Zum Inhalt der Seite

Verschollen

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Leser <3
nun geht ein Teil der Geschichte zu ende...ich hoffe ihr verzeiht mir für so unregelmäßiges On stellen der Kapiteln, ich versuche mich zu bessern <3
Danke euch tausend mal für eure wunderbare Kommentare die mich aufgebaut haben und ein Lohn für die mühe sind <3 <3 <3
Das zweite Teil ist schon in Arbeit, wird aber denke erst nach den Feiertagen was mit der Fortsetzung, hoffe es wird euch weiter hin so gut gefallen <3 <3 <3
Auf diesem Wege wünsche ich euch fröhliche Feiertage, genießt es <3<3<3
eure andromeda <3 Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Epilog...

Seiya hatte für beide seiner Frauen die Tüten mit den gekauften Sachen, die ungemein wichtig Bunny erschienen, getragen. Akiras Augen glänzten nur noch, es war so viel und so bunt um sie herum, die Welt, die sie so noch nie kannte. So viele Geschäfte, Trubel, Leute, so viele Läden in welchen man so viel süßes und vor allem ungesundes Zeugs für sich ergattern konnte. Ihre Augen leuchteten, doch bei allem hielt sie Bunnys Hand fest, allein wollte sie auf gar kein Fall gehen. Und als sie sich zu einem Kinotheater näherten, war die Leuchtreklame von irgendeinem Disney Film so interessant und verzauberte sie auch sofort...
 

„Mama, gehen wir da rein?“ Sah sie zu Bunny, es war nur eine bitte, ihre Augen strahlten, doch sie wäre auch mit einem Nein zufrieden.
 

Bunny sah zu Seiya, der gleich sein Portmonee zuckte.
 

„Ihr geht da rein, ich verstaue im Auto die Sachen, da wo wir geparkt haben und komme nach, ok. Dieser soll es also sein, hm...?“ Lächelte er seine Tochter an... die eifrig nickte und dann doch sich von Bunny loste und ihn mit einer festen Umarmung beglückte, welche ihn fast von den Beinen gerissen hatte...
 

„Bleib nicht lange weg, Papa...“ Wisperte die kleine worauf Seiya nur noch mit dem Kopf zustimmend nickte, drehte sich auch schnell um.

Bunny könnte schwören das sie in den Augenwinkeln so taffen Mann wie Seiya es war, einige Tränen aufblitzen sehen konnte, aber wäre es denn verwunderlich?
 

Beide gingen ins Kino rein. Sie merkten nicht wie zwei Personen ihnen folgten und die anderen beide dem Seiya. Zumindest haben diese Personen es so angenommen.
 

Wie Schatten hingen Haruka und Michiru den beiden wichtigsten, in ihrem Leben, Frauen auf den Fersen.
 

Auch Setsuna und Hotaru waren dem entsprechend sehr zurückhaltend aber sie folgten ihm stetig. Begleiteten ihn zum Auto und als er wieder zurück lief zum Kino, blieb er an einer Ecke stehen und sprach etwas leise...Danke... in die vermeintliche Leere, da erschien zwei Schatten und als diese es taten lief er weiter.
 

„Was nehmen wir da nur... Ach, Popcorn, und drei Getränke das wäre bestimmt ausreichend, findest du nicht?“ sah Bunny zu ihrer Tochter, die nur nickte darauf und wieder sah sie besorgt zu Tür.
 

„Hey süße, Papa kommt gleich, las uns Popcorn holen und dann warten wir dort, neben dem Eingang auf ihn, keine Sorge, ich glaube wir haben immer einen Schutzengel, wenn nicht gleich zwei, die auf uns aufpassen.“ Zwinkerte Bunny und sah in die Menge.
 

Haruka dachte nicht, dass Sie sie bemerken würde aber da hatte sie sich wohl geirrt und als Michiru es auch sah, versuchten sie sich in einer anderen Richtung umzusehen. Da sahen sie schon wie Seiya hereinstürmte, zuerst die beiden Kriegerinnen entdeckt diese zeigten ihm die Richtung in der Bunny sich befand. Seiya nickte dankbar und ging gemächlich zu seiner Familie.
 

So verging die wohl glücklichste Zeit für Akira, nach diesem vollgepacktem mit vielen Ereignissen Tag. So war sie hinten im Auto eingeschlafen, während sie zu dem Haus am See unterwegs waren.
 

Als sie dort ankamen holte Seiya die Kleine aus dem Auto, und trug sie hinein in ihr Zimmer, sie war erledigt aber auch wahrscheinlich der körperliche Zerfall tat auch seines und sie war einfach nur noch müde.
 

Bunny deckte Akira noch liebevoll zu und stand jetzt neben Seiya, beide am Fuße des Bettes.

Seiya nahm sie in seinen Arm und sah zu Bunny, der ununterbrochenen Tränen aus den Augen liefen. Wie sollen sie es nur überstehen? Wie soll er diese Leere in Bunnys Herz fühlen, nach dem Akira fort wäre...? Es war unmöglich, dessen war er sich sicher.

Als sie so vor sich hinstarrten und ihre Tochter beim Schlafen zuschauten, umgab sie plötzlich ein rosaroter Glanz und Bunny versteifte sich in den Armen von Seiya, dann erschien auch die rothaarige Frau, das Wesen …
 

„Sie kann nicht mehr aufwachen, die Schäden sind zu groß ich kann sie nur zurück verwandeln zu ihrem Uhrsprung.... Es tut mir sehr leid.

Serenity, ich habe mich entschieden euch eine zweite Chance zu geben die Geschichte ein wenig umzuschreiben und euch ein wenig mehr Chancen zu verschaffen. Ich hoffe..., wenn alles vorbei ist, werdet ihr mir es verzeihen.“
 

Sah das Wesen zu Bunny, diese schaute nur fragend zu ihr und im nächsten Moment fielen beide, Seiya und Bunny, auf den Boden.
 

So ging es im ganzen Haus vor. Alle waren in einen tiefen Schlaf versetzt außer Lexa, welche ihre kleine Rose in den Händen hielt und ihr die Tränen kullerten aus ihren rubinroten Augen.
 

„Mutter wir müssen uns beeilen. Rose reagiert nicht...“ Sagte sie panisch als ihre Mutter vor ihr erschien.

„Ich werde nur noch die letzte Einmischung vornehmen. Und dann können wir... Ich hoffe sie werden es mir verzeihen, aber in diesem Zustand werden sie unmöglich gegen irgendeinen Feind kämpfen könne.“
 

Lexa sah sie verängstigt an...

„Nein ... Mutter, sie … Bunny sie ist so glücklich mit Seiya, das kannst du nicht machen“ Versuchte sie ihre Mutter umzustimmen.
 

„Lexa, mein Kind es ist wirklich viel zu früh für die beiden, in diesem Leben gehörte sie an Mamoru, an Endymion Seite. Aber ich verstehe dich und da sind auch noch andere Umstände, die mir dann doch nicht erlauben alles so zu gestalten wie es damals vorgesehen war. Sie wird alles vergessen, aber sie kann sich auch wieder erinnern. Doch die künstliche Liebe, die werde ich nicht erneut hervorholen. Sie werden sich schon vor Jahren getrennt haben. Doch Kakyuu und ihre Sterne brauche ich auf dem anderen Kontinent. Dort sollten sie der Gefahr entgegentreten.

Und hier sollen die Erdsenchis kämpfen. Ich hoffe nur, dass sie es auch Schafen.
 

Natürlich haben sie eine Möglichkeit sich wieder zu finden, aber das steht nicht in meiner Macht, freier Wille und so. Las uns gehen... Alles wird schon bald in Tat umgesetzt...“ Sagte die Rothaarige und im nächsten Moment verließen die beiden Frauen und die Kinder die Galaxie.
 


 

Einige Monate Später....

*******************
 

„Mamoru du nervst! Ich will kein Buch lesen von irgendeinem reichen Schnösel, der glaubt einen Triller schreiben zu müssen. Ich lese Romantische sahen, wenn überhaupt...“ Erzürnt bluffte Bunny ihren besten Freund an, der wieder mal mit ihr im Park saß und verträumt von einem Buch erzählte in dem es um eine Frau handelte die ihr Gedächtnis verlor und mit ihrer ehemaligen Erzfeindin und zwei Kindern ganz abgeschieden auf einer Insel Lebten bis der eine kam und sie fand...
 

Als Bunny es hörte zeigte sie dann doch das Interesse. Nahm das Buch in die Hand, drehte es um, da gab es sogar ein Bild von dem Schriftsteller.
 

„Süß, und seine Augen...“ Murmelte sie während des Betrachtens, was Mamoru nur Amüsierte...
 

„Oh Bunny, und jetzt wirst du es doch lesen, nur, weil der Schriftsteller süß aussieht?“ Lachte er auf und Bunny sah wieder kampfbereit zu ihm rüber, doch sagte nichts. Ein Schlag auf seinen Hinterkopf mit seinem Buch ließen ihn verstummen.
 

„Du wolltest doch, dass ich es lese… Also … Ich gehe jetzt heim und Lese!“
 

Mamoru sah ihr nach, sein Herz hatte sich derweil erholt von der Trennung, aber er liebte sie, und war zufrieden nur in ihrer Nähe zu sein.
 

Bunny kam in ihre Wohnung an, dieser lag unweit von ihrem Elternhaus, doch mit ihnen unter einem Dach zu leben, mit 26 Jahren, das wollte sie nicht. Ihr Studium, als Designerin war abgeschlossen und vor einem Monat wurde sie von einer Firma angerufen und ihr wurde eine Stelle angeboten. So unverhofft, sie meinten, dass sie sie schon länger im Visier hatten. Da sie eine ausgezeichnete Zeichnerin wäre und die beste in ihrem Jahrgang. Das überraschte sie, aber sie war glücklich darüber und die Arbeit machte viel Spaß, die Kollegen waren super. Was wollte man noch? Doch abends, als sie so allein war, und in den Mond hinauf starrte, erschien ihr so als ob sie etwas vergessen hätte, etwas äußerst Wichtiges. Doch erinnern konnte sie sich nicht. Also beließ sie es dabei.

Sie schmiss sich aufs Bett, blätterte das Buch durch... hin und wieder las sie einige Zeile einfach so aus dem Text heraus....
 


 

„Schätzchen...“ Schrie der Schwarzhaarige und rannte immer schneller auf die Veranda zu, er sah wie sie sich versteifte.
 

„Schätzchen, bitte warte... ich bin es…“ War er schon an den Treppen und das Wort war ein Geflüster.

Langsam drehte sich Luna um, sie wusste, dass Sie damit gemeint war, und sein Name...
 

„Seiya …“ Flüsterte sie ihm entgegen… doch wirklich erinnern. Es war nur ein Gefühl von Vertrautheit und Sicherheit das sich um ihr Herz ausbreitete, als sie seinen Namen aussprach, ihn ansah. Seine tiefblauen Augen die sie beinahe verschlungen haben…. Alles an ihm war so schmerzlich vertraut.
 


 

Bei diesen Worten allerdings, da hielt sie inne, * Schätzchen * das war so vertraut, so … als ob sie eine Stimme hören würde, die dieses Wort sagte. Eine männliche Stimme und so als ob sie ihn schon lange Lieben würde... Was war das nun schon wieder, dieses Déjà-vu, es waren unerträglich. Alles andere konnte sie und wollte sie sich nicht Erklären und wenn sie ehrlich war, waren sie mehr als überfordert mit dem Feind, den sie jetzt auswendig machten. Es war wirklich schlimm, den es ging bei dem Feind um die Menschen, keine Dämonen oder Außerirdischen... Menschen, die meinten Gott spielen zu wollen.
 

Bunny schloss das Buch. Drehte sich auf den Rücken, nahm das Buch erneut in die Hand und sah sich das Bild des Autors an... Er sah wirklich gut aus. Schade das er in Amerika Lebte... seufzte sie bei dem Gedanken... und drehte sich zu Seite und umklammerte unbewusst das Buch... So schlief sie heute abends in ihrer Wohnung, die sich nahe ihrem Elternhaus befand.
 

Ihre Katze saß auf dem Fensterbrett und beobachtete das geschehen...

„Bald Bunny, du wirst es bestimmt bald wieder wissen... Die liebe vergisst man nicht einfach so“ sagte Luna und sprang zu ihrer Herrin aufs Bett. Rollte sich an ihren Füßen zusammen.
 

Auf einem anderen Kontinent saß ein Junger Mann und starrte auf den Mond, der schon fast verschwand in den ersten Sonnenastrallen, die Ruhe hier half ihm wieder klare Gedanken zu Fassen. Die Frau, die ihn in seinen Träumen verfolgte raubte ihm fast den letzten Nerv... Sie war so atemberaubend schön und so viel Liebe lag in ihren Augen... Und er wusste, dass er sie auch liebte. Doch wer war sie? Und wann war es, als er sie liebte? Er wird es schon herausfinden, bald allerdings muss er nach Tokio aufbrechen...Er klammerte sich an jeden Strohhalm, der ihm nur eine winzige Möglichkeit bot sich nach ihr umzuschauen. Fast jeden Kontinent und Land bereiste er, suchte in jeder Menschenmenge nur nach diesen Augen. Die Brüder nannten es Besessenheit, doch er wusste es besser, sie war sein Leben. Er musste nur noch heraus finden wer sie war und warum er von ihr Träumte.

Verträumt saß er auf seiner Veranda, und so langsam erfasste ihn der Schlaf….
 

Wieder träumten sie …. Und die Träume klärten sich immer mehr auf…
 

Kakyuu besah sich das Ganze mit gemischten Gefühlen, sie wollte so gerne helfen, doch wusste sie, dass sie allein sich wiederfinden müssten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schneekaetzlein
2019-02-23T18:08:42+00:00 23.02.2019 19:08
Danke, für diese wunderschöne Geschichte. :)


Zurück