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Acrylkörper

von

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Kapitel 2 - Blau schimmernde Haut

Kapitel 2 - Blau schimmernde Haut
 

Langsam und nachdenklich fahre ich nach Hause. Ich habe vorhin Sabrina abgesagt, meinte, es ginge mir nicht gut und ich brauche dringend Ruhe. Sie war sauer. Wie jedes Mal, wenn ich sie vertrösten muss. Wir sehen uns in letzter Zeit nicht so oft. Ich habe zu wenig Zeit. Mein Job ist im Moment sehr zeitaufwendig, und auch sehr wichtig. Manchmal versteht sie das einfach nicht. Doch das ist natürlich nur die halbe Wahrheit.

Ich kann jetzt unmöglich zu ihr. Nicht, nachdem was gerade in Tristans Wohnung passiert ist. Wie soll ich ihr denn unter die Augen treten? Natürlich habe ich nichts Schlimmes getan. Doch mein Bauch sagt mir etwas ganz anderes. Mein Verstand tut dies als Spinnerei ab, nur eine kurzfristige Gefühlslage. Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus!

"Träum weiter, Marlon." Wieder denke ich an ihn und wieder dieses Herzklopfen, das Kribbeln in meinem Bauch und diese Gott-verdammte Hoffnung, er könnte was von mir wollen.

Das macht mir Angst! Ich mache mir Angst! Wie kann ein kleiner Satz so eine Wirkung haben? Alles war doch so perfekt! Mein Leben, mein Job, meine Freundin und meine Gefühlswelt. Oder war es das doch nicht? Fehlt mir irgendwas, wovon ich glaube, es bei Tristan finden zu können?

Nein! Nein, niemals! "Alles ist gut! Nur ein kleiner Stolperstein, den du umgehen musst." Und doch merke ich, dass mein perfektes Leben gerade in einer Abwärtsspirale aus bunten Acrylfarben davon wirbelt und ich muss dringend etwas dagegen tun! Aber nicht heute. Morgen ist auch noch ein Tag.
 

Ich parke meinen Wagen in der Einfahrt, steige aus und betrete mein kleines Haus im Grünen. Meine Schlüssel verfehlen die Kommode neben der Eingangstür und klimpern auf den Boden hinab. Egal.

Im Gehen ziehe ich mir den Anzug aus, lasse auch ihn verstreut auf dem Boden liegen. Jetzt nur noch ein heißes Bad! Das alles vergessen und hoffen, dass morgen wirklich alles wieder gut ist. Dass alles nur ein Traum gewesen war und ich wieder in meiner perfekten, kleinen Welt aufwache.

Wäre da nur nicht der klitzekleine Teil in mir, der sich genau das Gegenteil wünscht. Ich schiebe es auf den langen Arbeitstag und auf meine Müdigkeit. Was soll auch sonst dafür verantwortlich sein? 'Das weißt du do...' "Klappe Gewissen! Morgen ist wieder alles gut!"
 

***
 

Perfekte, kleine Welt?! Alles wieder gut, wenn ich aufwache?! Absoluter Reinfall! Totale Selbstbetrügerei! Die Nacht war die reinste Katastrophe! Tristan geisterte durch meine wirren Träume. Sabrina, die mich wutentbrannt mit Gegenständen bewarf und mein Boss schrie mich an, feuerte mich, da ich nicht auf Tristans Annäherungsversuche eingegangen war. Alles Quatsch! Aber mein schlafendes Gehirn musste dies wohl unbedingt verarbeiten. Ein starker Kaffee bringt mich sicher wieder auf die Beine.

Heute ist einer der seltenen Tage, an denen ich keine Lust auf meine Arbeit habe. Ich habe null Energie. Irgendwie muss ich den Tag durchstehen. Die Ausstellung muss gestemmt werden. Ilka packt das nicht allein. 'Reiß dich zusammen Marlon!'
 

Völlig KO komme ich eine Kanne Kaffee und eine Scheibe trockenes Brot später an der Galerie an. "Morgen."

"Morgen. ... Ach her je! Wie siehst du den aus? Sag bloß, du hast dich bei Tristan angesteckt?" Bitte nicht über Tristan reden!

"Nein. Hatte eine scheiß Nacht."

"Du Armer. Packst du das heute?"

"Ich muss", stöhne ich und setze mich an meinen Schreibtisch. Ich wähle die Nummer unserer Transportfirma und gebe ihnen Tristans Adresse durch. "Ja. Zwei Bilder. Danke."

"Warst du gar nicht bei Tristan gestern?" Ilka sieht von den Plänen auf.

"Doch. Ich hatte Angst die Bilder zu beschädigen. Sie sind sehr groß und mein Auto ist dreckig."

"Aha", meint sie nur und ich bin froh, dass sie nicht weiter nachfragt. Dazu hat sie auch gar keine Zeit. Sie hängt anscheinend noch immer über den Stellplänen und macht hier und dort kleine Kreuzchen und Bemerkungen auf den Plan.

So vergeht der Tag und ich merkte nicht einmal, dass Tristans Bilder immer noch nicht angekommen sind. Erst der Anruf der Speditionsfirma bringt mir die Erinnerung daran zurück. "Er macht nicht auf?"

/Keine Chance. Er hat uns die Tür vor der Nase zugeknallt und gesagt, Sie müssten schon selbst kommen und die Bilder holen. Tut mir leid./ Auch das noch!

"Ist gut. Danke." Stöhnend reibe ich über meinen Nasenrücken.

"Schon wieder schlechte Nachrichten? Bitte sag mir jetzt nicht, mit den Containern ist schon wieder was schief gelaufen!"

"Nein. Mit denen ist bis jetzt noch alles in Ordnung. Tristan macht Zicken."

Ilka lacht. "Tristan?! Unser kleiner, schüchterner Tristan?"

"Ja. Ich muss zu ihm."

"Dann fahr gleich. Ich brauche dich um neunzehn Uhr für die Besprechung mit unserem Chef."

"Ist gut." Wäre ich heute morgen doch nur im Bett geblieben!
 

Um Zeit zu schinden, die ich eigentlich gar nicht habe, fahre ich zehn km/h unter der Höchstgeschwindigkeit und werde dafür mit wütenden Blicken, Lichthupen und wildem Gestikulieren gestraft. Ja, macht mich doch alle fertig!

Leider komme ich dann doch irgendwann bei Tristan an und atme laut aus. Da muss ich jetzt durch! 'Denk an deine Arbeit. Nicht ablenken lassen und Haltung bewahren.' Leichter gesagt, als getan.

Mit einem kurzen Blick nach oben steige ich aus meinem Auto und gehe zum offenstehenden Hauseingang. Während ich die Stufen emporsteige, ist mein Kopf wie leergefegt. Erst als ich vor seiner Tür stehe, werde ich nervös. 'Bitte lass ihn nicht sauer sein. Und bitte lass ihn nicht wieder irgendwelche Behauptungen von sich geben, die mich wieder so aus der Bahn werfen!' Wie gesagt: Nur an die Arbeit denken.

Ich klopfe an.

Ich höre seine Schritte, dann Stille. Der Türriegel schnappt auf und leise schleifend geht die Tür auf. "Komm rein." Leise, fast kaum hörbar ist seine Stimme.

Ich versuche ihm nicht ins Gesicht zu schauen, folge ihm geschäftsmäßig in seine Wohnung und schließe die Tür hinter mir. Es ist dunkel hier, da nur ein paar Kerzen brennen. "Ich habe sie eingepackt. Damit nichts zerkratzt."

"Ist gut."

Tristan übergibt mir die Bilder und wendet sich ab. "Tschüss", murmelt er und verschwindet um die Ecke.

Moment mal. Das war's? Die ganzen Grübeleien und Sturzgebete für ein einfaches Tschüss?! Nein! So kann er mich nicht abspeisen! Ganz sicher nicht, nachdem ich so eine Horrornacht wegen ihm durch habe!
 

"Tristan?" Keine Regung. "Tristan?!"

"Was?", ruft er mir zu.

Ich lehne die Bilder an die nächstbeste Wand und gehe ihn suchen. Nach wenigen Augenblicken finde ich ihn, kniend vor einer Leinwand, die er dick mit Farbe bepinselt. "Bist du sauer auf mich?", frage ich, was mich wundert. Mir liegen so viele Fragen, so viele Worte auf den Lippen, aber was tue ich? Ihn fragen, ob er sauer auf mich ist.

"Nein." Das erleichtert mich. Mehr als mir lieb ist. "Aber enttäuscht."

"Enttäuscht? Warum?" Und warum sticht es so in meiner Brust, bei diesen Worten?

Tristan dreht seinen Kopf zu mir herum und schaut mir das erste Mal heute direkt in die Augen.

Er hat so unfassbar tiefe, blaue Augen. Traurig sehen sie aus, haben ihren sonstigen Glanz verloren. Außerdem rot und ... hat er geweint? "Tristan ..."

"Nicht wegen dir, sondern wegen mir. Weil ich dich anders eingeschätzt habe. Das war mein Fehler. Nicht deiner. Und jetzt geh bitte." Er betrachtet wieder sein Bild und setzt den Pinsel an. Vielleicht hat er recht. Ich sollte besser gehen. Jetzt, da alles geklärt ist. Freue dich Marlon! Er hat kapiert, dass du nichts von ihm willst.

"Gut. Okay. Tschau." Ich gehe zurück, nehme die Bilder und laufe zur Tür.

Ich sollte glücklich sein! Das alles ist aus der Welt geschafft, ohne das ich mich um Kopf und Kragen reden musste. Wieder einmal alles perfekt Marlon! Glückwunsch!
 

Ich öffne die Tür und hallte inne. Ich kann so nicht gehen! In meinem Kopf schreit alles danach, endlich von hier zu verschwinden, aber mein Bauchgefühl sagt mir was anderes. Tristan geht es sichtlich mies, verdammt nochmal! Da kann ich doch nicht einfach abhauen!

Ich schließe meine Augen und verdränge die unschönen Gedanken, schließe gleichzeitig die Tür und stelle die Bilder zum zweiten Mal ab. Und was jetzt? Was soll ich sagen? Meine Überlegungen werden von einem Geräusch unterbrochen. Tristan! Ich höre ihn schluchzen! Ich nehme die Beine in die Hand, die sich ganz ohne mein Zutun schon in Bewegung gesetzt haben, und laufe zu ihm.

Er kniet immer noch vor dem Bild, der Pinsel liegt auf dem Boden, das Gesicht in seinen blau eingefärbten Händen verborgen. Sein ganzer Körper bebt. Noch ehe ich groß darüber nachdenken kann, bin ich beim ihm und lege meinen Arm um seinen Rücken. Erschrocken zuckt er heftig zusammen und hebt er sein Gesicht, die Hände noch immer erhoben. Wie erwartet kullern dicke Tränen über seine Wangen, die nun auch in einem satten Blau schimmern.

"Marlon?", schluchzt er. "Du bist noch hier?"

Ich bekomme keinen Ton heraus, ziehe ihn stattdessen kurzentschlossen in meine Arme und drücke ihn an mich. Erst versucht er sich halbherzig zu wehren, lässt dann aber meine Umarmung zu.

Er fühlt sich so gut in meinen Armen an! Wie er sich an mich presst, seine Finger, die sich in meinen Rücken krallen. Bestimmt saut er mit seinen blauen Fingern meinen Anzug ein, doch das ist mir egal.

Keine Ahnung ob er weint, oder ob er was zu mir sagt. Viel zu sehr bin ich damit beschäftigt, das Chaos in mir zu bändigen. Seine Nähe bereitet mir Angst, Freude, Erregung und Erleichterung. Alles um mich herum dreht sich, die bunten Farben an der Wand, die unzähligen Leinwände. Der Boden unter mir scheint zu schwanken und mein Herz rast wie verrückt. Und dennoch: Warum nur fühlt es sich so gut, so richtig an, diesen schüchternen und sonst so stillen Künstler an mich gepresst zu haben?
 

Nach diesen ersten 'Schrecksekunden', besinne ich mich aber recht schnell wieder. Die Angst in mir gewinnt die Oberhand. "Ich muss wieder los", flüstere ich und hasse mich dafür. Ich will jetzt nicht gehen. Doch mein Verstand hämmert mir unaufhörlich ein, dass das hier falsch ist. Dass ich schleunigst hier weg muss, da ich sonst nie wieder gehen kann.

"Es geht wieder", schnieft Tristan und löst sich von mir. Verlegen lächelt er mich an und schaut mir wieder direkt in die Augen. Ich muss schlucken und hindere mich daran, ihn wieder an mich zu ziehen. Wie kann mich dieser Blick nur so aus der Fassung bringen?

"Schön. Also dann." Ich stehe auf, sofort fehlt mir seine Wärme, sein Duft, und seine Finger, die sich in meinen Rücken bohren. Ohne mich noch mal zu ihm umzudrehen gehe ich. Zu groß ich die Angst vor seinem Anblick. Zu groß die Hoffnung, dass er mir nachschaut. Zu groß der Drang, zurück zu gehen.

Ich schnappe mir die Bilder, die noch immer brav neben der Tür auf mich warten und verschwinde aus Tristans bunter Wohnung. Draußen im Hausflur klammere ich mich wie ein Ertrinkender an sie. Ich muss hier weg! Sofort!
 

Die Bilder verstaut und den Motor gestartet, trete ich auf das Gaspedal und fahre so schnell es geht von hier weg. Diesmal bin ich derjenige, der die lahmen Enten vor mir anhupt, anpöbelt und denjenigen Lichthupen gebe, die mir nicht schnell genug ausweichen.

Das lenkt mich wenigstens ab. Lenkt mich ab von den Bildern auf der Rückbank, so verdammt nah, dass ich die Farbe beinahe riechen kann. Als ob ich noch in seiner Wohnung stehe, ihn ganz in meiner Nähe. So dicht, dass ich mich nur umdrehen bräuchte, dann wäre er da, bei mir, und ich müsste nur den Arm ausstrecken, um ihn wieder an mich ziehen zu können.

Am liebsten würde ich die Bilder rauswerfen! Am liebsten würde ich die Bilder zu mir nach Hause bringen und in mein Schlafzimmer hängen! Am liebsten würde ich ... wieder zurück fahren. "Scheiße!" Ich klatsche fest auf meine Hupe. "Fahr doch du lahme Sau!"
 

***
 

"Da bist du ja endlich! Der Chef wartet!" Ilka kommt mir entgegen. Sie macht einen total gehetzten Eindruck.

"Tut mir leid. Du weißt doch wie Künstler sind." Fast liebevoll stelle ich die Bilder gegen meinen Schreibtisch.

"Ja ja. Erkläre es ihm selbst."

Ich betrete nach Ilka die große Halle. Sie hat hier ganze Arbeit geleistet! Überall stehen weiße Plexiglassäulen, wo in den kommenden Tagen eins der Ausstellungsstücke stehen soll. Das hat sie alles allein gemacht. Ich bin ihr wirklich keine große Hilfe heute gewesen.

"Ah, Herr Arth! Das ging ja schnell!", begrüßt mich unser Chef. Seinen Sarkasmus habe ich eigentlich immer sehr geschätzt, doch er hatte sich auch noch nie an mich gerichtet.

"Das tut mir sehr leid! Einer unserer Künstler hatte Probleme. Aber die Bilder, die ich mitgebracht habe, werden Ihnen gefallen."

"Sehr schön! Die schaue ich mir später an. Da nun alle hier sind, können wir ja anfangen."

Und dann geht das altbekannte Blabla los. Objekte werden verschoben, wieder zurückgeschoben, ausgemessen, was kommt in den Außenbereich, was vor die Galerie? Dann wird es auf dem großen Plan genauer begutachtet und so weiter und so fort. Ich muss nicht extra erwähnen, dass ich während der ganzen Prozedur nicht ganz bei der Sache war, oder?

Erst als mein Chef Tristans Bilder begutachtet, laufe ich wieder auf Hochtouren. "Sie gehören zusammen, wie Sie sehen. Ein durchgehendes Thema und sehr Detailreich."

"Ja. Sehr schön. Er wird immer besser. Sein Gespür für die Farben ist einmalig! Auch die Brillianz seiner Bilder ist kaum zu überbieten. Wie schafft er das?"

"Ich konnte leider keinen Blick auf seine Techniken erhaschen." Ja. Leider! Denn trotz allem bin ich noch immer ein riesen Fan seiner Kunstwerke.

"Sei es wie es sei. Die Bilder müssen bis nach der Ausstellung warten. Danach sprechen wir mal über eine Sonderausstellung."

Ich traue meinen Ohren nicht! "Eine Sonderausstellung für Tristans Bilder?"

"Genau. Sagen Sie ihm Bescheid. Und er kann sich Gedanken um ein eventuelles Thema machen. Vielleicht hat er ja noch was in petto."

"Ja ... Ich kümmere mich drum." Das ist die Chance für ihn!

"Aber bitte erst nach der Vind-Ausstellung. Das hat Priorität!" 

"Natürlich!", nicke ich eifrig.
 

Das muss erst einmal sacken! Damit werde ich in Zukunft sehr eng mit Tristan zusammenarbeiten müssen. Sehr, sehr eng. Er hat null Erfahrung und ich weiß, dass es hart für ihn wird. Auch Künstler haben Deadlines. Ob sie wollen, oder nicht.

Die Frage ist nur: Schaffe ich das? Will ich mir mit Tristan Stunde um Stunde um die Ohren schlagen, mit Motiv Besprechungen, Anzahl der Bilder, Thematik und Preise diskutieren? Andererseits kann ich es ihm nicht antun, ihn dabei alleine zu lassen. Und jemand anderen kann ich unmöglich damit beauftragen. Tristans Kunstrichtung fällt in mein Fachgebiet. Ich muss das durchziehen, koste es was es wolle! Für ihn. Für seine Zukunft. Du meine Güte … Sogar für mich! Er war schließlich meine Entdeckung. 'Meine Entdeckung …' Mich überläuft es kribbelnd.

Mein Blick fällt auf die Bilder. Lange kann ich sie nicht anschauen. Obwohl ich sonst stundenlang davor stehen kann, die noch so kleinsten Details in mich aufsauge und mich in seiner Welt aus Farben verlieren kann.

Seufzend schließe ich meine Augen. Blau. Überall blaue Acrylfarbe.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Momo26
2015-09-17T17:02:39+00:00 17.09.2015 19:02
Das pure Gefühlschaos! XD
Gefällt mir ;D
Marlon hat es schon nicht leicht xD

Freu mich schon aufs nächste Kapitel ;D
Glg momo
Antwort von:  Fara_ThoRn
21.09.2015 07:41
xDDD Ich finde eher, das Tristan es nicht leicht hat. Marlon könnte sich alles ganz einfach machen, wenn er nur mal sein Hirn aus, und sein Herz anschlalten würde ^^

LG
Stephie
Von: abgemeldet
2015-09-17T12:25:59+00:00 17.09.2015 14:25
Aww supi habe mich riesig gefreut das du weiter geschrieben =)
Und oh man was für ein Gefühlchaos echt gut geworden ^^
Bin mal gespannt ob die beiden noch zusammen kommen oder nicht ;)
Auf jeden Fall bin ich schon echt gespannt auf das nächste Kappi von dir ^_^
Dicke Lob und lieben gruss Inuoka
Antwort von:  Fara_ThoRn
21.09.2015 07:40
Natürlich verrate ich noch nicht, ob oder wann die zwei sich näher kommen. Aber wer mich kennt weiß, dass ich Happy End süchtig bin xD
Kapitel Nummer drei ist schon online und bereit, gelesen zu werden ;-)))

LG
Stephie


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