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Close Distance

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"Rückblicke XXIX - Du wirst hier kaum mehr Informationen als erforderlich erhalten"

Close Distance (Teil 94)
 

Titel: Close Distance

Teil: 94/x

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Wieder einen Schritt weiter ^^

Disclaimer: not my boys, no money make...
 

Überblick über die Ereignisse nach Wochentagen: http://www.livejournal.com/users/cu123/22124.html#cutid1
 

Greetings:
 

@Andromeda: Stimmt, da musste ich nicht einmal raten. ^^# Lieb von dir, dass du diese Mühen auf dich genommen hast *zwinka* und wirklich dumm, dass es mit dem Commi dennoch nicht geklappt hat. Ich bin auch noch nicht so wirklich in Weihnachtsstimmung, obwohl ich gestern erst auf dem Weihnachtsmarkt war. Ich hoffe für dich, dass Julien sich noch ein bissl beruhigt. *ehe* Dem Song kann man zurzeit wirklich kaum entkommen *snicker* *Mitleid mit dir hat*

Jupp, die Uni läuft gut. Ich habe die Woche zwischen Weihnachten und Neujahr frei, werde sie aber wohl mit lernen verbringen müssen. x_x

Kann ich das Rezept für Rumkugeln und Eierlikörkugeln haben? *lieb guck*
 

@nai-chan: Ich bin echt erstaunt, wie du es immer wieder schaffst, an den neuen FF-Teil zu kommen *knuffel*

Omi ist eben so ein Arbeitstier, ich glaube, der kann gar nicht anders. Aber die anderen werden schon auf ihn acht geben. *zuversichtlich sag* Mir tut Masafumi überhaupt nicht Leid. Der Typ ist mir viel zu durchgeknallt. Ich denke, für Omi wird die ganze Sache viel schlimmer werden.
 

Teil 94 "Rückblicke XXIX - Du wirst hier kaum mehr Informationen als erforderlich erhalten"
 

Ungewohnte Stille begrüßte ihn, als er in den Gang zu ihrem Zimmer einbog. Die Türen zu den anderen Räumen waren geöffnet und erlaubten ihm einen Blick auf abgezogene Betten und leere Schränke. Ein seltsames Gefühl breitete sich in ihm aus, vor allem bei dem Gedanken daran, dass er selbst in wenigen Tagen hier auch nichts mehr zu suchen haben würde.

Er zögerte kurz, ehe er die einzige geschlossene Tür öffnete und so etwas wie Erleichterung überkam ihn bei Crawfords Anblick, der mal wieder über ein paar Unterlagen gebeugt am Schreibtisch saß. Sonnenstrahlen des späten Nachmittags fielen weich durch die Fenster, zeichneten Kringel auf das helle Holz, da wo sie durch ein mit Wasser gefülltes Glas gebrochen wurden. Bis auf ein gelegentliches Rascheln wenn Crawford umblätterte war es auch hier drinnen still und ihm wurde bewusst, dass er Stephan und die anderen vermissen würde. Grüne Augen tasteten die sitzende Gestalt ab. Wie Crawford wohl darüber dachte? Er kannte sie schließlich schon viel länger.

Langsam ging er zu seinem Bett hinüber, ließ sich darauf nieder, so dass er jetzt Crawfords Profil studieren konnte. Es wurde schwerer, sich von bestimmten Gedanken fernzuhalten, aber auf Kopfschmerzen konnte er gut und gerne verzichten und so gelang es ihm, wenn auch nur mit Mühe.

Er streckte sich lang aus und schloss die Augen, aber Crawfords Umrisse schienen auf den Hintergrund seiner Lider gebrannt zu sein. Ein schiefes Lächeln war die Reaktion auf diese Feststellung. Vielleicht würde es ja leichter werden, sobald er nicht mehr ein Zimmer mit ihm teilte, aber wenn er ehrlich war, musste er zugeben, dass sich alles in ihm gegen diese Vorstellung mit Händen und Füßen wehrte. Auf der Suche nach Ablenkung begann er damit seine telepathischen Fühler zu entfalten, sorgfältig darauf bedacht, Crawford dabei aus dem Weg zu gehen. Er konnte sie deutlich sehen, diese Ansammlung von Dunkelheit und wohltuender Kälte auf der mentalen Ebene, die ansonsten mit brennenden Lichtern gefüllt war. In diesem Moment ging es ihm nicht darum in fremder Leute Gedanken herumzustöbern - und er zweifelte nicht daran, dass es ihm bei vielen hier inzwischen gelingen würde - nein, er wollte etwas anderes ausprobieren. Er erinnerte sich an den Nachmittag, als Crawford ihm beigebracht hatte, seinen ersten Block aufzubauen. Die Erinnerung brachte ein Bild mit sich, das er hastig von sich schob. Crawford, wie dieser seine Hände festhielt. Himmel, wie schwer konnte das denn noch werden? Er biss sich auf die Unterlippe, um so zu seinem eigentlichen Vorhaben zurückzufinden. Damals war er wirklich dort gewesen, als er die Mauer um sich herum aufbaute. Er war gar nicht auf die Idee gekommen, dass es auch anders sein konnte und erst in den späteren Lektionen hatte er gelernt, dass man diese bildhaften Projektionen gar nicht benötigte. Allerdings war das für ihn kein Grund, nicht weiter damit zu experimentieren.

Es bedurfte lediglich eines entsprechenden Wunsches und schon stand er auf einer sich ins Endlose erstreckenden grauen Ebene. Es gab keine Blitze mehr, die ihn anzugreifen drohten, diese konnte er inzwischen zurückhalten. Dafür transferierte sein Unterbewusstsein das telepathische Hintergrundrauschen in ein sanftes Dämmerlicht. Das geistige Leuchten der Bewohner von Rosenkreuz hatte sich nicht verändert, weiterhin hingen sie wie Bälle aus Energie einfach in der Luft, mehr oder weniger gedämpft durch die Schilde der jeweiligen Person.

Lächelnd spazierte er die Ebene entlang. Das Material war hart und glatt wie Glas, aber nicht rutschig. Und seine Schuhe hinterließen glimmende Spuren, die nach und nach schwächer wurden und dann vollständig erloschen.

Ab und zu streckte sich eine neugierige Hand nach den Kugeln aus, doch sie wurde stets zurückgezogen, ehe es tatsächlich zu einer Berührung kam. Selbstbewusstsein schön und gut, er konnte sehr wohl abschätzen, dass so etwas mehr Energie kosten würde, als ihm lieb war. Nicht wirklich verwunderlich blieb er an der Stelle stehen, wo jegliches Licht fehlte. Er konnte keine Struktur ausmachen, zu sehr war er in diesem Moment an die Vorgaben und Begrenzungen normalen Sehens gebunden. Körperlichkeit in dieser Ebene hatte auch ihre Nachteile. Die Schwärze vor ihm reflektierte nicht den kleinsten Lichtstrahl, ein Loch in der Realität. Sein Lächeln wurde zu einem Grinsen. Realität, na sicher doch.

Er setzte sich auf den kahlen Boden, im Schneidersitz, und stellte mit leiser Überraschung fest, dass er nicht sagen konnte, ob er warm oder kalt war. Irgendwie schien diese merkwürdige Oberfläche überhaupt keine Temperatur zu haben. Er versank völlig in der Betrachtung der Details seiner Umgebung und vergaß darüber alles.
 

"Schuldig?"

Die Stimme kam aus allen Richtungen, fokussierte sein Bewusstsein auf einen Punkt und ganz langsam glitt er aus dem Überall des geistigen Raumes in das Hier und Jetzt seines Zimmers. Flüchtig konnte er nichts sehen, doch ehe Panik aufkommen konnte, erinnerte er sich daran, dass er die Augen aufschlagen musste.

Crawford stand neben seinem Bett, sah abwartend auf ihn herunter. Er reagierte nur mit einem verwirrten Zwinkern. Der Ältere verkniff sich ein amüsiertes Lächeln und wiederholte die Frage.

"Ist alles in Ordnung mit dir? Ich versuche schon seit fünf Minuten dich wach zu bekommen."

Vorsichtig setzte er sich auf. Sein Kopf fühlte sich an, als wäre er mit irgendeinem Gas gefüllt und würde jeden Moment davonfliegen wollen, aber immerhin tat er nicht weh. Und seine Schilde waren auch in Ordnung. "Ja, alles okay. Ich war nur etwas in Gedanken."

"Das glaube ich dir ohne weiteres. Immerhin hast du die Glocke überhört und normalerweise lässt du dir keine Mahlzeit so einfach entgehen."

Da war ein Wort gefallen, das sein Magen voller Freude aufnahm und er legte unwillkürlich eine Hand auf seinen Bauch, als der verdächtig rumpelte. Er war am Verhungern. Wohl doch nicht so viel Energie gespart, wie er eigentlich vorgehabt hatte.

Crawford neigte den Kopf etwas, kommentierte die Reaktion seines Magens aber nicht. "Womit warst du eigentlich beschäftigt?", wollte er stattdessen wissen.

"Ich bin ein bisschen spazieren gegangen."

Die braunen Augen musterten ihn daraufhin eindringlicher, abschätzend.

Er verstand den Blick, ohne dass eine Frage gestellt werden musste und grinste breit. "Sie halten, keine Sorge." Und als nächstes platzte aus ihm heraus, was genau er getan hatte. Er verlor sich in der Beschreibung und Crawford unterbrach ihn kein einziges Mal.

Stille kehrte in das Zimmer ein, als er schließlich fertig war und keiner von ihnen etwas sagte.

Crawford schien in Gedanken versunken zu sein und er nutzte die Chance, den Älteren ungestört zu betrachten. Beinahe konnte er sich einbilden die Körperwärme zu spüren, die Crawford abstrahlte, aber ein warnendes Stechen in seinem sich immer noch viel zu leicht anfühlenden Kopf hielt ihn davon ab, diesen Gedanken weiterzuverfolgen.

"Kannst du es mir zeigen?"

Er brauchte ein paar Augenblicke, um die Frage zu verstehen, dann musste er überlegen, ob er es tun könnte. Schließlich nickte er, wenn auch mit einem merklichen Zögern. "Ich glaube, das geht." Er verfiel kurz in Schweigen, kaute auf seiner Unterlippe herum und sein Magen verkrampfte sich, ehe er weiter sprach. Was ganz sicher nicht am Hunger lag. "Aber dazu müsste ich eine richtige Verbindung zwischen uns aufbauen." Nicht so, wie wenn er einfach nur auf telepathischem Wege mit Crawford kommunizierte. "Und das _darf_ ich sicher nicht." Sein Lächeln beinhaltete nicht viel Humor und fiel schnell in sich zusammen. Phantomschmerzen huschten durch seinen Körper. Herr Schneider hatte wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Crawfords kurzes Lächeln war genauso wenig echt wie sein eigenes und etwas Seltsames stand plötzlich in den braunen Augen. Als hätte der Schwarzhaarige eine Erkenntnis gehabt. Ebenso schnell wie der Ausdruck aufgetaucht war, verschwand er wieder und wurde in rascher Folge von Wut und dann von Ironie abgelöst. Wenn er sich das alles nicht nur eingebildet hatte... Verwirrt schüttelte er den Kopf und diese Bewegung ließ Crawfords Gesicht zu nicht lesbarer Indifferenz erstarren.

"Ja, du hast Recht. Also lassen wir es besser."

Ein letzter Rest Erwartung, Hoffnung, war ihm noch verbleiben, aber nach diesen Worten sickerte auch dieser aus ihm heraus und hinterließ nur Leere. Mit einem enttäuschten Seufzen, das er in seinem Inneren verschloss, ließ er sich zurück auf sein Bett sinken und schloss die Augen. Dumm, so dumm. Seine Ohren bemühten sich, einen Laut aufzufangen, aber Crawford rührte sich nicht von der Stelle. Und er konnte den Blick des Älteren regelrecht spüren. Seine Haut kribbelte darunter.

Trotz der nicht zu verleugnenden Anspannung, die in ihm zu vibrieren schien, schlich sich allmählich Müdigkeit in seinen Körper, ließ Arme und Beine schwer werden. Dennoch konnte er nicht einschlafen, denn am Rande seines Bewusstseins nagte das Wissen, irgendetwas vergessen zu haben. Er musste sich nicht lange den Kopf darüber zerbrechen, denn sein Magen tat recht nachdrücklich kund, was genau er vergessen hatte. Mit einem Ruck setzte er sich auf, plötzlich gar nicht mehr so müde und begegnete Crawfords amüsierten Blick.

"Ha, sehr witzig...", murmelte er vor sich hin, schob die Beine über die Bettkante und wollte gerade aufstehen, als ihn das Kopfschütteln des Älteren davon abhielt.

"Es ist bereits zu spät. Du wirst nichts mehr zu essen bekommen."

Das rief einen Ausdruck auf sein Gesicht, der Verzweiflung nahe kam. Wie sollte er bitte schön bis morgen durchhalten? Dann verschmälerten sich die grünen Augen zu Schlitzen. "Bekomme ich wenigstens einen von den Schokoriegeln?"

Wortlos ging Crawford zu dessen Schrank und kurz darauf hielt er das gewünschte Objekt in den Händen. Mit Heißhunger fiel er darüber her, spürte, wie sein Körper den Energieschub willkommen hieß.

"Ich werde dir etwas bringen lassen. Schließlich bin ich nicht ganz unschuldig daran, dass du das Essen verpasst hast."

Crawford hatte bereits das Zimmer verlassen, als die Worte wirklich zu ihm durchdrangen. Mit geweiteten Augen starrte er auf die geschlossene Tür. Das war möglich? Im nächsten Moment grinste er, den Spott gegen sich selbst richtend. Natürlich, Crawford schien ja immer zu bekommen, was er wollte. Geduldig lehnte er sich gegen die Wand, harrte der Dinge, die da kommen mögen. Und als etwa zehn Minuten später tatsächlich jemand an die Tür klopfte, war er nicht allzu überrascht. Ohne Hast erhob er sich und ging sie öffnen. Ein junges Mädchen, bestimmt aus dem ersten Jahrgang, hielt ein Tablett mit belegten Broten und Saft in den Händen. Dankend nahm er es ihr ab, aber sie wagte weder aufzusehen noch auf seine Worte zu antworten.
 

******
 

Das Küchenpersonal versprach ihm, Schuldig so schnell wie möglich zu versorgen und irgendein Teil von ihm registrierte die schnell abgewendeten Blicke, aber er reagierte nicht darauf und machte sich auch keine Gedanken über dieses Verhalten. Ohne es zu wissen war seine Miene zu einer ausdruckslosen Maske erstarrt, nur in den braunen Augen lag eine Hitze, die jeden um ihn herum abschreckte.

Ohne Hast ging er den Gang entlang, in seine eigenen Gedanken verstrickt. Warum war er jetzt erst darauf gekommen? So wenig er bisher daran gedacht hatte, so deutlich erkannte er nun, was Schneiders Verbot auch bedeutete und ihm missfiel das implizierte Misstrauen außerordentlich.

Er schlug nicht den Weg zum Büro des Direktors ein, stattdessen erreichte er bald die Privaträume des älteren Mannes. Vor der Tür stehend überfielen ihn plötzlich Zweifel und ein Teil der Hitze verließ seinen Blick. Was, wenn er sich irrte? Sein Talent verweigerte die Kooperation und aus diesem Grund fiel sein Klopfen letztendlich etwas zögerlich aus.

Er musste nur wenige Atemzüge warten, die er aber auch benötigte, um völlig ruhig zu werden. Die Tür wurde geöffnet und über Schneiders eisblaue Augen flackerte Überraschung, als dieser seinen Anblick in sich aufnahm. Dann begann ein leichtes Lächeln an den Mundwinkeln des Deutschen zu ziehen. "Crawford, wie unerwartet. Möchtest du nicht hereinkommen?" Schneider trat beiseite und er folgte der Einladung. Kurz schien es so, als wollte der Ältere ihm eine Frage stellen, dann aber winkte Schneider ihm lediglich zu folgen. Erst als sie das Wohnzimmer betraten, wurde ihm klar, dass der Direktor Besuch hatte. Stephenson... Der Emulator stand auf, tauschte einen schnellen Blick mit dem anderen Mann aus, wandte sich aber gleich wieder ihm zu. "Guten Abend, Crawford. Ich nehme an, du wünschst Herrn Schneider allein zu sprechen." Mit einem Lächeln und ohne eine Antwort abzuwarten, schob der Arzt den Stuhl ordentlich an den Tisch heran. "Aufgrund Schuldigs länger währender Abwesenheit darf ich doch davon ausgehen, dass er keine Probleme mehr hat?"

Stephenson war jetzt bei ihm anzukommen und er verzichtete darauf das freundliche Lächeln zu erwidern. "Das Training hat sich als hilfreich erwiesen."

Das brachte ihm eine belustigte mentale Berührung von Schneider und ein verstehendes Nicken von Stephenson ein. Anschließend verabschiedete sich der Arzt rasch und er war endlich allein mit Schneider.

"Also, was verschafft mir die Ehre deines Besuches?" Schneiders Hände legten sich von hinten auf seine Schultern und automatisch wollte er sich darunter entspannen, dann fiel ihm jedoch der Grund seines Hierseins ein. Der Deutsche spürte unweigerlich den Widerstand, rührte sich aber nicht.

"Was passiert eigentlich, wenn Schuldig eine Verbindung zu mir aufbaut?"

Ein leises Lachen war Schneiders erste Reaktion. "Du bist also darauf gekommen?"

Diese Frage bestätigte seine Vermutung und hastig drehte er sich zu dem Älteren um. "Andere Telepathen kommen dann nicht mehr zu uns durch, nicht wahr?", wollte er sich dennoch vergewissern.

Schneider nickte nur und Enttäuschung brandete in ihm auf. "Sie hätten es mir sagen können. Ich würde das nicht gegen Sie - oder Rosenkreuz - benutzen."

Ein sehr seltsames Lächeln erschien daraufhin auf Schneiders Gesicht. "Du wirst hier kaum mehr Informationen als erforderlich erhalten." Die eisblauen Augen hielten ihn gefangen und er atmete tief durch. "Der Sinn des Verbotes ist dir jetzt also verständlicher. Du wirst dich daran halten?"

"Natürlich!" Wie konnte Schneider das bezweifeln? Als würde er mit Schuldig irgendwelche geheimen Pläne schmieden wollen. Wie absurd - und wie sinnlos.

"Natürlich..." Schneider wiederholte leise das Wort, bevor dieser sich vorbeugte und jede Diskussion durch einen Kuss unmöglich machte.
 

~TBC~
 

So, jetzt kennt Crawford einen weiteren Teil der Wahrheit. *grins* Er sollte aber niemals davon ausgehen, alles zu wissen.

Ich weiß, dieses Mal ist noch weniger als sonst passiert *räusper* ^^° aber ich brauchte das für später.

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Battosai
2008-06-13T18:46:45+00:00 13.06.2008 20:46
dieser satz "du wirst hier kaum mehr inoformationen bekommen"(oder so xD) hätte ich gedacht das es zu schuldig gesagt wird xDDD
aber irgendwie verstehe ich nicht was brad meint mit das er nicht mehr zu ihnen und rosenkreuz durchdringen kann was meint er damit? *ein wenig verwirrt ist*
Von:  Andromeda
2005-12-18T01:10:57+00:00 18.12.2005 02:10
hallöle cu *aufdichzustürmdichanhüpfundgigamegasuperdolledurchknuddelundwuddel*
^.^y

na, alles okay bei dir ^___^ ich hoffe, du hast eine seelige vorweihnachtszeit und bist nicht allzu dolle im streß. ^.^ war heute noch mal in nürnberg, um für meine tante was bei douglas zu kaufen - gott, die haben mich fast niedergetrampelt!!! ô.O auch im kaufhof und im karstadt - MENSCHENMASSEN!!! ich bin nach ner guten stunde wieder abgedampft und war wirklich am ende!! *seufz*
aber es hat geschneit *FREU* eine schöne weiße schneedecke liegt herum ^____^
julien ist immer noch ungebremst in seiner vorfreude. mittlerweile hat er auch meine oma angesteckt, dass sie dutzende kleine engelsfigürchen beim obi gekauft hat ô.O kitsch pur... und "last christmas" bimmelt noch immer im radio *seufz*
ach ja, sorry das ich deinen gb-eintrag noch nicht fertig hab (>_<)° ich war die woche voll im streß und hab grad eben bemerkt, dass ich gar nicht die rezepte für die rumkugeln und eierlikörkugeln mit reingeschrieben hab, ich dummerchen. leider find ich sie nicht (die ordnung meiner mutter...) morgen schick ich den gb-eintrag aber echt zurück... es hat mal wieder ewig gedauert *seufz*

nun aber mal zu deinem chapter ^.^
irgendwie sinken schneiders sympathiepunkte erschreckend rapide ins bodenlose ^-^°°°
es ist zwar richtig cool, dass es ein chapter von schu und brad ist, aber irgendwie ist schneider so... störend *seufz*
aber es war interessant zu erfahren, warum schu und brad sich nicht auf psychische weise nähern dürfen. schneider könnte also nicht mehr dazwischen funken... sehr lehrreich ^^. ich wette, dass schu und brad das irgendwann ausnutzen werden, oder?? ^.^ ich meine, sonst wäre das ja kein wichtiger baustein für die zukunft *lach*
es ist echt der hammer, wir nähern uns schon den hunderten ^.^ man kann echt kaum glauben, wie viel schon zwischen den einzelnen charas passiert ist ^___~ aber genau das macht das ganze ja so spannend...

aber bei omi gehts auch langsam um´s ganze. ich bin schon gespannt, wie du die sache zwischen omi und den takatoris darstellen wirst. kommt eigentilch auch perser mit ins spiel?? ich meine als omis richtiger vater oder bleibt er diesmal ne hintergrund-figur???

sodaleinchen, genug getextet ^.^ es ist mal wieder spät geworden *aufuhrschau* wie gesagt, morgen gibts _endlich_ den gb-eintrag...

dann mal einen schönen sonntag!! und nen guten start in die last-christmas-countdown-week ^____^

*dichnochmalgigamegasuperdolledurchknuddelundwuddelundwinkewinkemach*

Andy *knufflknuffz*
Von: abgemeldet
2005-12-13T14:30:14+00:00 13.12.2005 15:30
oÔ Warum fragst du dich, wie ich an den neuen Teil kommen?! Versteh ich ned ganz...
Oja... der arme Omi *an serie erinner* *heul* Naja, aber sonst wärs ja ned so spannend *hehe* Schneider wird mir immer unsympatischer xD zumindestens teilweise... eigentlich mag ich ihn, aber es gibt immer so ungute neue Eindrücke <__<' Was solls! Ich hoffe nur, es kommt nicht so weit, dass ich ihn hassen werde xDDD

Nai
Von: abgemeldet
2005-12-11T15:21:48+00:00 11.12.2005 16:21
Sollte das erste Kommentar echt von mir sein? Oo *staun*
Die Story ist wie üblich toll geworden, ich liebe sie! *kreisch* Ähem... *räusper* Schu und Crawford können einem manchmal wirklich leid tun... Die Armen. Ich mag sie. ^^
Freu mich schon aufs nächste Kapi!
Bye,
erdschlange


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