschaftlich und entnervend arrogant, in Bewegung setzte und wieder in die Hauptstraße einbog.

Lautlos oder vielmehr annähernd lautlos, landete ein zusammengekrümmter Schatten hinter dem seltsamen Pärchen. Etwas Staub wirbelte um die Füße, die in Sandalen mit profilreichen Sohlen und Verkleidung bis zu den Knöcheln steckten, auf und legte sich auf die nackten Zehen. Wie die Personifikation des Mitternachtsschatten, baute die Gestalt sich langsam und strapazierend dramatisch auf. Zwischen ihren Fingern, glitzerte es vielfach auf.

Kiba zögerte einen Moment und drehte sich schließlich um. Sowohl ihm, als auch Akamaru entkam ein überraschtes Keuchen, das annähernd an einen leisen Belllaut erinnerte. Ausdruckslos blickte der Ninja den Konoha-anbu an. Es schien zumindest ausdruckslos, da das Gesicht unter einer vergitterten Halbmaske versteckt war. Lediglich die dunklen Augen und eine dunkle Haarsträhne waren erkennbar.
 


 

Stirnrunzelnd stand Shikamaru vor dem zusammengekrümmten Haufen aus dunklem Stoff, braunem Haar und Blut. Leicht stieß er mit dem Fuß entgegen. Ein Beben durchlief das Bündel Leben und ein Arm voller kleiner Stichwunden rutschte hinab. Shikamaru beugte sich etwas vor und entdeckte Akamaru. Der Hund lag auf dem Bauch, die Vorderpfoten über den Kopf gelegt. Er schien sich auf eine bizarr witzige Weise sich selber schützen zu wollen. Der Nara hob eine Braue, als er bemerkte, wie sehr der Hund zitterte. Seine schwarzen Augen wanderten umher. Überall waren Kampfspuren. Kleine Shuriken-schwärme steckten in den Häuserwänden, der Sand war aufgewühlt und klebte teilweise an den Häusern. Es sah aus, als wäre er dran geblasen worden. Der Gedanke an Temari und ihren Fächer klopfte an das Hintertürchen seines Verstandes und ging unerledigter Dinge wieder. Es gab genügend Techniken, die auch ohne Fächer einen heftigen Wind erzeugten.

Der junge Nara verzog sein Gesicht, als seine Knie beim Hinhocken leicht knirschten. Leistungssportler klagten bereits in einem sehr jungen Alter über Verschleißerscheinungen und die mussten nicht auf Leben und Tod kämpfen und ihre Lebensenergie bis zum letzten Tropfen ausschöpfen. Es war nicht verwunderlich, dass viele Shinobi bedeutend älter aussahen, als sie eigentlich waren, es sei denn, ihnen stand ein persönlicher Jungbrunnen zur Verfügung.

"Hey, Kiba?!"

Der Anbuanführer, streckte eine Hand nach dem haarigen Ende des Bündels aus und zupfte an einem Büschel staubigen Brauns. Erneut ging ein Beben durch den Körper, gefolgt von einem unwilligen Stöhnen.

Akamaru nahm die Pfoten von seinem Kopf und robbte unter seinem Herrn hervor. Mit zittrigen, erschöpften Beinen, stellte er sich auf und schüttelte sich den Staub aus seinem hellen Fell, aufmerksam beobachtet von Shikamaru. Dieser runzelte die Stirn und schalt sich selbst für den absurden Gedanken, der in seiner Hirnrinde saß und mit viel Freude an den Leitern zur Mundmuskulatur zupfte. Der junge Mann konnte nicht glauben, dass er es wirklich tat. Er spürte, wie sich sein Mund bewegte und er etwas tat, was er an Kiba und allen anderen für eine Schrulle hielt. Er stellte diesem laufenden Flohzirkus eine Frage.

"Was ist passiert?"

Es war geschehen. Er maß diesem verfressenen Etwas, das schon mehr als einmal seine Schuhe mit lüsternen Blicken bedacht hatte, menschliche Intelligenz zu und noch verwunderlicher, der Hund reagierte. Schmale, vorwitzige Augen blickten verständnisvoll über die lange Schnauze. Shikamaru hob verwundert eine Braue und wartete ab. Er wusste eigentlich nicht genau, worauf er wartete, immerhin konnte Akamaru nicht sprechen. Er erfuhr es, als der Hund sich langsam umdrehte. Es war keine raubtierartige, geschmeidige Bewegung, sondern abgehakt, humpelnd und mit rasselndem Atem untermalt.

Erschrocken hielt der Anbu die Luft an. Von der Schulter bis zur Hinterflanke, erstreckte sich auf dem Hundekörper ein langer, tiefer Kratzer. Eigentlich drei Kratzer, in parallelem Abstand. Wieder blickte er sich um und erkannte mehr dieser Kratzspuren in den Holzwänden und sogar im Boden. Seine Fantasie arbeitete sofort verschiedene Szenarien aus, von denen keines einen befriedigenden Sinn ergab. Erst, als Kiba sich stärker zu bewegen begann, kehrte seine volle Aufmerksamkeit in die Realität zurück.
 

Fast schon schmerzhaft presste Kiba die Augen zusammen. Sein Körper stand unter völliger Spannung und qualvolle Wellen schwemmten durch jede einzelne Zelle. Hinter seinen Augen sah er nur noch flimmerndes Rot, sehr passend zu seinem Lebenssaft, der aus verschiedenen Wunden strömte und gierig vom trockenen Boden aufgeleckt wurde.

Mühevoll stützte er sich auf die Arme und richtete seinen Oberkörper halb auf. Seine Lunge stach und reizte zu einem Hustenanfall. In seinem Kopf explodierte es und Kiba versuchte sich zu erinnern, woher der Schmerz rührte.
 

Schockiert keuchte Kiba auf. Der Schatten stand plötzlich direkt vor ihm und er konnte einen Blick in die trüben, schwarzen Augen erhaschen. Es war eine seltsame Bewegung gewesen, als ob die Zeit, die der Shinobi für den Weg zum Konoha brauchte, einfach rausgeschnitten worden war. Da waren nicht einmal Spuren im Sand zu erkennen, wie Kiba bemerkte, als er über die schmale Schulter seines Gegners hinweg sah.

Er stieß einen schmerzvollen Atemstoß aus und schon wieder wurde eine Szene herausgeschnitten. Wie ein hungriges Raubtier, stand der Gegner wieder am Ausgangspunkt, als wäre nie etwas geschehen und musterte Kiba erwartungsvoll.

Der Inuzuka zwang sich ein schiefes Grinsen ab. So war es eben. Einen Moment nicht aufgepasst und, man verlor sein Leben. Wäre es anders, wären die Ninjaprüfungen bedeutend einfacher und es gäbe mehr Leute, die den Ruhestand erreichten. Aber wie hieß es? Aus Fehlern lernt man.

Der Anbu griff sich an den schmerzenden Bauch und bemerkte erst jetzt, die warme Feuchtigkeit. Mit zwei Fingern tastete er die Bauchdecke entlang. Drei Einstiche, viel zu schmal, für Kunai und zu tief für Shuriken. Selbst Dolche konnten es nicht sein. Deren Holzgriffe waren zu breit, um drei davon zwischen die Finger zu klemmen. Er würde schon herausfinden, was es war.

Schwungvoll und für ihn mit gebührender Dramatik, entledigte Kiba sich seines Mantels und warf Akamaru einen bedeutungsvollen Blick zu. Es schien, als würde der Hund, zurücknicken, bevor er sich ganz dem Gegner widmete, der fast schon verhöhnend ruhig dastand.

Unter Akamarus Haut und Fell, spannten sich die Muskeln, als der Hund eine Vorderpfote vorschob und die Krallen der Hinterläufe in den Sand bohrte. Zeitgleich mit seinem Herrn, setzte er zum Sprint an. Der feindliche Shinobi sah dem Ganzen zuerst unbeeindruckt entgegen, riss dann aber doch entsetzt die Augen auf. Hund und Mensch, liefen einen Zickzack kurz, wobei sich ihre Wege ständig kreuzten und das, obwohl nur ein paar Meter sie von dem Fremden trennten. Beide Konoha-abkömmlinge, kamen kaum von der Stelle und steigerten ihre Geschwindigkeit immer mehr. Die dunklen Augen des feindlichen Shinobi, gingen hin und her und waren irgendwann nicht mehr in der Lage, den einzelnen Bewegungen zu folgen. Dumpfe Geräusche und Blutspuren, waren die einzigen Zeugen, dass die Hauswände berührt wurden. Es wirkte, wie ein spartanischer Flipper ohne Punktanzeige.

Überrascht keuchte der Nachtschatten auf, als die "Bälle" näher kamen. Es wirkte nun, wie zwei Menschen, deren stechende Augen ihn kurz fixierten, bevor einer sich endgültig vom Zickzack löste und den Kopf anvisierte. Der Gegner griff mit der rechten Hand an die Tasche am Oberschenkel, visierte kurz Kiba, oder vielmehr dessen kaum sichtbare Silhouette an, die nur durch die leuchtenden Augen erahnbar war und warf. Die gelben Augen verschwanden plötzlich. Vermutlich hatte der Angreifer versucht sich zu schützen und den Arm gehoben, als das Surren, fliegender Shuriken näher kam. Die Attacke verlief ins Leere und hinter dem fremden Ninja, rutschten Füße durch den Sand, um zum Stehen zu kommen. Allerdings war der eigentliche Angriff, ein voller Erfolg.

Sehnen und Muskeln spannten sich, bevor sie fast explodierten. Das morsche Holz knarrte gefährlich unter den sprunggewaltigen Füßen, die nun genug Energie, für einen gewaltigen Satz gesammelt hatten. Der muskulöse Körper, wurde nach vorn katapultiert, flog durch die Gasse und prallte gegen den spannungslosen Körper des Feindes.

Kibas Körper, rollte sich über dem liegenden Feind ab, soviel Bewegungsenergie, hatte sein Körper aufgebaut und landete auf allen Vieren, kurz vor dem zweiten Kiba. Er stemmte einen Handballen in den Boden und nutzte den Schwung in seinem Leib, für eine Drehung.

Der verdeckte Ninja, lag auf dem Rücken, legte den Kopf in den Nacken und blinzelte kurz überrascht. Da waren zwei Konohas, die auf dem Kopf standen und grinsten. Er warf seine ungewöhnlich schlanken und langen Beine, in die Luft, holte Schwung und landete wieder auf seinen Füßen.

Dunkle Augen, musterten beide Anbu. Es war nicht herauszufinden, welcher der Mensch und welcher der Klon war.
 

Der verletzte Kiba keuchte gequält auf, als sein Freund und Kollege ihn am Arm packte und hoch hob. Shikamaru schlang sich den gesunden Arm des Inuzukas um den Nacken und blickte fragend zu Akamaru runter.

"Kommst du klar?"

Er hatte es schon wieder getan und ein Teil in seinem Hirn, rebellierte ihn besonderer Art dagegen. Er zog seine Krawatte fest, hob eine Braue, zündete eine Pfeife an und verkündete lautstark, es gibt keine Geister, Frauen, die gut einparken und intelligente Tiere, die ohne Leckerli Kunststücke vollführten. Ein anderer Teil allerdings, sprach mit Pflanzen, glaubte, Schläge wären gut für Elektrogeräte und betete bei jeder Gelegenheit zu irgendwelchen göttlichen Entitäten, weil es ja nie schaden konnte. Eben jener Teil, war ganz und gar nutzlos in einer Shogipartie, erhielt dafür aber, zu Verwunderung des spießig, rationalen Teils, gerade Antwort von Akamaru, dessen Bellen mit viel Fantasie wie "Jupp!" klang.

Shikamaru hob eine Braue und ertappte sich bei einem zufriedenen Nicken, bevor er Kiba in die Straße schleppte.

"Sie ist verdammt gut", murmelte der blutende Inuzuka, plötzlich und handelte sich so einen verwirrten Blick seines Anführers ein.
 

Der Kampf dauerte noch nicht sehr lange, hatte aber schon zu einigen Verletzungen auf beiden Seiten geführt und beim Gegner zu Stress geführt, den beide Kibas deutlich riechen konnten. Sie standen nun auf jeweils einer Seite der Gasse, was den schwarzen Ninja zwang, seine Blicke abwechselnd in beide Richtungen zu werfen. Irgendwann blieben ihre Augen auf einem der beiden Männer hängen. Selbst im Dunkeln, der forschreitenden Nacht, konnte sie erkennen, dass es diesem nicht gut ging. In seinem Schlagarm steckten noch einige Shuriken, an deren Klingen einzelne Blutstropfen hingen und seine Knie zitterten stark. Wie jeder wirklich gute Kampf, unter starken Gegnern, neigte sich auch dieser seinem Ende zu.

Überrascht hob der schwächere, der beiden Kibas eine Braue. Endlich tat der Gegner etwas, was er bisher versucht hat, zu umgehen: einen direkten Angriff. Die dunklen Augen, zeigten schließlich auch Emotionen. Brennender Kampfeswille leuchtete auf, als der Schatten in seiner eigenen, atemberaubenden Geschwindigkeit, auf den Konoha zustürmte. Instinktiv duckte sich Kiba, noch bevor sein Feind mit einem an einer Stelle verschwand und ohne Unterbrechung vor ihm wieder auftauchte. Manchmal waren tierische Instinkte und Reflexe doch recht nützlich und diesmal schienen sie den schwarzen Ninja aus dem Konzept zu bringen. Erstarrt stand er da, den linken Arm dorthin ausgestreckt, wo Kibas Oberkörper sich eigentlich befinden musste. Dieser schielte hoch und konnte nun zum ersten Mal, den linken Arm in aller Ruhe betrachten. Lange Klingen ragten über der Hand hinaus. Sie waren leicht gebogen und erinnerten etwas an die Krallen von Großkatzen. Um Beweglichkeit des Handgelenks zu garantieren, ragten sie zum Körper hin, nicht über den Handrücken hinaus. Er konnte sich nicht daran erinnern, eine derartige Waffe jemals bei einem Konoha-shinobi gesehen zu haben und dort gab es Meister in jeder Art von Waffenkampf. Er runzelte kurz die Stirn. Nein, ganz gewiss gab es eine derartige Waffe nicht in Konoha, sonst hätte Ten Ten längst mit so einer gekämpft und die junge Frau besaß alles, was die Gesetze innerhalb der Dorfgrenzen zuließen. Allerdings kam es ihm bekannt vor. Er hatte so etwas schon einmal gesehen. In seinem Gehirn sprangen elektrische Entladungen von einer Zelle zur anderen, um in seinem Gedächtnis ein Bild aufzubauen. Alles, verlief nur in sekundenschnelle. Diese Waffe war ebenso einzigartig, wie Zabuzas Zanbato. Viel zu auffällig und störend für eine richtige Ninjamission. Die langen Klingen waren bei den komplexen Fingerzeichen einfach nur störend. Es dürfte schwierig sein, damit eine durchschlagende jutsu zu vollführen, ohne sich das Kinn aufzuspießen oder sich beim Torazeichen, die Finger der anderen Hand einzuschneiden.

Nach einigen Millisekunden, legte er diese Gedanken vorerst beiseite und fegte mit einem ausholenden Tritt die Füße seines Gegners weg. Mit einem überraschten Quieken, fiel dieser auf seinen Hintern und machte ein schmerzvolles Gesicht, was sich verstärkte, als eine Hand auf seiner Brust ihn auf den Boden zurückdrückte.

Verwirrte Augen, blickten vom Gesicht des Gegners zur Hand auf dessen linker Brust und von dort aus weiter nach unten, wo Kibas Körper auf dem des Gegners saß. Röte schoss in sein Gesicht, verweilte dort kurz und zog sich als Kribbeln zurück in den Körper, der von Jugend, Hormonen und Verlangen zu sehr geplagt war, um so etwas wie einen falschen Zeitpunkt zu kennen. Oder besser, allein der Verstand wusste, dass es nun absolut falsch war, während diverse Drüsen diesem den Mittelfinger zeigten.
 

"Sie?" fragte Shikamaru ein wenig verwundert. Etwas in ihm sträubte sich zu glauben, dass der zähe Hundemann von einer Frau so zugerichtet wurde.

"Woher weißt du, dass es eine Frau war?"

Sofort legte sich ein breites, sehr zufrieden wirkendes Grinsen, dass den Nara seine Frage sofort bedauern ließ. Man sollte nie, wirklich niemals einem Mann, der zu einem großen Teil ein triebgesteuertes Tier war, so eine Frage stellen. Kiba hob seine recht Hand und starrte verträumt darauf.

"Ziemlich gut gebaut, wenn du verstehst."

Schmerzlich verzog sich das Gesicht des Anbuanführers und er rollte mit den Augen. Der masochistische Teil mit ihm hatte scheinbar seine wahre Freude daran, in diese Falle zu tappen. Er kannte doch die Antwort längst und dennoch. Es war zum Heulen mit diesem Team. Ein Hund, der immer in der Paarungszeit war, ein unkontrollierbarer Eisklotz, ein Kämpfer, der das ein oder andere Mal im Schlaf Löcher in sein Kissen fraß und Akamaru. Irgendwer meinte es verdammt schlecht mit ihm und gönnte ihm so etwas wie eine ganz normale Existenz nicht.

"Ich verstehe schon", gab er verdrießlich von sich. "Die selbe Frau, wie beim ersten Zusammenstoß?"

Kiba schwieg einen Moment und rieb sich leicht die Nase.

"Na ja... sie roch zumindest genauso, aber, sie bewegte sich anders. Sie ist gefährlicher geworden, gerissener und stärker."
 

Die enttarnte Frau, ließ eine Welle durch ihren Körper laufen und hob mit viel Kraft ihre Hüfte an, um sich über die Schulter abzurollen. Kiba flog dabei über sie hinweg und landete auf den Knien. Er war zu überrascht, um richtig zu reagieren und rutschte ein zusätzliches Stück vor, als ein Fußtritt ihn demütigenderweise am Hintern erwischte. Die Kunoichi hatte beide Hände auf den Boden gestützt und trat mit einem Bein nach hinten aus. Was ihr nicht sonderlich half. Sie hatte den zweiten Kiba vergessen, der nun über seinen liegenden Doppelgänger hinwegsprang, mit beiden Füßen auf den Schultern der Frau landete, diese zu Boden drückte und mit einem Flickflack wieder in Kopfnähe des zweiten Hundemannes landete. Diesem reichte er die Hand und zog ihn hoch. Vielleicht ein Fehler, da sich die Gegnerin auch wieder aufrichten konnte und aus der Drehung heraus, einen Schwarm Shuriken warf. Beide Kibas sprangen auseinander und die Sterne landeten in einer der Hauswände.

Die Kunoichi musste sich ducken, als beide Anbu konterten. Einige Kunai und Metallsterne flogen auf sie zu. Sie presste sich zuerst gen Boden und schlug dann ein sehr schnelles Rad zur Seite. Lediglich einige Schrammen trug sie davon, während die Waffen, aus ihrer Flugbahn geworfen, verstreut im Boden und an den Wänden stecken blieben.

Die Kunoichi blickte zu den beiden Männern und machte sich für einen erneuten Sprung bereit. Der verletzte der beiden, zog die restlichen Shuriken aus seinem Arm und riskierte somit, noch mehr Blut zu verlieren. Er holte weit aus und warf die Waffen mit einer Hüftdrehung, wobei er das Gleichgewicht verlor und auf ein Knie gehen musste. Die Sterne hingegen, flogen nicht in einem flächenausfüllenden Schwarm, sondern in einer Linie, die über die gesamte Gasse ging. Zu spät bemerkte die Gegnerin, dass er zusätzlich einige Fingerzeichen formte, die eindeutig auf Shuriken Kagebunshin no jutsu hinwies. Die Waffen in der Luft wurden immer, zuviel, um sie noch abzuwehren. Mit einem beherzten Sprung, prallte sie ans linke Haus und bohrte ihre Krallen in die Holzwand, um sich daran festzuhalten. Die Waffen flogen hinweg und nur die äußersten Spitzen schnitten sich einen Weg durch ihre Haut.

Erstaunt blickte sie zu dem Schatten, der auf sie zuflog. Einer der Kibas, hatte seinen knienden Partner als Sprungbrett benutzt und schoss nun auf die Frau zu. Eine genaue Voraussicht seiner Bewegungen war nicht möglich, da er um seine Längsachse rotierte und nicht einmal zu erkennen war, wo sein Kopf sich befand. Der Flugkörper prallte unsanft in den Magen der Gegnerin und riss sie von der Wand. Nur einen kurzen Moment, flog sie, wie vom Schmerz betäubt in Richtung Hauptstraße, fing sich allerdings wieder und drehte sich, um auf den Füßen zu landen. Sie landete auf den Fußballen und drohte aus der Gasse zu rutschen, was nur zu Unannehmlichkeiten führen konnte. Sie rammte ihre Krallen tief in den Boden und bremste ab, wobei sie drei sehr tiefe Furchen hinterließ.

Wild funkelten ihre Augen durch die Gasse zu den beiden Kibas, die nun wieder zusammenstanden. Ihr Atem rasselte unter der Maske. Sie hatte die beiden wohl doch unterschätzt. Obwohl einer von beiden unter sich bereits eine Blutlache bildete, waren sie noch immer sehr gefährlich.

Sie richtete sich auf und wartete nun ab. Ihre Blicke hafteten forschend auf den beiden Gegnern und suchten einen Schwachpunkt. Sie war schneller, als die beiden, dessen war sie sich sehr wohl bewusst, aber wohl zu sehr im Glauben behaftet gewesen, sie mit wenig Aufwand erledigen zu können. Sie holte einmal tief Luft und wartete auf den nächsten Angriff, der auch prompt kam.

Erneut begannen die beiden Männer ihr Flipperspiel, um genügend Schwung zu holen. Ihre Füße prallten gegen die Wände und erzeugten ein hölzernes Geräusch, dessen Takt immer schneller wurde. Es war nervenaufreibend und auf dem Höhepunkt, verstummte es plötzlich und ein Surren erfüllte die Luft. Der Staub auf dem Boden, wurde gescheitelt und zu beiden Seiten die Wände hinauf geblasen. In der Luft rotierte ein querliegender Wirbelsturm, der immer schneller und stärker wurde. Als Vorbote, schickte er starke, unnatürliche Wehen durch die Gasse, welche die Kunoichi zwangen, ihren Körper mit Chakra an den Boden zu schmieden.

Dann ging alles sehr schnell. Das Gatsuuga schoss auf die vermummte Frau zu, welche einfach das Chakra aus ihrem linken Fuß nahm und vom Druck der gefährlichen Technik um den rechten Fuß gewirbelt wurde. Der Rest war einfach. Sie hob ihre Waffenhand in den Tornado, der an ihr vorbeiflog und spürte, wie Haut und Fleisch zerschnitten wurden. Das Gatsuuga wurde abrupt gestoppt. Sie ließ sämtliches Chakra in ihren Arm fließen, holte Schwung und warf den Körper, in dem ihre Klingen steckten, zurück. Das Metall rutschte durch den Leib, der sich in eine Rauchwolke wickelte, während der andere ihn fest umklammerte, und vergrößerten die drei Wunden noch mehr. Zufrieden sah die Feindin, wie Kiba sich mit letzter Kraft in der Luft drehte um Akamaru davor zu schützen, gegen eine der Wände zu prallen. Es gab ein dumpfes Geräusch und leises Stöhnen, als Kiba mit dem Kopf voran gegen das Holz knallte, runterrutschte und bewegungslos liegen blieb. Nur durch dichten Nebel drang die Stimme der Frau zu ihm. Sie war sehr stark gedämpft, aber dennoch als weich und jung erkennbar.

"Verschwindet wieder von hier!"

Einen Moment, blickte die junge Frau auf die gekrümmte Gestalt am Ende der Gasse, bevor sie sich umdrehte, die Kapuze zurückstrich, Maske abnahm und völlig unbesorgt auf die Straße ging. Sie konnte sich sicher sein, dass niemand etwas mitbekommen hatte. In dieser Stadt interessierten Vorgänge in Gassen nicht, solange sie auch in der Gasse blieben. In keiner Stadt interessierte sich jemand dafür, sonst wären die Verbrechensraten verschwindend gering und Straßenräuber eine vom Aussterben bedrohte Rasse.
 

Shikamaru seufzte, während Kiba seine Erinnerungen zusammensammelte. Er hasste nichts mehr, als gegen eine Frau kämpfen zu müssen. Frauen waren einfach nur schreckliche Gegner und man tat gut daran, sich ihnen lieber gleich zu unterwerfen, alles andere bedeutete unnötigen Stress. Nur, war diese Taktik in diesem Fall tödlich.

Erleichtert stellte der Anführer des Anbu-teams fest, dass sie endlich das Teehaus erreicht hatten, denn allmählich wurde Kiba schwer und auch Akamaru schleppte sich nur noch dahin.

Kiba hob den Kopf und schnüffelte kurz. Eine Wolke Sakegeruch klatschte ihm ins Gesicht und ließ ihn hoffnungsvoll seufzen. Shikamaru konnte darüber nur die Nase rümpfen. Irgendwann würde das alles hier mal einen Sinn machen. Er versuchte das Dasein als Anbu, als Fortgesetztentraining für Kindererziehung zu sehen. Er musste es einfach zu sehen, um nicht den Verstand zu verlieren.
 

Mühevoll schleppte Shikamaru seinen Kollegen die Treppe hoch und durch das Teehaus. Alles war so wie immer und nur geschulten Augen fielen die feinen Überreste des Kampfes auf. Prügeleien in derartigen Etablissements waren nicht ungewöhnlich und somit achtete niemand darauf, wenn mal wieder eine stattfand. Warum auch? Es war schon anstrengend genug, so etwas nicht zu beachten.

Für Shikamaru jedoch, waren einzelne Kratzer von Bedeutung und ließen ihn seufzen. Jetzt hatte er nicht nur Kiba zu versorgen, sondern auch seinen persönlichen Kindergarten zurecht zuweisen. Das ganze hatte nur ein Gutes: Wenn er erst verheiratet war, und er wusste, er würde es eines Tages sein, denn allein der Tod schützte ihn davor, von Ino vor den Altar geschleift zu werden, und Kinder hatte, die garantiert sehr viel von Inos dominanten Genen haben werden, dann würde ihm das alles nützlich sein. Wer diese fünf Shinobi unter Kontrolle halten konnte, war auf eine Ehe mit der herrischen Yamanaka bestens vorbereitet.

Ein flüchtiger Blick zu Kiba, der kaum noch selber gehen konnte, sagte ihm allerdings, dass dies alles warten konnte und musste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von: abgemeldet
2008-04-26T23:15:07+00:00 27.04.2008 01:15
Und schon wieder ein hammer Kapi
mit einem super spannendem Kampf^^
bb
Von:  Blanche-Neige
2008-01-20T19:45:27+00:00 20.01.2008 20:45
Also shika muss au alles mit ino vergleichen XD
aber das Kap war mal wieder absoluter hammer.
wenn ich es au sehr verwirredn fand.
war echt klasse.
bin mal wieder total begeistert.
mach weiter so!
egal bei welcher ff, machj weiter so^^

lg Blanche

Von:  Sandi-chan
2007-09-22T21:25:23+00:00 22.09.2007 23:25
Super geschrieben gut gemacht!

Sandi-chan
Von: abgemeldet
2005-04-10T10:57:42+00:00 10.04.2005 12:57
dat war ein supi kappi!!!!!!!!!!!
alles, wie imma, toll beschrieben un die kampfszene war erste sahne!!!!
was ich allerdings sehr schade find, ist, dass du scho en halbes jahr keine kappis mehr hochgeladen hast T.T
schreib doch bidde weiter, ich will unbedingt wissen, wies weitergeht!! >.<"
es wär voll schade, wenn du so ne geniale ff abbrechen würdest ..
baba~~ dat rika
Von:  Rockfairy
2005-03-31T21:29:49+00:00 31.03.2005 23:29
Super!
Weiter machen!
Von: abgemeldet
2005-03-30T15:51:17+00:00 30.03.2005 17:51
Die Fanfic is so was von geil! *.*
Aber warum schreibste denn nich weiter? ô.o
Von: abgemeldet
2005-02-08T16:52:06+00:00 08.02.2005 17:52
oh! hey^^
ach gottchen das istja mal was anderes!
hast einen coole art dich auszudrücken! macht richtig freude was von dir zu lesen!
auch wie du immer die verschiedenen charas beleuchtest ist toll! hihi :D ich bekomme sogar neue lieblinge *G*
die handlung ist auch spitze! so ne art krimmi...wer ist der mörder? wer will was von wem? ( na ja ist ja nur sasu und saku offen aber egal XD") was hat das alles mi den roten laternen auf sich? und wann wird noch ein mord passieren?? fragen über fragen die man erst am ende beantwortet bekommt!
du hast super kampfszenen hinbekommen!
weiter so!!

Narcotic
Von: abgemeldet
2004-10-19T19:37:33+00:00 19.10.2004 21:37
schreibst du auch weiter oder ist die fic dicht
Von:  Krylia
2004-10-09T09:54:10+00:00 09.10.2004 11:54
Hallo, du hast einen neuen Fa~an.^^ *träller*
Ich gebe Aoko-chan Recht, es ist als ob man daneben stehn würde. Zum Glück ist das aber nicht tatsächlich der Fall, sost müssten wir um unser Leben bangen. *lol*
Ach ja, ich wollt noch fragen, was denn Mendo-kuuse bedeutet.
Ich freue mich schon sehr aufs nächste Kap, dein neuer, dir treu ergebener Fan Krylia.^^
Von: abgemeldet
2004-09-18T20:31:43+00:00 18.09.2004 22:31
yeah...*sich gerade vorstellen muss wie ino einen sich über alle maßen sträubenden shikamaru zum altar schleppt...* XDDDDD
genail...
ja, und wieder ist das kap einsame spitze.
was soll ich noch groß dazu sagen...?
mein allergrößtes lob:))
ich will mich überraschen lassen und mach mir noch keine gedanken...*gg*
bye^^


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