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Darkness

Wie ein Schrei in der Dunkelheit
von

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Neues Kapitel, ich hoffe es lies jemand überhaupt die Story, aber bald ist sie ja vorbei
 

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Kapitel 11
 

Kai erwachte in einem abgedunkelten Raum. Er war an Händen und Füßen gefesselt. Sein gnazer Körper schmerzte, doch verkniff er sich jeden laut. Er wusste das seine Folterknechte in der Näher lauerten. Er wollte sich vor ihnen keine blöse geben. Schließlich trat Boris vor, kalt musterte er den Jungen zu seinen Füßen. "Kai, wenn du dich mit unterwirfts, werde ich dich schonen, wenn nicht wird das ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen!" Dieser hörte genau und schüttelte dann den Kopf. Boris zog ihn Burtal hoch und schlug ihm ins Gesicht, denn schleifte er ihn zu einem Stuhl und setzte ihn darauf ab, dieser wäre beinahe wieder hinuntergefallen, konnte aber gerade noch die Balance halten. Kai sah Boris in die Augen. Dieser konnte den blick nicht ertragen. Er begann auf den Jungen einzuschlagen, und konnte kein Enden finden. Nach einer halben Ewigkeit, so schien es Kai, zogen Helfer den vor wut tobenden Mann von ihm weg. Blut floss über sein Gesicht, doch das störte ihn nicht. Auch die Schmerzen liesen sich noch aushalten, doch wie lange noch? Langsma kam er auf entzug, was für ihn fast noch schlimmer war, als alle Schläge und andere Mißhandlungen konnte er ertragen. Seine Folterknechte zogen sich in eine Ecke zurück. Dort sprachen sie ihr gemeinsames Vorgehen ab. Schließlich kamen sie zu dem Entschluss Kai ein wenig zappel zu lassen. Sie brachten ihn in einen Kellerraum, und sperrten ihn ein, lissen ihn in der Dunkelheit zurück.
 

Am nächsten Morgen öffnete Boris die Tür. Seine Wächter waren dicht hinter ihm. Ohne jegliche Gefühlsregung sah er auf Kai hinab. Der hatte sich in eine Ecke verkrochen,und zitterte vor Kälte und schmerzen. Doch seinen Schindern war es egal. Sie zerrten ihn hervor und brachten ihn in einen Gefließten Raum. Boris holte den Wasserschlauch. "Ich glaube du , brauchst eine kleine Dusche, oder was meint ihr!?" Unter dem höhnischen gelächter begannen sie ihn abzuspritzen. Das Wasser war kalt und durch den Druck konnte sich Kai nicht mehr auf den Beinen halten. "Na, wie gefällt dir das?", fragte einer der Männer zynisch. Der Junge verkniff sich jeden bemerkung. Egal was er jetz gesagt hätte, es hätte seine Lage nur verschlimmert. Schließlich drehte einer das Wasserab. Boris lief zu Kai hin, und zog ihn an den Haaren hoch. "Glaubst du wirklich das du mir auf der Nase rumtanzen kannst!" zischte er. Doch Kai starrte ihn nur an und spuckte ihm ins Gesicht. Wütend stand der Älter auf, und zog ein Taschentuch aus seiner Tasche. Langsam ging er zu seinen Männer zurück, sie würden es ihm schon zeigen.
 

Müde stieg Dr. Klein aus dem Flugzeug. Er hatte in der vorherigen Nacht kaum schlaf gefunden, den seine Gedanken waren immer um Kai gekreist. Er hoffte das es ihm gut ging, obwohl er tief in seinem innersten wusste, das es sich um pures Wunschdenken handelte. Normalerweise wäre er in Rußland geblieben, aber man hatte ihm mitgeteil, das Voltair erkrankt war, und auf seine Anwesenheit bestand. Dem hatte er nichts entgegene können. Ein Wagen wartet bereits auf ihn, und brachte ihn durch den dichten Verkehr zu Villa am Stadtrand. Doch bevor er zu seinem Herren ging, begab er sich in sein Zimmer um sich firsch zu machen. Auf dem Weg dorthin lies er sich Berichten was vorgefallen war. "Der Herr hatte einen Schwächeanfall." meinte der Diener eindruckserheischend. Klein nahm dies zu Kenntnis. In seinen Zimmer war er den endlich für ein paar Minuten alleine. Er rief Mr. Dickinson an und machte ein treffen mit ihm aus. Danach ging er los um sich seinen Patienten anzusehen.

Voltair lag in seinem Bett, er wirkte blass. Der Arzt stellte seinen Koffer neben das Bett. "Wie geht es ihnen?", fragte er ruhig, wärend er seine Blutdruckmanschette auspackte. "Gut, es geht mir gut:" meinte der Herr ruhig. "Wann sind sie zusammengebrochen?", fragte der arzt weiter. "Vor zwei Tagen. " meinte Voltair müde. Der Arzt untersuchte ihn genau. Als er fertig war, richtet er sich auf. "Es ist nichts schlimmes, aber sie müssen sich schonen, haben sie verstanden?". Der Mann gab nur ein unverständlichesa Murmel von sich, fügte sich aber.

Am Abend ging der Arzt in eine Bar. Dort traf er sich mit Mr. Dickinson. Die Männer kannten sich noch aus der gemeinsamen Schulzeit. "Wie geht es dir?", fragte Dickinson. "Ganz gut", meinte er kurz. "Wie geht es deinen Jungs?", fragte er den Manager der Bladbreakers. "Prächtig, ich meine sie vermissen Kai, aber daran kann ich nichts änderen. Weisst du wie es ihm geht?" Der Arzt schüttelte den Kopf. "Da kann ich dir leider auch nicht helfen. Ich habe Kai auch schon länger nicht mehr gesehen. Aber ich weiß wie es dort zugeht, von daher.." Er beendete den Satz nicht. "Gibt es den keine Möglichkeit gegen die Abtei vorzugehen?", obwohl der Mann die antwort bereist kann, klammerte er sich an den Strohhalm, doch Klein schüttelte nur den Kopf. "Das kannst du vergessen, Biovolt ist so mächtig, die Regirung wird nichts gegen sie unternehem." Eine Weile schwiegen beide, den Ergriff Dickinson wieder das Wort. "Meinst du das ich Kai je Wiedersehe?" fragte er. Doch diese Frage blieb unbeantwortet.
 

Kai rappelte sich mühsam auf. Doch die Schmerzen lissen ihn fast zusammenbrechen. Er war wieder in seinem Zimmer. Nicht das Boris ihm verziehen hatte, doch es war etwas dazwischen gekommen, es hatte wohl beim Traning einen Vorfall gegeben, die seine Anwesenheit notwendig machte. Vorsichtig ging er zu seinem Schreibtisch. Nach kurzen suchen fand er das Gesuchte. Mit zitternden Finder zog er die Spritze auf und Inizirte sie sich geübt. Danach ging es ihm ein wenig besser. Die Schmerzen traten in den Hintergrund, ebenso die Kälte. Er legte sich wieder ins Bett und rollte sich zusammen. Eine weile blieb er so liegen. Er konnte hier nicht bleiben, soviel war sicher. Doch wie sollte er es anstellen? Er wusste nicht wie er es anstellen sollte. Irgenwann schlief er ein. In der Nacht träumte er, das seine Flucht gelang, in dem er sich umbrachte.

Kai erwachte aus einem unruhigen schlaf. Er war vollkommen nassgeschwitz. Ein Blick auf die Uhr verit ihm, das es ein Uhr morgens war. Langsam stand er auf und ging unter die Dusche. Dort sah er erst das sein ganz Körper mit blauen Flecken übersäht war. Vorsichtig wusch er sich und trocknet sich ab. Den zog er sich etwas lockeres an und setze sich an seinen Schreibtisch. Jemand hatte ihm die Aufgaben, des heutigen Tages auf den Tisch gelegt. Er überlegte kurz ob er sie nicht einfach in den Mülleimer werfen sollte entschied sich aber dagegen. Das würde seine Lage auch nicht verbesser. Müde machte er sich an die Arbeit, als er wieder auf die Uhr sah war es bereit fünf Uhr. Er stand auf und trat ans Fenster, und öffnete es. Sofort kam ein Schwall kalter Luft ins Zimmer, die er gierig einsog. Es regnete leicht, und Kai streckte seine Hände nach draußen. Seine Hände wurden kalt, doch das störte ihn nicht. Schließlich ging er zu seinem Schreibtisch zurück. Langsam erwachte die Abtei zum leben. Kai ging mit den anderen zum Frühstück als ob nichts gewesen wäre. Es fragte aber auch keiner nach, den das erste was man in der Abtei lernte war. Nichts sehen, hören oder gar sagen. Schließlich ging es in den Unterricht. Wortlos legte ihm der Lehrer einen Zettel auf den Tisch. Er sollte sich am Abend bei Boris im Büro melden. Kai schloß die Augen. Äußerlich blieb er ruhig, aber innerlich wusste er das es nicht gut enden würde.
 

Mr. Dickinsons saß in seinem Büro. Die Jungs waren noch nicht lange fort. Sie hatten wieder nach Kai gefragt, doch er hatte ihnen keine Antwort geben können. Es liess ihm aber keine Ruhe. Schließlich rief er seine Sekretärin herein, und lies sich ein Ticket nach Moskau besorgen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2003-09-24T16:09:07+00:00 24.09.2003 18:09
kann den beiden nur zustimmen, brutal aber hammergeil!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2003-09-23T19:43:21+00:00 23.09.2003 21:43
Ich weiß, warum Kai in meiner FF das Lied "Deliver me" vor die Nase gesetzt bekommt ^_°
Deine FF ist fett! Brutal aber geil *armes Kai-Schätzchen! Kai-knuff*
Schrein bald weiter ^_°
*knuff*
Claudi
Von: abgemeldet
2003-09-23T16:20:34+00:00 23.09.2003 18:20
also überteib doch nich so, die story ist super! und ich lese sie auch wirklich gern ^^
schreib deshalb bitte schnell weiter
hdl, heike


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