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A story of Hellsing

von

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Prolog

Kapitel 1
 

Prolog
 

Der Priester begann seine Rede zum Osterfest. "Und Jesus nahm unsere Sünden auf sich und ging zu seinem Vater zurück um..." Die große Pforte der Kathedrale wurde aufgestoßen als würde ein riesiger Hammer dagegen Donnern. Ein in schwarz gekleideter blonder Mann trat herein und ging durch den großen Mittelgang auf den Priester zu. Er blieb auf halbem Weg stehen und richtete das Wort an die Menschen.
 

"SEHT EUCH AN. HIER SITZT IHR NUN, INMITTEN DIESER ALTEN GOTTESFESTUNG UND LASST EUCH BERIESELN VON WORTEN UND PHRASEN DERER BETEUTUNG IHR EUCH NICHT EINMAL SICHER SEIT. IHR LASST EUCH BERIESELN VON WORTEN GOTTES". DOCH WAS HAT EUER GOTT JEMALS FÜR EUCH GETAN?"
 

Der Priester schloss das Evangelium mit einem lauten knall. "Ich bitte sie unsere Versammlung in Gottes Haus nicht zu stören. Seien sie ruhig oder gehen sie." Der Mann ging weiter auf den Priester zu.
 

"IHR SEIT NICHTS ALS ABSCHAUM. TUT SO ALS WÄRET IHR GLÄUBIGE CHRISTEN, DOCH HABT IHR JEMALS DIE ZEHN GEBOTE BEFOLGT? NEIN, DENN IHR SEIT ABSCHAUM. UND ABSCHAUM GEHÖRT VERBRANNT."

Mit diesen Worten ging die ganze Kathedrale in Flammen auf.
 

"Sämtliche Menschen darin kamen ums leben. Niemand blieb übrig. In den Trümmern fand man ein seltsames Zeichen welches noch von der Polizei untersucht wird. Man geht aber davon aus das es ein Okkultes Zeichen Satans ist. New Hampshire. Der Polizei ist es gelungen....."
 

Integra schaltete den Fernseher aus und wandte sich an den Rest des Königlich Protestantischen Ordens. Sie sagte kein Wort. Einer der Anwesenden stand auf. "Integra, was gedenken sie zu unternehmen. Diese Tat war eindeutig das Werk irgendeines Dämons. Das ist ihr Aufgabengebiet und....." Integra stand auf und schrie: "ICH MUSS MIR NICHT SAGEN LASSEN WAS MEIN AUFGABENGEBIET IST, das weiß selbst sehr gut." Der eben Aufgestandene machte ein geschocktes Gesicht und setzte sich wieder. Integra fuhr Fort. "was dort in Deutschland passiert ist, wird nicht ungesühnt bleiben. Der Königlich Protestantische Orden wird nicht wegsehen wenn so ein Unrecht geschieht. Unsere Agenten sind bereits unterwegs."
 

Die Stewardess ging durch den Mittelgang des Flugzeuges und hielt bei einem Mann welcher einen großen roten Hut und einen langen roten Mantel Trug. "Kann ich ihnen etwas bringen?" Der Mann sah sie durch die Gläser seiner roten Sonnenbrille durch an. "Nein vielen dank, ich bin gewiss das ihr Service meinen, Ansprüchen nicht gerecht wird." Die Stewardess sah ihn mit ihren großen blauen Augen an. "Diese Augen erinnern mich an jemanden. Diese blauen Augen." Alucard sah auf den Sitz vor sich. "Celas." Er knirschte mit den Zähnen."Sehr geehrte Fluggäste. Wir werden in kürze in Frankfurt Landen. Bitte klappen sie ihre Tische hoch und bringen sie ihre Sitze in eine Aufrechte Position. Vielen dank das sie mit British Airways geflogen sind"
 

Zur gleichen Zeit am Berliner Flughafen betrat ein ca. zwei Meter großer blonder, grünäugiger Mann die Straße. Ein Chauffeur trat auf ihn zu. "Pater Anderson?" Der Pater nickte. "Möge Gott dich segnen." Der Chauffeur lächelte verlegen, nahm die Koffer des Paters und bat ihn einzusteigen. Der Chauffeur fragte ihn:" Pater, was führt sie denn aus Rom hier her?" Anderson sah ihn durch den Rückspiegel hindurch an. "Eine große Ungerechtigkeit die Wiedergutmachung verlangt."
 

Ende Prolog

Die erste begegnung

Kapitel 2
 

Die erste Begegnung
 

Alucard blieb nicht lange in Frankfurt. Er musste nach Berlin und so stieg er am Hauptbahnhof in einen Zug. Er setzte sich alleine in ein Abteil und sah aus dem Fenster. An ihm vorbei zogen die Lichter der Städte und Dörfer. Da wurde die Tür aufgerissen und ein rotäugiger Punker kam herein."Hey Alter! Ich wette dein Blut schmeckt super Nyahahahah!"

Alucard sah den jungen Burschen an und fing laut an zu Lachen. "Also wird auch schon Deutschland von dem wertlosen Gesocks heimgesucht was?" Der Punk bleckte seine spitzen Eckzähne. Alucard zog seine Jackal die nach dem Kampf gegen Incognito neu hergestellt wurde. Der Punk schrie noch einmal kurz, dann krachte es und zurück blieb nur ein Häufchen Asche. Ein Schaffner kam herein. "Um Himmelswillen. Was ist denn hier passiert. Ich hab einen Schuss gehört." Alucard sah wieder aus dem Fenster. "Nichts ist passiert. Aber kehren sie diesen Dreck hier weg. Danke."
 

Der Zug fuhr in Berlin ein und Alucard ging durch die Eingangshalle des Hauptbahnhofes. Er trat hinaus und rief sich ein Taxi. "Bringen sie mich zu den Trümmern der Preußen Kathedrale." Der Taxifahrer nickte und fuhr los.
 

Als Alucard an der Kathedrale angekommen war, betrat er die Trümmer um sich umzusehen. Er fand das Zeichen vor, welches in Blut an eine noch stehende Wand gemalt war. Es zeigte ein Ank welches von einer Schlange umschlichen wurde. Als sich Alucard das so ansah, hörte er hinter sich ein Geräusch. Er drehte sich um und sah dort, neben einer halbverbrannten Kirchenbank stehend, Pater Alexander Anderson. In jeder Hand ein Schwert. "Das angeleinte Monster der Hellsings. Was für eine... Überraschung." Alucard griff mit der Hand in seinen Mantel nach seiner Cassul Magnum. "Der Schoßhund des Vatikans. Ich nehme an wir sind beide aus dem selben Grund hier. Unsere letzte Begegnung müsste euch doch gezeigt haben das ihr im Grunde keine Chance gegen mich habt."

"HALTS MAUL VAMPIR! Du wirst schon sehen das ein unreines Wesen wie du es bist, niemals einen Boten Gottes töten kann." Anderson bildete mit seinen zwei Schwertern ein Kreuz. "Dunkles Wesen, lerne die Päpstliche Doktrin, stirb durch mein Schwert, das Schwert Gottes." Alucard richtete nun auch seine Jackal auf Anderson. "Wie Blasphemisch. Du sollst der Bote Gottes sein? Gott würde nie einen Hund losschicken." Und Anderson knurrte in diesem Moment tatsächlich wie ein Hund. Dann stürzte er auf Alucard zu. Der schoss ihm ein Schwert aus der Hand. Das andere wurde ihm von Anderson in den Bauch gerammt. "Die selben Schwerter. Lächerlich." Alucard zog das Schwert aus seinem Bauch und warf es weg. Anderson sah ihn enttäuscht an. Er hatte sich mehr von dieser Attacke erhofft. Er griff in seinen Mantel und zog zwei weitere Schwerter. "Diese Hier Vampir, kennst du noch nicht." Er schlug mit dem Schwert nach einer noch stehenden mauer und durchschnitt sie wie Butter. Alucard schoss ihm in die Schulter. Doch der Pater lachte nur. "Deine Waffen können mir nichts anhaben. Den Unsterblichen Incognito magst du damit besiegt haben, aber für mich wirst du schon etwas mehr Aufwand betreiben müssen."

"Du hast vielleicht recht. Ich stufe dich als Kategorie A Gegner ein."
 

Alucard senkte die stimme. "Zeitlich begrenzte Lüftung des Siegels erfolgt. Cromwells Bestätigung erforderlich. Anwendung der Technik bis das Ziel vollkommen ausgelöscht ist."
 

Aus Alucards Schulter begann ein riesiger Hundekopf zu wachsen. Anderson hatte einen Blick des Entsetzens aufgelegt. Doch da ertönte eine Stimme.
 

"Halt ihr zwei. Ich möchte nicht das ich euch hier her gelockt habe, das ihr euch jetzt gegenseitig die Köpfe einschlagt." Der Hund verschwand wieder in Alucards Schulter. Er sah sich um. Auch Anderson suchte nach der Stimme. Und dann tauchte vor den Trümmern ein in schwarz gekleideter, blonder Mann auf.
 

Anderson schrie: "WER BIST DU? WIESO UNTERBRICHST DU UNSEREN KAMPF?"

Der Mann schaute Anderson an, er blinzelte, Anderson flog fünf Meter durch die Luft und knallte gegen eine Wand. "Ich bin es, weswegen ihr hier seit. Diese Kathedrale, war mein Werk. Ich habe die Menschen hier drin verbrannt und ich habe sie zum schreien gebracht. Diejenigen die sich noch nach draußen retten konnten, habe ich persönlich umgebracht. Männer, Frauen und Kinder. Und es war ein Heiden Spaß."
 

Man sah Alucard an das sogar er wütend wurde. Sein Zeigefinger am Abzug seiner Jackal zuckte. Er richtete sie Auf seinen Gegner und drückte ab. Doch die Kugel erreichte ihn nie. Sie blieb kurz vor seinem Gesicht stehen. Er nahm sie, und warf sie hinter sich, wo die Kugel dann ihre eigentliche Wirkung zeigte und ein Loch im Boden hinterließ.
 

Anderson stand inzwischen neben Alucard. "Wer bist du?" der andere Lachte und verneigte sich. "Oh, vergaß ich doch tatsächlich mich vorzustellen. Mein Name ist Michael Nostov. Ehemaliger Russischer Archäologe. Aber Freunde, und Feinde wie ihr, nennen mich nur Snake." Alucard steckte ein neues Magazin in seine Cassul welche er leergefeuert hatte. "Verstehe. Ihr identifiziert euch mit einer Schlange. Sehr Passend. Das Hinterlistige Tier welches die Menschen verführen soll. Aber wenn du früher mal ein Archäologe warst, was bist du dann jetzt?" Nostov schaute ihn an, dann erhob er sich in die Luft. Er schwebte gut 4 Meter über dem Geschehen. "JETZT BIN ICH EIN GOTT. UND JEDER DER SICH MIR WIDERSETZT WIRD UNTERGEHEN IN EINEM MEER AUS FEUER UND TOD." Nostov hatte plötzlich zwei Feuerkugeln in der Hand. Er warf sie gegen Anderson und Alucard. Anderson verschwand in einem Sturm aus Bibelseiten. Alucard war einfach nicht mehr da. Nostov schwebte wieder zu Boden. "Das Spiel beginnt... HAHAHA."

Das spiel beginnt

Kapitel 3
 

Das Spiel beginnt
 

Integra hatte für Alucard in Berlin ein Hotelzimmer arrangiert. Tagsüber konnte er nicht hinaus und so musste er den Tag bei zugezogenen Vorhängen verbringen. Er hatte sich einige Blutkonserven mitgenommen von denen er zehrte. Er saß auf seinem Bett, als es an der Tür klopfte.
 

"Ähm Entschuldigen. Mister Alucard?.. Sind sie da?" Alucard schaute zur Tür, ging auf sie zu und öffnete sie. "Was kann ich für sie tun?" Der Page sah auf zu dem großen Mann der vor ihm in der Tür stand. "Ähm, Sir, da ist ein Anruf für sie. Mir wurde aufgetragen ihn nicht ins Zimmer zu stellen, sondern ihn.. her zu bringen." Alucard nahm den Höhrer von dem Tablett das der Page mit sich trug.

"Ja? Oh Integra. Ja." Während er sprach schloss er die Tür vor dem Pagen.

"Anderson ist hier. Wir hatten gestern eine.. Begegnung mit dem der die Kathedrale abgebrannt hatte. Ich soll was? Na gut. Ja Integra. Ja. Ich verstehe."
 

Als es Nacht geworden war, verließ Alucard das Hotel. Er hatte von Integra einen Auftrag bekommen, der ihm so gar nicht behagte. Er ging in eine Katholische Kirche. Er ging an den Bänken vorbei und blieb ander vordersten stehen.

"Sieht so aus als hätte der Papst vorgeschlagen, in dieser Situation zusammen zu arbeiten..... Anderson."
 

Anderson stand auf und schaute dem Vampir in die Augen. Man sah ihm an das auch ihm das nicht zu gefallen schien.
 

"Ja, so wie es aussieht, werden wir unseren Streit beilegen müssen. Zumindest für eine Weile." Anderson hielt ALucard einen Zettel unter die Nase. "Das hier, hat mir mein Zimmerservice gebracht. Es ist von Nostov."
 

Alucard nahm den Zettel und laß ihn laut vor.
 

"Meine lieben Herren Alucard und Alexander, sie haben mein Spiel begonnen als sie nach Deutschland gereist sind. Allerdings wird das nicht ihre Endstation sein. Ich gedenke nicht in Deutschland zu bleiben. Ich werde weiter durch Europa ziehen und weitermorden. Allerdings werde ich ihnen immer einen kleinen Tipp geben wo ich als nächstes hingehe. Wenn sie mich aufhalten wollen, sollten sie sich beeilen. Mein erster Tipp geht an Mr. Alucard. Ich bin im Land ihrer Wurzeln. Viel spaß bei meinem kleinen Spiel.
 

Michael Nostov"
 

Anderson nahm den Zettel und verbrannte ihn über einer Kerze. "Ich nehme an das heisst wir reisen nach England?" Alucard sah ihn an." Nein, nicht England. Meine Wurzeln liegen nicht dort. Transilvanien. Dort müssen wir hin."
 

Anderson fing an zu schnüffeln. "Wir sind nicht allein." Alucard setzte ein breites Grinsen auf. "Du hast recht." Er zog seine Jackal und feuerte durch die große Pforte der Kirche. Ein seltsames Gestöne drang durch das Loch das sich nun im Tor befand. Dann wurde es aufgestoßen und eine Horde Ghuls brach herein. Nun brachen auch durch die Fenster Ghule hindurch, und auch aus der Abtei kamen sie in Scharen. "Sieht so aus als wollte er unsere Partnerschaft auf die Probe stellen Anderson." Anderson nickte und warf gut ein dutzend Messer nach den Ghuls. ALucard schoss mit beiden Waffen nach den Hirnlosen Zombies, die auf sie zu stürmten. Anderson kämpfte sich bis zur Abtei hindurch und rief: "Komm schon Alucard, das sind zu viele." Alucard folgte ihm. Von draußen verbarigardierten sie die Tore und zum Teil auch die Fenster. Sie hatten keine andere Wahl als das Gotteshaus abzubrennen.
 

Anderson und Alucard mussten von nun an zusammenarbeiten. Was Nostov noch mit ihnen vorhatte, wussten sie nicht. Doch sie mussten mitspielen. Also nahmen sie am nächsten Tag einen Nachtzug nach Transilvanien.
 

"Es ist lange her." sagte Alucard als sie am Bahnsteig ausstiegen.

Wiedersehen in Transilvanien

Kapitel 4

Wiedersehen in Transilvanien
 


 

Anderson und Alucard schlenderten durch die Gassen Transilvaniens. Alucard schien sich dort sehr gut auszukennen. Sie betraten eine Kneipe und setzten sich an den Thresen. "Entschuldigung Madam", Sprach Alucard die Wirtin an,"Darf ich ihnen eine Frage stellen?" Die dicke Frau hinter dem Thresen sah Alucard an. "Für n Ausländer sprechen sie aber verdammt gut unsere Sprache." Er sah sie durch seine Brille an. "Ich habe hier mal gewohnt." "Hab sie hier noch nie gesehen. Aber was wollen sie denn wissen." Er zeigte aus dem Fenster auf ein altes Schloss. "Hat das alte Tepesch Anwesen denn einen neuen Besitzer?" Die alte lachte. "Um himmelswillen nein. Da traut sich keiner rein." Alucard gebat Anderson aufzustehen. "Danke."
 

Sie gingen zusammen auf das alte Schloss zu. "Was willst du hier Vampir?" Alucard sah ihn nicht an. "Ich werde doch wohl mal daheim vorbeischauen dürfen wenn ich schon hier bin." Anderson blieb stehen und verzog das Gesicht. "Verstehe. Also ist es nicht nur eine Legende." Auch Alucard blieb stehen. "Jede Legende hat etwas wahres in sich."
 

Sie kamen vor das große Tor welches mit Brettern und Kreuzen vernagelt war. "Diese Narrhaften Bauern denken immer noch das Kreuze alleine etwas gegen Meinesgleichen bewirken würde." Er schoss ein großes Loch in die Pforte und betrat die riesige Eingangshalle, welche behängt war mit Spinnweben.
 

Alucard ging zielstrebig auf einen riesigen Kamin zu und betätigte einen geheimen Schalter an der Wand, woraufhin sich an der hinterwand des Kamins eine kleine Kammer öffnete. In dieser Kammer befand sich eine Blutrote Rüstung und ein Schwert. Alucard griff nach dem Schwert. "Genau dort, wo ich es zuletzt gesehen hatte. Mein altes Schwert." Anderson sah ihm über die Schulter. "Ich glaube Blutsauger, du musst mir da was erklären." Alucard nahm das Schwert, und schwang es als würde er nach unsichtbaren Gegnern schlagen. Es hatte eine Klinge aus tief schwarzem Stahl und einen Blutroten Griff mit einer Fledermaus an der Spitze.
 

"Vor zirka 400 Jahren, war Graf Vlad Tepesch, auch genannt der Pfähler, einer der blutigsten Feldherren seiner Zeit. Seine Feinde ließ er vor den Stadtmauern auf rießige Holzspieße Pfählen um seine Gegner abzuschrecken. Vlad Tepesch war mein erster Meister. Dann wurde er getötet und ich eingesperrt. Dann kam Lord Helsing. Er befreite mich aus meiner Gruft und bannte mich. Von da an, war ich sein untergebener. Dieses Schwert und diese Rüstung, waren einst meine Kriegswaffen im Kampf an Tepeschs seite."
 

Ein Klatschen ertönte. "Wunderbar dein Erinnerungsvermögen Alucard. Ich hätte euch eigentlich nicht so früh erwartet. Meine Ghuls habt ihr wohl vernichtet?"

Nostov blickte von einem höhergelegenem Balkon auf sie herab.

Anderson schrie ihn an. "NA LOS NOSTOV, STELL DICH ENDLICH ZUM KAMPF."
 

Nostov schüttelte den Kopf. "Unser Spiel, hat gerade erst angefangen. UND ES IST NOCH LANGE NICHT VORBEI. So und bevor ihr auf die nächste Stufe kommt, hier mein nächster Tipp. Anderson, ihr solltet zum Ort deiner Träume kommen. Dort warte ich das nächste mal auf euch. So und nun viel spass." Nostov verschwand in einem Feuerwirbel. Aus diesem Feuerwirbel sprangen dutzende Skelettkrieger die mit Morgenstern und Schild bewaffnet waren.
 

Alucard nahm sein Schwert fest in die Hand. "Los Paladin. Zeigen wir diesen Todeskreaturen was Schwerter anrichten können." Anderson nickte. "Gut Alucard."

Anderson stürmte an Alucards seite auf die Skelette zu. Sie zertrümmerten ihre knochen und zerteilten sie. Doch sobald zwei zerstört waren, verbanden sich ihre Knochen zu einem größeren Skelett.
 

Anderson rief Alucard zu:" Es wird immer größer. Jetzt hat es schon 17 Köpfe. Was sollen wir..... ALUCARD. DIE KÖPFE. WIR MÜSSEN DIE KÖPFE PULVERISIEREN." Alucard nickte. "HALTE ES KURZ HIN." Er schwang sich einen Vorsprung entlang, auf die höhere Ebene zu. Er rannte an eine stelle der Wand, an der ein Riesiger alter Kronleuchter befestigt war. "ANDERSON, LOCK ES IN DIE MITTE." Anderson wehrte mit Mühe die Attacken des Riesenmonsterskelettes ab. Da erwischte es ihn. Das Vieh riss ihm den Arm ab, doch Anderson schrie kein bisschen.
 

Alucard trennte mit seinem Schwert das Seil durch und der Kronleuchter traf das Vieh genau. Ein Kopf der übrig war, wurde von Anderson persönlich zertreten.
 

Alucard sprang zu Anderson herunter. Die Wunde sah übel aus, doch Anderson schien davon wenig berührt. "Du bist doch ein Regenerator", meinte Alucard,"lass den Arm wieder nachwachsen." Anderson verzog den Mundwinkel. Dann schrie er laut und auf einmal wuchs aus seiner Schulter ein neuer Arm. "Wir haben Nostov doch davon abgehalten jemanden zu töten oder?"
 

Sie traten aus der großen Schlosspforte und fanden ein Feld des grauens. Das gesamte Dorf brannte lichterloh. Leute die sich nach draußen zu retten versuchten gingen sofort in Flammen auf.

Alucard schrie in den Himmel: "NOSTOV DU BASTARD." Selbst Anderson sah entsetzt aus. Alucard sah Anderson nun an. "Was hat er damit gemeint? Den Ort deiner Träume?" Anderson sah auf den Boden. " Er meinte damit, den Ort meiner Alpträume. Er meinte damit Florenz."
 

Ende Kapitel 3

Viva la Firenze

Kapitel 5
 

Nostovs Geschichte
 

Alucard und Anderson mussten sich beeilen. Sie wussten, wenn Nostov das selbe machen würde wie in dem Transilvanischen Dorf, würde er aus Florenz in kürzester Zeit einen riesigen Scheiterhaufen machen. So ließen sie sich von der Iskariot Organisation mit dem Helikopter in Transilvanien abholen und flogen direkt nach Florenz. Es waren noch 4 Stunden bis Sonnenaufgang. 4 Stunden in denen sie ungehindert und gemeinsam operieren konnten.
 

Der Helikopter landete neben dem Petersdom und die beiden stiegen aus. Da fuhr ein schwarzer Wagen vor aus dem Enrico Maxwell stieg. "Pater Anderson, wie war der Flug?" Er sah Alucard verächtlich an. "Ach ja, der Vampir reist mit ihnen. Nun ja, wie auch immer. Ich bin nicht gewillt FLorenz von diesem Wahnsinnigen in einen Hochofen verwandeln zu lassen. Wieso glauben sie das er hier am Petersdom warten sollte?" Anderson senkte den Kopf. "Das hier ist der Ort, der mich in meinen Träumen heimsucht Sir." Maxwell schien zu verstehen. "Ach ja. Dies ist ja der Ort an dem damals, dieses Unglück geschah. Nun gut. Ich hoffe nur das dieser Typ nicht wirklich vor hat, Florenz niederzubrennen. Ich wünsche ihnen viel Glück." Er stieg wieder in den Wagen und fuhr fort.
 

Alucard und Anderson betraten den Dom. Von Nostov gab es keine Spur. "Alexander, was meinte Maxwell mit "diesem Unglück"?" Anderson sah sich um. "Hier hatte ich das erste mal das Vergnügen einem Vampir gegenüber zu stehen. Damals war ich noch ein normaler Soldat des Vatikans und hatte mit meiner Einheit den Auftrag einen Vampir aus dem Dom zu vertreinen und zu eliminieren. Wir unterschätzten diesen Blutsauger. Er vernichtete meine ganze Einheit und als ich als letzter am Leben war, legte ich meine Waffe in meinen Mund. Doch ich war zu Feige abzudrücken. Ich rannte los, und meldete mich danach freiwillig für das Regeneratoren Programm. Und so wurde ich zu Paladin Alexander Anderson."
 

Alucard schaute an das Kuppelförmige Dach. "Er ist hier. Nostov ist hier."
 

"DAS MUSS WOHL MEIN AFTERSHAVE SEIN ALUCARD." Nostov stand am Altar und hatte das Evangelium in der Hand. "Da wir nun ihre Geschichte kennen Pater Anderson, und sie ihre auch bereits erzählt haben Alucard, bin ich wohl an der Reihe meine zu erzählen." Nostov setzte sich auf den Altar. "Wie ich ihnen bereits sagte, war ich einst Archäologe Russlands. Die Regierung hatte mir den Auftrag gegeben das Bernsteinzimmer zu suchen. Ein aussichtsloses Unterfangen wie sich herausstellte. Doch statt des Zimmers, fand ich etwas, das mein Leben verändern sollte. Ich fand die Lanze des Ragnaröck."
 

Alucard sah gelangweilt aus. "Die Lanze aus der Nordischen Sage die den Untergang der Götter herbeiführen soll."
 

"Richtig Alucard. Zuerst wusste ich nicht womit ich es zu tun hatte. Ich untersuchte die Lanze und stellte Fest, das ihre Spitze aus einem seltsamen Material war. Als ich es berührte, strömte in mich die Energie eines Gottes. Aber als ich sie wieder losließ, war die Kraft weg."
 

Anderson sah ihn an. "Wie haben sie es geschafft das die Kräfte erhalten bleiben?"
 

"Ich rammte mir die Spitze ins Herz Pater. Ich nahm sie und rammte sie mir mit meinen eigenen Händen ins Herz. So blieb die Kraft erhalten und das wird sie auch und ich werde Gott sein."
 

Nostov stand auf. "Nun gut, ich denke es wird Zeit für unseren nächsten Tipp. Also, das nächste mal sehen wir uns im Land meiner Wurzeln. Das ist wohl das einfachste der Welt oder? Also meine Herren. Ich werde Florenz verschohnen. Aber nur, wenn ihr die nächste Schwierigkeitsstufe meistert." Wieder war Nostov verschwunden.
 

"Was wohl diesmal kommt?" fragte Anderson sich selbst. Da fing der Boden an zu Beben. Die Wände des Doms wurden Rissig und in der Mitte des Kirchensaals brach ein riesiges Loch auf aus dem ein ebenso riesiger schwarzer Drache schlüpfte.

Zuerst schüttelte das Vieh sich den Dreck ab, dann sah es Alucard und Anderson an und brüllte so laut, das halb Florenz sofort wach war. Alucard und Alexander sahen sich an und liefen dann in verschiedene Richtungen davon.
 

Der Drache verfolgte Alucard und spuckte Feuerkugeln nach ihm. Seine größe beeinträchtigte ihn zwar in seiner bewegung, jedoch konnte er sich genug bewegen um Alucard zu verfolgen. Während der Drache Alucard Angriff, sprang Anderson auf seinen Rücken und rammte ihm eines seiner Schwerter hinein. Der Drache schrie vor Schmerzen und drehte seinen langen Hals so, das er Anderson direkt ansah.
 

Anderson schrie dem Drachen direkt ins Gesicht. "FRISS MICH DOCH, NA LOS FRISS MICH." Das ließ sich der Drache nicht zweimal sagen. Er schnappte Anderson und schluckte ihn im ganzen herunter.
 

Alucard, der das ganze mit an gesehen hatte schrie "ANDERSOOON NEIN." Da wurde der Drache wieder auf ihn aufmerksam. Und in dem Moment als er nach ihm schnappen wollte, sah Alucard das sich im Hals des Drachen etwas bewegte. Das Monstrum rang nach Luft, aber da schnitt Anderson ihm von innen heraus schon den Kopf ab. Der riesige Schädel landete kaum einen Meter vor Alucard.
 

Anderson stieg von dem toten Viech ab. Er triefte vor Schleim und atmete schwer.

"Das war wohl das ekligste das ich jemals durchgemacht hab." Alucard wischte ihm Schleim aus dem Gesicht. "Kann ich mir gut vorstellen. Du solltest ein Bad nehmen."
 

"Ja, sollte ich wohl tun. Aber wenigtens wissen wir nun wie wir Nostov aufhalten können." ALucard nickte. "Ja, sein Herz."
 

Alucard und Anderson verließen den Dom und ließen sich von Iskariot wieder abholen. Anderson nahm ein ausgiebiges Bad um den Drachenschleim los zu werden.
 

Der Zimmerservice klopfte. "Scusa, ick abe ier eine brief füre Sie", sagte der Page und Alucard konnte das Italienische gestammel so interpretieren das der Typ da draußen vor der Tür einen Brief für ihn hatte. Er nahm in entgegen und laß ihn durch. "ANDERSON." Anderson kam im Bademantel aus dem Bad. " Was ist los?"

"Hier, von Nostov." Anderson laß den Zettel vor.
 

"Meine sehr geehrten Mitspieler,

ich habe mir die Sache durch den Kopf gehen lassen und festgestellt das die Bedingungen des Spiels nicht besonderst fair sind, da Mr. Alucard sich nur Nachts fortbewegen kann. Ich werde die Sache ausgleichen. Die Sonne wird nicht mehr scheinen, so lange ich noch am Leben bin.
 

Wir sehen uns,
 

Michael Nostov.
 

Meint der das Ernst?"
 

Alucard zog die Vorhänge beiseite. Draußen war es Stockdunkel. "Wie spät ist

es?" Anderson sah auf eine Uhr. "Es ist drei uhr mittags."
 

"Wir sollten so schnell wie möglich nach Russland. Zu Nostovs Wurzeln."

Die Lanze des Ragnaröck

Kapitel 5
 

Die Lanze des Ragnaröck
 

Alucard und Anderson packten noch in der selben Stunde die nötigsten Sachen für ihre Reise zusammen. Auch diesmal stellte ihnen die Iskariot Organisation ein Flugzeug zur verfügung. Sie brauchten nicht lange, bis sie in Russland vor dem Kremel landeten. Die Menschen in Russland waren alle in Panik, weil die Sonne nicht scheinen wollte.
 

Von einem Polizisten erfuhren sie den Weg zum Museum an dem Nostov gearbeitet hatte. Der Direktor des Museums war in hellem Aufruhr, und das Auftauchen zweier seltsam gekleideter Personen die nach einem seiner Archäologen fragten, schien ihn keineswegs zu beruhigen.
 

"Nostov? Der war schon ewig nicht mehr da." sagte der etwas dickere Mann mit seinem russischen Akzent. "Der hat nachdem er diese Stange gebracht hatte plötzlich gekündigt." Alucard sah sich um. "Können wir diese "Stange" mal sehen ?"
 

Der Direktor brachte sie zu Nostovs Büro.
 

"Hier. Das ist das Teil. Und das hier", der Mann legte einen dicken Ordner auf den Tisch," sind seine Aufzeichnungen darüber." Anderson bedankte sich und schickten den Mann dann raus. "Na Alucard, was steht da?" Alucard studierte die Papiere. "Hier steht der Original Text über die Lanze. Da steht :" Und Odin und die anderen Götter des alten Reiches versenkten die Lanze in einem steinernen Riesen. Sie fürchteten diese Lanze so sehr das sie nie wieder ans Tageslicht treten sollte. Der der die Lanze trägt kann nur besiegt werden, in dem man ihm die Spitze entreisst." Anderson nickte. Das sagte er schon. deshalb hat er sie sich ja ins Herz gerammt." Alucard stand auf. "Und genau das ist der Grund warum wir ihm sein Herz entreissen müssen."
 

Der Boden begann zu Beben. Der Putz brökelte von den Wänden und der Boden wurde rissig. Alucard und Anderson rannten nach draußen und sahen wie Nostov auf einem Drachenreitend auf dem roten Platz stand. In seinem Gefolge weitere 10 Drachen. Nostov bemerkte die beiden und ritt auf sie zu. "AHH die Herren Rächer sind gekommen. Sagte ja das das kein schweres Rätsel ist. Aber jetzt werdet ihr meinen Drachen zum Opfer fallen. Ich bin nicht gewillt das Spiel länger zu spielen." Er schnippste mit den Fingern und die Drachen rannten auf die zwei zu. Alucard lachte laut los. "WAS GIBTS DA ZU LACHEN VAMPIR?" "DU HÄLST DICH FÜR EINEN GOTT? ABER STELLST DICH NICHT SELBST ZUM KAMPF. DU BIST KEIN GOTT. DU BIST FEIGE."
 

Man sah Nostov an das er immer wütender wurde. Er schnippste ein weiteres mal mit den Fingern und die Drachen waren verschwunden. Er schwebte sanft zu Boden.

"Nun gut. Wenn der werte Herr Vampir von Angesicht zu Angesicht kämpfen möchte... dann sollten wir das tun. Da sie beiden ein Schwert haben, werden sie mir es nicht verübeln wenn ich auch eines benutze." Auf einmal hatte Nostov ein riesiges Enthauptungsschwert in der Hand. "SO, das ist nur fair."
 

Der Kampf brach los, und neben den Kampfesschreien und schmetternden Klingen war nichts zu hören.
 

Es dauerte Ewig und Anderson und Alucard waren schwer verwundet. Da fing Alucard an zu sprechen. "DU BIST MEHR WERT ALS EIN KATEGORIE A GEGNER. DAS STIMMT MICH GLÜCKLICH. DENN NUN IST ES ZEIT DIE SIEGEL ZU LÖSEN."
 

Alucard senkte die Stimme wie er es immer tat.
 

"Zeitlich begrenzte lösung aller Siegel einleiten. Bestätigung erforderlich. Auflösung aller Siegel bis das Ziel vollkommen elliminiert ist."
 

Um Alucard herum erschien eine dunkle Kugel mit roten Augen. Sie hüllte ihn völlig ein und als sie wieder verschwand, hatte sich Alucard kein bisschen verändert. Nostov lachte. "AHAHAHA HAT WOHL NICHT FUNKTIONIERT VAMPIR." Er schlug mit seinem Schwert nach Alucard. Doch der war plötzlich verschwunden.

Jetzt stand er hinter Nostov. "Na? glaubst du immernoch das du so unfehlbar bist?" Nostov drehte sich schnell um und schlug wieder nach ihm. Wieder stand er hinter ihm. "Ha du bist echt jämmerlich." Nostov schlug ein weiteres mal nach Alucard und erwischte ihn voll. Er schnitt ihn einmal quer in der Mitte durch. Doch Alucard schien es nicht zu kümmern. "Ha, dein Schwert kann mir nichts anhaben, aber meine Hand dir."
 

Alucard rammte seine Hand direkt durch die Stelle an der Nostovs Herz saß und riss es heraus.
 

Nostov schrie und viel zu Boden. Alucard drehte sich um, schmiss Nostovs Herz auf den Boden und zertrat es.
 

Plötzlich stand Nostov wieder auf. " Ihr idioten." Er schleuderte Alucard weg. "WIE DUMM MUSS MANN SEIN. MEIN HERZ HAT DIE PULVERISIERTE SPITZE INZWISCHEN DURCH MEINEN GANZEN KÖRPER GEPUMPT. MEIN HERZ NÜTZT EUCH GAR NICHTS." Nun stand Anderson hinter ihm. "Gut zu wissen." Mit einem hieb hatte er ihm Beine und Arme abgeschlagen. Nostov lag auf dem Boden wie ein wehrloser Käfer. Alucard senkte sich über ihn. "Und was ist wohl die beste Methode das Blut eines Menschen aus seinem Körper zu bekommen?"
 

Nostov schrie.

Epilog

Anderson und Alucard waren zusammen nach England gereist.
 

ALucard reichte Anderson die Hand und er ergriff sie auch.
 

"Ich wollte es ja nicht zugeben, aber wir haben echt gute Arbeit geleistet."
 

Alucard nickte. Ja, da hasst du wohl recht."

"Jetzt wo du die Lanze in dir hast, bist du mir zu stark. Ich werde dich nicht mehr jagen."

Alucard nickte. "Das nahm ich an, aber mein Körper verbrennt das Blut zu schnell. Die Spitze der Lanze ist bald vernichtet."

Anderson stieg in den Zug. "Gut, vielleicht, werden wir wieder mal zusammen arbeiten?"

ALucard lächelte. "Wer weiss."
 

Die Türen schlossen sich und der Zug fuhre davon. Alucard trat nach draußen auf die Straße.
 

"Die Spitze der Lanze hält aber noch so lange, das ich diesen Tag genießen kann."
 

Alucard spazierte durch die überfüllte Straßen Londons. Die Sonne stand am Himmel und zeigte sich der Welt in neuem Glanz.
 


 

???*+~)Ende(~+*???



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Kommentare zu dieser Fanfic (28)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-02-14T16:30:20+00:00 14.02.2006 17:30
Wow... Da steckt echt ne menge fantasie drin, wirklich gut!
Von: abgemeldet
2005-06-20T11:36:29+00:00 20.06.2005 13:36
Hab noch eine frage: Hast du die information über Alucard (wer sein erster meister ist und so) aus dem manga, oder hast du es dir selbst ausgedacht? Ach und nochwass: Wass ist mit "Celas" pasiert??? Es hat mich n'bisschen beunruigt als Alu deswegen mit den zähnen geknirscht hat. BITTE,BITTE,BITTE,BITTE,etc. BEANTWORTEN!!! *Fleh an*
Von: abgemeldet
2005-06-09T13:30:10+00:00 09.06.2005 15:30
Geeeeiiiiiiiillllll!!!! Ich liebe Hellsing, und die Geschichte ist der HAMMER!!!
Von:  Yoite
2005-04-16T17:00:38+00:00 16.04.2005 19:00
Kommt die gleiche Szene (Anderson lässt sich verschlucken) nicht auch in "Herkules" von Disney vor? Wo er dem Drachen (oder was auch immer das ist) den Kopf abschlägt? Mal ganz ehrlich, hast du dir die Szene selbst ausgedacht? Ich finde dein Schreibpotential ist ganz gut, nur sind deine Kapitel viel zu kurz, du könntest z.B. mehr auf Gefühle, Umgebung, Dialoge und Beschreibungen eingehen. Dann finde ich, dass du viel zu schnell auf den Punkt kommst. Ist das alles zufall? Ich meine, woher wusste Alucard so genau, dass sie ihn in Vladimir Tepeschs Burg finden oder warum gerade der Perters Dom? Trotzdem ist die Geschichte sehr gut.
BGye, Judy
Von:  Lady_Gilraen
2004-08-23T18:34:01+00:00 23.08.2004 20:34
Tja,Alu ist eben unschlagbar!^^Das Kapitel war ganz ziemlich gut,finde ich.
Von:  Lady_Gilraen
2004-08-23T18:26:07+00:00 23.08.2004 20:26
Menno,jetzt isser wieder weg!*maul*(Wie gesagt,einfach nicht ernstnehmen!)Alu und Anderson als Partner?Warum nicht!In der Not frisst der Teufel ja bekanntlich Fliegen.Bisher gefällt mir die Fiction sehr gut.
Also,auf zum nächsten Kappi!^^
Von:  Lady_Gilraen
2004-08-23T18:17:44+00:00 23.08.2004 20:17
Oh Mann,und ich entdecke diese FF erst jetzt?
Dann ist Alu bestimmt schon wieder in England!*heul*(Nehmt mich einfach net ernst!^^')
Die Fic gefällt mir gut!
Von: abgemeldet
2004-07-05T14:25:48+00:00 05.07.2004 16:25
Kommi zu A Story of Hellsing

War nicht schlecht, aber was mir nicht ganz so gefiel war, dass alles viel zu schnell ging. Die Spannung hat gefehlt und es wurde mit der Zeit langweilig- immer das Selbe. OK, schlecht ausgedrückt: Die FF wurde heruntergeleiert. Das alles soll jetzt nicht böse gemeint sein, aber das ist meine Meinung. Ich hoffe, du nimmst dir das zu Herzen. Die FF ist ausbaufähig. Ja, die Idee ist supi, aber nicht gut gestaltet. Du kannst das sicher besser. Alucard und Anderson würden bestimmt gut zusammen passen. Versuch's einfach noch mal.
Von: abgemeldet
2004-04-28T16:14:19+00:00 28.04.2004 18:14
Thx to all my fans. vielleicht gibts eine fortsetzung zu "A story of HEllsing". jetzt nach der prüfung hab ich bestimmt mal wieder zeit...

also..

thx to your comments

Your TAo_Ren
Von: abgemeldet
2004-04-27T16:27:54+00:00 27.04.2004 18:27
Genial! Ich wär nich auf so ne gute Geschichte gekommen!
Ibukashii


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