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Eine Liebe auf Umwegen

Freundschaft oder Liebe? Liebe oder Freundschaft?
von

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Die Entscheidung

So hier ist mal wieder ein neuer Teil. Vielen Dank an die lieben Kommischreiber. Und jetzt gehts auch schon los. Let it Rip!
 


 

Kapitel 8: Die Entscheidung
 

Am Abend machten es sich die beiden richtig gemütlich und schauten fern, so wie sie es früher öfters taten. ... "Es war ein toller Tag heute, nicht?" ... "Ja Rica, da hast du recht. Er war wirklich toll. Und du hast Kai ja richtig alt aussehen lassen." ... "Ja das habe ich und dennoch hat er mich besiegt. Er ist eben doch noch nicht meine Liga. Viel zu stark." ... "Das täuscht glaub mir, so stark ist der gar nicht. Mit ein wenig mehr Training hast du sehr gute Chancen gegen ihn." ... "Na du musst es ja besser wissen, als ich." ... "Sag mal Rica, kommst du auch in den Sommerferien her?" ... "Nö." ... "Wie nö?", fragte Cindy traurig. ... "Na ich wollte fragen, ob du nicht mich besuchen willst?" ... Rica lächelte sie triumphierend an. ... "Man jetzt hast du mich aber erschreckt." ... "Das wollte ich ja auch." ... "Aber ich finde das eine gute Idee. Klar komme ich dich besuchen, das ist gar kein Thema." ... "Schön darauf freue ich mich jetzt schon." ... "Also Rica es ist spät wir sollten jetzt zu bett gehen." ... "Ja, gäääähn, da hast du recht." ... "Gäääähn, du steckst an." ... Beide lachten. "Gääääähn." Sie gingen zu bett.
 

Am nächsten Morgen standen beide auf und packten Ricas Sachen schon mal zusammen, so dass sie es später nicht machen mussten. Sie frühstückten zusammen und gingen wenig später noch in den Park und unterhielten sich über Gott und die Welt und natürlich über Jungs. ^.^ Sie gingen in ein Café und aßen beide ein Eis. Nachdem sie das Café verlassen hatten, schlenderten sie noch über einen Wochenmarkt und Rica kaufte einige kleine Andenken und Geschenke. Gegen Mittag fuhr Cindys Vater die beiden zum Flughafen, wo die beiden sich schließlich voneinander verabschiedeten. ...

"Bis bald meine kleine." ... "Ja bis bald Rica." ... Sie umarmten sich herzlich und dann ging Ricarda auch schon zur Maschine. Zuhause hatten sie sich schon richtig voneinander verabschiedet und dabei blieb es nicht ohne Tränen. Sie versprachen sich, bevor sie losmussten, am Flughafen keine Tränen zu zeigen. Und so war das dann auch. Cindy winkte dem startendem Flugzeug hinterher und ging schließlich zurück zu ihrem Vater und stieg ins Auto ein. Dort begann sie fürchterlich an zu weinen. ... "Meine Kleine, du siehst sie doch in den Sommerferien schon wieder. Schau das ist doch nur noch ein Monat." ... Cindy schluchzte. ...

"Nicht ganz Pa vorher gehe ich vielleicht noch mit den Bladebreakers mit. Außerdem haben wir uns eh für die letzten Wochen verabredet. Also so schnell sehen wir uns dann doch nicht wieder. Fast zwei Monate noch." ... "Ihr seit wirklich gute Freunde, nicht wahr?" ... "Ja sehr gute, die besten Freunde." ... "Das ist schön.", meinte ihr Vater und lächelte in den Rückspiegel. ... Cindy wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht und lächelte ihn auch an.
 

Ein Monat verging und die Schulferien standen vor der Tür. ... "Also ihr beiden, macht's gut und schöne Ferien, Nicos und Lea." ... "Wünschen wir dir auch." ... "Ah endlich Ferien." ... Cindy hob ihre Arme in die Luft und streckte sich. ... "Hm entschieden habe ich mich noch immer nicht." ... Sie lief einige Meter aus dem Schulgelände und dachte nach. ... "Da! Da ist er wieder, dieser verdammte Blick, dass nervt langsam. Wer beobachtet mich nur?" ... Sie drehte sich in alle Richtungen, konnte jedoch niemanden entdecken. ... "Mh, ich bilde mir das doch nicht ein, oder? Unsinn." ...

Zuhause angekommen hörte Cindy, als sie die Tür öffnete, wie sich ihre Eltern mal wieder stritten. ... "Man, wann beruhigen die sich mal wieder? So geht das nun schon seit dem wir wieder hier sind. Ich glaub ich verdufte. Ma, Pa bin wieder da und ich geh dann mal meine Sachen packen." ... "So du fährst also doch?", fragte ihre Mutter und steckte ihren Kopf aus der Küchentür. ... "Ja Mom, dass tu ich. Ich werde zusammen mit ihnen Bladen." ... Sie stieg die Treppen rauf und betrat ihr Zimmer. Cindy lehnte sich an ihre Zimmertür und starrte hoch zur Decke. ... "Ja ich fahre. Erstens geb ich den Bladebreakers eine Chance und zweitens will ich hier weg. Wenigstens für ein paar Wochen. Ich hoffe bis ich wiederkomme hat sich die Situation hier einigermaßen beruhigt und meine Eltern sind wieder die alten." ... Sie packte ihre Sachen und rief dann Mr. Dickensen an. ...

"Ja? Ist ja toll, das du dich ihnen anschließt." ... "Ja, aber bitte sagen sie es ihnen nicht." ... "Oh verstehe eine Überraschung." ... "Na ja so ähnlich. Aber du weißt, das ich das nur tue, weil mich die BBA darum gebeten hat?" ... "Ja natürlich!", betonte Mr. Dickensen diese Wörter mit einem bestimmten Unterton. ... "Hmh, Stanley? Was soll dieser Unterton?" ... "Schon gut wir sehen uns dann Morgen am Airport, Cindy." ... "Ja bis dann, Stanley." ... Sie legten auf. ...

Cindy ging nach unten und aß mit ihren Eltern zu Abend. ... "Gähn. Ich bin müde und geh dann mal schlafen. Ich muss Morgen schließlich früh raus, Ma Pa." ... "Ja mach das. Ich wünsch dir viel Spaß und pass auf dich auf, Engelchen. Mach mir keine Dummheiten und mach deine Feinde beim Turnier fertig!", rief ihre Mutter hinterher und hielt ihren rechten Daumen hoch. ... "Ja mach ich.", rief sie ihrer Mutter zu und hielt ebenfalls den rechten Daumen hoch. ... Cindy rannte die Treppen rauf und betrat ihr Zimmer. Sie verstaute noch die restlichen Sachen und legte sich dann schlafen.

Als sie um Mitternacht immer noch nicht schlief, stand sie auf und schaute aus dem Fenster. Am Himmel waren viele Sterne zu sehen und der Vollmond schien hell. Cindy versuchte die Sterne zu zählen um Müde zu werden, doch das funktionierte irgendwie nicht. Ganz im Gegenteil sie wurde immer munterer. ...

"Hm, schön. Das erinnert mich irgendwie an früher, an damals vor neun Jahren. Es war unser letzter gemeinsamer Abend und es war ebenfalls Vollmond. Er schien so hell, obwohl es gerade erst Sonnenuntergang war. Man konnte denken er schien nur für uns so hell. Hihi. Das waren noch Zeiten. So unbeschwert und Sorgenfrei. Trotz des einen Jahres, was ich gern nicht erlebt hätte. (um was es dabei genau geht erfahrt ihr im späteren Verlauf der Story ^.^) Und doch war es eine gute Zeit." ... Cindy lächelte. Sie schaute zum Mond und spürte, dass ihr Ring an ihrer Kette anfing zu leuchten. ... "Nicht doch. Bitte nicht glühen okay? Äääh, was ist das? Jetzt versteh ich gar nichts mehr." ... Sie betrachtete ihren Ring genauer und so sah sie, wie sich in ihrem Diamant ein Schatten spiegelte. ...

"Eine optische Täuschung oder was ist das? Ach das Licht des Mondes reflektiert auf ihm, oder?" ... Plötzlich flog eine Sternschnuppe vorbei. Cindy sah nach oben und wünschte sich schnell etwas. Als sie wieder auf ihren Ring schaute leuchtete dieser nicht mehr, also ging sie zu bett und schlief auch gleich ein. ...
 

Am nächsten Morgen. ...

"Ma, ich geh dann." ... "Ja mach's gut Engelchen und viel Spaß." ... "Danke Tschüss. ... Cindy rannte nach draußen und warf die Tür ins Schloss. ... "Jetzt aber Beeilung Pa, wir müssen los." ... "Ja dann steig ein." ... Er stieg ein und Cindy stieg zu ihm ins Auto und dann fuhren sie endlich los. ...
 


 

So das wars. Ich weiß es ist ein kurzer Teil aber das neunte Kapitel ist schon in Bearbeitung. Bitte um ganz viiieeele Kommis. ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2005-01-24T17:45:03+00:00 24.01.2005 18:45
Ein toller kurzer Teil, freut mich sehr, das sie sich fürs Team entschieden hat!!!^^
Mach nur weiter so...
Von:  Steffi-chan
2003-11-23T17:37:01+00:00 23.11.2003 18:37
SUPI!!!!!!!!!!!^^
Schreib bitte schnell weiter!!!
Steffi-chan;-)
Von: abgemeldet
2003-11-23T17:30:33+00:00 23.11.2003 18:30
weiter^^
Von:  Sasi
2003-11-23T15:55:46+00:00 23.11.2003 16:55
suuuper schreib schnell weiter
H.D.M.M.M.M.D.L.


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