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Begegne dir selbst

es endet - der Zukunft entgegen
von

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Klärende Gespräche

Hallo alle zusammen, da bin ich mal wieder und auch wenn es etwas spät ich wünsche ich allen noch ein frohes neues Jahr. Hoffe ihr seit alle gut ins neue Jahr gerutscht. Zu meiner Schande muss ich zugeben, dass ich dieses Kapitel schon vor einigen Wochen fertig hatte, aber bis jetzt noch nicht dazu gekommen bin, das Kapitel hochzuladen. Tja, die liebe Zeit.
 

Aber jetzt hat es ja endlich von meiner Seite her geklappt. Ich will mich bei allen lieben Kommischreibern bedanken und vor allem ein ganz großes Dankeschön an Yukiko. Bin fast vom Stuhl gefallen, als ich deine ganzen Kommis gesehen habe. Hab mich rießig darüber gefreut.
 

Klärende Gespräche
 

Eisiger Wind pfiff um ihre Köper. Sie befanden sich im Fall. Jedoch konnten sie die Kälte des Windes nicht spüren. Sie blickten nach oben. Nach oben in die verzweifelten Gesichter der Personen, die an den Abgrund geeilt waren und ihnen nun ihre Namen hinter her schrieen.
 

Unsanft kam Kagome in der Krone eines Baumes auf. Sie hattet zuvor noch einen starken Schmerz in der Schulter verspürt, bevor sie endgültig zum Liegen gekommen war. Stöhnend drückte sie sich nach oben. Versuchte durch die grüne Masse etwas zu erkennen, was ihr jedoch nicht gelang. Hektisch griff sie sich an ihren Kopf, der schmerzte. Dann jedoch griff sie nach unten. Umfasste ihren Bauch. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Sie hoffte inständig, dass alles in Ordnung war. Sie betrachtete sich weiter. Konnte jedoch keine äußeren Verletzungen erkennen. Ein leichtes Aufatmen war zu vernehmen. ºSo wie es aussieht ist nichts passiert. º Sie griff nach einem Ast, der sich direkt über ihr befand und zog sich nach oben. Um hier raus zukommen, musste sie erst einmal wieder auf die Füße.
 

Nach kurzer Zeit hatte sie es geschafft. Stand endlich wieder auf dem festen Boden. Sie blickte sich um. Das Wetter hatte sich wieder beruhigt, jedoch hatte es angefangen zu regnen. Leise brach der Regen durch das Blätterdach und begann den Boden zu tränken. Sie hatte sich fast komplett um die eigene Achse gedreht, als sie stockte. Dort am Baum lehnend stand Kikyo und sah sie schwer atmend an. Ihr schwarzes Haar hing schlaff an ihr herunter. Einzelne Strähnen klebten ihr im Gesicht. Eine zeitlang sahen sich die beiden Frauen schweigend an. Dann jedoch trat Kagome (z) einen Schritt auf sie zu. "Alles....alles in Ordnung mit dir?" "Huh, mach dir um mich keine Sorgen, so schnell sterbe ich nicht." Kagome überschlug ihre Arme und blickte Kikyo hierauf etwas kritisch an. ºBitte, dann nicht.º, schnellte es ihr durch den Kopf. Dann hob sie ihren Kopf nach oben. Von dort näherten sich bereits einige Shimidamachus mit dem für Kikyo überlegenswichtigen Elixier. Den Seelen. Sofort nahm sie einige in sich auf und richtete sich umgehend auf. Ihr scharfer Blick hatte sich fast nicht geändert. Im Gegenteil der Miko kam es so vor, als ob dieser noch härter geworden wäre. Ebenfalls konnte sie immer noch unendliche Wut aus diesen lesen. Und da war noch was. Sollte es vielleicht Enttäuschung sein. Genau konnte sie es jedoch nicht deuten. "Wir sollten uns umschauen. Inu Yasha und Kagome müssen nicht weit sein." Kagome sah sie etwas irritiert an. Dann jedoch konnte sie sich ebenfalls erinnern, irgendetwas neben sich gesehen zu haben. Sie konnte jedoch nicht erkennen, was es war. Da sie von so vielen losen Felsen umgeben war, die ebenfalls in die Tiefe stürzen in diesem Augenblick. Sie nickte der Miko kurz zu, die sich hierauf umdrehte.
 

Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren, folgte sie der Miko. Sie wusste, dass diese genauso wie sie die Shikon no Kakera spürte, die Kagome bei sich trug.
 

"Ist alles in Ordnung mit dir?" Zum zweiten Mal in kürzester Zeit hatte der Hanyou den Satz aus Kagome´s Mund gehört. Sich den Kopf reibend blickte er sie an. Sein eines Auge hatte er zugekniffen. "Ja, alles in Ordnung. Aber was ist mit dir?" Er blickte an ihrem Körper hinunter. Konnte jedoch weder äußerliche Verletzungen sehen noch Blut riechen. "Alles in Ordnung, dafür hast du ja schon gesorgt." Sie lächelte und zwinkerte ihm zu, worauf hin er ebenfalls begann zu lächeln. Dann spürte er, wie sich Kagome´s Arme um seinen Hals schlangen. Ihr Gesicht hatte sie in seinen Haaren vergraben. "Ich hatte solche Angst." Ihre Stimme klang angespannt und gleichzeitig gepresst. "Ich hatte solche Angst, dass sie dich bannt." Sie hatte also ebenfalls bemerkt, was Kikyo vorgehabt hatte. Darüber verwundert war er jedoch nicht. Er legte seine Arme um ihre Hüfte und zog sie noch näher zu sich. Legte sein Kopf auf der ihren und verharrte so.
 

Kagome (z) hingegen stieß gerade einen Fluch aus, der Naraku galt. Sie griff sich an ihre Schulter, die gerade ziemlich schmerzte. Sie musste sich diese doch schon gut angeschlagen haben. Sie blickte sich um, suchte nach etwas, dass ihre Schmerzen vielleicht kurzfristig lindern könnten, und sie hatte Glück. Bedacht darauf ihre Schulter nicht zu sehr zu bewegen, kniete sie sich nieder. Pflückte die Beeren der Pflanze, die den Schmerzen Abhilfe schaffen konnte. Vorsichtig schob sie ihr Oberteil zur Seite, so dass ihre Schulter nun frei lag. Bedächtig rieb sie diese mit den Beeren ab und begann etwas erleichtert auf zu atmen. Eine gewisse Kühle legte sich bereits über die Schulter. Sie war darauf konzentriert, dass sie nicht bemerkte, dass sie von Kikyo, die über die Schulter nach hinten blickte beobachtet wurde. Ihr Blick wanderte von Kagome´s (z) Gesicht, auf deren Schulte und blieb letztendlich an dem schimmernden Shikon no Tama um ihren Hals stehen. Ihre Augen weiteten sich etwas bevor sie sich umdrehte und kurz die Augen schloss. Für einen kurzen Moment waren Erinnerungen an ihr altes Leben zurückgekehrt, Erinnerung, die sie am liebsten vergessen würde.
 

Dann begann sie zu taumeln. Sie wollte sich noch auffangen, rutsche jedoch mit ihrer Hand, am nassen Moos, dass sich am Baum befand ab. Spürte dann, wie sie aufgefangen wurde und nach oben gezogen wurde. Sie blickte nun direkt in die Augen von Kagome, die ihren Arm über ihre Schulter gelegt hatte und sie somit stützte. "Kikyo, du bist noch nicht fit. Während des Sturzes hast du zu viele Seelen verloren. Du solltest dich nicht übernehmen." Während Kagome zu ihr Sprach, hatte diese ihren Blick von Kikyo abgewandt und blickte starr nach vorne. Kikyos Augen hatten sich während ihre Wiedergeburt gesprochen hatte erneut geweitet, bevor sie nach unten blickte. Sie wusste in diesem Moment nicht was sie sagen, geschweige denn tun sollte. Kagome wusste jedoch genau bescheid. Ohne einen einzigen Einwand zu äußern, lies sie sich von Kagome weiter stützen, während sie immer Näher und Näher an Inu Yasha und Kagome heran kamen.
 

Diese hatten sich zwischenzeitlich von einander gelöst. Der Hanyou blickte sich gerade um, als er ein Rascheln im Gebüsch bemerkte. Kagome (v) sprang sofort einen Schritt zurück. Näher an den Hanyou heran. Dieser jedoch drehte sich nur um. Er wusste, wer nun gleich dort erscheinen sollte. "Ihr", kam es Kagome über die Lippen und sie wäre am liebsten gleich auf ihr älteres Ich zugelaufen, doch da war sie. ºKikyo. º Inu Yasha war nicht weniger überrascht, über den Anblick, der sich den Beiden bot. Kagome, die Kikyo stützte. Und dann auch noch das Blick der Miko. Er konnte Erleichterung und zugleich Dankbarkeit erkennen. Dies hatte er schon lange nicht mehr an Kikyo wahrgenommen.
 

Dann endlich lief er auf die Beiden zu. Nahm Kagome Kikyo ab und lehnten diese an einen Baum. Die Miko blickte jedoch nicht auf, was der Hanyou nicht so ganz verstand. Sie war vollkommen ruhig. Etwas irritiert blickte er zu Kagome (z). Diese hatte bisher immer wieder zu Kikyo gesehen und bemerkt, dass diese immer wieder aus dem Augenwinkel zu ihr aufgesehen hatte. "Alles in Ordnung", sagte sie leise, bevor sie sich zu Kagome wandte. "Komm." Bevor sie jedoch nach der Hand ihres jüngeren Ichs griff, tätschelte sie nochmals kurz die Schulter der Miko. Dann waren beide verschwunden.
 

"W...Warte mal, wieso hast du mich weg geschleift? Was ist, wenn sie erneut versucht ihn zu bannen?" Kagome (v) riss sich los und wollte sich gerade daran machen wieder zurück zu eilen, als sie die Hand ihres älteren Ichs auf ihrer Schulter spürte. Zögerlich drehte sie sich um. "Das wird sie nicht machen. Glaube mir." "Ach und warum haben wir sie dann allein gelassen?" Sie klang etwas sauer. Ebenfalls wirkte sie, als wäre ihr jemand auf den Fuß getreten. "Kannst du dir das nicht denken?" Sachte strich sich Kagome (z) eine nasse Strähne aus dem Gesicht. "Er muss es ihr endlich sagen. Sich mit ihr aussprechen. Dass ist unumgänglich." Sie drehte sich um und setzte sich ohne noch ein weiters Wort zu verlieren auf einen umgestürzten Baumstamm und ließ die nun ins grübeln gekommene Miko stehen. Diese hatte ihren Kopf nach unten geneigt.
 

Die ältere Miko hingegen hatte ihren Kopf in die Richtung gewandt aus der sie gerade gekommen waren. Sanft spürte sie wie der Regen auf sie nieder rauschte. Die Frische auf ihrer Haut. Inzwischen waren ihre Kleider so durchnässt, dass diese an ihren Körpern klebten.
 

Weiter entfernt standen sich schon seit zehn Minuten zwei Personen gegenüber und hatten bisher noch keinen Ton verlauten lassen. Unsicher stand der Hanyou vor der immer noch auf den Boden sitzenden Miko. Einige Shimidamachus brachten unentwegt Seelen heran. Während Inu Yasha deren Schimmern folgte. Er fühlte sich etwas im Stich gelassen, wusste nicht, wie er anfangen sollte. Kikyo hatte bis jetzt nicht aufgeschaut. Hielt ihre Augen geschlossen, bis sie endlich die erdrückende Stille durchbrach. "Ich denke, du möchtest mir etwas sagen." Leicht jedoch zaghaft hob sie ihren Kopf und blickte Inu Yasha zum ersten Mal ins Gesicht. Inu Yasha fühlte sich sofort von ihren Augen gefangen. Sie waren so unendlich traurig und tiefgründig. Dann jedoch kam ihm die Kikyo in den Sinn, mit der er die letzten Tage verbracht hatte. Sie war so vollkommen anders. Ihre Augen waren nicht die gleichen, wie die in die er jetzt blickte. "Kikyo, ich......was hat Naraku dir gezeigt?" Sanft klang seine Stimme. "Die Wahrheit. Deine Gefühle. Diejenige, die du liebst." Leicht wandte der Hanyou seinen Kopf ab. Auch wenn er Kagome liebte, so tat es ihm doch weh, ihr nun dies zu sagen. "Er hat dir gezeigt, dass ich Kagome liebe." Kikyo nickte. "Zuerst dachte ich, es wäre wieder eine seiner Intrigen. Doch irgendetwas an seiner Reaktion machte mich stutzig. Weshalb ich doch aufbrach." Sie setzte kurz aus. Fuhr sich mit ihrer Hand durchs Haar, bevor sie sich aufrichtete. Inu Yasha trat einen Schritt auf sie zu. Er konnte sehen, dass sie zitterte. "Wie....WIESO INU YASHA? WARUM NUR?" , schrie sie ihm entgegen. Alle Gefühle, die sie in diesem Moment empfand wurden aus dieser Frage deutlich. "Wieso nur?", fügte sie noch einmal leise hinzu.
 

"Weil......", er brach ab, sah sie wieder an. Er wusste aber, dass er es ihr nun sagen musste. "Weil sie der erste Mensch war, der mir vertraut hat, egal was auch geschehen ist. Sie hat immer zu mir gehalten. Durch sie konnte ich mir endlich einen Ort schaffen, an dem ich mich wohl und akzeptiert fühlte. Ein Zuhause." Er begann sanft zu lächeln und blickte nach oben in den bedeckten Himmel. Kikyos Augen hatten sich geweitet. Sie konnte jedoch ihre Augen nicht von dem Hanyou abwenden, der vor ihr stand und so zufrieden und ausgeglichen wirkte. Sachte lehnte sie sich an den Baum. "Du...du hast dich so sehr verändert. Sie hat dich verändert." Er blickte wieder auf sie. "Niemals habe ich solche Worte aus deinem Mund gehört. Niemals." Es tat weh. Der Schmerz in ihr begann immer stärker zu werden. Und sie wusste, dass sie ihn für immer verloren hatte. Vor ist stand nicht mehr der Inu Yasha, denn sie einst kennen und lieben gelernt hatte. "Kikyo, ich möchte, dass du weist, dass ich immer für dich da sein werde. An dieser Tatsache wird sich nichts ändern. Du wirst immer einen besonderen Platz haben" Der Hanyou konnte erkenne, dass sie in seine Richtung blickte, ihn jedoch nicht ansah.
 

Ja, er hatte Recht. Man musste wissen, wann man jemanden los lassen musste und wann einander festhalten. Und dies war der Moment in dem sie einander für immer los lassen mussten. Inu Yasha hatte seinen Weg gefunden. Er hatte jemand gefunden, der ihm Trost gespendet hatte und ihn so wieder sanft ins Leben zurück geschubst hatte. Ohne sich noch weiter damit auseinander zu setzen, wandte sie sich von Inu Yasha ab. Begann zu gehen. Und der Hanyou spürte, dass es so nun das Beste war. Er wusste, dass sie verstanden hatte. Nichts würde nun jemals wieder so sein, wie es einmal war.
 

Als Kagome (v) ein Knacken wahrnahm drehte sich augenblicklich um. "Inu Yas....", sofort stockte sie. Kikyo war soeben erschienen. Diese blieb jedoch nicht stehen, sondern lief an ihr vorbei und blickte stur gerade aus. Als die Miko jedoch Kagome (z) erblickte, blieb sie stehen. Zögerte weiter zu gehen. Die Miko, die dort immer noch auf dem Baumstamm saß blickte sie an. Erhob sich dann. Kikyo wollte gerade einen Schritt gehen als Kagome (z) sich vor sie stellte. Finster blickte Kikyo ihre Wiedergeburt an. "Ich werde dich nicht aufhalten. Ich möchte dich nur darum bitten, vorsichtig zu sein. Ich weiß, dass du darauf vertraust, dass dich Onigumos Gefühle, die sich in Naraku immer noch befinden, vor einem Übergriff Narakus schützen. Aber ich bitte dich inständig, vorsichtig zu sein. Du weist genauso gut wie ich, dass er sich seit seinem letzten Besuch bei dir verändert hat." Kikyo bestätigte ihr dies durch ein Nicken. "Wir haben keine Garantie, dass diese Gefühle immer noch existieren. Nimm dich in Acht. Er ....Inu Yasha könnte es sich niemals verzeihen, wenn dir etwas passiert." Wie bei Inu Yasha setzte Kikyo ihren Weg fort, ohne hierauf noch etwas zu erwidern. Doch dann hielt sie nochmals inne. "Kagome", die Angesprochene drehte sich leicht um. "Du sagst mir das, weil etwas passiert ist, in eurer Zukunft, nicht wahr?" "Ja." "Ich denke aber nicht, dass du mir sagen wirst, was es ist." Als sie keine Reaktion vernahm wusste sie, dass sie richtig lag. "Und noch etwas, ich werde das natürlich nicht zulassen können. Nur das du Bescheid weist."
 

Kagome (z), die hierauf gerade etwas erwidern wollte, wurde jedoch genauso wie ihr jüngeres Ich, dass die Unterhaltung die ganze Zeit verfolgt hatte, von einem Ruf abgelenkt. Um genau zu sein waren es mehrere Rufe. "KAGOME!" "KAGOME-SAMA!!!" "KAGOME-CHAN!" "INU YASHA." Sie wandte ihren Kopf. Als sie wieder in die Richtung der Miko blickte, war diese verschwunden. Dann wandte sie sich an Kagome, die gerade ihre Arme um sich geschlungen hatte. Langsam wurde es doch etwas kalt.
 

So, das wars dann mal wieder. Werd versuchen, das nächste Kapitel etwas schneller hochzuladen. Versprechen tu ich aber nichts.
 

Also dann, ganz liebe Grüße Inukashi



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  EngelKagome
2008-12-13T12:51:15+00:00 13.12.2008 13:51
hi ich weiß du kennst mich nuícht, und ich dich nicht, aber ich finde du bist ein super talent. Und ich liebe diese ff . mach weiter so.
Von:  RoseMalfoy
2006-03-02T20:18:52+00:00 02.03.2006 21:18
Tag!
Ich muss sagen, dass ich deine Kikyo liebe. Normalerweise habe ich nur mitleid für sie übrig aber hier ist sie wirklich mal ein Mensch den man verstehen kann.
Super Leistung.
Und jetzt mal so unter uns. Kriegt sie auch einen ab?
Also wenn man nachdekt bleibt nur ein bestimmter Wolfsdämon übrig. Können wir da noch auf eine Überraschung hoffen?
Liebe Grüße Tessa
Von:  Naya
2006-01-17T21:15:43+00:00 17.01.2006 22:15
hat ja ziemlich lange gedauert das kapitel hochzuladen ^^
dafür isses aber echt gut ^^
kannst du mir vllt ne ens schreiben, wenns weitergeht? wäre scht nett ^^
cu naya
Von:  -Kago-chani-
2006-01-16T14:11:42+00:00 16.01.2006 15:11
suppi!!!!
Es es wie immer ein super kappi!!!!
Schreib schnell weiter, ok?
Bitte!!!

bye chanilein
Von:  maryland
2006-01-11T18:51:41+00:00 11.01.2006 19:51
klasse kap! X3
ich liiiebe diese ff! **
*schleim* XD
mach schnell weiter, biiitte!

grüße
mary :)
Von:  Reith
2006-01-11T16:19:59+00:00 11.01.2006 17:19
zweite!!!^^
hey mich kennste noch nicht, aber ich les deine ff schon ne ganze weile und wollte dann jetzt mal ´n kommi abgeben...
in einfachen worten: genial, super, toll, krass usw.
Von:  Mondprinzessin
2006-01-11T12:07:54+00:00 11.01.2006 13:07
ERSTE!!!
*nhrhrhrhr*
xD
Dieses Kapi war toll^^
Am Anfang habe ich überlegt, und das net so verstanden,aber dann ist alles wieder hochgekommen^^
In andern Worten: Wie immer super Kapitel^^!!


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