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Close Distance

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"Rückblicke LVIII - Sag mal, Crawford, suchst du meine Gesellschaft?"

Close Distance (Teil 152)
 

Titel: Close Distance

Teil: 152/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: *grins* Mehr von Crawford und Schneider ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Andromeda: Und, wie ist es so, wenn man die ganze Lernerei hinter sich hat? Oder bereitet dir jetzt etwas anderes Stress? ^^° Ich habe es übrigens schon geschafft, deinen GB-Eintrag zu beantworten *stolz guck* *lach* Drück mir mal die Daumen, dass ich bei meinem nächsten Praktikumseinsatz normale Arbeitszeiten hab…
 

@nai-chan: Hm, vielleicht bist du durch den Absatz durcheinander gekommen… Aber ich habe die ganze Zeit aus Rans Sicht geschrieben (was man daran sieht, dass nichts durch „******“ abgetrennt wurde ^.~) und ich denke, wenn man das im Hinterkopf behält, wird deutlich, wen der Regen erwischt *grins* Außerdem hätte Crawfords Talent sicher zu verhindern gewusst, dass er nass wird … wenn ich es mir genau überlege, vielleicht hat Crawford genau deswegen darauf bestanden, als nächster auf Brauner zu reiten und so schneller zum Unterstand zu kommen *lach*

Freut mich, keinen offensichtlichen Fehler gemacht zu haben. Ich bin dabei, die Kapitel nach und nach zu einem pdf-Dokument zusammenzufassen und schaue dabei noch mal nach Tippfehlern, so dass ich zum Ende hin alles neu hochladen kann. Aber das mach ich erst, wenn die Story fertig ist… ^^ Und wenn du mich auf einen Fehler aufmerksam machst, kann ich den wenigstens gleich berichtigen *nod* *Gummibärchen reich*
 

Teil 152 „Rückblicke LVIII - Sag mal, Crawford, suchst du meine Gesellschaft?“
 

Langsam ließ er sich in dem Bürosessel nieder und verschwendete keinen Gedanken daran, wie oft er das schon getan hatte. Oder vielleicht versuchte er es auch nur und war nicht ganz erfolgreich damit.

Schneider blickte kurz zu ihm auf, mit einem ebenso flüchtigen Lächeln, arbeitete dann weiter.

Es störte ihn nicht zu warten, vielmehr nutzte er die Gelegenheit, sich zu entspannen. Sein Körper war ihm dankbar dafür, aber es half nicht viel dabei, die Unruhe zu besänftigen, die ihn seit seiner Rückkehr erfüllte. Seine Augen fanden ihr Ziel in Schneiders Hand, die stetig saubere Unterschriften unter den Dokumenten hinterließ, die der Direktor zuvor sorgfältig durchgelesen hatte. Nur ab und zu geschah das nicht und das Blatt wanderte auf einen separaten, flachen, Stapel.

Irgendwann gab es nichts mehr zu unterzeichnen und Schneider lehnte sich daraufhin zurück, musterte ihn eindringlich. „Sag mal, Crawford, suchst du meine Gesellschaft?“

Seine einzige Antwort bestand darin, dass sich seine Mundwinkel nach oben bogen. Ausgesprochen hätte das wohl ‚ja’ bedeutet. Warum sollte er sich auch selbst belügen…

Schneider erwiderte sein Lächeln, stand auf, um dann zu ihm zu kommen. Er sah zu dem Älteren hoch und versuchte zu begreifen, warum die Antwort so lautete.

„Fertig mit dem Training?“

„Ja.“

„Ich hoffe, du lädierst mir meine Leute nicht allzu sehr. Du scheinst etwas rastlos zu sein.“ Eine Hand streifte seine Schulter, endete in seinem Nacken. Warm.

„Es geht allen gut. Ich war ein wenig außer Form.“

Von Schneider kam ein leises Lachen und er spürte den Blick der eisblauen Augen regelrecht, auch wenn der Ältere jetzt hinter ihm stand und er ihn nicht sehen konnte.

„Wie schade, dass du unsere Einrichtungen bald nicht mehr nutzen kannst, hm?“

Die Frage wurde genau neben seinem Ohr gestellt, nur ein Flüstern. Und es lag keinerlei Ironie darin, nur leises Bedauern. Es schwang zu sehr auf der gleichen Wellenlänge wie seine eigene Unruhe. Das Seufzen blieb in seinem Innern verschlossen. Schneiders Worte kehrten zu ihm zurück und für einen Moment wünschte er sich, sein Talent dazu zwingen zu können, es ihm zu verraten. Was seine Meinung derartig ändern könnte. Aber es funktionierte einfach nicht.

„Schon einmal daran gedacht, dass es so zu deinem Besten ist?“

Er wandte den Kopf und ihre Blicke begegneten sich. Schneider hatte die Frage vollkommen ernst gemeint. Und der Direktor wartete keine Reaktion ab, sondern beugte sich wieder zu ihm herunter, dieses Mal, um ihn zu küssen.

Vielleicht sollte er einfach die Zeit nutzen, die ihnen noch blieb. Sich dafür selbst verfluchen konnte er später immer noch…

Schneider lächelte in den Kuss hinein und in stiller Übereinstimmung beschlossen sie, dass er heute nicht im Speisesaal zu Abend essen würde.

Wenig später schloss sich die Tür von Schneiders Unterkunft hinter ihm und gleich darauf fand er sich gegen die Wand gedrückt wieder. Eisblaue Augen bohrten sich in seine, während sie beide nichts anderes taten, als sich gegenseitig anzusehen. Die Finger um seine Handgelenke schlossen sich noch etwas fester, es tat beinahe weh, aber er registrierte den Schmerz kaum. Er wollte – Ja, was wollte er eigentlich? Sein Atem ging zu hastig, zu unregelmäßig. Und immer noch war da nicht mehr Kontakt zwischen ihnen als Schneiders Griff.

Kühles Amüsement hing für einen Moment in der Luft, wurde dann hinweggebrannt von etwas, das nicht ganz Verlangen war und doch viel mehr zu sein schien. Aber sie beide würden solche Gedanken nicht zulassen.

Noch mehr Druck, zu viel, seine Knochen schienen sich darunter zu verschieben, doch er sagte nichts, war nicht bereit dazu.

Schneider ließ ihn trotzdem los und so befreit fielen seine Arme einfach locker an seine Seite. Seine Hände begannen zu kribbeln, sobald die Blutzufuhr wieder hergestellt war, doch kaum registriert, war die Empfindung auch schon vergessen. Die Finger des Älteren zwangen sein Kinn ein Stück nach oben, gerade so weit, dass ihre Lippen perfekt aufeinander treffen konnten.

„Sind Sie wegen irgendetwas wütend?“ Er stellte die Frage, sobald er wieder genug Atem dafür hatte. Ein wenig Gewalt war bei Schneider nichts Ungewöhnliches, doch die Intensität gerade…

Schneider schenkte ihm ein halbes Lächeln, in dem keinerlei Humor lag – aber auch keine Kälte. „Selbst wenn es so wäre, würde ich es dir nicht sagen.“

„Weil ich nach dem Grund fragen würde?“ Er wusste selbst nicht, was ihn dazu trieb, nachzuhaken.

Das Lächeln wurde echt und endlich war die Belustigung zurück, was sie wohl beide erleichterte. Seine Augen schlossen sich, als er sich in die nächste Berührung hineinlehnte, die Hand an seiner Wange. Sanft, zu sanft für etwas, das von dem Direktor kam, genauso wie der nächste Kuss.

„Komm, ich möchte mit dir schlafen.“

„Deswegen bin ich hier.“ Braun traf auf Eisblau, als er die Augen wieder aufschlug und sie lächelten beide.

Es waren nur wenige Schritte bis ins Schlafzimmer, nur wenige Minuten, bis er vollkommen nackt war. Die Küsse hatten dieses Ergebnis ein wenig hinauszögern, aber nicht verhindern können. Schneiders Hände schienen überall gleichzeitig zu sein und dessen Gedanken mischten sich mit seinen. Nicht genug, um Informationen auszutauschen, aber mehr als ausreichend, um sie besser aufeinander abzustimmen. Bald wusste er nicht mehr, wer eigentlich wen berührte, aber Schneiders Zähne holten ihn regelmäßig in seinen Körper zurück. Er hörte sich selbst aufstöhnen, als sie sich besonders tief in seine Schulter gruben, Finger kämmten durch von Schweiß verdunkeltes Haar und er zog Schneiders Gesicht zu sich heran, um einen weiteren Kuss einzufordern. Es wurde Zeit, mit den Spielereien aufzuhören und der Ältere verstand nicht nur, sondern stimmte ihm auch zu.

Alles um ihn herum begann sich aufzulösen und als der Höhepunkt sie beide überschwemmte, war da nur noch weißes Licht.

Eine scheinbare Ewigkeit später gelang es ihm langsam seine Gedanken zusammenzufügen und sobald er damit fertig war, merkte er, dass er sich an Schneider festhielt. Und er tat nichts, um diesen Umstand zu beheben.
 

Schneider zog seinen Kragen zurecht, so dass der tiefrote Fleck völlig verborgen wurde. „Ich war ein wenig unvorsichtig.“ Mit leiser Belustigung.

Der Ältere hatte bei weitem mehr Spuren auf seinem Körper hinterlassen, aber alles wurde durch seine Kleidung bedeckt. So zuckte er nur mit den Schultern, lächelte ebenfalls.

„Wir werden nach dem Frühstück aufbrechen.“

„Ich habe bereits gepackt.“ Er nahm am Tisch Platz und goss ihnen Kaffee ein.

„Das überrascht mich gar nicht.“ Eisblaue Augen streiften über ihn hinweg und unter diesem Blick spürte er die eigentlich unwesentlichen Verletzungen aufflammen. Unvorsichtig gewesen? Niemals… Schneider wusste auf den Millimeter genau, wo dieser die Andenken platziert hatte.

Sein Atem hatte sich unwillkürlich beschleunigt. Ihm war klar, dass der Ältere ihn wieder haben wollte und auch wenn ihn überraschte, wie oft sie in den letzten Tagen Sex gehabt hatten, war es ihm ganz sicher nicht zu viel geworden. Vielmehr schien sein Körper mit jedem Mal mehr zu fordern.

Ihre Hände trafen sich, verschränkte Finger, und Schneider lächelte nicht ganz, als dieser ihn unter halbgeschlossenen Lidern hervor ansah. „Wir müssten etwas mehr Zeit haben…“

Er konnte nur zustimmen.

Sie frühstückten schweigend, bis er es schließlich war, der das Wort ergriff. „Warum eine Inspektion?“

„SZ möchte seinen Einfluss in Asien noch mehr ausweiten. Der Bereich wird immer wichtiger, politisch und wirtschaftlich. Ich möchte sicherstellen, dass ordentliche Arbeit geleistet wird. Noch haben wir Zeit, unsere Personalentscheidungen gegebenenfalls zu überdenken.“

Er verstand. Schneider dachte langfristig und stand damit nicht alleine da. „Aber weshalb unterstehen die Büros eigentlich Rosenkreuz? Die Teams arbeiten doch für SZ.“

Eisblaue Augen musterten ihn amüsiert, aber der Direktor hatte nichts gegen sein Interesse einzuwenden. „Es hat sich als besser erwiesen, eine Anlaufstelle zur Verfügung zu stellen, die sich mit Talenten auskennt. Und auch wenn die Field Teams SZ gegenüber loyal sind, ist eine kleine Erinnerung an den Ort, wo sie hergekommen sind, auf keinen Fall falsch.“ Ein schmales Lächeln unterstrich diese Aussage.

Etwas ließ ihn aufhorchen. „Es war Ihre Idee?“ Nicht ganz eine Frage.

„Ja. Die japanische Division war mein Pilotprojekt. Als gewisse… Reibungskonflikte ausblieben, die es sonst gab, wurden die Strukturen nach und nach umgestellt.“

Crawford konnte es regelrecht vor sich sehen, wie bei einem Strategiespiel. „Sie haben den Einfluss von Rosenkreuz in der Organisation ausgeweitet – und damit Ihren eigenen.“

Der Andere stützte den Ellbogen auf dem Tisch ab, um dann das Kinn auf der Handfläche ruhen zu lassen. Ein kaum sichtbares Glitzern trat in die eisblauen Augen, als Schneider sich ein Stück zu ihm vorlehnte. „Hm, akkurat auf den Punkt gebracht.“

Er hatte Mühe, ein Lachen zu unterdrücken. Schneider war nur den anerkannten Spielregeln gefolgt, aber irgendwie bezweifelte er, dass jemand wirklich über das Resultat nachgedacht hatte. Kein Wunder, dass der Direktor gerade so zufrieden aussah. Es machte einfach mehr Spaß, wenn jemand eine solche Leistung anerkannte. Er spürte, wie er zu lächeln begann. „Man wird Ihrem Besuch in Japan mit Erwartung entgegen sehen.“

„Gewiss doch.“ Schneiders Amüsement versprach nichts Gutes.
 

Sie waren früh genug in München, dass ihnen ausreichend Zeit blieb, ein verspätetes Mittagessen zu sich zu nehmen. Es war jetzt das zweite Mal, dass er mit Schneider nach Japan flog, doch es fühlte sich ganz anders an. Damals war er noch ein Schüler gewesen, endlich – wenn auch nur für kurze Zeit – von den Mauern befreit. Heute hingegen war es fast wie eine normale Geschäftsreise. So gewöhnlich, dass nur die Gegenwart des älteren Mannes dem Ganzen den Anstrich von etwas Besonderem verlieh.

„In Gedanken versunken?“ Eine Berührung holte ihn zurück, keine physische, und beinahe stieg Verlegenheit in ihm auf. Er hatte die ganze Zeit über Schneider mehr oder weniger angestarrt, auch wenn es ihm nicht bewusst gewesen war. Fast schon hastig wandte er sich wieder seinem Essen zu, spürte dennoch das Lächeln, das um die Mundwinkel des Direktors spielte.

„Wenn es dir nicht schmeckt, kannst du dir auch etwas anderes bestellen.“

„Nein, es ist in Ordnung. Ich war nur… abgelenkt.“

Schneider nickte knapp und stellte zum Glück keine weiteren Fragen. Denn er konnte selbst nicht sagen, warum seine Gedanken zu wandern begonnen hatten. Nicht, dass sie jetzt unbedingt damit stoppten.

Erst als sie das Restaurant verließen, stellte sich wieder eine Unterhaltung ein. Schneider begann die oberflächliche Konversation. Auf Japanisch. Er nutzte die Gelegenheit, sich wieder besser in die fremde Sprache hineinzufinden. Sie ernteten einige neugierige Blicke, weil sie ganz offensichtlich nicht wie Asiaten aussahen. Gleich eine weitere Vorbereitung. Belustigung durchströmte ihn und sie kam nicht nur von ihm.

Leider hielt diese Unterhaltung seine Gedanken nicht ganz im Zaum, die wieder etwas zu analysieren versuchten, ohne eine Chance zu haben, zu einem Ergebnis zu kommen.

Schneider blieb plötzlich stehen und er spürte Fingerspitzen an seiner linken Wange, wusste nicht, was ihn mehr überraschte. Die Geste an sich oder die Tatsache, dass Schneider sie in aller Öffentlichkeit zeigte. Denn hier konnte sie ganz bestimmt nicht zu Sex führen.

„Hast du dich so sehr daran festgebissen?“ Immer noch auf Japanisch. „Dein Talent wird dir den Dienst verweigern, egal wie sehr du es auszulösen versuchst. Also vergiss es.“ Schneider klang nicht verärgert, war aber ernst geworden.

Er hätte sich selbst ohrfeigen können, als er begriff, was genau in ihm vorging. Seit wann hatte er so wenig Kontrolle? Nur für einen Sekundenbruchteil bildeten seine Lippen nicht mehr als einen dünnen Strich, dann zwang er sich dazu, sich zu entspannen. Sein Nicken war Bestätigung und Entschluss zugleich. Wäre ja noch schöner…

Schneider lächelte und seine Unterlippe begann zu prickeln, als der Daumen des Älteren darüber strich. Dann erst senkte Schneider die Hand und sie setzten ihren Weg fort.

Ihr Gepäck war bereits eingecheckt worden, so dass sie sich damit nicht aufhalten mussten und Schneider sorgte dafür, dass sie auch ansonsten ohne Verzögerungen bis zu ihren Sitzplätzen vorstoßen konnten. Amüsement streifte eisblaue Augen, als ihm der Direktor den Platz am Fenster überließ.

„Eigentlich sollten Sie hier sitzen…“ Aus dem gleichen Grund, aus dem Schuldig immer den Sitz am Gang nehmen wollte, sollte er selbst es jetzt auch tun.

Schneiders Belustigung zeigte sich in einem Lächeln. „Siehst du denn Schwierigkeiten auf uns zukommen?“

„Nein“, gab er zu.

„In diesem Fall belassen wir es dabei.“ Das Lächeln wurde ausgeprägter, bevor es verschwand, als eine Stewardess ihnen Getränke anbot. Es würde noch eine Weile dauern, bis auch die anderen Passagiere ihre Plätze gefunden haben würden.

„Knapp zwölf Stunden Flug.“ Schneider sah auf die Armbanduhr. „Du solltest später zu schlafen versuchen, da dir eine Nacht verloren geht.“ Sie waren wieder unter sich, so dass es ihn weniger überraschte, als der Ältere ihm eine Strähne aus der Stirn strich. Dennoch war es ungewöhnlich, Schneider so zu erleben. Er fing dessen Hand ein, bevor sie zurückgezogen werden konnte.

„Gilt das nicht auch für Sie?“

Schneider lächelte bloß.
 

~TBC~
 

Machen sie sich nicht gut zusammen?

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Battosai
2008-06-14T21:05:26+00:00 14.06.2008 23:05
irgendwie ist mir die gegenwart lieber geworden da es dort spannend wird find ich und hier wird fast nur noch über crawford und schneiders leben berichtet und ich mag schneider nicht so sehr *Sfz*
aber irgendwie kann ich verstehen was crawford so ein ihn mag ^^
Von:  Andromeda
2007-02-03T21:23:06+00:00 03.02.2007 22:23
sochen, da bin ich wieder ^_^y

mhhhm, das erste, was mir beim lesen aufgefallen ist, ist wohl die steigende sympathie für schneider...
vielleicht liegt es am antibiotika (ich hoffe doch net XD) oder an der tatsache, dass brad sich bald von ihm trennt ODER es liegt wirklich daran, dass ich den kerl langsam aber sicher mag ^^

er und brad... passen aber doch irgendwie zusammen ^^ auf eine bizarre art und weise. allerdings liegt diese ungewöhnliche (für die beiden) gefühlsduselei doch an dem nahenden ende der rosenkreuz-ära.
man merkt schon ziemlich, dass jetz dann ein harter einschnitt in der fic kommt, und irgendwie werde ich die rosenkreuz-rasselbande ganz schön vermissen

^^ aber es geht ja weiter in japan mit schu und jei. und ich bin ja viel zu gespannt darauf, wie sich die beziehung der beiden entwickelt und wie du diese doch recht tiefe beziehung zwischen nagi und brad darstellen wirst ^^

und MENNO ~ mir fehlt langsam der bösewicht in der fic ôO sollte ich schneider langsam mögen, hab ich niemaden mehr, über den ich ausgelassen meckern kann *hust*...

nya, etz freu ich mich erstmal auf die takatori-omi-mamoru-hirofumi-reiji-sache, die ja auch ganz schön nervenaufreibend wird ^__^

es wird Sp~An~Nen~D
^_____^

so, ich muss mich jetz meinen naruto-mangas widmen, nachdem mich in meinem krankheits-dasein ein enormer naruto-flash heimgesucht hat ^_^
wir lesen uns & ein ganz schönes restwochenende und eine streßfreie woche ^^

*dichgaaaanzdolleknuddelundwuddel*
Andy
Von: abgemeldet
2007-01-30T21:05:44+00:00 30.01.2007 22:05
Wenig später schloss sich dir Tür von Schneiders Unterkunft hinter ihm - die Tür
Die Küsse hatten dieses Ergebnis ein wenig hinauszögern - hinausgezögert, nicht?
„Wie müssten etwas mehr Zeit haben…“ - wir

Interessant! Man merkt, dass es jetzt in großen Schritten auf das Ende von der Rosenkreuzzeit zugeht... Bin schon neugierig, was noch so alles auf Crawford und die anderen zukommt.
Ich denke, du wirst mit den Angaben oben zurecht kommen, nicht? So findet man das schneller...
Von:  Netti_2407
2007-01-29T00:58:13+00:00 29.01.2007 01:58
Ich hab vor kurzen angefangen deine Fanfic zulesen! Und ich muss sagen, das ich, seit ich Rückblicke II gelesen habe eigenlich nur noch die Rückblicke weiter lese, obwoll ich mir vorgenommen habe hauch die anderen Kapitel weiter zulesen!
Ich finde das so interessant, denn schließlich könnte Rosenkreuz wirkich so eausgesehen haben!
Naja auf jeden fall bin ich gespannt wie es weiter geht!
MfG
Netti


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