Zum Inhalt der Seite

Sesshoumaru du Eisberg!

Kannst du auch schmelzen?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

3x Überraschung bitte!

- Olivias Sicht -
 

"Herzlichen Glückwunsch zum 17en!" sagte meine Mam und umarmte mich von hinten.

/Stimmt, ich habe ja heute Geburtstag/ ging es mir durch den Kopf. Als ich mein Zimmer betrat, kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Das Zimmer war Gold-Orange gestrichen, drinnen standen ein großes Bücherregal, ein Schreibtisch, eine Stereoanlage, mehrere Kleiderschränke und eine Kommode. Alles war aus dunklem Holz, und mit muster übersehen, vor allem das Bett was in der Mitte des Zimmers stand. Das Bettlaken war weiß, und die darauf liegende Bettwäsche war in den Farben des Sonnenunterganges gehalten. Die Decke war gewölbt und dunkelblau angestrichen, kleine Lampen zierten sie, und ließen die Decke wie einen Sternenhimmel aussehen. "Pass mal auf" meinte meine Mam, und schaltete das Licht aus.

Mir stockte der Atem, so schön war das was sich mir darbot.
 

Ich konnte nicht anders, ich verlor mich in diesem Sternenhimmel, was anscheinend auch meine Mam mitbekam denn sie schaltete das Licht wieder ein, und der Sternenhimmel verschwand. Etwas verwirrt schaute ich meine Mam an, die nur meinte, "Klappe zu es zieht"

und zog mich durch eine Nebentür in ein Bad. Auch hier staunte ich nicht schlecht, denn vor mir lag ein tropisches Paradies, was den Begriff Bad nicht mehr ganz zu treffen ließ.

Das Becken in der Mitte, schien eine art zu groß gewordene Badewanne zu sein, die aus grünem Marmor bestand. Um das Becken herum fielen weiße Tücher zu Boden, die man aber anscheinend auch in den Ecken zusammen binden konnte.

Überall waren Bambus Pflanzen und kleine Palmen. Der Boden bestand aus weißen Kies, die Wände und auch die Decke waren weiß gestrichen, die mit einzelnen dunkel und hell-grünen Ranken versehen war.

In einem Nebenzimmer war die Umkleidekabine, plus Schränke. Es folgten die Toilettenkabine und eine Glasdusche, deren Wasser man mit Lichtstrahlen beliebig färben konnte.
 

"Ich habe dir ein Bad eingelassen, und Kleidung findest du in deinen Kleiderschrank. Komm dann bitte in das Wohnzimmer... ach und bevor ich es vergesse wir gehen heute Abend mit jemand Essen, den ich dir vorstellen will" meinte sie und verschwand auch schon wieder.

Ich entledigte mich meiner Kleidung und stieg in das Becken, das angenehme heiße Wasser roch nach Lavendel, wahrscheinlich weil Mam Lavendel Öl hinein gegeben hatte.

Nach fast zwei Stunden stieg ich aus dem Becken, und Trocknete mich ab, ich lies das Wasser ablaufen und ging mit einen Handtuch umwickelt zu meinen Kleiderschrank, und öffnete ihn. Ich zog ein dunkelblaues Kleid mit schwarzem Gürtel heraus, und warf es auf mein Bett.

/Jetzt noch Schuhe .. hmm wo könnten die sein/ überlegte ich und öffnete einfach jeden Schrank. Der letzte Schrank enthielt tatsächlich Schuhe, ich schnappte mir einfach ein paar schwarze Pumps. Schnell zog ich mich an und nahm mir noch von der Kommode, eine Kette die einen einzige dunkel Blauen Stein in Tränenform besaß. Ich flitzte ins Bad und steckte mir die Harre hinten zu einen Pferdeschwanz zu mit einen schwarzen Band. Noch etwas Mascara und fertig. Als ich im Treppeneingang stand rief ich nach meiner Mam, da ich nicht wusste wo das Wohnzimmer war. Sie hatte ein lautes "ja?" gerufen, so dass ich einfach in die Richtung ging aus der ich ihre Stimme vernommen hatte. Als ich das Wohnzimmer betrat, grinste mir Mam entgegen und meinte " steht dir gut mein Schatz, Kuchen?" fragte sie mich. Ich schüttelte meinen Kopf, denn ich wollte später im Restaurant so richtig reinhauen. " Dann blas wenigstens die Kerzen aus " schmollte Mam und schob mich Richtung Kuchen.
 

Nachdem ich sie ausgeblasen hatte, mussten wir auch schon los, im Restaurant angekommen führte uns ein Kellner zu unserem Tisch, wo auch schon ein Man auf uns wartete.

Als uns der Man bemerkte stand er auf und begrüßte uns Herzlich, meine Mam küsste er auf die Wange und mich umarmte er."Olivia, das ist Leon er ist mein" weiter kam sie nicht, denn ich unterbrach sie " Freund". Entsetzt schaute sie erst mich an und schaute dan Hilfe suchend zu Leon. "Schatz weist du es ist so.. begann sie "ist schon gut Mam ich verstehe das, weiß er eigentlich das du Schwanger bist?" fragte ich sie einfach so. "Ja stimmt aber woher weist du" "Intuition Mam" meinte ich nur, und unterbrach sie somit erneut. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, bis wir uns verabschiedeten und nach Hause fuhren. "Mam ich hab die ganze zeit über etwas nachgedacht" sagte ich, und schaute sie ernst an. " Und das währe schatz?" lächelte sie. "Ich möchte in Japan zur Schule gehen"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-07-19T04:46:59+00:00 19.07.2019 06:46
Wau da hast du viel in das Kapitel rein gepackt. Da bin ich plat vor Staunen und Überraschung.
Von:  Rinnava
2015-08-26T20:05:46+00:00 26.08.2015 22:05
ein super kapi
ich freue mich schon auf das nächste
Lg Rin


Zurück