Zum Inhalt der Seite

A story of Hellsing

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Lanze des Ragnaröck

Kapitel 5
 

Die Lanze des Ragnaröck
 

Alucard und Anderson packten noch in der selben Stunde die nötigsten Sachen für ihre Reise zusammen. Auch diesmal stellte ihnen die Iskariot Organisation ein Flugzeug zur verfügung. Sie brauchten nicht lange, bis sie in Russland vor dem Kremel landeten. Die Menschen in Russland waren alle in Panik, weil die Sonne nicht scheinen wollte.
 

Von einem Polizisten erfuhren sie den Weg zum Museum an dem Nostov gearbeitet hatte. Der Direktor des Museums war in hellem Aufruhr, und das Auftauchen zweier seltsam gekleideter Personen die nach einem seiner Archäologen fragten, schien ihn keineswegs zu beruhigen.
 

"Nostov? Der war schon ewig nicht mehr da." sagte der etwas dickere Mann mit seinem russischen Akzent. "Der hat nachdem er diese Stange gebracht hatte plötzlich gekündigt." Alucard sah sich um. "Können wir diese "Stange" mal sehen ?"
 

Der Direktor brachte sie zu Nostovs Büro.
 

"Hier. Das ist das Teil. Und das hier", der Mann legte einen dicken Ordner auf den Tisch," sind seine Aufzeichnungen darüber." Anderson bedankte sich und schickten den Mann dann raus. "Na Alucard, was steht da?" Alucard studierte die Papiere. "Hier steht der Original Text über die Lanze. Da steht :" Und Odin und die anderen Götter des alten Reiches versenkten die Lanze in einem steinernen Riesen. Sie fürchteten diese Lanze so sehr das sie nie wieder ans Tageslicht treten sollte. Der der die Lanze trägt kann nur besiegt werden, in dem man ihm die Spitze entreisst." Anderson nickte. Das sagte er schon. deshalb hat er sie sich ja ins Herz gerammt." Alucard stand auf. "Und genau das ist der Grund warum wir ihm sein Herz entreissen müssen."
 

Der Boden begann zu Beben. Der Putz brökelte von den Wänden und der Boden wurde rissig. Alucard und Anderson rannten nach draußen und sahen wie Nostov auf einem Drachenreitend auf dem roten Platz stand. In seinem Gefolge weitere 10 Drachen. Nostov bemerkte die beiden und ritt auf sie zu. "AHH die Herren Rächer sind gekommen. Sagte ja das das kein schweres Rätsel ist. Aber jetzt werdet ihr meinen Drachen zum Opfer fallen. Ich bin nicht gewillt das Spiel länger zu spielen." Er schnippste mit den Fingern und die Drachen rannten auf die zwei zu. Alucard lachte laut los. "WAS GIBTS DA ZU LACHEN VAMPIR?" "DU HÄLST DICH FÜR EINEN GOTT? ABER STELLST DICH NICHT SELBST ZUM KAMPF. DU BIST KEIN GOTT. DU BIST FEIGE."
 

Man sah Nostov an das er immer wütender wurde. Er schnippste ein weiteres mal mit den Fingern und die Drachen waren verschwunden. Er schwebte sanft zu Boden.

"Nun gut. Wenn der werte Herr Vampir von Angesicht zu Angesicht kämpfen möchte... dann sollten wir das tun. Da sie beiden ein Schwert haben, werden sie mir es nicht verübeln wenn ich auch eines benutze." Auf einmal hatte Nostov ein riesiges Enthauptungsschwert in der Hand. "SO, das ist nur fair."
 

Der Kampf brach los, und neben den Kampfesschreien und schmetternden Klingen war nichts zu hören.
 

Es dauerte Ewig und Anderson und Alucard waren schwer verwundet. Da fing Alucard an zu sprechen. "DU BIST MEHR WERT ALS EIN KATEGORIE A GEGNER. DAS STIMMT MICH GLÜCKLICH. DENN NUN IST ES ZEIT DIE SIEGEL ZU LÖSEN."
 

Alucard senkte die Stimme wie er es immer tat.
 

"Zeitlich begrenzte lösung aller Siegel einleiten. Bestätigung erforderlich. Auflösung aller Siegel bis das Ziel vollkommen elliminiert ist."
 

Um Alucard herum erschien eine dunkle Kugel mit roten Augen. Sie hüllte ihn völlig ein und als sie wieder verschwand, hatte sich Alucard kein bisschen verändert. Nostov lachte. "AHAHAHA HAT WOHL NICHT FUNKTIONIERT VAMPIR." Er schlug mit seinem Schwert nach Alucard. Doch der war plötzlich verschwunden.

Jetzt stand er hinter Nostov. "Na? glaubst du immernoch das du so unfehlbar bist?" Nostov drehte sich schnell um und schlug wieder nach ihm. Wieder stand er hinter ihm. "Ha du bist echt jämmerlich." Nostov schlug ein weiteres mal nach Alucard und erwischte ihn voll. Er schnitt ihn einmal quer in der Mitte durch. Doch Alucard schien es nicht zu kümmern. "Ha, dein Schwert kann mir nichts anhaben, aber meine Hand dir."
 

Alucard rammte seine Hand direkt durch die Stelle an der Nostovs Herz saß und riss es heraus.
 

Nostov schrie und viel zu Boden. Alucard drehte sich um, schmiss Nostovs Herz auf den Boden und zertrat es.
 

Plötzlich stand Nostov wieder auf. " Ihr idioten." Er schleuderte Alucard weg. "WIE DUMM MUSS MANN SEIN. MEIN HERZ HAT DIE PULVERISIERTE SPITZE INZWISCHEN DURCH MEINEN GANZEN KÖRPER GEPUMPT. MEIN HERZ NÜTZT EUCH GAR NICHTS." Nun stand Anderson hinter ihm. "Gut zu wissen." Mit einem hieb hatte er ihm Beine und Arme abgeschlagen. Nostov lag auf dem Boden wie ein wehrloser Käfer. Alucard senkte sich über ihn. "Und was ist wohl die beste Methode das Blut eines Menschen aus seinem Körper zu bekommen?"
 

Nostov schrie.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-06-09T13:30:10+00:00 09.06.2005 15:30
Geeeeiiiiiiiillllll!!!! Ich liebe Hellsing, und die Geschichte ist der HAMMER!!!
Von:  Lady_Gilraen
2004-08-23T18:34:01+00:00 23.08.2004 20:34
Tja,Alu ist eben unschlagbar!^^Das Kapitel war ganz ziemlich gut,finde ich.


Zurück