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Die Entscheidung.

Nach der kleinen Machtvorstellung von dem Wesen war nun auch Lexa und Rose unten und sie wusste wer sie war und wusste was jetzt kommen würde...Sie schickte die kleine zu Akira in die Küche wo Luna die Mädchen gut von dem ganzem ablenken konnte.
 

„Mutter...“ eilte sie zu ihr diese drehte sich nur um und hielt ihre Arme offen.
 

„Galaxia...meine liebe Tochter, es tut mir so leid was du erfahren musstest.“ Schloss den leicht bebenden Körper der Rotblonden und alle Augen lagen bei ihnen. Nun war die Frage wer die Tochter war, geklärt.
 

„Du lässt ihnen doch noch eine Chance?“ Hoffnungsvoll sah sie zu der Rothaarigen, die sich nun in mitten des Raumes befand.
 

„Nur einen Lebenszyklus, sonst wird es zu gefährlich, der Zerstörer hatte sein Wissen geteilt, sie wissen einfach zu viel und stellen eine Bedrohung, die noch nie da gewesen war.“ Erklärte sie ruhig aber mit Nachdruck so jeder im Zimmer deutlich fühlen konnte das es mehr als ernst gemeint war.
 

„Ich werde ihnen helfen, das wird schon gut gehen Mutter.“ flehend sagte Lexa doch diese schüttelte nur verneinend den Kopf.
 

„Das wirst du nicht, du und die Kinder, die nun durch diesen Eingriff entstanden, werden mich begleiten. So viel Macht an einem Ort kann ich nicht zulassen es könnte eine Machtverschiebung hervorrufen und meine Schwester könnte noch das falsch verstehen. Daher muss Rose und Akira mit, da sie nun auch das Erbe von der Erde und auch des Mondes in sich tragen, ist es schon wichtig sie im Moment in Sicherheit zu haben, außerdem, sie können hier nicht Überleben...“ als sie es sagte dachte Mamoru dass er sich verhört hatte, von wegen seine Tochter... Sah gleich zu Bunny die neben ihm stand.
 

„Haben wir...?“ wollte er weitersprechen als Seiya ihm über Mundgefahren hat mit den vernichtenden Worten für ihn.
 

„Nein, sie meint Rose, Akira ist meine und Bunnys Tochter. Vergiss sie endlich, das was war ist vergangen und ich bin ihre Zukunft, sie hatte sich schon damals entschieden doch du...“ redete er sich beinahe in Rage. Doch Bunny stand ja zwischen ihnen und wusste erst nicht was sie nun tun konnte und beide nahmen auch bald keine Kenntnis von ihr. Es wurde immer enger als sie ausholte wie sie konnte und gleichzeitig beiden in den Bauch zu Boxen. Gleich wurde es still und sie ging aus dem Zwang mit erhobenem Kopf hervor sah hinter sich. Die beiden verkrümmten sich nur leicht und jeder von ihnen hatte Fragezeichen in den Augen.
 

„Ich werde mit euch Kämpfen an eurer Seite, doch, wenn ihr glaubt das ich mir das gefallen lasse, das könnt ihr euch abschminken.

Mamoru du bist mir wichtig, warst mein treuer Begleiter in all den Jahrtausenden und ein sehr guter Freund. Doch mein Herz habe ich mit 16, hier, in der Gegenwahrt an Seiya vergeben. Ich begriff es spät doch als ich es tat bedeutet es endgültigen aus zwischen uns. Bitte akzeptiere es.
 

Und Seiya ... Ich liebe dich und vertrau mir einfach, akzeptiere Mamoru... so ... und nun zu dir.“
 

Sah sie das Wesen an, welches das Lächeln nicht verbergen konnte.
 

„Ich werde meine Tochter nicht einfach so mit dir ziehen lassen, kannst du nicht ihre Kräfte irgendwie bahnen, und was heißt ...Nicht lebensfähig?“ Wollte sie mehr Fragen stellen, doch da sprach das Wesen in Frauen Gestalt.
 

„Ich verstehe deine Einwende, für eine Mutter ist es immer schwer von dem Kind getrennt zu sein, aber ... Bedenke, ihr werdet bald in einen Krieg verwinkelt sein, ist es nun der richtige Ort für ein Kind? Ich denke ich kenne deine Antwort und ja ich werde ihre Kräfte unterbinden, anders als du denkst. Doch nichts desto trotz werde ich die beiden Kinder mitnehmen, es ist nicht ihre Zeit, nicht ihre Welt. Ihr werdet die Kleine Akira oder wie auch immer sie dann heißen mag, wiedersehen und bis dahin... Nimmt acht auf euch... Und seit Friedlich. Ich wünsche euch viel Erfolg und...“
 

„Moment... ich habe meine Frage noch nicht beantwortet gekriegt ... Warum Bunny und Seiya? Warum sind sie für einander bestimmt?“ Äußerte sich nun die Pluto Kriegerin. Und die Rothaarige lächelte.
 

„Ja du hast recht. Die Antwort wird dich nicht ganz zufrieden stellen, doch eine bessere habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Nun um einen würdigen Bewahrer oder Zerstörer zu bekommen braucht man eine Macht der Zweien Galaxien... Und die haben beide ... Serenity und der Krieger der roten Sonne... Die beiden sind die Zukunft, aber diese ist noch nicht eingetreten oder sollte noch nicht sein, die Zeit wurde einfach überrumpelt. Und das Chaos war eben vorprogrammiert. Das kann ich nicht zulassen.“

Das Wesen schwieg und erweiterte ihre Aussage immer noch in der Hoffnung, ihre Kinder zu überzeugen, sie wusste, dass alles verloren war, doch die Krieger dieser Welt wollten diese nicht aufgeben. Wie süß und doch wie töricht es doch war.
 

„Es wird untergehen. Kommt mit, nur mit mir habt ihr eine Zukunft.“
 

Es breitete sich eine Stille aus. Alle sahen zu dem Wesen, das jetzt wie eine Frau aussah im gleichem alter wie alle anderen in diesem Raum. Mit rotem Haar, ihr Gesicht der Galaxia gleich, und die Augen strahlten eine gewisse ruhe aus, ruhe vor dem Sturm, konnte man auch dazu sagen.
 

Sie sah in die drei entschlossenen Gesichter der Krieger, der Anführer der Erde.
 

Fighter hielt fest die Hand ihrer geliebten, in ihrer Star Fighter uniform kam sie dem Endymion nicht weniger entschlossen vor, in der Mitte erneut, die Königin des Mondes, Serenity, die genau so entschlossen zu dem Wesen schaute und ihre Geliebte festhielt.
 

Endymion war als einziger der sich Fighter zuerst skeptisch beäugte aber nichts sagte, stand an der Seite seiner Ex verlobten, und sah nicht weniger entschlossen das Wesen an.
 

„Wir werden kämpfen, schon alleine um die bessere Zukunft zu schaffen, für unsere Kinder den Weg zu ebnen. Das werden sie brauchen. Und ich bin die letzte, die mein Kind im Kampf sehen will, doch wenn es nicht anders geht werden auch die Mädchen zu uns stoßen wie auch schon Chibiusa es tat, dessen bin ich mir mehr als sicher.“

Sprach Serenity so entschlossen das den anwesenden ein kalter Schauer über den Rücken lief.
 

Fighter nickte nur stumm zu.

Endymion musste allerdings schlucken, bei der Erwähnung seiner und Serenitys, vom Schicksal versprochenen Tochter, die so nie geben werden wird. Was nun offensichtlich war, und er konnte nichts dagegen tun, es lag nicht mehr in seiner oder ihrer Hand. Zu viel ist es passiert das man die Zeit zurückdrehen konnte und noch an die kleine Lady glauben konnte. Doch es interessierte ihn brennend was wohl daraus geworden war? Was aus seiner Tochter geworden war? Doch bevor er seinen Gedanken äußern konnte sprach das Artefakt und ihre Worte ließen allen das Blut in den Adern gefrieren.
 

„Die Kinder werde ich mitnehmen, ich verlasse die Erde mit meiner Tochter, Galaxia, dabei bleibt es. Kakyuu wird mich gut verträten ihre Kräfte wird sie auch im vollem ausschöpfen können. Sie als Sailor Kriegerin der untergegangenen Welt ist dir Ebenbürtig Serenity, sie war als die Trägerin der Hoffnung vorgesehen. Sie hätte diese Schlacht schlagen sollen gegen das Chaos. Doch es war anders gekommen, und so geschah es, alles viel zu früh. Alles kam anders als ich es mir erhofft habe … Ihr hättet euch hier und jetzt noch nicht treffen sollten.

Die Kinder Tragen eine große Macht in sich, sie sind nicht vollkommen. Wegen den Experimenten und Ausschluss der einigen Genen was sie nur von ihren Vätern erhalten sollten, und somit die volle Kraft kontrollieren zu können, das fehlt. Und ihre Körper werden zunehmend schwächer werden, denn sie sind jetzt in diesem Zustand nicht für die Macht auferlegt, so werden sie sich langsam aber sicher und vor allem qualvoll zerstören. Es ist einfach zu früh, ich schweige schon von der Konzentration der Macht, die hier auf der Blauen Kugel nun versammelt ist. Wenn es länger so bestehen wird, reißt es ein Loch in diesem Universum und so wird alles vernichtet, alles... sogar ich könnte Gefahr laufen zu verschwinden. Ob es nun von meiner Schwester so gedacht war, weiß ich nicht. Fakt ist, die Kinder und Galaxia müssen die Erde verlassen und zu Lexa Planeten fliegen, dort werde ich die Kinder zurück zu ihrem embryonalem Stadium zurückversetzten und wenn die Zeit reif ist... Wenn es dann so weit ist...“ lächelte sie Serenity und Fighter an, die sie nur entsetzt anstarrten.

„Dann werdet ihr beide eure Tochter bekommen. Jetzt aber nicht, das duldet auch keine Wiederworte.“ Sprach sie nun ernst die zwei fast zu Tode verängstigten Eltern, sie haben doch vor Kurzem erfahren, dass es ihre Tochter ist. Vor gerade einigen Wochen wusste Fighter von ihrem Glück nichts, sie wusste nicht mal ob sie ein Kind Zeugen konnte in ihrer männlichen Gestalt. Als sie es wusste war sie überglücklich und nun wird ihr kleiner Engel einfach so ihr Entrissen. Die schwarzhaarige Amazone spannte sich sichtlich an. Wollte protestieren, doch da kam Serenity ihr zu vor.
 

„Nein, das kannst du mir nicht antun, ich ... ich habe sie 9 Monate ausgetragen, habe sie als Baby ernährt, die Geburt und … Dann hier habe ich sie wiedergehabt, als Kleinkind. Es war ein Gluck, ich hatte meine kleine Tochter, ich ... Wo soll ich denn mit meinen Muttergefühlen hin...“ wisperte sie schon fast am Ende und Fighter stützte sie, es war unfair. Nicht möglich, es wäre das Ende... für beide. Das geht nicht!
 

„Ich werde es nicht zulassen das du mir meine Tochter einfach so wegnimmst, nicht mir und auch nicht Serenity. Das kannst du erst mal wirklich vergessen, Höheres Wesen oder nicht ...“ schob Fighter Serenity in die Arme von Endymion der sie nur zu gern genommen hatte, im Moment war es Fighter echt egal wie sich Endymion freute, im Moment ballte sie ihre Fäuste und stand in der Angriffsposition vor der Rothaarigen Frau... Entschlossen bis zum Tod zu kämpfen doch ihre Tochter wird sie nicht wieder geben... Verstehen wollte sie nichts...
 

Das Wesen erhob nur ihre Hand der Fighter entgegen und schon fiel diese zum Boden, doch als Seiya, bewusstlos landetet dieser vor die Füße von Serenity. Diese kam sofort von dem Ohnmachtsanfall zu sich und schnellte zu ihm. Kniete allerdings als Bunny vor ihm, es war ihr egal die Veränderung merkte sie kaum, zu groß die Sorge um ihren Geliebte. Sie legte den Kopf des schwarzhaarigen auf ihr Schoß gleich rannten ihr die Tränen des Entsetzens die Wangen herunter sie vernahm nichts. Strich nur sanft über seine Wange: „Seiya, Seiya. Komm zu dir ...“ sah zu dem Wesen auf.
 

„Ihr habt keine Zeit für die Kindereien, die Selbstzerstörung ist schon im Gange ... ich will lediglich verhindern das die Kinder schmerzen erleiden, das ist alles. Und auch das es unmöglich ist jetzt so viel Macht hier zu haben. Das geht nicht...

Oder........ es gäbe da noch eine Möglichkeit doch wie ich euch kenne werdet ihr diese ausschlagen.“ sprach die rothaarige Frau sanft.
 

Bunny sah entsetzt zu Mamoru der nun auch in seiner irdischen Figur da stand und wusste nicht was er nun machen konnte, wie den beiden helfen. Klar sah er Seiya als Rivalen, aber die Tochter zu verlieren. Er wusste genau wie es sich anfühlte.
 

„Wie sieht denn die andere Möglichkeit aus?“ Sprach Mamoru diplomatisch.
 

„Ich werde die Kinder vollständig machen und ihr kommt alle mit uns zu dem Lexa Planeten, dort gibt es eine Besonderheit, das haben wir so eingerichtet, dort ist so gesehen, wie nennt ihr es doch gleich... ach ja, Nirwana, Himmel. Garten Eden. Nennt es wie ihr wollt, aber dort habt ihr ein Leben, als die Mächtigen der Galaxie. Nur es gibt einen Nachteil. Die Erde wird so wie sie war nie wieder existieren. Sie wird in jetzigem Stadium vernichtet und die Uhr wird auf den Anfang zurückgedreht. Es wird alles vom Neuem anfangen. Irgendwann, wenn es dann so weit ist das die Zivilisation so euren entspricht kehrt ihr zurück.

Fighter wird es nun nicht mehr geben. Er wird sich weiter entwickeln so auch Sailor Moon und Endymion. Du wirst neu geboren, denn du bist die Erde auch du wirst jetzt sterben um dann aufzuerstehen um deine Wahre Liebe zu kennen und die Tochter zu zeugen wegen der du mich schon die ganze Zeit befragen willst.

Das wäre die andere Möglichkeit nur die Menschen, die ihr jetzt hier lassen müsst werden euch nie mehr erkennen.“

Sprach sie zu ende, dass was jeder in diesem Raum befürchtete.
 

Mars, die immer taff geblieben war bei den allen Offenbarungen, schluchzte auf.

Makoto umarmte sie und versuchte ihr Trost zu spenden. Nun war es so, dass Bunny die Entscheidung treffen musste. So wie auch Seiya der langsam zu sich kam. Auch Mamoru hatte zu schlucken, wenn alle gehen, war er doch derjenige der hierbleiben wird und den Tod begrüßen musste.
 

Bunny sah ratsuchend zu Seiya, der alles mit kriegte was das Wesen gesagt hatte. Er sah in die Augen seiner Geliebten.
 

„Schätzchen... was meinst du. Für mich ist jede Entscheidung richtig die du triffst. Ich bin dabei, egal was es ist.“

Sagte er und strich nun ihr über ihre blasse Wange. Bunny kuschelte sich in seine Hand, Seiya saß immer noch auf dem Boden nun zog sie zu sich und hielt ihren schluchzenden Körper fest im Griff.

Nach einigen Momenten kam sie zu sich sah zu dem Wesen.
 

„Also... wenn wir hier blieben wird die Erde eine Chance haben und wir werden unser Kinder verlieren oder sie uns für eine lange Zeit entzogen werden. Und wenn wir mit dir gehen bleiben alle die Menschen, die wir lieben hier zurück und Mamoru auch und müssen zu sehen wie die Apokalypse über ihnen einbricht. Habe ich das richtig verstanden...? Und das sind die einzigen Optionen, die uns bleiben? Gibt es da nicht noch was? Eine dritte Lösung?“

Sah sie das Wesen Hoffnungsvoll an.
 

„Nein... leider nicht … Zu groß sind die Schäden an den Kindern. Dort, auf dem Planeten ist alles anders ist so ausgerichtet das alles an dem Planeten euch die Wesen der besonderen Art zu heilen vermögen. Und es ist ausgegrenzt. Es ist wirklich ein anderes Ort. Hier kann ich sie nicht vollständig machen, sie waren hier geboren, tragen sie die Unvollkommenheiten der Menschen auch noch in sich. Es ist einfach zu viel Aufwand und dann noch die Bedrohung ihm Raum und Zeit ein Loch zu reisen durch zu viel Macht an einem Ort. Nein unmöglich. Es tut mir wirklich leid. Ich kann euch einen Tag mit eurer Tochter geben mehr wird sie nicht überstehen.“

Sagte sie betrübt. Und so gleich wie auf Kommando lief Akira ins Zimmer hinein und sank in die Arme ihrer Eltern, die sie auch gleich kräftig in den Arm genommen haben.
 

„Mama, Papa, mir geht es nicht gut. Ich habe nur noch schmerzen, es kam alles so plötzlich“ winselte sie in den Armen ihrer Eltern.
 

Die kleine Rose rannte auch zu Lexa, sie war auch nicht mehr frei von Schmerzen und immer wieder wischte sie ihre Nase. Es blutete, wie auch bei Akira, wie Seiya schmerzlich feststellen konnte.

Bunny weinte mit ihrer Tochter und Seiya konnte kaum noch die Tränen zurückhalten. Alle anderen starrten die Geschehnisse nur noch an, keiner konnte da, bei dieser Sache wirklich helfen.
 

Sam taumelte zu seinem Sessel zurück... Er war derjenige der ihnen viel abstrahiert hatte, er war im Grunde ihr Henker... Warum konnte er nicht sofort in Flammen aufgehen? Warum ließ man ihn am Leben? Zerstörer, ja das passte perfekt, alles was er anfasste, dachte er, wurde zum Staub. Er war verflucht. Genauso fühlte er sich gerade. Er nahm den Eltern wegen seiner Einmischung die Kinder... Wie grausam war er noch...? Diese Fragen peinigten ihn, er konnte sich so etwas nie nie verzeihen... Es war alleine seine Schuld, doch eine sanfte Berührung unterbrach sein Zweifel.
 

„Du konntest nichts dagegen tun, es war deine Bestimmung, wir alle haben eine und diese schwere Bürde war dir auferlegt. Doch nicht um sonst. Du bist der Stabilste von allen. Du wirst es verkraften.“ sprach das Wesen und sah zu seiner Frau die nur noch Augen für Sam hatte.
 

Ami fühlte sich in diesem Moment so allein so verloren. Sie wollte so sehr in seinen Armen versinken und alles um sich herum vergessen.

Die Rothaarige verstand ihre Gefühle und lockerte die Selbstzweifel bei der Blauhaarigen die auch gleich aufstand um sich bei ihrem Mann in die Arme zu stürzen. Sam fing seine kleine Elfe auf und drückt sie so fest an sich das diese auf quietschte. Er zog sie auf seinen Schoß und sie versank in seiner Umarmung, er wiegte sie nur noch hin und her. So lange hatte er sie vermisst und auch lange nicht mehr so offen die Gefühle geteilt.
 

Die Äußeren Kriegerinnen wussten nicht was sie sagen sollten, sie versammelten sich bei Haruka die immer noch am Fenster stand, ihre Minen waren versteinert sie beobachteten nur.
 

Yaten hielt Minako fest in seinen Armen und sah nur zu dem Wesen...
 

Taiki hielt beide Frauen umarmt. Es war nicht fair. Rey gegenüber einfach nicht faire. Makoto versuchte ihr zuzusprechen, es brachte nicht.
 

Mamoru als einziger der noch irgendwie den Kopf behielt sah wie die schwarzhaarige ihre Augen ausweinte, setzte sich zu ihr und gab ein Zeichen an Mako sie kann die Schwarzhaarige loslassen, er wird sich um die Marskriegerin kümmern.
 

Was keiner sehen konnte, hinter seiner Fassade. Er brauchte genau so viel Halt und denn verschaffte er sich nun endlich. Rei schmiegte sich an seinen Körper und es ging ihr wahrlich besser. So komisch es war aber sie mochte schon immer seine ruhige Art diese beruhigte sie...
 

Das Wesen stand inmitten des Chaos, was ihre Worte angerichtet haben. Das war unerträglich so viel Leid, das wollte sie nicht ... das war nicht ihr Ziel. Sie dachte an etwas was sie auch verwenden will. Wen sie sich entscheiden, es wird davon abhängig sein Wie die Entscheidung fällt.
 

Bunny sah zu Akira immer noch leicht schluchzend.

„Hey Schatz, du wirst mit dieser Lady gehen für eine kurze Zeit, wir müssen hier nur was erledigen ... dann kommen wir nach... Lexa wird euch begleiten, sie kennst du doch so gut und ihr kannst du auch vertrauen. Dein Papa und ich, wir machen es schnell und stoßen zu euch... Hm... Ok?“

Akira wollte Protestieren doch die nächste Welle des Schmerzes überfiel sie. Und nur ein stöhnen kam von dem Mädchen. Bunny sah zu der Rothaarigen.
 

„Bitte einen Tag. Und ohne Schmerzen geht das? Dann werden wir hier bleiben... Was wir auch vorhaben, das ziehen wir durch. Wer nun gehen möchte liegt jedem Frei sich zu entscheiden. Ich bleib und Kämpfe …“
 

Meinte Bunny und hielt ihre Tochter wiegend im Arm das von Seiya gestützt wurde.

Seiya stimmte ihr zu ... was auch alle anderen einer nach dem anderem taten und Rey sah dankbar zu ihrer Freundin zu, Ihre Freundin und ihre Königin. Sie würde nie die Menschen im Stich lassen... auch wenn es bedeute, dass sie viel Kämpfen werden müssen. Es war ihr egal, sie wollte doch nur Yuichiro sehen das er lebt, und dass es ihm gut geht.
 

Bunny nickte Rey lächelnd zu.
 

„Nun gut... ein Tag … und schmerzen frei. Abgemacht am Ende diesen komme ich und nehme sie mit.“ Sprach das Wesen und verschwand im nächstem Moment. Gleich waren die Schmerzen und blutende Nasen passe...
 

Ein Tag, diesen sollten sie in einer Stadt verbringen. Eis essen gehen, sich ein Kinofilm ansehen, einkaufen, bummeln, alles eben was normale Menschen auch tun, normale Familien. Das werden sie auch tun. Drei Personen standen auf und gingen aus dem Haus hinaus, man hörte nur das Motor eines Autos aufheulen. Und dann stille, sie waren weg, Bunny Seiya und Akira waren weg.
 

Es wussten alle dass das gefährlich war und zwar alles, aber aufhalten wollte sie keiner. Nur Haruka signalisierte Michiru, sie soll mitkommen was auch Setsuna und Hotaru taten. Sie waren auch aus dem Haus und man hörte das zweite Mal das Motor eines Autos, das langsam verstummte, während es sich vom Haus entfernte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Amentsja29
2018-12-05T10:26:50+00:00 05.12.2018 11:26
Wow weiter so hoffe es geht gut für alle aus und Bunny bekommt mit Seiya ihre Tochter Akira und Chibiusa.


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