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Freundschaft...oder sowas Ähnliches

von

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Alles verändert sich

Vielsagender Titel, ich weiß und so unglaublich passend...naja wat solls. Dieses Kapitel ist nur eine Art erklärender Einschub, bevor es zur nächsten, etwas längeren storyline kommt...ach ja diesmal sinds nur zwei Jahre, die vergangen sind und Neji hat sich NICHT bei Ten Ten gemeldet. Seid so nett und hinterlasst wieder n bissel Kritik-ja? ^^ Und danke für die bisherigen comments ^^
 


 

Eine, in eine Decke gehüllte Gestalt kauerte an einem kleinen Feuer und versuchte etwas der ausgestrahlten Wärme zu erhaschen. Es war wirklich sehr kalt diese Nacht. Ten Ten stand mit dem Rücken zum Feuer und hauchte sich in die Hände. Nicht gerade ein nobler Zug von Tsunade sie ausgerechnet bei diesen Temperaturen Wache am Stadttor schieben zu lassen. "Verdammt ist das kalt", jammerte die Gestalt am Feuer. Das Mädchen rollte mit den Augen, bevor sie zu den anderen, gut versteckten Wachen blickte. Keiner von ihnen hatte Feuer und niemand jammerte so herum. "Hör auf dich zu beklagen Lee-kun! Immerhin kannst du dich noch aufwärmen." Der Angesprochene schmollte und zog die Decke enger um seinen Körper. Gerade als er zu einem Contra ansetzen wollte, hob die junge Chu-nin ihre Hand und deutete ihm an still zu sein. In der Ferne hatte sie einige Energien spüren können, eine Fähigkeit, die dem chakralosen Lee verwehrt blieb. Ten Ten verschwand in der Dunkelheit, gefolgt von Lee, der in Aussicht eines Kampfes sogar die Kälte vergaß.
 

Vier Gestalten traten, von dutzenden, versteckter Augen bewacht, durch das Tor und blickten sich abwartend um. "Weist euch aus!" befahl eine melodische Frauenstimme aus einer der vielen Baumkronen, die mit dem nachtschwarzen Hintergrund zu verschmelzen schienen. "Oi-nin Team drei, Anführer Nara, Shikamaru." Der Anführer trat in den gelben Lichtkegel der einzigen Straßenlaterne am Tor. Ten Ten betrachtete ihn genau. Eine feine Narbe am äußeren Gesichtsrand warf einen leichten Schatten. Durch den strengen, hoch angesetzten Zopf, in dem die Haare wie ein Strauß wirkten, erschien er bedeutend älter, als er eigentlich war. In seinen Händen hielt er eine weiße Maske mit schmalen Augenschlitzen, dem Zeichen Konohas auf der Stirn und einem breitgeschwungenen Muster quer über das Gesicht.

Nun traten auch einige der Wachen hervor, alle ausnahmslos Chu-nin, die diesen Rang mindestens ein Jahr bekleideten. Ihre gewissenhafte Anführerin trat auf den Oi-nin zu. Sie blickte über seine Schulter zu seinen Gefolgsleuten. Allesamt schienen müde und ausgelaugt. Ihr Blick blieb an einem bekannten Gesicht hängen. Im Halbdunkel leuchteten sie ein paar Augen silbern an. Die feinen, weichen Züge waren durch kurzes Haar umrahmt, welches so dunkel war, dass es mit der Nacht verschmolz. Ten Ten runzelte die Stirn. Ausgerechnet Hinata Hyuga bei den Jagdninjas. Das war wirklich eine Sensation.

Die Wachen traten zur Seite und Ten Ten nickte dem ein Jahr jüngeren Shikamaru zu. Sie durften passieren. Kopfschüttelnd blickte die dunkelhaarige Kunoichi der Erbin des Hyugaclans nach. Ausgerechnet Hinata-chan hatte sich für die Jagdninja gemeldet. Nicht, dass ihre körperliche Kraft dazu nicht ausreichte, im Gegenteil, aber sie hing in Ten Tens Gedächtnis immer noch als schüchternes, unscheinbares, sensibles Mädchen fest, dass für den blutigen Job eines Leichenvernichters, wie die Oi-nins nicht geeignet war.

"Ist dir nicht gut? Du guckst so komisch." Lee war neben seine alte Freundin getreten und betrachtete sie von der Seite. Die mittlerweile 19jährige schüttelte den Kopf. "Nein, alles okay, ich war nur in Gedanken." Stirnrunzelnd wandte der junge Mann mit den bizarren Brauen den Blick von ihr und heftete ihn auf Hinatas Rücken. "Oh, ich verstehe. Sie hat dich an Neji erinnert. Na kein Wunder, die Hyugas sehen ja auch alle gleich aus." Das Mädchen schnaubte verächtlich. "Musst du ihn erwähnen?" Sie dachte nicht gern an ihn und ihr Hass oder was immer sie dafür hielt, war in den letzten zwei Jahren nur noch gewachsen. So lange und so bitter hatte sie um ihn getrauert und er hielt es nicht mal für nötig, sie davon in Kenntnis zu setzen, dass es ihm gut ging. Das war bei Weitem schlimmer, als das Team zu verlassen, sich nicht zu verabschieden, schließlich halbtot wieder zurückzukehren und sich dann ganze vier Jahre lang nicht zu melden. Damals hatte sie sich nur Sorgen gemacht, aber vor zwei Jahren war es tiefe, ehrliche Trauer und Schuldgefühle, die sie fast den Verstand gekostet hätten.

"Alle zurück auf ihre Posten!" Dank Lee war sie nun wieder äußerst gereizt und ihre Stimme war harsch geworden. Der sonst so optimistische junge Mann, versuchte die Wogen wieder zu glätten. "Sag mal Ten Ten-chan", flötete er süß und versuchte sich dabei in einem Dackelblick, der dem Mädchen Schauer über den Rücken jagte, "was machst du morgen? Ich würde dich gern zum Mittagessen in den Ichiraku-Imbiss einladen." Eilig winkte sie ab. "Nett, aber geht nicht. Ich hab ab morgen einige Tage Dienst im Krankenhaus. Das ist Pflicht bei allen Medizinern, da werde ich wohl keine Zeit finden, ist ja soviel los in letzter Zeit." Ihre Stimme überschlug sich fast. Sie wollte nur, dass er endlich aufhörte sie so anzusehen. Ein breites Grinsen setzte sich auf Lees Lippen. "Auch gut, dann hab ich morgen Zeit, um Sakura-chan um ein Date zu bitten." Ten Ten seufzte. Manche Dinge änderten sich einfach nie, dabei war es von vornherein klar, dass er wieder einmal abgewiesen werden würde.
 

Ein lauter Knall ließ Lee aufschrecken. Verwirrt blickte er sich um. "Was ist passiert?" fragte er Ten Ten, die ebenfalls verstört zum Dorf hin blickte. An einer Stelle nahe des Horizonts, brannte sich Feuer in den Nachthimmel. Das Mädchen runzelte die Stirn, bevor sich ihre Augen in angstvoller Erkenntnis weiteten. "Es ist das Hyugaanwesen."

Lee musste schnell handeln. Noch ehe er sich versah, hielt er die strampelnde Ten Ten fest umklammert. Sie schrie, kratzte, schlug und beschimpfte ihn. Er sollte sie loslassen, sie dort hinlaufen lassen. Zwischen ihren Schreien und Schluchzern konnte er immer wieder einen Namen hören. Verzweifelt rief sie nach Neji.

"Lass mich los! Neji ist dort. Ich weiß, dass er dort ist", wisperte sie irgendwann, als sie keine Kraft mehr hatte, sich aus Lees Griff zu befreien. Er war eben noch immer bedeutend stärker als sie und hätte nie im Leben zugelassen, dass sie sich in Gefahr begibt. Unfähig sich zu befreien verharrte sie und blickte stumm zu dem Inferno, welches den Nachthimmel über Konoha erleuchtete.
 


 

"Schießpulver?" fragte Tsunade ungläubig nach. "Wie zum Teufel konnte das denn passieren?" Kotetsu Hagane zuckte mit den Schultern. "Sie kamen durchs Südtor. Die Wachen sind wohl mit einer Art Narkosegas außer Gefecht gesetzt worden, mehr können wir noch nicht sagen." Tsunade rieb sich erschöpft die Schläfe. Das war zuviel für nur einen Tag. Eindringlinge in Konoha und dann diese schreckliche Explosion. "Opfer?" fragte sie knapp nach. Der Mann sah kurz auf das Klemmbrett in seinen Händen und nickte dann. "Sowohl Hiashi Hyuga, als auch seine zweite Tochter Hanabi sind bei der Explosion umgekommen. Man fand größere Schießpulverreste in ihren Schlafzimmern." Die ewigjunge Frau riss die Augen auf. Es sah fast so aus, als sollte das gesamte Haupthaus des Clans ausgelöscht werden. Dies wäre ein schwerer Rückschlag für ganz Konoha. "War es das Nebenhaus?" Der junge Mann mit der Leinenbandage quer über den Nasenrücken schüttelte den Kopf. "Unwahrscheinlich. Sie hätten niemals Neji-san geopfert." Ein dicker Kloß bildete sich im Hals des derzeitigen Hokage. "Ist er etwa auch tot?" Wieder schüttelte ihr Gegenüber den Kopf. "Nein, aber schwer verletzt. Sein Schlafzimmer lag neben Hanabi Hyugas." Schwerfällig erhob sich Tsunade und schritt ans Fenster. Sie konnte das zerstörte Haus der Hyugas sehen. Es stand noch, aber ein Teil des oberen Geschosses war zerstört und dicker Ruß bedeckte einen Teil der Hauswand. "Ich verstehe", murmelte sie gedankenverloren, "damit ist das Haupthaus wohl zerstört." Zaghaft meldete ihr Assistent sich wieder zu Wort. "Äh...nicht ganz. Hinata-san ist wohl auf. Sie war glücklicherweise noch nicht im Haus." Ruckartig ließ die blonde Frau ihren Kopf fallen. Ausgerechnet Hinata sollte nun die schwere Bürde als Clananführer auf sich nehmen? Sie hatte doch schon genug Probleme damit, dem Wunsch ihres Vaters nachzukommen und als Oi-nin zu fungieren. Nicht, dass Tsunade das Mädchen nicht mochte, im Gegenteil, sie hielt viel von der schüchternen Schwarzhaarigen und gerade deswegen wollte sie ihr diese Aufgabe gern ersparen.
 


 

Tief atmete Ten Ten ein, bevor sie sich traute die Türklinke hinunterzudrücken und einzutreten. In ihren Händen hielt sie Schälchen und Essstäbchen. Sie starrte darauf, bevor sie es wagte gänzlich den Raum zu betreten und die Tür hinter sich zu schließen. Leise ging sie auf das breite Krankenbett zu und erhaschte einen intensiven Blick auf die Person darin. Sein hübsches Gesicht zeigte zur Decke, die langen, schwarzen Haare fielen sanft über seine Schulter und sein Atem war ruhig. Er schlief tief und fest. Ein teuflisches Grinsen zog sich über Ten Tens Gesicht. Sicherheitshalber stellte sie das Essen, welches sie mitgebracht hatte ab und blickte wieder auf den schlafenden Neji. Er war eindeutig immer noch verletzt. Auch wenn der Verband um seiner Stirn nicht damit zusammenhing. Vorsichtig krallte das Mädchen ihre Hände in die Decke, in die er seinen Körper eingemummelt hatte. So verletzt war er nun auch wieder nicht und er war zäh. Mit einem kräftigen Ruck wollte sie den Stoff wegziehen, doch zu ihrer Enttäuschung spürte sie einen harten Griff um ihr Handgelenk.

"Ich an deiner Stelle würde das lassen." Neji hatte die Augen immer noch geschlossen und vermied auch die kraftraubende Benutzung des Byakugan. "So?" stieß die Dunkelhaarige sarkastisch aus. Neji blinzelte. Zwei moosgrüne Augen funkelten ihn mit einer Mischung aus Wut und Erleichterung an. War er verwirrt, so konnte er dies gut verbergen. "Was willst du hier?" fragte er schroff. Gelassen zuckte sie mit den Schultern. "Das, was eine Krankenschwester eben so macht." Sie deutete auf den Nachtschrank. "Hab dir Natto mitgebracht." Neji runzelte die Stirn. "Ich hasse Natto." Ten Ten ging um das Bett und trat ans Fenster. Nachdenklich wanderte ihr Blick hinaus. "Ich weiß." Milde Schadenfreude schwang in ihrer Stimme mit, was Neji aufseufzen ließ. "Wieso hasst du mich diesmal?" fragte er mit Desinteresse. Die junge Kunoichi drehte sich nicht um, sondern blickte weiterhin durch die klare Fensterscheibe, auf der sich ihr Atem abzeichnete. "Was du getan hast, ist unverzeihlich", begann sie mit ruhiger Stimme, doch in ihr tobte es. Zwei Jahre lang hatte sich viel in ihrem Innerem zusammengebraut. Sie hatte gedacht, er sei tot und sich selbst verflucht, dass sie nicht mit ihm gestorben war und dann tauchte er wie ein Geist unter ihrem Zimmer auf, nur um soforrt wieder zu verschwinden. Er hatte es nicht mal für nötig befunden, ihr persönlöich zu sagen, dass er lebend zurückgekehrt war und ihr die Sorge zu nehmen. Verdammt noch mal, sie hatte sich völlig leer geweint wegen ihm und er entschuldigte sich nicht einmal.

Ten Ten sah über die Schulter zu ihm, fing seinen Blick ein und ließ ihn so schnell nicht wieder frei. "Es war gemein von dir, zu sagen, wir seien Freunde, nur um dann auf eine Kamikazemission zu gehen, ohne dich zu verabschieden und schließlich halbtot wieder zurückzukehren." Sie stoppte und ordnete ihre Gedanken. "Damals habe ich mir Sorgen gemacht. Ich hatte so verflucht viel Angst um dich, aber dir war das egal. Du hast dich danach einfach in ein anderes Team versetzen lassen und es mir nicht mal erzählt. Ich war wie vor den Kopf gestoßen." Ihr Körper drehte sich nun ganz zu ihm. Sprachlos, aber mit unbewegter Miene folgte Neji ihren Worten. "Das war schon furchtbar, aber was du vor zwei Jahren getan hast, ist einfach unverzeihlich." Tränen brannten in ihren Augen. Sie hatte wegen ihm die letzten Jahre viel geweint. "Hätte es dir einen Zacken aus der Krone gebrochen mir zu sagen, dass du noch lebst?" Anklagend schrie sie ihn an und erntete dafür lediglich ein überhebliches Grinsen. "Damit du mich wieder hassen kannst?!" Wütend wischte sie sich die Tränen weg. "Stimmt, ich hasse dich. Ich hasse dich dafür, dass du so leichtfertig sagen konntest, wir wären Freunde und dir nicht mal Gedanken gemacht hast, was das eigentlich wirklich bedeutet. Es ist dir ja vollkommen egal, was du mir damit antust." Neji richtete sich auf, als Ten Ten im Begriff war, das Zimmer zu verlassen. Immer noch spiegelte sich sein innerer Kampf nicht in seinem hübschen Gesicht wieder. "Warte!" Seine Stimme versuchte vergeblich sanft zu klingen. "Danke, für das Essen." Ten Ten verharrte kurz an der Tür. Sie konnte seinen Blick in ihrem Rücken spüren, wagte es aber nicht, sich umzudrehen. Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen. Auch, wenn seine Worte für jeden anderen völlig unangebracht erschienen, so war es doch die ehrlichste Entschuldigung, zu der Neji Hyuga fähig war.
 

Mit Erleichterung vermerkte Neji ihr Nicken, bevor sie endgültig den Raum verließ. Es war ein merkwürdiges Wiedersehen gewesen. Hatte Tsunade vielleicht doch Recht gehabt? Seufzend ließ er sich ins Kissen zurückfallen. Das Mädchen hatte sich in den letzten zwei Jahren bedeutend verändert. Ihr Geruch hing noch in der Luft und wohlwollend sog der junge Mann ihn auf. Es war eine angenehme Mischung aus ihr und einem unaufdringlichen Parfum. Früher hatte sie nie welches benutzt, auch keinen Lippenstift, der ihren Mund noch voller und sinnlicher erscheinen ließ. Ihre Hose war einem beidseitig hochgeschlitzten Rock gewichen und offenbarte viel von ihren langen Beinen. Früher hätte sie so etwas nie getragen, sie hätte einfach nicht gewusste, wie sie darunter ihre Waffen verstecken sollte, andererseits waren die Ärmel ihres Oberteils nun länger geworden, vermutlich als Ausgleich und sie besaß ja nun schon einige Jahre die taschenreiche Weste.

Kopfschüttelnd griff er nach dem Essen und den Stäbchen. Es hatte sich wirklich sehr viel verändert, aber er war froh, sie wieder um sich zu haben. Sie war der erste Mensch, den er überhaupt als so etwas wie Freund angesehen hatte.

Angewidert versenkte Neji die Stäbchen in der klebrigen, braunen Masse. Glänzende Fäden, wie bei geschmolzenem Käse, folgten seinem Essbesteck, als er es wieder herauszog. Dieses Zeug war einfach ungenießbar und widerlich. "War es denn wirklich so schlimm für sie", murmelte er stirnrunzelnd mit Blick auf Ten Tens kulinarische Rache.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Chiisette
2007-10-25T16:39:01+00:00 25.10.2007 18:39
XD Wie fies von TenTen XDDDD
Na dann Mahlzeit Neji XD

Super Kapitel^^
Von: abgemeldet
2006-10-29T18:14:06+00:00 29.10.2006 19:14
und auch dieses kapitel war wieder spitze. jetzt soll neji erst mal runter würgen, was er verbockt hat. vielleicht peilt er danach mal mehr davon, was wirklich abgeht. echt typisch... ^^ jetzt kann ich leider erst ma nicht weiterlesen weil ich mich auf die uni, die morgen anfängt, vorbereiten muss, aber ich denke, morgen abend find ich zeit, weiterzulesen. meine freundin findet deine ff übrigens auch ganz toll, die hat mich auch darauf aufmerksam gemacht ^^
Von:  Wingsy
2006-03-29T06:47:25+00:00 29.03.2006 08:47
wow
zwei tote O.O und neji auch noch schwer verletzt.. wer hat das gemacht?
und dann das im krankenhaus, man.. neji geht echt kaum auf ihre gefühle ein.. immer so kaltherzig >>
njo, zur strafe muss er nun dieses zeug essen XD
Von:  Carnidia
2004-09-05T05:22:11+00:00 05.09.2004 07:22
hihihi ... über die kulinarische Rache hab ich mich fast kaputtgelacht.
Und ich fand die 'Entschuldigung' für Neji völlig angemessen, das hast du wirklich gut getroffen.
^.^v
Carnidia
Von:  -Titania-
2003-12-13T13:26:30+00:00 13.12.2003 14:26
aiii das war schöööööööön
Höy ihr sollt Neji aber nich fertig machen*g* er kommt doch nur mit seinen gefühlen nicht klar der arme *nodnod* oder?*gg*
Ich mag deine ff viel mehr als achema*rofl* (spaß bei seite) ich finds echt cool und ich wunder mich imma das die guten autoren hier bei animexx immer so an sich zweifeln*g* das brauchst du echt nöt. ich fand das wie immer superklasse*gg*

ich find nejis entschuldigung voll süß*gg*
also mach bitte bald wieda weida*freutsich*
bis zum nächsten kapitel^^
Von: abgemeldet
2003-12-11T18:44:11+00:00 11.12.2003 19:44
bitte schreib schnell weiter!!!!
ich finde deinen schreibstil ebenfalls sehr gut *gg*
also schreib nbitte schnell weiter!!
Von:  Achema
2003-12-11T17:42:13+00:00 11.12.2003 18:42
"Kulinarische Rache"... yeah, das muss ich mir merken!!! Mach Neji-ni-san fertig!!! ^^
Ich mag deine FF wirklich!!! Und vielen, vielen Dank das du so schnell weitergeschrieben hast! Schade nur, dass du so wenige Kommentare hast... :(
Nya, was ich noch sagen wollte... behalt deinen Schreibstil, er gefällt mir gut (kann ich mir alles so gut vorstellen!)...
Heut kam die neue Banzai! raus!!! Nummer 27!!! Jippie! Mal wieder ein paar Häppchen geniale Mangas... liest du Banzai? (eigentlich müsstest du, oda?)
^_________^
Gut, ich rede und rede.... ich freu mich schon auf das nächste Kapitöööööl!!!
MfG
Achema


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