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Darkness

Wie ein Schrei in der Dunkelheit
von

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Es geht weiter, auch wenn die Kapitel immer schlechter werden und ich bei dem hier auch noch ein apruptes Ende eingebaut habe. Bitte Flamt mich nicht dafür, ok?
 

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Kapitel 3
 

Kai saß auf einem Stein, am Meer. Nachdenklich starrte er in die Ferne. Er wollte nicht nach Hause. Heute kam sein Großvater aus Rußland zurück, und das bedeutete nichts gutes. Er hatte in der Matheprüfung nur das zweitbeste Ergebnis erzilt. Und für Voltair zählten nur bestleistungen. Das bedeute Prügel für ihn, wobei das noch nicht das Schlimmste wäre. Er hoffte inständig das er Boris nicht mitgebracht hatte, den dieser kam regelmäßig um seine Leistungen als Blader zu Testen. Kai stand auf, es hatte keinen Sinn sich verstecken zu wollen, den sie würden ihn finden und das hätte schlimmere Folgen gehabt. Sie hätten ihn in die Abtei zurückschicken können, und dahin wollte er nie mehr zurück. Langsam griff er nach seinem Schulranzen, der neben ihm stand. Langsam machte er sich auf dem Weg.
 

Tyson befand sich ebenfalles auf dem Heimweg. Aber das tat er auch äußerst ungern. Seine Matheprüfung war ziemlich schlecht ausgefallen, dabei hatte er sich so bemüht. Sein Großvater würde wieder entäuscht sein, wenn er das sah. Er würde ihm wieder vorwerfen, nicht genug für die Schule zu tun sondern sich nur mit seinem, wie er es nannte, dummen Kreiseln beschäftigte. Aber das war seine Leidenschaft, die er nicht aufgeben wollte. Leise betrat er das Haus, so bemerkte ihn sein Großvater nicht. Leise näherte er sich dem Wohzimmer, wo er eine zweite Stimme vernahm. Neugirig wie er war, lauschte er. Überrascht stellte er fest, das sein Klassenlehrer anwesen war. Jetz war er erstrecht gespannt was er zu sagen hatte. "Wissen, sie", meinte der Lehrer vorsichtig:" Wenn ihr Enkel nicht mehr für die Schule tut, wird er das Jahr nicht schaffen, ich denke das sie es wissen sollten", Tysons Großvater schüttelte nur betrübt den Kopf:"Ich weiß nicht was ich noch tun soll, er hat nur diese komischen Kreisel im Kopf", "Da kann ich ihnen leider auch kein Patenrezept verraten, aber ich denke sie sollten es wissen, nicht das die große überraaschung bei den Zeugnissen kommt, aber ich muß jetz leider aufbrechen den ich habe noch einen weiteren Hausbesuch zu tätigen, ich wünsch ihnen einen schönen Abend." Als der Lehrer das Haus verlassen hatte murmelte der Alte Mann nur:"Den werde ich Garantirt nicht haben". Erst jetz bemerkte er seinen Enkel:"Wir müssen uns unterhalten, meinte er müde", Tyson nickte.
 

Leise betrat Kai die Villa. Er hoffte das Voltair und Boris seine Ankunft nicht bemerkten. Doch diese Hoffnung erfüllte sich leider nicht. Gerade als er die Treppe hinauschleiche wollte kam sein Großvater aus den Salon. "Hallo Kai", meinte er kalt:"Möchtes du nicht unseren Gast begrüßen", hinter Voltair trat Boris aus dem Zimmer. Er mustere ihn mit kalten Augen. Der Junge ergab sich seine Schicksal, langsam trotte er in den Salon. Im Augenwinke sah er noch wie sein "Lehrmeister" die Tür schloß. "Setz dich!" wurde ihm befohlen, langsam kam er der Aufforderunhg nach. "Wann hättest, uns das gesagt", schrie Voltair und kanllte seine Testergebnisse auf den Tisch. Als Kai nicht antwortet schlug ihm sein Großvater ins Gesicht. Die Wucht war so groß das sein Enkel vom Stuhl fiel:"Steh auf!" herschte ihn Boris an:"Du bist eine Schande, für deine Familie. Voltair griff zum Stock, unkontrollirt begann er auf den Jungen einzuprügeln. Boris beobachtet die Szene. Schließlich griff er ein:"Voltair, wiso überlässt du nicht mir die Sache." Der alte Mann nickte. Boris griff sich den halb Bewußtlosen Jungen und zerrte ihn die Treppe hinauf. Einige Angestellten beobachtetn die Szene Kopfschüttelt. Sie wußten was jetz geschehen würde, doch keiner brachte den Mut auf einzugreifen.

Boris warf Kai auf dessen Bett. Wärend dieser sich noch Sammelt öffnete sein Schinder den Gürtel. Der Junge hatte keine Chance, er bete inständig das es schnell vorbeigehen würde. Er wünschte sich ganz weit weg. Es tat höllisch Weh, aber Kai schrie nicht, den er hatte im laufe seines Lebens gelernt, das es schnell vorbei ging wenn er sich ruhig verhilt. Schließlich ließ Boris von ihm ab und verlis sein Zimmer. Kai zog die Decke über seinen Geschunden Körper und schloß die Augen. Irgenwann schlief er ein.

Am nächsten Morgen erwachte Kai aus einem unruhigen Schlaf. Sein ganzer Körper schmerzte, doch er mußte aufstehen. Wie betäubt wankte er ins Badezimmer. Dort übergab er sich ersteinmal. An sowas würde er sich nie Gewöhnen, er hatte sich schon damls auf den Strich regelmäßig erbrochen. Danach stieg er unter die Dusche. Er drehte das Wasser so heiß auf, wie er es gerade noch ertragen konnte. Er wollte sich reinwaschen, doch irgenwie funtionirte es nicht. Er stieg aus der Dusche, und setzte sich vor den Spiegel. Die Rötung im Gesicht konnte er überscminken, und was den Rest betraf, der würde von der Kleidung verdeckt werden. Den betrachte er seine Unterarme. Auf ihnen zeigte sich viele narben, einige waren schon alt die anderen relativ frisch. Er hatte sie sich selbst beigefügt, mit einer Rasirklinge. Mit einem Ruck erhob er sich und zog sich an. Das Frühstück lies er ausfallen. Langsam machte er sich auf den Schulweg.
 

Tyson machte sich ebenfalls auf den Schulweg. Er wirkte total in seiner eigene Welt versunken. Etwas beschäftigte ihn, und lies ihm keine Ruhe. Er hatte gestern Streit mit seinem Großvater gehabt, das war in letzter Zeit nichts ungwöhnliches gewesen, doch diesmal hatte er ihn geschlagen! Tyson konnte es nicht fassen. Noch nie hatte er seine Hand gegen ihn erhoben. Schließlich kam er in der Schule an. Max und Kenny war schon da, nur von Kai war noch nichts zu sehen. Die drei Stellten sich zusammen und hatten nur ein Thema. Es ging ums Blayden. Kai hatte für den Mittag ein extra Traning angesetz, zu dem auch Mr. Dickinson kommen wollte. Es klingelte, der Unterricht begann.

Tyson saß im Matheunterricht, und verstand mal wieder nichts. Es wollte einfach nicht in seinen Schädel rein,hoffendlich nimmt micht der Lehrer nicht dran, dacht er bei sich als er schon hieß:"Und wie lautet das ergebnis Tyson?", dieser konnte nur hilflos mit den Achseln zucken. "365", meinte Kai gelangweilt. Der Lehrer wendete sich entpört zu:"Ich habe nicht sie gemeint Kai, reden sie bitten nur wenn sie gefragt werden". Kai verdrehte die Augen, und setze schon zu einer Erwiederung an, als er klingelte. Schnell verlies der Lehrer das Klassenzimmer. Tyson beugte sich zu seinem Sitznachtbaren Ray hinüber:" Was ist heute mit Kai los so kenne ich ihn nicht." Doch Ray konnte ihm auch keine Antworte geben, und zuckte nur Hilflos mit den Schulter.

Kai verlie ebenfalls das Klassenzimmer in richtung Toilette. Erschwitze stark, den langsam kam er auf entzug. In der Toilette schloß er sich in eine Kabine ein. Dort kramte er eine Spritze aus einem Etui, welches er in der Hosentasche trug. Langsam spritzte er sich die milchige Flüssigkeit in die Vene. Erst jetz entspannte er sich ein wenig, und schloß die Augen. Wie sollte es mit ihm weitergehen?
 

Voltair und Boris trafen sich mit Tysons Großvater. Es folgte eine Längere besprechung. Schließlich bekam Tysons Großvater ein paar Broschüren in die Hand gedrückt. Mit nachdenklich Blick ging er nach Hause.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2003-08-20T22:41:33+00:00 21.08.2003 00:41
Kai unter Droooogen... v_v Schlimme Vorstellung, aber das macht es eben so reizvoll ^_^
Wird Ray ihm helfen? XD Und wenn nicht Ray... Dann lieber Kenny oder Max, aber nicht Tyson, Tala oder... Ähm... irgendeiner der Majestics, okay? ^_^"""
Aber schreib bald weiter *hust* (scheiß Grippe v_v)
Bai
*Knuff*
Von: abgemeldet
2003-08-20T20:53:49+00:00 20.08.2003 22:53
find ich auch: schreib ganz schnell weiter!
büüddee
Von: abgemeldet
2003-08-20T20:33:26+00:00 20.08.2003 22:33
böser boris, scheiss voltair *grrr*
mach bitt eganz schnell weiter!!!!


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