Zum Inhalt der Seite

Darkness

Wie ein Schrei in der Dunkelheit
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

So, jetz kommt wieder ein neues Kapitel, ich hoffe, es gefällt euch.
 

Viel Spaß beim lesen
 

-------------------------------
 

Kapitel 4
 

Beim Trainig am Nachmittag verlangte Kai seiner Gruppe einiges ab. Er selbst schonte sich nicht. Mr. Dickinson verfolgte das Trainig mit ernster Mine. Es wunderte ihn aber insgeheim das, nicht einmal Tyson protestirte. Um 18.00 Uhr waren sie fertig, und Kai schickte sie nach Haus. Völlig erschöpft setze er sich auf eine Bank, ihm war schlecht den er hatte seit dem Frühstück keinen Bissen mehr zu sich genommen. Plötzlich legte jemand seine Hand auf seine Schulter, als er sich umdrehte war es Mr. Dickinson. Der Ältere musterte den Blader besogrt:"Kai, du solltes besser auf dich achtgeben", als dieser nichts erwiederte fuhr er fort :"Willst du dich wirklich zu Grunde richten lassen?". Endlich sah Kai auf. Seine Augen wirkte Matt und als er sprach klang seine Stimme hohl:"Was sind den meine Alternativen?, Selbst wenn ich fliehen würde Biovolt würde mich überall finden und dann? Dann komm ich zurück in die Abtei, und dorthin will ich auf keinen Fall zurück!" Aus seinen letzten Worte hatte etwas troz geklungen, doch noch war Dickinson nicht bereit so einfach aufzugeben. "Denn mach wenigsten einen Entzug!", schlug er vor. Als Kai ihn entgeister ansah, meinte sein Gegenüber nur:"Die anderen Merken es vielleicht nicht, aber du kannst mir nichts vormachen." Doch befor er ausreden konnte stand der Junge auf und verlies das Tranigsgelände. Er lies einen Hilflosen helfer zurück.
 

Inzwischen saß Tyson zu Hause über seinen Mathehausaufgaben. Es war schon spät geworden, doch wenn er es heute nicht fertig macht, würde er morgen Gewaltigen ärger bekommen. Doch er war so müde. Das Traing war hart gewesen, doch er wollte sich nicht beschweren, den er wusste nicht wie lange er noch Bladen durfte. Seine Augen wurden schwer, schließlich schlief auf seinen Hausaufgaben ein.
 

Auch Kai saß inzwischen über seinen Schularbeiten. Doch im Gegensatz zu Tyson machten sie ihm keine Probleme. Er sahß nur noch daran, weil Boris ihm noch ein Zusatztrainig verodnet hatte. In dem großen Haus war es Still, den alle anderen waren schon zu Bett gegangen. Kai schlug sein Buch zu, er war müde und wollte nur noch ins Bett. Vorsichtig zog er seine Schreibtischschublade heraus. Er kramte eine weile, und fand schließlich das Gesuchte. Eine Schachtel mit Beruhigungsmittel, den ohne sie war er nicht in der Lage zu schlafen, auch wenn er noch so müde war. Er nahm zwei Tabletten heraus und betrachtet sie nachdenklich, er war sich bewußt das die einnahme vom Medikamenten und Drogen keine Lösung war und ihm wahrscheinlich das Leben kosten würde. Aber innerlich war er schon tot. Mit den Tabletten ging er zu seinem Bett. Auf seinem nachttisch stand ein Krug mit Wasser und ein Glas. Mit zitternden Händen goss er etwas ein. Schließlich nahm er die Tabletten und legte sich hin. Das Beruhigungsmittel wirkte schnell und ermöglichte ihm rasch einzuschlafen.

Boris schlich durch das riesige Anwesen der Hiwataris, er war mit den Trainigsergebnisser von Kai sehr zufrieden, man merkte das er in seine Schule gegangen war, und doch hätte er den Jungen gerne zurück in der Abtei. Er begehrte ihn, und es ärgerte ihn, dass er ihn nicht öfters sehen konnte. Er liebte es ihn anzufassen, obwohl er wusste das sich Kai davor ekelte. Das machte ihn nur begehrenswerter. Schließlich stand er vor Kais Zimmer, wortlos betrat er es. Der Junge schlief tief, und Boris wusste das er Beruhigungsmittel nahm, immerhin hatte er sie schon in der Abtei bekommen. Leise näherte er sich dem Bett. Schwach fiel das mondlich ins Zimmer und verlieh dem Schlafenden ein verklärtes aussehen. Boris konnte nicht anderst, er mußte ihn anfassen. Vorsichtig zog er die Decke zu Seite. Sanft strich er mit seinen Fingern über den Oberkörper des Jungen. Kai bewegte sich im schlaf, was den alten Mann zurückschrecken lies. Plötzlich hörte er schritte. Es war besser wenn ihn hier niemand sah. Eilig verlies er das Zimmer vergass aber die Tür zu schließen.

Eine Angestellte lief am Zimmer vorbei. Durch das lange Trainig, waren sie nicht früher mit dem säubern der Trainigshallen fertig geworden. Jetz wollte sie nur noch schnell die Sachen aufräumen und den zu Bett gehen. Sie wunderte sich, da bei dem Jungen Herren die Türe offen stand. Obwohl es nicht ihrer Art entsprach, warf sie einen Blick in das Zimmer, und nachzusehen, ob alles in Ordnung war. Als sie das Getan hatte schloß sie leise die Tür. Sie wußte nicht, was sie gerade verhindert hatte.
 

Tyson erwachte am nächsten morgen. Er streckte sich und wußte erst nicht warum ihm alles weh tat. Den fiel es ihm wieder ein, seine Mathe Hausaufgaben! Er hatte sie nicht fertig! Und zu allem Überfluss hatte er auch noch verschlafen, schlimmer konnte der Tag nicht werden. Hastig packte er seine Schulsachen, und rannte danach ins Badezimmer und unterzog sich einer Katzenwäsche. Erst jetz begann er sich zu wundern, wiso sein Großvater ihn nicht geweckt hatte. Schnell rannte er in die Küchen. Sein Großvater war nicht da. Er hatte ihm einen Zettel hingelegt, das er noch etwas erledigen musste und erst heute Mittag zurück sein müsste. Wie von der Wespe getochen rannte er zur Schule. Vorsichtig klopfte er an die Tür zum Klassenzimmer. Als niemand antwortet trat er ein. Außer Kai war niemand da. "Wo sind die anderen?", fragte Tyson verdutz. "Schon vergessen, wir haben heute die ersten drei Stunden Schwimmen.", antwortet Kai gereizt. "Und was machst du hier?" fragte Tyson verdutz, doch Kai schüttelte nur den Kopf. "Das geth dich nichts an", fauchte er ihn an. Plötzlich fiel Tyson wieder etwas ein, langsam setzte er sich auf seinen Platz. "Du Kai?", fragte er schüchtern. "Was denn noch?", frage dieser genervt. "Kann ich deine Mathehausaufgaben abschreiben", fragte Tyson leise. Kai dreht sich um, ihm lag schon eine bissige Antwort auf der Zunge, bis er sich seinen Teamkameraden genauer ansah. Er wirkte müde, und seelisch am Ende. Schließlich kramte der Teamchef sein Mahteheft aus der Tasche. Schüchtern nahm es Tyson etgegen, und schlug es auf. Er hatte noch nie vorher Kais Handschrieft gesehen und war angenehm überrascht. Er schrieb sehr sauber und leserlich. Seine eigende kam ihm dagegen fast wie geschmire eines Kleinkindes vor. Eine weile sprach keiner von beiden ein Wort. Kai las in irgeneinen Buch, und Tyson schrieb emsig ab. Schließlich ging der Teamcapitan auf die Toilette. Jetz konnte Tyson einen Blick auf den Titel werfen, er lautet Jenseits von Gut und Böse.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kiros
2003-08-28T08:33:38+00:00 28.08.2003 10:33
wow einfach super - schreib schnell weiter ja? die find ich echt toll - und tyson und kai tun mir irgendwie auch leid *seufz*
Von:  Seiko_Anaka
2003-08-26T21:44:58+00:00 26.08.2003 23:44
SCHREIB WEITER !!!!!!! BITTE BITTE BITTE !!!!!!!! ich flehe dich an !!!!!!
Von: abgemeldet
2003-08-23T19:36:10+00:00 23.08.2003 21:36
mir gefällt supigeilomatiko!!!!!!!!
armer kai*boris zwischen die beine latsch* *fg*
jaja, iss zwar körperverlezung aber boris hattes verdient
Von: abgemeldet
2003-08-23T18:56:45+00:00 23.08.2003 20:56
freilich gefällts ^^
armer kai...
schreib schnell weiter
(freu mich jetz scho drauf, gleich wenn ich wieda da bin, weiterzulesn)
hdl, hegiin


Zurück