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Sesshoumaru du Eisberg!

Kannst du auch schmelzen?
von

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Der Anfang von Allem

- Olivias Sicht -
 

"Ich möchte in Japan zur Schule gehen" platzte es aus mir heraus, anscheinend zu schnell, denn Mam brauchte kurz Zeit um zu realisieren was ich gerade gesagt hatte. "Nein" kam es bestimmt von ihr."Wieso" entwich es mir, und ich hätte mir auf den Mund schlagen können da ich die Antwort doch selber kannte. Völlig entgeistert sah sie mich an, "das fragst du noch? schrie sie mich an, und wandte ihr Gesicht ab, damit ich nicht sehen konnte das sie Weinte. Ich sah es trotzdem und hatte sofort Schuldgefühle ihr gegenüber. Leise fuhr sie fort "du hast das Krankenhaus gerade erst verlassen und bist zu mir zurück gekehrt, da willst du mich wieder verlassen! schluchzte sie. "Bin ich dir eine Last?, fühlst du dich nicht wohl bei mir?, hab ich etwas falsch gemacht oder willst du einfach nicht bei mir sein? "Was redest du für einen Mist. Natürlich nicht, oder glaubst du ich währe dann noch hier? brüllte ich entrüstet.

"Ich möchte die Welt sehen die ich zwei Jahrelang verpasst habe, möchte die frische Luft anderer Orte schmecken, und ein spannendes Abenteuer nach den anderen erleben. Ich möchte mein Leben in vollen Zügen genießen, nichts mehr verpassen und den Rest der mir bleibt sinnvoll nutzen, verstehst du? Das ist hier nicht möglich, wenn ich immer an einem Ort feststecke." Ich machte eine kurze Pause bevor ich weiter sprach. "Und außerdem hab ich nie gesagt, dass ich das alleine machen will". Jetzt schaute sie mich verständnislos an, sie weinte immer noch. Sie wischte sich die Tränen weg und meinte dann mit einen sanften Lächeln auf den Lippen "dann machen wir dass, reisen wir nach Japan und erleben Abenteuer".
 

"Was du sagst ja? und was ist mit den Baby?" fragte ich sie. "Ja du hast mich richtig verstanden ich bin einverstanden, aber wenn das Kind kommt geh ich zurück nach Deutschland und du kannst solange bleiben bis du müde von Japan bist." Kreischend umarmte ich meine Mam und hüpfte fröhlich hoch in mein Zimmer, oben angekommen ging ich erstmal ins Bad um mich abzuschminken. Ich ging zurück in mein Zimmer um mir ein Nachthemd heraus zu holen, doch ich stockte als ich sah, was das führ Nachthemden waren.

Sie gingen allesamt, bis zum Boden und ähnelten eher Brautkleidernals Nachthemden. Ich streifte einfach eines über, und schloss den Schrank wieder. Es war weiß, und war von der Tailie an mit Spitze überdeckt.

Anschließend kämmte ich mir die Harre und flocht sie zu einen seitlichen Zopf.

Ich legte mich in das Bett und war verwundert wie weich es war, /und so gemütlich.../ war das letzte an was ich dachte bevor ich einschlief, und in tiefe schwärze fiel.

Als ich die Augen aufschlug, fand ich mich auf einer Waldlichtung wieder. Ich drehte mich im Kreis, damit ich mich besser umschauen konnte, da fiel mir eine mit Blumen übersäte Klippe ins Auge. Ich schritt langsam auf sie zu, und staunte nicht schlecht als sich unter mir eine große Landschaft auf tat. Es war alles so real und doch nur ein Traum (glaubte ich zu mindestens), denn etwas anderes konnte es nicht sein. Aber dennoch roch ich den lieblichen Duft der Blumen und der Bäume, spürte das Gras unter meinen nackten Füßen und fühlte den leichten Wind an mir ziehen.

/Da das ein Traum ist kann ich doch auch bestimmen was passiert!/ dachte ich kurznach und schnipste. Da hielt ich auch schon meine Konzert Violine in der Hand. Ich musste grinsen, wie oft hatte ich schon davon geträumt in solch einer schönen Landschaft zu spielen, und setzte die Violine an.
 

Es fühlte sich herrlich an und ich schloss ganz in meinem Element die Augen, einfach nur dem Klang meiner Violine horchend. So bemerkte ich nicht die kleine Gruppe hinter mir, die sich im Schatten hielt. Der letzte Ton verlor sich im Wind, und ich setzte die Violine wieder ab, um tief ein zu atmen. Ein lautes knacksen hinter mir ließ mich herumfahren, dabei verlor ich das Gleichgewicht und fiel nach hinten über die Klippe. Ich sah kurz zwei goldfarbene Augen, die mich kalt musterten, ein Mädchen das einen Yukata trug und ein grünes etwas, was mir dümmlich hinterher sah, als mir auch schon schwarz vor Augen wurde.
 

- Sesshoumaru´s Sicht
 

Ich war gerade auf den Weg zu meinen lästigen Bruder um Rin im Dorf abzugeben, als eine mir unbekannte Melodie zu Ohren drang. Ich blieb stehen und lauschte, Rin hopste umher und Jaken meckerte mal wieder. Ich sah in kalt an damit er still war und folgte dann der seltsam klingenden Melodie, die immer noch zu hören war. "Wie schön" sagte Rin als sie das Menschen Weib erblickte. Sie spielte auf einem Instrument was mich unbekannte Töne vernehmen ließ. Ein weißes Kleid wehte um ihren Körper und ihre seltsam farbigen Haare wippten im Tackt ihrer Bewegungen mit. Ich lauschte eine Weile bis sie aufhörte zu spielen, Jacken ging einen Schritt vor, und trat auf einen Ast. Das Mädchen erschreckte, verlor ihr Gleichgewicht und fiel nach hinten. Rin schrie auf und wollte dem Menschen Weib helfen, meinte aber dann als sie zurück kam , das sie verschwunden sei. Tatsächlich war das Mädchen nicht mehr auffindbar, nicht mal eine Geruchsspur gab es von ihr, das einzige was daraufhin deutete das vor kurzem noch jemand hier gestanden hatte, war der leichte Geruch nach Lavendel den man sehr selten hier in der Gegend fand.
 

- Olivias Sicht -´
 

Verschwitzt schreckte ich aus dem Traum auf, in dem ich gerade dem schönsten Augenpaar der Welt begegnet bin. erschöpft ließ ich mich zurück in die Kissen fallen und schlief darauf auch gleich ein. Dieser Traum war aber nicht so real wie der erste, ich träumte nur noch von den schönen Augen und dem dummen Gesichtsausdruck des grünen etwas was mit einen kleinen Mädchen schimpfte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  snqehng
2015-09-08T16:49:16+00:00 08.09.2015 18:49
Ich mag deine Schreibart sehr, weil du so spannend schreibst. ^-^
Sehr gute Geschichte freue mich wenn es weiter geht.

LG, Sonique.
Von:  Rinnava
2015-08-31T13:51:04+00:00 31.08.2015 15:51
ein gutes kapi
ich bin gespannt wie es weiter geht
und freue mich auf das nächste
Lg Rin


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