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Begegne dir selbst

es endet - der Zukunft entgegen
von

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Kikyos Auftritt

So, hab jetzt mal das nächste Kapitel hochgeladen, auch wenn es mich einige Mühe gekostet hat, da ich im Moment meinen rechten Arm überhaupt nicht benutzen kann (hab ne schöne Entzündung) - und als Rechtshänder ist das nicht so schön. Aber naja, was will man machen.
 

Kikyos Auftritt
 

"Narakus Macht hat zugenommen. Wir müssen extrem vorsichtig sein." Sango (v) sah in den Himmel. Dort lösten gerade die hellen Farben des Morgens die Dunkelheit ab. Sie waren nach dem Vorfall umgehend aufgebrochen. Hatten sich nicht mal mehr verabschiedet. Dafür jedoch Geld zurück gelassen, damit der Dorfälteste die Schäden beheben konnte. Dies hatte jedoch einen geknickten Miroku (v) zur Folge, der seit dem sie aufgebrochen waren, immer wieder das wenige Geld, dass er nun noch besaß zählte und ihm dabei immer wieder Tränen in die Augen schossen. Womit hatte er dies nur verdient. "Er sieht ziemlich geknickt aus", bemerkte Kagome (v). "Na und, jetzt hat er noch einen Grund mehr, Naraku fertig zu machen", kam es trocken von Inu Yasha (z), der sich zum ersten Mal wieder zu Wort gemeldet hatte, seit dem er dieses Wort wieder am eigenen Leib erfahren musste. Kagome war ihm seit dem gekonnt aus dem Weg gegangen. Das einzige Mal, dass sie ihn ansah, war in dem Moment, als sie die Kinder verabschiedet hatten. Er war der Meinung, sie hätte ihm verziehen, doch da hatte er sich geschnitten. Denn als er ihr seine Hand auf die Schulter legen wollte, warf sie ihm einen Blick zu, der sich gewaschen hatte und seine Hand umgehend zurückschnellen lies. Nun war nur noch ein Murren des älteren Hanyou´s zu hören und der Rest schnaufte tief durch und blickte dann zu der älteren Miko, die zusammen mit Sango (z) und Koga (z) voran lief. ""Wenn er jetzt nicht bald mit der Knurrerei aufhört, beende ich das höchst persönlich. Dass ist ja nicht auszuhalten." Die Augenbraue des Wolfsyoukai zuckte erneut nervös. Das war gar nichts für sein empfindliches Ohr und dann noch über diese Zeitspanne. Seit sie jetzt unterwegs waren, konnte er immer wieder dieses Murren hören. Ätzend. "Das nervt dich so sehr? Ich höre es kaum." Sango neigte ihren Kopf etwas nach hinten und legte ihre Hand an ihr Ohr um etwas deutlicher zu hören. "Nun ja, kann sein, wenn ich so ein Gehör wie du hätte, würde es mich glaube ich auch nerven." "Ich danke für dein Verständnis Sango", kam es von Koga (z) zurück. Die Taijiya begann hierauf leicht zu lachen, was Kogas Nerven jedoch nicht beruhigte, dann jedoch, drehte er sich leicht um, da er bemerkte, dass jemand auf sie zugelaufen kam. Es war sein jüngeres Ich, das sich umgehend an die Seite der Miko gesellte. "Sag mal Kagome, ich weiß, es ist vielleicht nicht der beste Augenblick. Aber warum wollte Inu Yasha nicht, dass du mitkommst? Normalerweise will er dich immer um sich haben. Er hat dann keine ruhige Minute, wenn du nicht da bist und vor allem in dem jetzigen Zustand."
 

Ein Seufzen war zu hören. Kagome, die zusammen mit Sango auf Kirara platz genommen hatte, sah zunächst nicht auf. Koga (v) war der Meinung, dass er jetzt auf diese Frage keine Antwort bekommen sollte, doch dann, "Weißt du Koga-kun, wir haben dir nicht alles erzählt. Bevor wir vom Dorf aus aufgebrochen sind, hat sich etwas ereignet, was Inu Yasha....nun ja....." Sie wusste nicht, wie sie es ihm am besten erklären sollte. Auch wenn es nicht so aussah, fiel es ihr genauso wie den Anderen schwer über diese Sache zu sprechen. "Kagome-chan." Sango sah sie an. Sie Miko nickte ihr jedoch nur zu. "Kurz bevor wir aufgebrochen sind, wurden Kagome und ich im Wald angegriffen." "Angegriffen?" "Ja, von einen Dämon, der Naraku zur Seite steht. Er wollte eine von uns zu ihrem Anführer bringen. Nun ja, Inu Yasha und die Anderen sind uns auch zur Hilfe gekommen, doch es trat noch ein weiterer Dämon auf den Plan. Um genauer zu sein, eine Dämonin." Inzwischen waren sie an einem Bach angekommen, der an einem Steilhang lag. Kagome (z) war immer noch am Erklären der Geschehnis und irgendwie hatte sie bis jetzt um den brisantesten Punkt herum geredet, obwohl sie wusste, dass sie es ihm jetzt sagen musste, wo sich schon angefangen hatte.
 

Langsam lies die Taijiya ihre Flasche in das kühle Nass gleiten und wartete drauf, dass es sich vollkommen mit Wasser gefüllt hatte. Dabei beobachtete sie die kleinen Blasen die an die Oberfläche traten ohne jedoch ein Wort von Kagome´s Erzählung zu verpassen. "Nun ja, und dann....", sie stockte, war sich jetzt nicht mehr sicher, ob sie es wirklich sagen sollte. Koga (v) sah sie etwas fragend an. "Was und dann? Was ist passiert?" "Ich wurde schwer verletzt und bin dann ge...gestorben." Koga sah sie mit einem Blick an, den sie überhaupt nicht deuten konnte. Ebenfalls reagierte er momentan überhaupt nicht. Atmete er überhaupt noch? "Äh, Koga-kun?!" Er begann zu zwinkern, sah sie an. "Das...das war´n Witz, nicht wahr?", warf er ihr entgegen. Kagome schüttelte den Kopf, wirkte vollkommen aus der Bahn geworfen. Dann blickte er zu Sango, die ihren Kopf leicht anhob und ihn anblickte.
 

Augenblicklich wechselte die Hautfarbe des Youkai´s schlagartig. Erst jetzt musste er die Worte begriffen haben, die schon vor einiger Zeit an sein Ohr gedrungen waren. Ohne noch irgendetwas zu sagen drehte er sich um und lief los. "Koga-kun!", rief ihm Kagome noch hinterher. Doch hierauf reagierte er nicht. Er hatte nur ein Ziel, dass er bereits ins Auge gefasst hatte.
 

Der Wolfsdämon holte mit geballter Faust aus und schlug zu. Stein begann zu splittern und ein Knacken war zu vernehmen. "Koga, kannst du mir verraten was dass soll?" Inu Yasha (z) sah ihn grimmig an, was jedoch nichts gegen Kogas Gesichtsausdruck war. Ihn ihm brodelte es. Er packte nach Inu Yashas Kragen und zog ihn näher zu sich. ""Was...Was dass soll? Dass könnte ich dich Fragen du nichtsnutziger Köter", brüllte er los. Sango (v), beide Hoshi´s sowie auch Kagome (v) und Inu Yasha (v) blickten Koga an. "Koga-kun, was ist los?" Kagome (v) trat auf ihn zu. Wollte ihn beruhigen. "Ganz einfach Kagome, wie kann er nur zulassen, dass dir etwas passiert." Inu Yashas (z) Augen weiteten sich. Er meinte doch nicht etwa...."Wie kannst du zulassen, dass Kagome verletzt wird. Auch noch STIRBT", knallte er dem Hanyou an den Kopf, der nun vollkommen geschockt da stand. Sein Griff wurde fester und er drückte Inu Yasha an den hinter ihm befindlichen Felsen. "Antworte mir, wie kannst du so etwas zulassen?" "Koga-kun, hör....." "Nein Kagome, dieses Mal nicht. Ich habe gewusst, dass der Köter dich nicht beschützen kann. Auch wenn es erst in der Zukunft passiert. Du willst sie lieben, dass ich nicht lachen." Abfällig sah er auf den Hanyou, der bis jetzt nicht geantwortet hatte. Die junge Miko war etwas zurück gewichen. "Das geht dich nichts an!" "Wie kannst du nur...!" und schon spürte Inu Yasha (z) Kogas Faust, die sich in seinen Magen grub. Durch die Wucht, wurde er nach hinten gegen den Stein geschleudert. Mit einem lauten Knall kam er auf den Boden auf. Er blickte nach oben. Erneut stand Koga vor ihm und funkelte ihn wütend an. "Das geht mich nichts an?! Na los, steh auf, dann zeig ich dir, wie es mich nichts angeht." Miroku (v) trat auf den Wolfsdämon zu, wollte etwas sagen, doch dieser warf ihm nur einen Seitenblick zu und hob die Faust an. Miroku blieb augenblicklich stehen. "Na was ist nun?" Inu Yasha begann sich langsam mit dem Oberkörper aufzurichten. "Wie ich sagte, das geht dich nichts an." "Gut, wenn da so ist." Erneut holte der Wolfsdämon aus, wollte nochmals zuschlagen. Ihm eine verpassen, als er einen Schmerz im Gesicht verspürte und gleichzeitig ein Klatschen vernahm. Augenblicklich hielt er inne. Blickte in das Gesicht von Kagome, die nun zwischen ihm und Inu Yasha stand. "Ka...go....me." Der Hanyou blickte ebenfalls etwas irritiert auf. "Koga-kun, kannst du mir verraten, was du da machst?", schrie sie los.
 

"Was ich hier mache? Er ist dafür verantwortlich." "Niemals, hörst du. Er ist und war dafür nicht verantwortlich. Niemand konnte damals wissen, dass das passiert. Wir sind von dieser Dämonin überrascht worden. Dir wäre es genauso passiert, also hör auf, Inu Yasha die Schuld zu geben. Du weißt genauso wie ich, dass er niemals zulassen würde, dass mir etwas passiert." Man konnte spüren, dass sie vollkommen außer sich war. Ihre Wangen waren gerötet und er konnte einen leichten Schimmer in ihren Augen erkennen, der auf Tränen hinwies. Koga trat einen Schritt zurück, bevor er mit einem undeutlichen Satz sich umdrehte und davon stapfte. Der Rest der Truppe stand zunächst etwas unentschlossen dar. Was sollten sie tun? Sie blickten sich an und begann sich dann in alle Himmelsrichtungen von den Beiden zu entfernen.
 

Der Hanyou blickte immer noch auf Kagome, die sich bis jetzt nicht umgedreht hatte. Sie stand da und hatte ihre Hände geballt. Ebenfalls konnte er erkennen, dass sie zitterte. Ihr Atem ging unruhig. Er war sich jedoch nicht sicher, was er nun tun sollte. Vorsichtig drückte er sich mit Hilfe der Felswand nach oben und glitt mit seiner Hand über seinen Kiefer, dort wo ihn Koga getroffen hatte. Er musste zugeben, dass er ziemlich kräftig zugeschlagen hatte. Kein Wunder, er wusste, dass Kagome dem Wolfsdämon genauso viel bedeutete wie ihm. "Es....es tut mir leid!" Seine Ohren begannen zu zucken und augenblicklich stoppte er in seiner Bewegung. "Ich hätte es ihm nicht sagen dürfen. Es ist nur, ich dachte es wäre besser, als wenn er es im Kampf von Naraku erfährt. Er hätte sein Ziel erreicht, wie man jetzt gesehen hätte. Koga-kun wäre auf der Stelle auf dich losgegangen." Sie sprach leise und bedächtig, so als ob diese Worte niemand anderes als Inu Yasha hören sollte. "Dass er jedoch so reagieren würde, wusste ich nicht." Sie biss sich auf die Lippen. Und in diesem Moment wusste er, dass sie sich mal wieder schuldig fühlte. Er streckte seinen Arm aus. Griff mit seiner Hand nach ihrer Schulter. Kaum hatte er sie zu sich umgedreht zog er sie bereits zu sich. "Es ist schon in Ordnung. Ich hätte ebenfalls so reagiert. Deshalb...." In diesem Moment blickte sie zu ihm auf. Blickte in diese goldgelben Augen, die sie sofort alles vergessen lies. Zärtlich legte er seine Hand in ihren Nacken. Spürte ihr seidiges Haar, bevor er sie zu sich zog und ihr sanft einen Kuss gab.
 

"Ist jetzt alles wieder in Ordnung?" Sie blickte ihn etwas prüfend an. Er begann jedoch nur keck zu lachen. "Wenn du bei mir bleibst, ist alles bestens", was ihr ein Lächeln entlockte. ºGeschafft. º So sah er sie einfach am liebsten. Sango (z) sowie auch Miroku (z) begannen zu lächeln. "Alles ok." Sie schmiegte sich an die Schulter des Hoshi´s, der ebenfalls anfing zu lachen.
 

Inu Yasha (z) griff gerade nach der Hand der Miko, als seine Ohren erneut begannen zu zucken. Er konnte ein pfeifen vernehmen und er kannte dieses Geräusch. Er hatte es schon tausend Mal gehört und das erste Mal vor über 60 Jahren. Seine Augen weiteten sich. Rückartig drehte er sich in Richtung seines jüngeren Ichs um, der gerade auf einen Felsen sahs und sich mit Kagome (v) unterhielt. "INU YASHA!!!! KAGOME-CHAN!" "Was....?" Die beiden Angesprochenen wurden von Sango (v) sowie von Miroku (v) zu Boden gerissen. Ein helles Licht war kurz zu vernehmen, bevor es erlosch. Die Taijiya drückte sich etwas nach oben und Blickte auf Inu Yasha dann zu Kagome (v). "Alles in Ordnung?" "Ja....", keuchte Kagome und rieb sich den Rücken. "Was sollte...." "Kikyo....!", entfuhr es dem Hanyou (v), der unverbannt mit aufgerissenen Augen in Richtung des kleinen Baches blickte. Kagome kam es so vor, als ob ihr Herz für einen Moment aussetzte, als sie sich umdrehte und in die düsteren Augen der Miko blickte. Jeder Muskel in ihrem Körper schien angespannt zu sein. "INU YASHA!, war zu vernehmen, bevor der nächste Pfeil abgefeuert wurde und genau auf den immer noch auf den Boden sitzenden Hanyou zuschoss. Ohne weiter nachzudenken, stieß er Sango, sowie auch Kagome zu Seite. Weg von ihm. Er wusste, was nun gleich passieren würde. "Inu Yasha", die junge Miko sah ihn mit geweiteten Augen an, er jedoch lächelte nur. Sie drückte sich vom Boden ab. In diesem Moment war ihr klar geworden, was nun geschehen sollte. Dass wollte sie auf keinen Fall zulassen. Sie lief auf ihn zu, wurde jedoch zurückgezogen. "Kagome, bist zu verrückt." Koga (v) trat neben sie. "KOGA-KUN LASS......", dann jedoch muss sie ihre Augen schließen. Ein grelles Licht blendet sie. Dieses Licht hatte jedoch immer noch dieses Leuchten, das auch ihren Pfeil umgab.
 

Nach einigen Sekunden verblasste das Licht. "Huh, die Hüterin des Shikon no Tamas und meine Wiedergeburt stellt sich mir in den Weg." Die Augen der Miko verformten sich zu Schlitzen. Alle konnten nun erkennen, was sich abgespielt hatte. Kagome´s älteres Ich hatte ebenfalls einen Pfeil abgeschossen. Dieser war mit Kikyo´ kollidiert und hatte den Angriff somit neutralisiert. "Sieh an, dafür, dass wir uns noch nicht begegnet sind, Kikyo, weist du eine Menge." Der Griff um Kagome´s Bogen wurde fester. "Naraku", kam es Sango (z) über die Lippen und der Rest horchte auf, nur Miroku (z) nickte. Seine Frau hatte den Gedanken, den er hatte gerade ausgesprochen. Kikyo begann leise zu Lachen. "Ganz recht, er hat mir einen kleinen Besuch abgestattet. Aber glaubt ja nicht, dass ich auf seinen Tricks reinfalle. Ich bin hier, um das zu sichern, was mir zusteht." Der Hanyou (v), der inzwischen wieder auf den Füßen stand, hatte bis jetzt kein Wort gesagt, nicht reagiert. Er blickte nur unverbannt auf die Miko. Wartete auf ihren nächsten Schritt.
 

Die Atmosphäre wurde immer angespannter. Bis jetzt war er der Meinung, dass sie hier war, um sich sein Leben zu holen, aber was meinte sie mit sichern? Dann wurde er jedoch abgelenkt. Erneut hatte Kikyo ihren Bogen gespannt. Zog seine Sehne nach hinten. Ein leises Knacken war zu vernehmen. Kagome (z) griff ebenfalls erneut in ihren Köcher. Spürte die Feder zwischen ihren Fingern. Dann jedoch drehte sich Kikyo zur Seite. Damit hatte keiner gerechnet. Sofort lies sie los. Der Pfeil schoss nun auf Kagome (v) zu. "HIRAIKOTSU!" Doch Sango hatte ihn zu spät los gelassen. Um einige Millimeter verfehlt der Bumerang sein Ziel. ºVerdammtº . Die junge Taijiya streckte ihren Arm aus, konnte es kaum erwarten, dass Hiraikotsu zu ihr zurückkehrte. Dann spürte sie ihn endlich wieder in ihrer Hand, wollte ihn erneut los lassen, als sie merkte, dass Koga (v) die Sache bereits unter Kontrolle gebracht hatte. An ihn hatte sie in diesem Moment überhaupt nicht gedacht.
 

Dann drehte sie sich nach vorne, als sie etwas rotes bemerkte, das sich schnell von ihr entfernte. Inu Yasha (v) rannte auf die Miko zu und packte sie an dem Armen. "Hör auf. Was soll denn das?", begann er zu knurren. Inu Yasha (z) sowie auch Koga (z) und Miroku (v) hatten sich in Bewegung gesetzt. Liefen auf den Hanyou und die Miko zu, als sie von einer gewaltigen Druckwelle zurück geschleudert wurden und unsanft auf dem Boden aufkamen. Der Himmel zog sich umgehend zu und ein starker Wind kam auf, der sogar das stille Wasser des Bachs zum Tosen brachte. Koga (v) stemmte sich mit Kagome im Arm an einen Felsen. Er war schon einige Zentimeter nach hinten gerutscht. Sango (v), deren älteres Ich sowie auch Kagome (z) hatte es bereits von den Füßen gerissen. Schwer atmend stemmten sie sich gegen den Wind und versuchen, einigermaßen etwas durch die aufwirbelnden Sandmassen zu erkennen. "INU YASHA!!!" Doch der Schrei der jungen Miko drang nicht an das Ohr des jungen Hanyou´s. Und schon wieder passierte es. Sowie in der Nacht fuhren Blitze hernieder und schlugen in das Erdreich ein. Durch die Sandmassen, konnte man jedoch nicht erkenne, wo der nächste einschlagen sollte. "Vorsichtig!" Koga stieß Inu Yasha (z) gerade noch zu Seite, bevor er selbst getroffen wurde. "KOGA!", kam es aus dem Mund von Sango (z), Inu Yasha (z) sowie auch Miroku (z). Um überhaupt den Wolfsdämon finden zu können, kroch der Hanyou zurück an die Stelle, an der er gerade noch gelegen hatte. Dort lag Koga, immer noch umgeben von Rauchschwaden. Vorsichtig drehte er ihn um und konnte ein leichtes Stöhnen hören. ºEr ist noch am Leben. Gott sei dank. º Und dann war erneut das Geräusch von angestauter Energie zu hören. Er blickte nach oben, konnte ein grelles Licht sehen. Schützend beugte er sich über Koga und wartete. Doch nichts geschah. Er drehte sich um und erblickte Miroku (v) sowie den Rest der Gruppe. Miroku hatte eine Barriere errichtet. Sango (v) kam sofort herüber und sah sich Koga an. Aber Moment mal, wieso Sango, wo, wo war Kagome. Er konnte keine der Beiden erkennen.
 

Inu Yasha (v) war gerade etwas unsanft auf dem Boden aufgekommen. Sein Stoff am linken Arm war verfetzt worden. ºVerdammt noch mal. Ich bin abgelenkt worden. º Er hatte sein älteres Ich gehört und sich umgedreht. Das war sein Fehler gewesen, Kikyo konnte zuschlagen. "Hier spielt die Musik." Er blickte nach oben. Kikyo stand vor ihm und hatte erneut ihren Bogen gespannt. Als er in ihre Augen blickte wusste er, was sie vorhatte. Es waren die gleichen Augen wie damals, als sie ihn an Goshinboku gebannt hatte. Dass hatte sie also mit sichern gemeint. "Kikyo warte." Er wollte sich aufrichten. "Keine Bewegung hörst du!", schrie sie ihm entgegen. "DAS WERDE ICH NIEMALS ZULASSEN!" Ihre Fingerspitzen begannen zu zittern und schon hatte sie begonnen die Sehen los zu lassen. ºKagome. º, schoss es Inu Yasha durch den Kopf, als er sah, wie sich der Pfeil langsam vom Bogen löste. "NEEEIIIIIINNNN." Gleichzeitig wurde Kikyos Arme samt den Bogen nach oben gerissen, wodurch ihre Vorhabe erneut vereitelt wurde.
 

"Inu Yasha, alles in Ordnung?" Als die Miko diese Stimme vernahm riss sie sofort ihren Kopf nach unten. Blickte auf ihre Wiedergeburt, die neben Inu Yasha kniete. Dann spürte sie, wie sie etwas nach hinten gedrückt wurde. Es war Kagome (z), die auch ihre Versiegelung verhindert hatte, in dem sie Kikyos Arme nach oben Riss. Erneute Wut kam in ihr auf, als sie plötzlich den Wind spürten. Da sie die ganze Zeit durch Kikyos Barriere umgeben waren, bemerkte sie gar nicht, was draußen vor sich ging. Obwohl der Sand in den Augen brannte, begann sie sich gegen Kagome (z) zu wehren. Diese konterte jedoch geschickt. Und dann geschah es. Ein Blitz schlug unmittel bar neben den Vieren ein. Erde begann zu brechen und lautes Getöse war zu vernehmen. Die Erde unter ihnen gab nach. Brachen in riesige Stücke, die in die Tiefe stürzten. Als erste verloren Kikyo und die älter Miko das Gleichgewicht, bevor sie das Rauschen des Windes in ihren Ohren wahrnahmen.
 

So, dass wars mal wieder und ihr wisst, Kommis beschleunigen das nächste Kapitel, also bitte.
 

Liebe Grüße Inukashi



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  EngelKagome
2008-12-13T12:49:12+00:00 13.12.2008 13:49
super weiter so.
Von: abgemeldet
2006-01-08T12:42:17+00:00 08.01.2006 13:42
Hi!
Schreib doch bite schnell weiter!!!!!!!!
Ich möchte unbedingt wissen wie es weitergeht!
Also, los! Bin schon mähtig gespannt darauf!
Liebe Grüße, Animefan
Von:  Jinx_inside
2006-01-03T20:33:11+00:00 03.01.2006 21:33
das ist echt gut mach weiter
Von:  Jinx_inside
2006-01-03T20:33:04+00:00 03.01.2006 21:33
das ist echt gut mach weiter
Von:  Jinx_inside
2006-01-03T20:32:55+00:00 03.01.2006 21:32
das ist echt gut mach weiter
Von:  Mondprinzessin
2005-12-29T18:54:08+00:00 29.12.2005 19:54
So..Jetzt warte ich...Ich hoffe für dich,dass du dich beeilst :)
Immerhin habe ich mir soooo mühe gegebn die ff heute durchzuhabn :)
und isch habe imma lüp kommis geschrieben...^^ich bin die einzige die zu jedem kapi kommi gelassen hat :)
Also...bitte gib mir bescheid sobald du weiter schreibst^^ich hoffe dir habn meine kommis gefallen^^
Von:  -Kago-chani-
2005-12-12T13:36:10+00:00 12.12.2005 14:36
Du bist soooooooooooooooo fies!
Wie konntest du nur an dieser Stelle aufhören????
Das Kappi war wie immer klasse.
Mach schnell weiter.b

ye chanilein
Von:  RoseMalfoy
2005-12-05T16:42:08+00:00 05.12.2005 17:42
Das ist so gemein, an so einer spannenden Stelle aufzuhören. Jetzt musst du aber schnell weiter machen!
Liebe Grüße Tessa
Von:  maryland
2005-12-04T00:29:25+00:00 04.12.2005 01:29
waaah >.<
warum hörst du an dieser stelle auf???
mach biiiiitte schnell weiter, hörst du?!! >.<

dat mary :)


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