Yamagi und Tsukasa
Die Zukunft 20!
Sooooo, das 20te Kapitel ist da, aber es ist nicht so lang wie das vorhergehende.
Ansonsten bleibt eigentlich nur das übliche zu sagen, nicht auf die Rechtschreibfehler achten und viel Spaß beim Lesen!^-^
Seine Gedanken wanderten vor Yamagi her, während er durch die dunklen Gänge streifte. Es war für ihn ein seltsames Gefühl gewesen den anderen, den Grund zu erzählen wieso er nach G.O.A. gekommen war. Doch im nachhinein hatte selbst Hiead sich überwunden und ein wenig von sich preisgegeben.
Schon automatisch blieb Yamagi vor seinem Quartier stehen und öffnete die Tür. Wie jeden Tag folgte er dem selben Rythmus. Erst Duschen dann umziehn, und ins Bett krabbeln. Doch heute war alles irgendwie anders, zwar schein es nach aussen hin, das sie alle eine Lösung hatten, doch war der Kampf wirklich die Lösung?? Würde danach wirklich alles besser werden.
Langsam schlief Yamagi ein und versank im Land der träume, welches ihm heute Ausschnitte seiner Vergangegnheit zeigte. Auch längst vergessenes kehrte zurück und die Schemenhaften Gestalten, nahmen Form, Aussehn und Bedeutungen an.
~YAMAGI'S TRAUM~
*"Hey kleiner lass das, du tust dir sonst weh!" empört schnappte der 10 jährige Yamagi nach Luft. "Ich bin alt genug dass ich das durchaus schon tragen kann!" machte er seiner Wut Luft. Es machte ihn wütend, wenn die anderen auf ihm rumhackten nur weil er so klein war. Sicher er war bereits 10 Jahre alt, doch von der Größe her schätzte man ihn höchstens auf 6 Jahre. Es war zum Verrückt werden, jeden Tag zogen die anderen Kinder ihn auf und hänselten ihn. Was Yamagi nur noch mehr reizte, deswegen kam er auch öfters mit Verweisen nach Hause, oder seine Mutter wurde in die Schule bestellt, weil Yamagi mal wieder einen Schulkamaraden, der ihn wegen seiner Größe aufgezogen hatte, verprügelt hatte.
So ging das viele Jahre und seine Mutter wusste bald nicht mehr was sie noch tun sollte. Fast täglich kam Yamagi mit Verletzungen nach Hause, doch irgendwann hörte es von einem auf den anderen Tag auf. Statt desen richtete sich seine Wut nun gegen seine Mutter.Es gab Tage an dene er einfach verschwand und niemand wusste wo er war. Seine Mutter litt jedesmal Höllenqualen, doch das war Yamagi egal. Er wollte allen zeigen, das er auch mutig sien konnte, obwohl er so klein war. Doch auf die Dauer wurde es dadurch nciht besser. Seine Wut verschwand nicht einfach, nein sie blieb. Konstant, war sie sein ständiger Begleiter und machte ihn so Blind für das wesentliche.
Eines Tages kam Yamagi nach Hause gerannt und wedelte mit einem Zettel herum. Seine Augen blitzten und strahlten und zum erstenmal sah er so Stolz und überzeugt von sich aus, das es einem fast warm ums Herz wurde.
"Ich geh dort hin und dann werdet ihr sehen, was man alles erreichen kann obwohl man so klein ist!" Knallte Yamagi seiner Mutter entgegen, die nicht mal die Chance hatte ihm zu wiedersprechen, was sie eigentlich auch nicht wollte.
An dem Tag an dem Yamagi nach G.O.A. aufbrach nahm seine Mutter ihn nocheinmal Besiet und umarmte ihn. Mit Tränen iin den Augen sah sie ihn an und drückte ihm einen kleinen Zettel in die Hand.
"Ließ ihn, wenn du einmal nicht mehr weiter weißt, vielleicht wird er dir einiges erklären, vielleicht auch neue Fragen aufwerfen, doch ich hoffe er wird dir irgendwann einmal von Nutzen sein, Yamagi!"
Dies waren die Letzten Worte die Yamagi von seiner Mutter hörte, bevor er in das Shuttel stieg was ihn nach G.O.A. und in eine neue Zukunft brachte.
"Nr.86 Yamagi Kushida. Freut mich!" damit streckte Yamagi seine Hand aus und ließ die ID-Nummer überprüfen.
~YAMAGI'S TRAUM ENDE~
Mit einem Rucke setzte Yamagi sich in seinem Bett auf und beagnn in seinem kleinen Nachtschrank nach dem Zettel seiner Mutter zu suchen. Endlich ganz hinten in der Ecke fand er ihn auch, noch immer so zusammen gefalltet wie an dem Tag an dem er nach G.O.A. kam. Mit zitternden Fingern faltete er das Blatt auseinander und las was darauf geschreiben stand!
"Das Leben ist nicht immer Leicht!
Man ist nur dann ein richtiger Mensch,
Wenn man etwas erreicht!
Viele Träume werden von Mitmenschen zerstört!
Wenn man Fehler macht, sind viele empört!
So viele Tränen sind geflossen!
Wegen nichts wurden Menschen erschossen!
Und das soll nun das Leben sein?
Jeder kann etwas ändern, ob Groß oder Klein!
Doch wenn jeder nur zusieht,
Wie die Welt zugrunde geht,
Wenn jeder nur sich selbst versteht-
Dann ist es schon bald zu Spät!
Kampfe nur dann wenn du es für dich für Richtig hälst.
Ich Liebe dich, mein Sohn!"
Stumme Tränen tropften auf den Zettel in Yamagi's Hand, und zum erstenmal wurde ihm bewusst wie weh er seiner Mutter wirklich getan hatte mit seinem Verhalten.
Sich die Tränen wehwischend und mit dem Blatt in der Hand, legte Yamagi sich zurück in sein Kissen und schloß, mit sich zufreiden, da er nun sicher war das seine Entscheidung richtig war, seine Augen. Und fiel bald darauf in einen Traumlosen Schlaf!
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Nachdem die Versammlung aufgelöst wurde, war Tsukasa nocheinmal zu ihrer Göttin gegangen und betrachtete sie eingehend. Ihr Traum hatte sich erfüllt, sie wusste jetzt wie ein Göttin aufgebaut war.
Tief in Gedanken versunken schlenderte sie zurück zu ihrem Quartier, durch die dunlen Gänge von G.O.A.. Tsukasa war Hundemüde und fiel einfach nur noch auf ihr Bett und war sofort tief und fest eingeschlafen!
~TSUKASA'S TRAUM~
"Tsukasa jetzt sieh dich doch mal an. Dein bestes Kleid ist total verdreckt und mit Öl beschmiert. Musst du denn immer an diesem alten Schrott herumbasteln?" schalt ihre Mutter die kleine Tsukasa. Die jedoch zuckte nur teilnahmslos mit den Schultern und erwiederte:
"Ach Mama, es macht mir eben Spaß und wenn du mir nur solche dämlichen Kleider zum anziehen gibst, dann kann ich doch nix dafür wenn die Dinger dreckig werden. Und ausserdem, hast du eine Ahnung wie schön es ist die ganzen alten teile ausseinander zunehmenh, sie zu analysieren und sie dann wieder Stück für Stück zusammen zusetzten? Es ist das schönste auf der Welt, wenn man sein Werk dann begutachten kann!" erzählte Tsukasa ihrer Mutter und hatte dabei so ein glückliches Strahlen in ihren Augen.
Die Jahre verstrichen und immer wieder kam Tsukasa Ölverschmierte nach Hause, und treib damit ihre Eltern fast in den Wahnsinn. Doch am meisten ihre Mutter, ihr Vater hingegen hatte Verständniss für seine Tochter, nur wieso sie dazu immer Kleider anziehn musste verstand er nicht. Eines Tages kam Tsukasa's Vater grinsend nach Hause, und legte seiner Tochter einen Zettel unter die Nase.
Als Tsukasa den zettel las, weiteten sich ihre Augen und bekamen ein eigenartiges Leuchten.
"Darf ich dahin??" mit Hundeblick sah sie ihre Eltern an. Ihr Vater war sofort dafür, doch ihre Mutter war strikt dagegen. Was sollte ihre Tochter auf einer Schule, auf der sie lernte Dinge auseinander zunehmen, aber nicht wie sich sich im haushalt zu benehmen hatte.
Doch nach stetigem Betteln und Quengeln, gab ihre Mutter schließlich doch noch ihr Einverständniss und Tsukasa war schon richtig gespannt auf G.O.A.. Sie freute sich endlich leute zu treffen die Ihren traum teilten, die verstanden was es ihr bedeutet. Glücklich saß sie in dem Shuttel was sie anch G.O.A. bringen sollte und winkte ihren Eltern noch ein letztes mal zu, bevor sie ein neues Leben aufbrach.
"Nr. 86 Tsukasa Kusha. Auf gute Zusammenarbeit!" sagte Tsukasa scheu und wagte ein kleines Lächeln.
~TSUKASA'S TRAUM ENDE~
Langsam blinzelte Tsukasa die Müdigkeit weg und streckte sich. Liebevoll betrachtete sie das Photo ihrer Eltern, bevor sie sich auszog und unter die heiße Dusche stieg. Beim Duschen kroch ihr wieder die Müdigkeit in die Augen und sie beeilte sich ihren Pyjama anzu ziehn und wieder in ihr Bett zu steigen, wo sie kurz darauf, von verrückten träumen geplagt einschlief!
Sooooo, das war das 20te Kapitel. Wie gesagt sehr kurz, aber ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel. Aber soviel gibt es , ausser zu einigen wenigen ja zu den anderen auch nicht zu schreiben. Also bis zum nächsten Kapitel^-^
Kapitel 21: Hiead & Ikuhny
