Zum Inhalt der Seite

Wenn Kinder keine Kinder mehr sind

von
Koautor:  KaterraXantane

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein unachtsamer großer Bruder

Für die Bevölkerung Konohagakures neigte sich der Tag dem Ende entgegen, bis durch eine Rauchwolke mitten im Dorf Kyuubi, das neunschwänzige Fuchsungeheuer, auftauchte und wie wild mit seinen Fuchsschwänzen um sich schlug.
 

Die Nacht wurde zur blutigen Hölle.
 

Die Ninjas eilten aus allen Richtungen heran, um den Dämon zu stoppen, egal wie.

Ebenso kamen nur wenig später die Uchiha zur Hilfe und Itachi und der kleine Sasuke blieben zurück.

Itachi stand an der Tür und dachte an seine Eltern und Sasuke lag im Bett und schlief. Da kam ein junger Mann mit grauen Haaren und einer Brille zu ihm und sprach zu Itachi:, "Hallo Junge, sind deine Eltern da, ich brauche kurz Hilfe."

"Wer sind sie überhaupt?", wollte Itachi wissen.

Der Mann sah ihn an und antwortete mit rauchiger Stimme:, "Entschuldige, ich habe wohl vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Kabuto und ich bin ein Reisender und nur zur rast hier in Konoha."

Itachi musterte ihn skeptisch. Er traute diesem Mann nicht, aber er wusste nicht wo dieses Misstrauen herkam, also antwortete Itachi:, "Nein, meine Eltern sind nicht zuhause. Sie helfen dabei dieses Ungeheuer zu versiegeln."

Kabuto überlegte:, "Das ist nicht gut... Was soll ich machen...", er drehte sich kurz zurück und sah weit hinten, in der nähe einer Gasse, zu einem Mann, ehe er sich wieder zu Itachi wandte.

"Dann könntest du mir kurz helfen, da hinten liegt ein verletzter, wenn wir nichts unternehmen stirbt er vielleicht."

"Ich weiß nicht.", erwiderte Itachi unsicher, da er ja auf Sasuke aufpassen sollte. Er dachte noch einen Augenblick nach und antwortete dann:, "Ok-", er hatte das -K- noch nicht ganz ausgesprochen, da rannte ein langhaariger blonder Junge, der in Itachis alter (ca. 7) war, aus dem Haus raus und schrie:, "Alles gelogen, dass ist alles nur ein Trick, geben sie es zu, das ist gelogen, in Wirklichkeit sind sie ein Verbrecher, Betrüger oder sogar ein Kinderschänder." Während er dies sagte, tänzelte er in der Gegend herum und gestikulierte `was auch immer` mit seinen Händen.

Itachi hätte ihn schlagen können immerhin schlief Sasuke, doch mittlerweile war er sich nicht sicher, wie lange dies noch anhalten würde.

Der Blonde stoppte sein herumzappeln und rannte auf Kabuto zu, er wollte gerade etwas sagen, als er schließlich stolperte und voll aufs Gesicht fiel.

Daraufhin sah Itachi auf den blonden Klecks am Boden, seufzte und rief:, "Deidara, alles in Ordnung bei dir?"

In dem Moment kam ein weiterer Junge aus dem Haus und sagte:, "Gib Tobi einen Lolli."

"Für dich gibt es keine Lollis mehr, hör auf dich wie ein Baby zu benehmen, Tobi. Sieh, ich bin voll hingeflogen und ich jammere jetzt auch nicht rum, wie das doch weh tut und du heulst schon fast, weil du keine Lollis bekommst.", moserte Deidara rum, während er aufstand. Er streckte Tobi die flache Hand entgegen, die ihm dann die Zunge rausstreckte.

"Sei nicht so gemein zu ihm, Deidara, und Tobi, wenn du unbedingt einen Lolli willst, dann lutsch doch dich selbst, denn mit der Maske siehst du auch aus wie ein Lolli.", sagte eine sanfte Stimme hinter ihnen.

Alle drehten sich um und erblickten einen rothaarigen Jungen.

"Sasori.", sagte Itachi geschockt, dass selbst der klügste der Gruppe raus kam.

"Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass ich da drinnen rumsitze, während ihr hier draußen seid und rumalbert.", beschwerte sich Sasori leicht beleidigt.

"Das habe ich nicht erwartet, aber wenn jemand von meiner Familie euch hier sieht, gibt es eine menge Stress und das nicht nur für mich.", entgegnete Itachi und seufzte.

"Ist doch egal.", sagte Deidara und zuckte mit den Schultern.

"Also wir haben nicht mehr viel Zeit.", warf Kabuto nervös in die Unterhaltung ein.

"Ja, aber wir müssen uns beeilen, ich kann nicht so lange wegbleiben.", stimmte Itachi zu.

"Wir kommen mit.", sagte Sasori bestimmend und die anderen selbst Baby-Tobi nickten zustimmend und die 5 gingen los.

Nach einigen Schritten drehte sich Itachi noch einmal um und dachte, >keine Sorge, Sasuke, ich werde mich beeilen und bin gleich wieder zurück.<, er drehte sich wieder um und ging den anderen hinterher.

Nach etwa einer Minute war die Gruppe schon nicht mehr zu sehen und eine seltsame Person kam aus einem der Gebüsch am Haus.

Es war eine blasser schlangenartiger Mann mit langen schwarzen Haaren. Er sah den 5 Personen hinterher und sagte:, "Ich dachte schon die würden nie mehr verschwinden.", wobei seine Zunge bis kurz vor dem Boden hing.

Er drehte sich zum Haus um und ging rein, den dunklen Flur entlang, bis hin zu einer Türe, hinter der man ein Baby weinen hörte. Er öffnete die Tür, ging rein und blieb gezielt vor dem Gitterbett stehen.

Er nahm das weinende Kind hoch, welches vor schock beim weinen inne hielt, und die beiden gingen in Rauch auf.

Einige Minuten später kamen Itachi und seine Freunde zurück.

"Es war echt anstrengend den Mann ins Krankenhaus zu bringen.", sagte Deidara als sie am Haus ankamen.

"Oh, Deidara, du bist ein totaler Langweiler für einen Uzumaki.", schimpfte Tobi über seinen Freund und rannte, weil er rückwärts ging und sich ganz plötzlich umgedrehte, gegen einen Baum.

Deidara prustete daraufhin vor lachen los:, "Das geschieht dir recht, kümmere dich lieber um dich selbst."

Itachi lächelte und ging ins Haus, um nach Sasuke zu sehen, als er ihn jedoch nirgends finden konnte, rannte er panisch raus zu seinen Freunden und sah sich selbst da panisch und verzweifelt um

"Sasuke, er ist weg."

Die andern 3 sahen sich ebenfalls geschockt um.

"Wie...? Wo...? Was...?", fragte Tobi, doch Itachi hörte ihm kaum zu und rief, " Ihr müsst mir suchen helfen.", dies klang schon eher nach einem flehen als nach einer Aufforderung oder einer Bitte. Itachi machte sich unheimliche Sorgen um seinen kleinen Bruder, dass so was passieren muss, wenn seine Eltern weg waren und Kyuubi in Konoha sein Unwesen trieb.

"Aber wir wissen doch nicht wo-?!", "Wir helfen dir!!", unterbrach Sasori Tobi bestimmend. Deidara nickte zustimmend. Tobi schwieg und nickte dann auch.

Sie teilten sich auf und begannen zu suchen. Sie suchten Stunde um Stunde, sollten aber nicht fündig werden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Isamu_17
2015-12-28T08:24:45+00:00 28.12.2015 09:24
Wow eh
Von:  fahnm
2015-12-14T20:30:56+00:00 14.12.2015 21:30
Eine Hammer Geschichte.
Mach weiter so
Von:  Chitchi11
2015-12-14T17:06:15+00:00 14.12.2015 18:06
Ich finde dein ff echt klasse, hoffe das es schnell weiter geht
Antwort von:  KaterraXantane
29.03.2016 13:27
Das sehe ich auch so


Zurück