Zum Inhalt der Seite

Treffen der anderen Art

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey und Grüß Gott!

Da ihr so toll mit dem Kommis seit, habe ich gleich das neue Kapitel online gestellt. Jetzt wird es ein bisschen dauern, bis ich weiter schreibe... :)
Das Kapitel selber mag ich ein bisschen, weil es mein Versuch ist, Sakura und Sasuke etwas näher zu bringen :D
Ich hoffe der Szenenwechsel ist nicht zu komisch gemacht..

Viel Spaß :D Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

>>....« = Sakuras Gedanken

//...// = Sakuras innere Stimme
 

„Wie es aussieht bin ich dir wohl du dank verpflichtet.“ Neben Sakura stand Sasuke Uchiha. Ihre Augen weiteten sich überrascht. Sie hatte nicht damit gerechnet das auch er kam.

„Uchiha-sama…“ begann Sakura.

„Wir klären das später.“ Er sah ihr kurz in die Augen „Danke dass du meine Mutter gerettet hast.“ Diese Worte waren nur für sie bestimmt, es hörte sonst niemand anderer.
 

Währen dessen bei Sasuke (vor dem Angriff auf das Hauptgebäude):
 


 

Sie waren gerade auf dem Weg zurück zum Anwesen nach der Patrouille in der Stadt, als ihnen ein Bote entgegen lief.

„Uchiha-sama!“ gehetzt blieb er vor seinem Pferd stehen. „Wir.. wurden angegriffen! Sie waren in der Überzahl und haben fast alle Frauen entführt! Wir konnten ein paar von ihnen gefangen nehmen! Sie wissen aber nicht wohin sie die Frauen bringen!“ erklärte er in raschen Worten.

„Wie viele?“ antwortete er kühl.

„Es waren ca. 25 Mann. Sie kamen über die Mauer und haben uns direkt angegriffen. Da haben sie auch die Frauen mitgenommen… Ihre Mutter ebenfalls Uchiha-sama..“.

Sasuke knurrte einen Befehl: „Wir beeilen uns zurück, verfolgen ihre Spur zurück und verfolgen sie!“. All seine Gefolgsmänner stimmten ihm zu.

Sie preschten den Weg zum Anwesen vor und sahen einen Ort der Verwüstung. Teilweise waren einige Lagerhäuser am Rande des Anwesen abgebrannt. Hier durfte es sich um ein Ablenkungsmanöver handeln.

Diese konnten schnell wieder aufgebaut werden.

Er ritt schnell zur der Mauer hin, die am Rande des Waldes lag. Hier durften sie wohl mit einem Hacken und einem Seil über die Mauer geklettert sein.

„Sasuke!“ rief ihm jemand „Wir haben Spuren aus mehreren Richtungen entdeckt. Alle führen in den Wald hinein. Das Problem ist das einige in Richtung Osten abwandern, und anderen in Richtung Westen so wie in den Süden, wir können nicht sagen aus welcher Richtung diese Bastarde angegriffen haben!“

„Zeig sie mir.“

Naruto wandte sein Pferd um und preschte vor. Hier zählte jede Sekunde. Jede einzelne Spur wurde von Sasuke genau inspiziert.

Bei der Spur in Richtung Westen, viel ihm etwas merkwürdiges auf. „Hier waren sie mehr. Die Abdrücke gehen ein bisschen tiefer als die vorherigen. Sie dürften die Frauen von hier aus verschleppt haben. Wir folgen dieser Spur weiter hinein, wenn die Spuren sich aufteilen sollen, so werden wir getrennt weitersuchen. Holt Tsunade nach! Wir brauchen jemanden der sich um die verletzten kümmert.“

Gesagt. Getan.

Alle Männer waren bewaffnet und beritten. Sie verfolgen die Spur.

„Neji. Wie sieht es mit unserem Gast aus?“ frage Sasuke.

„Wurde ebenfalls mitgenommen. Als wir angegriffen worden sind, habe ich mich um die Angreifer gekümmert, die den Flur hinuntergekommen sind. Einige andere dieser Typen haben sich von hinten an ihr Zimmer angeschlichen und sie mitgenommen.“ Der Hyuuga ritt direkt neben ihm.

„Hn“.

Der Wald wurde an einigen Stellen immer dichter. An den Boden sah man Wagenspuren. „Sasuke sieh mal!“ Naruto hielt den Zug einmal kurz auf.

„Diese Mistkerle dürften sie in eine Art Wagen oder Karren gepfercht haben. Hier sind die Räderspuren besonders tief, also dürfte es sich um eine größere Personen Anzahl handeln.“, meinte Naruto, der neben Sasuke stehen geblieben ist.

„Ja. Siehst du schon etwas Neji?“, wandte sich der Schwarzhaarige an ihn.

Durch sein Bluterbe konnte er weiter sehen, als das normale menschliche Augen.

„Ich sehe es nicht noch nicht genau, aber ungefähr 40 km weiter dürften sie eine Art Lager aufgestellt haben. Ich sehe dort vermehrt mehr Lebensenergie. Sie bewegen sich im Moment nicht vom Fleck weg.“

Die Gruppe machte sich auf den Weg in die Angegebene Richtung.

Einige Zeit später jedoch bemerkte Neji etwas Merkwürdiges.

„Sasuke! Irgendetwas stimmt dort nicht. Ich spüre im Moment eine Art Chakra Explosion! Ich kann dieses Chakra nicht genau zu ordnen. Allerdings kommt es mir bekannt vor.“

„Wir werden es gleich sehen..“ bemerkte er an.

„Männer! Wir werden uns aufteilen. Wenn wir am Lager ankommen, führst du Naruto deine Gruppe von der rechten Seite hinein. Neji, du übernimmst die linke Seite. Wir werden wenn möglich ohne Verluste kämpfen. Nehmt sie gefangen. Ich werde jeden einzelnen befragen. Die Einteilung der Gruppen wird die gleiche sein, wie bei den Patrouillen in der Stadt. Ich übernehme den direkten Weg- auf mein Zeichen geht es los!“, erklärte Sasuke seinen Plan schnell.

„Hai!“ ertönte es von seinen Gefolgsmänner wie aus einem Mund.
 

Der Angriff auf das Lager selber wurde schnell gestartet. Seine Männer konnten schnell die Oberhand gewinnen. Sie hatten den Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Einige der Entführer jedoch wurden jedoch getötet. Solche Verluste konnte man in kauf nehmen….
 

Sasuke kam jedoch kurz in Stocken in seinem Handeln.

Jemand bedrohte seine Mutter mit einem Messer. Jedoch über die gegenüberstehende Person war er noch mehr verwundert.

Sakura stand vor dem Angreifer seiner Mutter, mit einem Schwert in der Hand. Sie beschwor diesen Typen seine Mutter loszulassen. In ihrem Blick lag Verachtung und Wut.

Sie sah aus wie eine Rachegöttin. Ihre Harre waren durch den Wind zerzaust. Ihre Kleidung dreckig und beschädigt.

Jedoch ihre Augen blitzten für einen Moment auf, ehe sie auf ihn zu stürme und den Typen ausknockte.

Er spürte es bis tief in seine Knochen. Diese Kraft die dahinter steckte. Die Kraft die Neji gespürt hatte vorhin.. diese Kraft kam von ihr.

Wie in Zeitlupe sah er seine Mutter zu Boden fallen. Ehe er auch nur einen Schritt nach vorne setzten konnte, hatte sich Sakura über seine Mutter gebeugt und … heilte sie?

In seinem Gast, steckte doch mehr als er ahnte. Sobald sie zurück kamen war es Zeit für ein klärendes Gespräch.

Tsunade war in dessen eingetroffen und kniete sich neben Sakura. Beide Frauen unterhielten sich kurz. Es durfte alles halbwegs ok sein, dachte er sich. Wenn es schlimm um seine Mutter stand wäre Tsuande bei Ihr geblieben.
 


 

Sie ließ ihren Blick schnell auf den Boden wandern, und wandte ihre volle Aufmerksamkeit auf Mikoto. Es war mit Sicherheit ein kleiner Schock für die Schwarzhaarige. Nicht jeder kam in so eine Situation, sein Leben zu Riskieren und dieses nun fast auch zu verlieren.
 

Wäre Sakura nicht in der Heilkunst bewandert, hätte sie nicht garantieren können, das die Schwarzhaarige es überlebt hätte, so sah es zu mindestens Sasuke. „Huh? Sakura..? Was ist passiert?“ Verwirrt über ihren Zustand fasste sich die Schwarzhaarige an den Kopf. „Jetzt ist alles wieder in Ordnung, Mikoto-sama.“ Mit einem beruhigenden Lächeln sah Sakura sie an. Die Haruno half ihr sich langsam auszurichten. „Sasuke? Ich wusste doch das du kommen wirst.“ Ihre Stimme hatte wieder eine Überzeugungskraft und den Elan zurück. Etwas wackelig stand sie auf ihren Füßen. „Oka-san, am besten du begibst dich mit Tsunade und den anderen Frauen zurück nachhause“. Sie nickte einverstanden zu. „Kommst du Sakura-san?“ Mikoto wandte sich fragend an Sakura. „Ich-„ setze sie an als sie unterbrochen wurde „Sakura wird mit mir zurück zum Anwesen gehen.“ Sprach Sasuke für sie. // Uhuu. Hier will jemand etwas von uns.// « Du bist so unpassend wie eh und je» //Immer wieder gerne.//
 

Wie gerufen kam auch gerade Tsunade. Sasuke führte etwas abseits noch ein kurzes Gespräch mit der Heilerin, etwas entfernt von Sakura und Mikoto selbst. Tsunade warf Sakura noch einen Blick zu der zu sagen schien „Was hast du gemacht?“ Gleich danach begleitete Tsuande Mikoto weg, und beide Frauen waren verschwunden. Sakura bekam ein ungutes Gefühl bei der Sache. „Sasuke-sama?“ fragte Sakura nach. Sie schlüpfte mit ihren Armen in die Ärmel des geliehenen Mantel. „Wir haben hier eindeutig etwas zu besprechen. Komm mit.“ Der Uchiha setzte sich selber in Bewegung und ging voran. Sakura folgte ihm ohne ein Wort des Wiederspruches. Er hielt vor einem weißen Hengst an, der gesattelt bereit stand. Er setzte ein Bein in den Steigbügel, und schwang sein anderes Bein darüber. „Komm.“ Befahl er und hielt ihre Hand entgegen. „Ähm..“ stotterte Sakura. „Willst du zu Fuß gehen? Es ist ein weiter Weg.“ Erklärte er ihr sachlich. „Eigentlich nicht.“ Nach einem kurzen zögern hob sie ihre Hand und legte ihre zierliche Hand in seine. So schnell konnte sie nicht Zwinkern zog er sie etwas näher an das Tier heran, legte plötzlich seine beiden Hände auf ihre Talje und hob sie ihn einem Satz hoch, und setze sie vor sich hin in den Sattel. Sie saß nun seitlich auf dem Tier. Sein Geruch nach Wald und Freiheit war nun viel näher. Sakura war im Moment so Fassungslos das sie nicht mehr machen konnte, als entsetzt als Luft zu schnappen. Der Uchiha streckte seine Arme aus, um die Zügel in die Hand zu nehmen. Sakura versteifte sich als seine Hände ihre Hüfte streiften. Er drückte seinem Hengst die Unterschenkel in die Flanke und das Tier setze sich in Bewegung. Hinter ihnen das Lager das in Flammen aufging. Die restlichen Lagerstücke, wie Zelte und Holzkarren, wurden bei einem großen Feuer verbrannt, alle abzogen. Einige seiner Gefolgsleute wurden als Art Wache für das Feuer abgestellt. Dieses Feuer diente als Mahnmal für alle anderen die auf die Idee kamen wieder einen direkten Angriff starten wollten. Eine zusätzliche Warnung wird die öffentliche Verhandlung sein.
 

„Uchiha-sama. Es tut mir leid.“ fing Sakura ein Gespräch an, nach einiger Zeit. „Was tut dir leid?“ Sakura wandte ihren Kopf leicht nach rechts um ihm besser in die Augen sehen zu können. Er war noch immer größer als sie. Seine Arme lagen auf der Höhe ihre Hüften um die Zügel in den Händen halten zu können. Zum Glück für Sakura, das es noch immer dunkel war. Sie war rot im Gesicht wie eine überreife Tomate. „Tut es dir leid dass du meiner Mutter das Leben gerettet hast?“ sprach er weiter. „Nein das meine ich nicht. Ich meine..“ sie unterbrach sich selber. Was sollte sie ihm sagen? //Sag ihm doch einfach wer du bist.// «Das kann ich nicht machen.» „Wenn du nicht mit mir redest kann ich dir nicht helfen. Aber beantworte mir eine Frage. Wo hast du kämpfen gelernt?“ fragte er weiter nach. Sie seuftze. Sie musste ihm diese Fragen beantworten. Wer weiß was er danach mit ihr tat? Sie konnte eine Gefahr für ihn darstellen. „Durch meinen Sensei.“ Antwortete sie flach. „Wer war dein Seinsei?“ „Ein alter perverser Mann.“ Bei der Erinnerung an ihren Lehrer musste sie auflachen. „Das hatte dein Vater erlaubt?“ hackte er nach. „Nein. So was das nicht gemeint. Mein Vater hatte mir das kämpften auf das strengste verboten. Jedoch nach einigen Versuche des Überredens, schaffte ich es einen alten Berater meines Vater zu überzeugen mich zu trainieren“. Es verging einige Zeit ehe Sasuke wieder etwas sagte.
 

"Weißt du was ich Merkwürdig finde? Als wir auf den Weg zu euch waren, spürten wir

plötzlich einen blitzartigen Aufstieg eines Chakra. Wir alle kannten dieses Chakra nicht.

Als wir ankamen war es wieder verschwunden. Komisch ist daran, dass keiner der

Frauen oder einer der Diebe Chakra einsetzten kann oder es je erlernt hat.“ Sprach er

erneut. „Wirklich?“ Sakura versuchte so überrascht wie möglich zu klingen. Sie musste

so tun, als wusste sie nichts davon. Sie dürfte Sie durfte ihm nicht erzählen, das sie es

war, von dem er das Chakra gespürt habe. Sie musste ihm von diesem Gedanken ablenken, das sie war. Ihr Gesicht wurde heiß, als sie angestrengt überlegte. //Führe

ihn auf einen falschen Pfad, wenn du ihm schon nicht die Wahrheit sagen willst. Ich würde ihm die Wahrheit sagen. Er hat uns geholfen und gerettet. Da hat er das doch

verdient.// »Ich weiß. Ich werde mich deswegen auch bei ihm bedanken, aber wenn er erfährt wer ich bin, dann schickt er mich zurück, und will nicht mit irgendeinem Typen verheiratet werden, den ich nicht kenne! Und das ist wirklich das letzte das ich

möchte.«

„Ja“ bestätigte er. „Ich kenne mich damit nicht aus, Uchiha-sama, aber gibt es nicht …

Wie nennt man das?.. Siegel? Um ein Chakra zu blockieren? Chakra ist so weit ich es

weiß, Lebensernergie die durch jeden Körper oder jedes Lebewesen strömt. Selbst

Bäume haben ein Chakra,- habe ich gehört.“ Sakura versuchte zwanghaft sich nichts

anmerken zu lassen, das sie mehr wusste. Sie musste sich dumm stellen, damit er nicht

weiter nachfrage. „Hn“ te er als Bestätigung. „Woher hast du dann die Heilung gelernt,

wenn du dich mit Chakra nicht auskennst?“ //Ups// „Ähm..“ Bei Kami-sama ihr wurde

heiß! Jetzt brauchte sie schnell eine vernünftige Erklärung. „Als ich ein bisschen in die

Schwertkunst eingeführt wurde, meinte mein Sensei das es auch sicher geschickt wäre,

mich in der Kunst des Heilens zu unterrichten. Ich war ein totaler Tollpatsch und habe

mich nicht nur einmal beim Training verletzt. Es war einfach nur eine Absicherung für

sein Gewiesen, wenn mir jemals etwas zustoßen sollte. Chichiue wusste natürlich auch

nichts davon.“ »Ich hoffe ich habe nicht zu viel verraten.«

„Mhm. Frauen sollten auch nicht kämpfen. Dafür gibt es Männer. Wenn sich ein Mann

hinter einer Frau versteckt, das ist er es nicht Wert sich einen Mann zu nennen. Dann

ist er ein Feigling. Frauen müssen beschützt werden. Sie sind noch immer am besten

für das Heilen geschaffen, hinter den kämpfenden Linien. Wo sie sicher sind.“ Sprach

Sasuke monoton weiter. //Ich glaube er will uns aus der Reserve locken!// «Wie meinst du das?« //Hörst du was er sagt? Er will Frauen als das schwache Geschlecht

hinstellen. Er versucht dich in Rage zu bringen damit du mehr sagst. Er will Antworten.

Der Typ ist Gut. Ein Koi mit einem roten Punkt auf der Stirn, unter vielen bunten Kois im

Teich.// »Verstehe«. Na dann konnte das Spiel beginnen. „Ja, Uchiha-sama, da

haben Sie recht.“ „Deswegen hattest du auch ein Schwert in der Hand als wir

angekommen sind?“ Sein Pferd wieherte auf einmal auf und blieb stehen. Das weiße

Tier tänzelte auf der Stelle. Sasuke beugte sich nach vorne, und bemerkte das vor den

Hufen des Tiers etwas Laub lag, das durch den Wind herumgewirbelt worden ist und

das Pferd verschreckte. Er sprach beruhigend auf das Pferd ein, klopfe ihm auf den

Hals. Ohne einen weiteren Befehl setzte sich das Pferd wieder in Bewegung. Dieser

Moment war eine kurze Denkpause für Sakura. So viele Ausreden und Lügen.. „Ich

dachte ich sehe mit dem Schwert bedrohlicher aus, als er Mikoto-sama bedrohte.“ »

Das wird er uns nie abkaufen«. Sein nächstes Handeln konnte Sakura nicht

nachvollziehen. Er lachte. Er begann tatsächlich zu lachen. In ihrem Rücken spürte sie

seine Brust die sich rhythmisch senke und hob. „Ich muss schon zugeben. Um eine

Ausrede bist du dir verlegen, oder?“ »Dachte ich es mir doch…« Sakura war peinlich

berührt. „Ich verstehe, du willst also noch immer nicht verraten wer du bist.“

Sie schwieg. Der Wald um sie herum lichtete sich etwas mehr und mehr. Dabei waren im Osten bereits die ersten Sonnenstrahlen zu sehen. Der Himmel wurde bereits in Rosa und Orangene Farben getaucht. Der schwarzhaarige Mann lenkte sein Pferd in eine in eine andere Richtung, abweichend vom Weg. Nach einem kurzen Stück kamen beide an einer Klippe an. Sakura holte erstaunt tief nach Luft. „Es ist wunderschön!“ Die Aussicht war der Wahnsinn! Vor ihr endete die Klippe und ging steil bergab. Ein Sturz aus so einer Höhe war sicher lebensgefährlich. Das war aber nicht gemeint. Es das Thal das sich vor ihnen erstreckte. Das Thal wurde in den Farben des Sonnenaufganges gehüllt. Mitten zwischen den Bäumen sah Sakura in der Ferne ein großes Haus mit einem Spitzendach. Diese Gegend war Sakura bekannt. Es war sein Haus. Sasuke begann zu spreche, und Sakura lauschte angespannt seiner Erzählung „Alles was du hier siehst, ist mein Land. Es wurde von meinem Vater aufgeteilt, zwischen mir und meinem Bruder, damit sich die Ländereien ordnungsgemäß verwalten ließen. Ich werde dieses Land mit meinem Leben beschützen und hüten. Egal wer es bedroht, ich werde gegen denjenigen kämpfen. Wenn Gefahr von innen droht, werde ich ebenfalls mit strenger Hand das Gesetzt sprechen lassen“. Langsam verstand worauf Sakura worauf er hinaus wollte. Er meinte, wenn sie eine Feindin sei oder eine Spionin dann würde er ohne zu Zögern kurzen Prozess machen. In diesen Zeiten konnte man schlecht sagen wer Freund oder Feind war, selbst in den eigenen Reihen. Es gab immer Kriege, weil die jeweiligen Herrscher ihre Ansprüche geltend machen wollten. Diplomatie war nie der leichte Weg gewesen. Und ein wusste Sakura gewiss, ein Uchiha machte keine leeren Versprechungen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Animegirl-4_Ever
2017-03-02T20:23:56+00:00 02.03.2017 21:23
Hab alle Kapitel auf einmal gelsen und muss sagen mir gefällt deine Geschichte sehr sehr gut ^^
Hoffe es geht bald weiter mit vielen SasuSaku Momenten wie in diesem Kapitel :)
LG
Antwort von:  bloodyhime
03.03.2017 09:04
Danke für so ein tolles Kommentar. Über so etwas freue ich mich sehr :)
Es wird bald (hoffentlich) weitergehen ;) Das wird dann eins meiner persönlichen Lieblingskapitel *_*
Von:  hera12
2017-03-02T12:49:29+00:00 02.03.2017 13:49
Hallo
Ein super Kapitel. Schreib schnell weiter.
LG hera12
Von:  jillianZ
2017-03-01T19:41:17+00:00 01.03.2017 20:41
Sehr schönes Kapitel. Ich bib gespannt wann sasuke sie durchschaut. Schreib schnell weiter lg ^ω^
Von:  Kleines-Engelschen
2017-03-01T15:09:39+00:00 01.03.2017 16:09
ein tolles kapitel. die ansage von sasuke fand ich sehr gut, immerhin kann er sakura noch nicht genau einschätzen. freue mich schon auf das nächste kapitel

greetz
Von:  Stevy
2017-03-01T13:33:20+00:00 01.03.2017 14:33
Uiuiui das ist doch mal ne ansage 😁 allerdings muss ich zugeben ich kann beide Seiten verstehen. Wenn er wüsste wer sie ist müsste er sie dem Frieden zu liebe zurück bringen, und weil er ihre Verschwiegenheit akzeptiert, macht er ihr auf diese Weise verständlich, das sie lieber kein Feind sein sollte 😊 toll gemacht

Weiter so bitte ich freue mich auf mehr
Antwort von:  bloodyhime
03.03.2017 09:06
ich selber finde die Situation witzig, das er einfach noch immer nicht weiß wer sie ist :P Es wird noch dauern, bis diese Bombe zum "platzen" kommt xD
danke für dein Kommentar :-*


Zurück